DE19531082C2 - Drahtlose Alarmanlage - Google Patents
Drahtlose AlarmanlageInfo
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- DE19531082C2 DE19531082C2 DE1995131082 DE19531082A DE19531082C2 DE 19531082 C2 DE19531082 C2 DE 19531082C2 DE 1995131082 DE1995131082 DE 1995131082 DE 19531082 A DE19531082 A DE 19531082A DE 19531082 C2 DE19531082 C2 DE 19531082C2
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/10—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drahtlose
Alarmanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anlage ist in der Entgegenhaltung 1., Firmendruck
schrift der Schütz Dich GmbH: "Funkalarmsystem FA-1" vom Oktober
1994 beschrieben. Das System arbeitet bidirektional und wurde vom
Erfinder entwickelt, hat jedoch zum damaligen Zeitpunkt die
Erfindung noch nicht beinhaltet.
Drahtlose Alarmanlagen, z. B. Einbruchmeldeanlagen, sind seit
einiger Zeit bekannt. Diese bestehen zumeist aus einer
netzbetriebenen Auswerteeinheit - im folgenden Zentrale genannt -
und batteriebetriebenen Meldern in den einzelnen, zu sichernden
Räumen sowie an die Zentrale angeschlossenen Signalgebern wie
Sirenen. Im Falle des Auftretens einer Meldung wird diese z. B.
über Funk an die Zentrale weitergeleitet, dort ausgewertet und im
Bedarfsfall Alarm ausgelöst. Der Vorteil des Funk- und Batterie
betriebs liegt in der Vermeidung der Verlegung von Kabeln in den
einzelnen Räumen.
Die Anlagen nach dem Stand der Technik verfügen hierbei über
einen Sender in den Meldern, der im Alarmfall oder bei Zustands
änderungen über Funk eine ein- oder mehrmalige Meldung an die
Zentrale absetzt. Diese führt dann die notwendigen Aktionen, z. B.
eine Alarmsignalgabe aus.
Nachteilig hierbei ist die Unsicherheit bei der der Übertragung
der Meldungen, die aus Funkstörungen oder einer möglichen
Kollision zweier Funkmeldungen resultieren.
Um eine erhöhte Übertragungssicherheit zu ermöglichen, ist es
sinnvoll, auch in den Meldern einen Empfangsteil bereitzustellen
und die Meldungen zu bestätigen. Nicht bestätigte Meldungen
werden dann wiederholt.
Hierbei tritt aber immer noch das Problem des Verhaltens bei
Kollisionen von Meldungen zweier Melder auf, insbesondere, da die
Melder wiederholt gleiches Verhalten zeigen werden und somit auch
bei einer Wiederholung der Meldungen die Kollisionsgefahr groß
ist. Dies kann im Alarmfall zu unakzeptablen Verzögerungen bei
der Weitergabe des. Alarmmeldungen führen.
Aus dem Bereich der Computernetze und Funktelefondienste ist ein
Zugriffsverfahren namens CSMA/CD (Carrier Sense Multiple
Access/Collision Detect) bekannt, dieses erkennt die Störung der
Übertragung bei einer Kollision und wiederholt die Übertragung
nach einer zufällig bestimmten Zeit. Nachteilig ist aber hier die
Notwendigkeit des Vollduplexbetriebes für die Kollisionserkennung
(Carrier Sense). Die für die Zeitbestimmung notwendigen Zufalls
zahlen können gemäß der DE 40 26 841 C2, auch aus pseudostatischen Rauschcodes gewonnen werden.
Nachteilig ist hier aber, daß es sich bei den pseudostatischen
Rauschcodes nicht um echte Zufallszahlen handelt, somit bleibt
die Gefahr wiederholt gleichen Verhaltens der Melder bestehen.
Daneben wäre die Verwendung eines separaten Rauschgenerators
möglich, was jedoch zusätzlichen technischen Aufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, auch im Falle
des gleichzeitigen Absetzens zweier Alarmmeldungen auf dem
gleichen Funkkanal eine schnelle und sichere Übermittlung beider
Meldungen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die im Patentanspruch
1. beschriebene Anlage gelöst, deren Funktion im folgenden er
läutert wird:
Wichtiges Merkmal ist die Verwendung eines Rückkanals zusammen
mit der Einführung von zufallsabhängigen Wartezeiten, die aus dem
Funkrauschen eines zumindest zeitweise unbelegten Funkkanals
gewonnen werden.
Sender und Empfänger erhalten beide die Möglichkeit, Über
tragungen auf mehr als einem Funkkanal durchzuführen, z. B. durch
Verwendung eines mittels PLL (Phasenregelschleife) gesteuerten
Oszillators. Ein Vollduplexbetrieb ist nicht notwendig.
Eine Meldung wird dann wie folgt durchgeführt (Meldezyklus): Der
Melder fragt zunächst den Sendekanal auf Belegungen durch andere
Melder über einen innerhalb definierter Grenzen zufällig langen
Zeitraum ab. Falls der Sendekanal frei ist, wird die Meldung
abgesetzt. Danach wartet der Melder auf eine Bestätigung auf dem
Empfangskanal. Sollte diese innerhalb einer bestimmten, ggf. auch
zufallsabhängigen Zeit nicht eingehen, so schaltet sich der
Melder für einen innerhalb definierter Grenzen zufallsabhängigen
Zeitraum aus und wiederholt danach den gesamten Vorgang. Bei
Eingang einer Bestätigung gilt die Meldung als erfolgreich abge
setzt und der Zyklus wird beendet.
Die Gewinnung der für die Festlegung der zufälligen Zeiten not
wendigen echten Zufallszahlen erfolgt aus dem Funkrauschen eines
nicht oder zur Zeit nicht belegten Funkkanals, zum Beispiel aus
dem Rauschen des Empfangskanals während des Wartens auf die
Bestätigung.
Die Abschaltung des Melders wird vorteilhafterweise durch einen
programmierbaren Zeitgeberbaustein oder zweiten Prozessor mit nur
sehr geringem Stromverbrauch vorgenommen, um die Energiereserven
des Melders zu schonen.
Der gesamte Steuerung wird sinnvollerweise über Mikrocomputer
durchgeführt.
Bei Ausbleiben der Bestätigung über eine bestimmte Anzahl der
oben beschriebenen Zyklen kann automatisch ein Wechsel auf einen
nicht gestörten Funkkanal oder ein nicht gestörtes Funkkanal-Paar
durchgeführt werden.
Bei Verwendung von getrennten Sende- und Empfangskanälen gemäß
Unteranspruch 2. ist sichergestellt, daß es bei den Bestätigungen
der Zentrale an die Melder nicht zu Kollisionen kommen kann, da
hier immer nur die Zentrale auf dem Rückkanal sendet.
Für die Übertragung vom Melder zur Zentrale wird im Fall einer
Kollision die Meldung aufgrund des Ausbleibens der Bestätigung
wiederholt, wobei durch die Anwendung tatsächlich zufällig aus
dem Funkrauschen bestimmter Zeiten die Gefahr einer erneuten
Kollision deutlich reduziert wird.
Im folgenden sei beispielhaft ein solches Funkalarmsystem be
schrieben: Bewegungsmelder und Zentrale sind sowohl mit Mikro
computern als auch mit Funkmodulen ausgestattet, welche über eine
PLL (Phasenregelschleife) einen aus 63 Kanälen im 434 MHz ISM
Band auswählen können. Jedes Modul kann sowohl senden als auch
empfangen. Alarmmeldungen werden von den Meldern ausgehend an die
empfangsbereite Zentrale gesandt und von dort auf einem anderen
Kanal rückbestätigt.
Bei Fehlen der Rückbestätigung z. B. durch Störungen wird der
Melder wie oben beschrieben für einen zufallsbestimmten Zeitraum
abgeschaltet und danach die Meldung wiederholt oder ein anderer
störungsfreier Kanal ausgewählt. In letzterem Fall wird davon
ausgegangen, daß die ständig in Betrieb befindliche Zentrale die
Störung ebenfalls erkannt und ihrerseits einen Kanalwechsel nach
dem gleichen Kanalschema durchgeführt hat.
Besonders vorteilhaft, da für unberechtigte Dritte nicht ohne
weiteres zu durchschauen, ist die Verwendung einer wechselnden
anstelle einer statischen Kanalzuteilung.
Die Ermittlung der Zufallszahlen erfolgt durch Kombination aller
eingehenden Funkdaten auch während der sendefreien Zeiten, so
lange wie der Empfänger z. B. beim Warten auf die Bestätigung in
Betrieb ist. Mittels Divsion durch die maximale Zeitdifferenz und
Addition des Divisionsrestes zur Minimalwartezeit kann dann der
Abschaltezeitraum des Melders durch sein Steuerungsprogramm er
mittelt werden.
Claims (7)
1. Drahtlose Alarmanlage oder Meldeanlage bestehend aus min
destens einer Auswerteeinheit, zum Beispiel der Alarm
zentrale, und mindestens einem Melder, welche mittels min
destens je eines Senders sowie Empfängers pro Melder und
Auswerteeinheit jeweils in beide Richtungen miteinander
drahtlos Datentelegramme austauschen können, dadurch
gekennzeichnet, daß
- 1. die Melder der Auswerteeinheit (Zentrale) auf einem gemeinsamen Funkkanal Nachrichten übermitteln, die auf einem Rückkanal von der Auswerteeinheit bestätigt werden, wobei im Falle des Ausbleibens der Bestätigung die Meldung nach einem innerhalb festgelegter Grenzen zufällig bestimm ten Zeitraum wiederholt wird, und
- 2. die Erzeugung der für die Bestimmung der zufälligen Zeiträume notwendigen Zufallszahlen aus dem Funkrauschen eines zumindest teilweise nicht belegten Funkkanals erfolgt, dies kann auch der eigene Meldekanal oder Rückkanal ohne an stehende Meldungen oder Bestätigungen sein.
2. Anlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachrichten auf einem vom gemeinsamen Funkkanal unab
hängigen und der Auswerteeinheit (Zentrale) ausschließlich
vorbehaltenen Rückkanal von der Auswerteeinheit (Zentrale)
bestätigt werden.
3. Anlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Absetzen einer Meldung der eigene Sendekanal des Melders für
einen innerhalb bestimmter Grenzen zufällig bestimmten Zeit
raum auf in Übermittlung befindlicher Meldungen anderer
Melder abgefragt wird und beim Feststellen solcher Meldungen
die eigene Übertragung verzögert wird.
4. Anlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehrfachen Ausbleiben der Bestätigung auf andere Funkkanäle
(Meldekanal und Rückkanal) gewechselt wird.
5. Anlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Ausbleiben einer Bestätigung der betreffende Melder für
einen zufällig bestimmten Zeitraum abgeschaltet oder in
einen Stromsparmodus versetzt wird.
6. Anlage nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschaltung bzw. erneute Aktivierung mittels eines program
mierbaren Zeitgebers oder stromverbrauchsreduzierten Mikro
computers erfolgt.
7. Anlage nach Anspruch 1. sowie wahlweise Unteransprüchen 2.
bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung Rechen
werke oder Mikrocomputer verwendet werden und die in den
Patentansprüchen beschriebenen Funktionen ganz oder teil
weise mittels eines Computerprogramms (Software) realisiert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131082 DE19531082C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Drahtlose Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131082 DE19531082C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Drahtlose Alarmanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531082A1 DE19531082A1 (de) | 1997-02-27 |
DE19531082C2 true DE19531082C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7770235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131082 Expired - Fee Related DE19531082C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Drahtlose Alarmanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531082C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062297C1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-04-11 | Oliver Bartels | Drahtlose Alarmanlage mit Breitbanddetektor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140960C2 (de) * | 1981-10-15 | 1987-11-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4026841C2 (de) * | 1989-08-24 | 1995-04-27 | Slw Telesystems Inc | Drahtloses Datenpaket-Kommunikationssystem |
-
1995
- 1995-08-23 DE DE1995131082 patent/DE19531082C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140960C2 (de) * | 1981-10-15 | 1987-11-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4026841C2 (de) * | 1989-08-24 | 1995-04-27 | Slw Telesystems Inc | Drahtloses Datenpaket-Kommunikationssystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmendruckschrift Schütz Dich GmbH "Funkalarmsystem FA-1", Okt. 1994, S. 1,2 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062297C1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-04-11 | Oliver Bartels | Drahtlose Alarmanlage mit Breitbanddetektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19531082A1 (de) | 1997-02-27 |
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