DE3140960C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0023—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff characterised by the signalling
- H04L1/0026—Transmission of channel quality indication
-
- H04B5/28—
-
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- H04L1/0023—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff characterised by the signalling
- H04L1/0027—Scheduling of signalling, e.g. occurrence thereof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine
Hochfrequenz-Übertragung digitaler Daten von einer
mobilen Sendestation eines Landfahrzeuges zu einer orts
festen Empfangsstation nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 ist aus der DE-OS 27 55 159 bekannt, bei
welchem als Antennen für die ortsfeste Anlage strecken
bedeckende Leckkabel verwendet werden. Über einen der dort
vorgesehenen mehreren Kanäle können Notrufe, auch in
kodierter Form vom Fahrzeug zur ortsfesten Empfangsanlage
übertragen werden. Dies geschieht in der Regel bei stehendem
Fahrzeug und kann mehrfach wiederholt werden.
Aus "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken", 1970, Heft 1,
S. 28 bis 35 und aus "Siemens Zeitschrift", 1969, Heft 4,
S. 346 und 347 ist bekannt, Sprechfunk zwischen Fahrzeugen
und ortsfesten Stationen mittels streckenbedeckender Leck
kabel als Antennen der ortsfesten Stationen abzuwickeln.
Die dabei auftretenden kurzzeitigen Rauscheinbrüche be
einträchtigen die Sprachübertragung dabei nur in geringem
Maße, im Gegensatz zur Übertragung digitaler Daten, die
während dieser Rauscheinbrüche verfälscht werden.
Das Interferenzfeld eines Leckkabels weist ein charak
teristisches Merkmal auf, das sich aus seiner Geometrie
zur Sendeantenne und seiner Umgebung physikalisch er
klären läßt. Fig. 1 zeigt ein typisches Interferenzfeld
in der Umgebung eines Leckkabels. Die Pegeleinbrüche
treten bei diesem System im fast regelmäßigen Abstand λ /2
auf und weisen eine mittlere Dynamik von ca. 30 db auf.
Mobile Übertragungseinrichtungen weisen immer diese Inter
ferenzerscheinungen auf. Insofern erscheinen Leckkabel
aus diesen Gründen ungeeignet für eine sichere HF-Über
tragung digitaler Meßdaten. Andererseits können mit Leck
kabeln wegen ihrer Linienbedeckungseigenschaft Gebiete
abgedeckt werden, die für andere HF-Systeme einen wesentlich
höheren Aufwand erfordern.
Übertragungsverfahren unter Benutzung eines Rückkanals zur
Steuerung erneuter Übertragung von zuerst falsch angekom
menen Informationen sind an sich bekannt. ("Nachrichten
technische Fachberichte", Band 25, 1962, S. 101 bis 108).
Bezogen auf eine Datenübertragung mit konstanter Über
tragungsgeschwindigkeit ist dabei jedoch eine wesentliche
Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit erforderlich, was
eine Verschlechterung des Störsignal/Nutzsignal-Verhält
nisses mit sich bringt.
Es sind auch Steueranlagen bzw. Nachrichtenübertragungs
anlagen für Bahnen bzw. Seilbahnen bekannt, bei welchen
die Übertragung über den Fahrdraht bzw. über das Förder
seil erfolgt. Für nicht schienen- bzw. seilgebundene Fahr
zeuge sind solche Vorrichtungen jedoch nicht verwendbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, welches in der Lage ist, eine Hochfrequenz-
Übertragung digitaler Daten von einer mobilen Sendestation
eines Landfahrzeuges zu einer ortsfesten Empfangsstation,
die als Antenne ein streckenbedeckendes Leckkabel aufweist,
während der Fahrt durchzuführen, ohne jedoch die Über
tragungsgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen, d. h., bei
annähernd gleichem Störsignal/Nutzsignal-Verhältnis wie
bei kontinuierlicher Datenübertragung.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört auch, eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also darin, daß nach
Festlegung einer einer bestimmten maximalen Bitfehlerrate
zugeordneten Grenz-Qualität der HF-Strecke die Sendeeinheit
über den Rückkanal vom Empfänger her so gesteuert wird, daß
Daten nur dann übertragen werden, wenn die jeweilige
Qualität oberhalb des Grenzwertes liegt. Je nach zulässiger
maximaler Bit-Fehlerrate erhöht sich dadurch die er
forderliche Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber einer
nicht unterbrochenen kontinuierlichen Übertragung.
Die Übertragungsgeschwindigkeit steigt bei diesem
Steuerungsvorgang der Datenstrecke jedoch allein im Ver
hältnis von derjenigen Zeit der Übertragung mit "schlechter"
Qualität zu derjenigen mit "guter" Qualität der HF-Strecke
an. Da das Leckkabel ausgesprochen scharfe und kurze Ein
brüche auf der Strecke aufweist, kommt man bei diesem
System mit einer unwesentlichen Steigerung der Übertragungs
geschwindigkeit bei kaum verminderter Übertragungs
qualität aus.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist im Patentanspruch 2 enthalten.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung eines schematischen
Ausführungsbeispiels einer nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren arbeitenden Vorrichtung hervor.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Pegelver
teilung entlang eines streckenbedeckenden
Leckkabels,
Fig. 2 ein prinzipielles Blockschaltbild der ge
samten Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der mobilen Sende
station und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der ortsfesten Empfangs
station.
In Fig. 1 ist die bereits erwähnte Welligkeit des elektri
schen Feldes entlang eines Leckkabels dargestellt: Betrag
der Feldstärke E über dem Weg S, wobei die fast regelmäßig
verteilten Pegeleinbrüche recht gut zu erkennen sind.
Beispielsweise ist nach Eintragen eines einer bestimmten
Bitfehlerwahrscheinlichkeit zugeordneten Grenzpegels G
(unterbrochene Linie) das mittlere Verhältnis der Sende
zeiten - Pegel oberhalb G - zu den Sendepausen - Pegel
unterhalb G - beim Entlangfahren längs des Leckkabels be
stimmbar, was einer möglichen Qualitätskontrolle entspricht.
Fig. 2 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild der gesamten
Vorrichtung. Eine ortsfeste Empfangsstation 1 ist mit einer
als Leckkabel ausgebildeten Antenne 2 fest verbunden, an
der ein nicht dargestelltes Fahrzeug mit einer mobilen
Sendestation 6 entlangfährt. Der Sendestation werden Daten
eingegeben, welche in einem als Datensender 7 bezeichneten
Block aufbereitet und über eine mobile Sendeantenne 10
über einen Übertragungskanal 12 - das heißt, mit einer be
stimmten Sendefrequenz - zum Leckkabel gesendet werden. Von
diesem gelangen sie in der Empfangsstation 1 über eine
Antennenweiche 14 zum Datenempfänger 3, wo sie für die
Weiterverarbeitung aufbereitet werden. In einem als Steuer
logikschaltung 4 bezeichneten Block werden die Übertragungs
qualitäten des Übertragungskanals - beispielsweise Ver
gleich der Feldstärke mit einem vorgegebenen Grenzpegel G -
ermittelt und daraus Steuersignale gebildet, kodiert und
über den Steuersignalsender 5 sowie die Antennenweiche 14
und das Leckkabel 2 auf einem Rückkanal 13, das heißt,
auf einer zweiten bestimmten Frequenz, über eine mobile
Empfangsantenne 11 zu einem Steuersignalempfänger 8 in
der mobilen Sendestation 6 gesendet. In diesem Steuer
signal sind Informationen über Sendezeit, Sendepause,
Übertragungsgeschwindigkeit usw. enthalten, die einer
Senderlogikschaltung 9 übermittelt werden, welche danach
den gesamten Arbeitsablauf in der Sendestation steuert.
Ebenso ist in der stationären Empfangsstation 1 eine
Empfängerlogikschaltung 5 vorhanden, welche deren Arbeits
ablauf steuert.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der mobilen
Sendestation 6. Der Datensender 7 beinhaltet einen FIFO-
Speicher 15, in welchen die zu sendenden Daten zunächst
eingespeichert werden.
"FIFO" ist die allgemein übliche Abkürzung für "First In -
First Out" und bezeichnet eine einem Schieberegister
ähnliche Speicherschaltung, bei der jedes eingegebene Bit
oder Wort mit einem internen Takt sofort auf einen dem
Ausgang nächsten freien Platz geschoben wird und daß mit
unterschiedlichen Taktfrequenzen in diesen Speicher einge
schrieben bzw. aus ihm ausgelesen werden kann, wobei sich
der Speicher langsam füllt oder leert, je nachdem, ob
schneller eingeschrieben oder ausgelesen wird.
Solche FIFO-Speicher sind als integrierte Bausteine erhältlich.
In der Zeichnung bedeuten im folgenden dick ausgezogene
Pfeile die Richtung des Datenflusses und dünn ausgezogene
Pfeile die Richtung der Steuersignale. Aus dem FIFO-
Speicher 15 werden die Daten gleichzeitig in einen Kodierer
16 und in einen weiteren Datenspeicher 18 übertragen. Die
kodierten Daten gelangen anschließend in den Sender 17
und werden von diesem über den "Übertragungskanal" zur
ortsfesten Empfangsstation 1 gesendet. Für den Fall, daß
in der Übertragungszeit noch sporadisch Datenworte fehler
haft übertragen wurden, werden die entsprechenden Daten
aus dem Datenspeicher 18 abgerufen, kodiert und erneut
gesendet.
Der Datenspeicher 18 dient demnach als zusätzlicher "Notiz
zettel" für die Gewährleistung einer höheren Datensicherheit.
Der gesamte Arbeitsablauf der Sendestation 6 wird von einer
Logikschaltung 9 gesteuert, welche aus einem Microprozessor 28
besteht, der entsprechend programmiert ist. Steuersignale
für Übertragungsunterbrechung (Sendepause), Übertragung,
Datenwiederholung und Übertragungsgeschwindigkeit erhält
die Logikschaltung aus dem Steuersignalempfänger 8, welcher
sie von der ortsfesten Empfangsstation 1 über den "Rück
kanal" empfängt.
Der Steuersignalempfänger 8 besteht aus einem Empfänger 19,
einem Dekodierer 20 und einem Pufferspeicher 21. Im Puffer
speicher 21 werden Steuersignale abgelegt, welche länger
gültig sind, wie z. B. die Übertragungsgeschwindigkeit.
In diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, getrennte
mobile Sende- und Empfangsantennen 10 und 11 zu verwenden.
Es können aber auch Sender und Empfänger über eine Antennen
weiche an eine einzige Antenne angeschlossen sein.
In Fig. 4 ist die ortsfeste Empfangsstation als detailliertes
Blockschaltbild dargestellt. Auch hier bedeuten wieder dick
ausgezogene Pfeile die Richtung des Datenflusses und dünn
ausgezogene Pfeile die Richtung der Steuersignale. Die
gesendeten Daten gelangen über das (ortsfeste) Leckkabel 2
und eine Antennenweiche 14 in den Empfänger 22 des Daten
empfängers 3, werden anschließend in einem Decodierer 23
decodiert und auf Richtigkeit geprüft und anschließend
entweder über einen Zeit-Synchronisierer 25 zur Weiter
verarbeitung ausgegeben oder in einem FIFO-Speicher 24
zwischengespeichert.
Der gesamte Arbeitsablauf der ortsfesten Empfangsstation 1
wird von einer Steuerlogikschaltung 4 gesteuert, welche
aus einem Microprozessor 29 besteht, der entsprechend
programmiert ist. Im Empfänger 22 werden auch die augen
blicklichen Eigenschaften des Übertragungskanals (z. B.
die Feldstärke) festgestellt und an den Microprozessor 29
weitergegeben, welcher daraus, z. B. durch Vergleich mit
dem Grenzpegel G, usw. Steuersignale erzeugt und diese
an den Steuersignalsender 5 weiterleitet.
Der Steuersignalsender 5 besteht aus einem Kodierer 26,
welcher die Steuersignale kodiert, und aus einem Sender 27,
welcher sie über die Antennenweiche 14 und das Leckkabel 2
über den Rückkanal 13 an den Steuersignalempfänger 8 der
mobilen Sendestation 6 überträgt.
Ein besonderer Vorteil dieses "burst-mode"-Übertragungs
systems liegt darin, daß bedingt durch die dauernde
Kontrolle des Übertragungskanals, nur dann Information
übertragen wird, wenn eine vorgewählte Mindest-Über
tragungssicherheit zu erwarten ist. Da durch die ge
nannten HF-Eigenschaften des Übertragungskanals, insbe
sondere die des Leckkabels, keine wesentlich gesteigerten
Bitraten erforderlich sind, müssen keine großen Einbußen
bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit gemacht werden.
Zudem kann in den ziemlich regelmäßig auftretenden Sende
pausen eine zusätzliche Datenüberprüfung erfolgen. Daraus
ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Zwischenspeicher
auf der Sende- und Empfangsseite keine allzu großen
Dimensionen annehmen müssen.
Claims (8)
1. Verfahren für eine Hochfrequenz-Übertragung digitaler
Daten von einer mobilen Sendestation eines Landfahrzeuges
zu einer ortsfesten Empfangsstation, die als Antenne ein
streckenbedeckendes Leckkabel aufweist, wobei die Sende
station einen Steuersignalempfänger und die Empfangs
station einen Steursignalsender besitzt, damit der Daten
abruf von der Empfangsstation aus steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Qualität der Übertragungsstrecke durch Vergleich
der Bit-Fehlerrate mit einem festgelegten Grenzwert in der
Empfangsstation ständig überprüft wird und daß ein Daten
abruf nur in der Zeit erfolgt, in der eine fehlerfreie
Übertragung zu erwarten ist, während in der Zwischenzeit
die Daten in der Sendestation zwischengespeichert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ortsfesten Empfangsstation (1)
- a) ein Datenempfänger (3) vorgesehen ist, welcher die Daten empfängt und für die Weiterverarbei tung aufbereitet,
- b) eine Steuerlogikschaltung (4) vorgesehen ist, welche die Qualitätsüberprüfung der Übertragungs strecke - Vergleich mit dem Grenzwert - vor nimmt, das Vergleichsergebnis als Steuer information an einen Steuersignalsender (5) weitergibt und zugleich den Arbeitsablauf der Empfangsstation (1) steuert,
- c) ein Steuersignalsender (5) vorgesehen ist, der, versorgt durch die Steuerlogikschaltung (4), an die mobile Übertragungsstation (6) über den Rückkanal (13) Steuersignale zum Senden der Meßdaten übermittelt,
und daß in der mobilen Sendestation (6)
- d) ein Steuersignalempfänger (8) vorgesehen ist, der die über den Rückkanal (13) empfangenen Steuersignale aufbereitet und einer Steuer logikschaltung (9) zugeführt, welche die An weisungen zur Steuerung des Meßdatenstromes ausführt,
- e) ein Datensender (7) vorgesehen ist, welcher die anfallenden Daten aufbereitet und über den Über tragungskanal (12) an die ortsfeste Empfangs station (1) sendet, wenn ein Steuersignal vor liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datensender (7) einen FIFO-Speicher (15) aufweist,
dem in Reihenschaltung ein Kodierer (16) und ein Sender
(17) nachgeschaltet sind, und daß parallel zur Über
tragungsleitung zwischen FIFO-Speicher und Kodierer
ein weiterer Datenspeicher (18) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalempfänger (8) eine Reihenschaltung
von einem Empfänger (19), einem Decodierer (20) und einem
Pufferspeicher (21) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenempfänger (3) eine Reihenschaltung eines
Empfängers (22), eines Decodierers (23), eines FIFO-
Speichers (24) und eines Synchronisierers (25) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalsender (5) einen Kodierer (26) und
einen Sender (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender- und Empfängerlogikschaltung Micro
prozessoren (28, 29) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813140960 DE3140960A1 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | "vorrichtung fuer eine ueber einen rueckkanal informationsgesteuerte hf-uebertragung digitaler messdaten" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813140960 DE3140960A1 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | "vorrichtung fuer eine ueber einen rueckkanal informationsgesteuerte hf-uebertragung digitaler messdaten" |
Publications (2)
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DE3140960A1 DE3140960A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3140960C2 true DE3140960C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6144169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140960 Granted DE3140960A1 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | "vorrichtung fuer eine ueber einen rueckkanal informationsgesteuerte hf-uebertragung digitaler messdaten" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3140960A1 (de) |
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