DE19531015A1 - Betätigungseinrichtung für eine Kabelkupplung einer automatischen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Kabelkupplung einer automatischen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen

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DE19531015A1
DE19531015A1 DE1995131015 DE19531015A DE19531015A1 DE 19531015 A1 DE19531015 A1 DE 19531015A1 DE 1995131015 DE1995131015 DE 1995131015 DE 19531015 A DE19531015 A DE 19531015A DE 19531015 A1 DE19531015 A1 DE 19531015A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Kabelkupplung einer automatischen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen, - mit einem in Längsrichtung der Mittelpufferkupplung geführten Kabelkasten, der Anschluß­ kontakte elektrischer Verbindungen aufweist, und mit einem Hebelgetriebe zwi­ schen dem Kabelkasten und einem an der Mittelpufferkupplung angeordneten Antriebsmotor, wobei das Hebelgetriebe wenigstens einen vom Antriebsmotor verschwenkbaren Betätigungshebel aufweist, der über ein Koppelglied mit dem Kabelkasten verbunden ist.
Bekannt ist eine Mittelpufferkupplung der eingangs beschriebenen Gattung (DE 40 13 493), bei der der Kuppel- bzw. Entkuppelvorgang der Kabelkupplung und der mechanischen Mittelpufferkupplung vom gleichen Antrieb abgeleitet sind. Der Antrieb arbeitet auf einer Welle, an die einerseits ein Betätigungshebel für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Mittelpufferkupplung sowie andererseits ein Betätigungshebel für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Kabelkupplung ankop­ pelbar sind. Damit bei Ausfall der Antriebsenergie für den Antriebsmotor oder bei anderen Störungen des Antriebsmotors die Kabelkupplung im Notfall auch manuell in ihre entkuppelte Stellung zurückbewegt werden kann, bildet bei der bekannten Ausführung die Welle einen Profilabschnitt für den Ansatz eines Werkzeuges, mit dem bei an die Welle angekuppeltem Betätigungshebel die Kabelkupplung bewegt werden kann. Die bekannte Konstruktion ist wegen zu­ sätzlicher Kupplungen im Bereich der Welle aufwendig und im Notfall ist ein spezielles Werkzeug erforderlich, um den Kabelkasten in die entkuppelte Stel­ lung zurückzubewegen. - Im übrigen sind auch andere Ausführungen bekannt, bei denen je nach Art des Antriebs Ventile oder Kurbelantriebe erforderlich sind, die es im Notfall gestatten, den Kabelkasten in die entkuppelte Stellung zurückzubewegen, so daß das Schienenfahrzeug nach Lösen der Mittelkupp­ lung von benachbarten Schienenfahrzeugen frei wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungseinrichtung der eingangs be­ schriebenen Gattung anzugeben, bei der der Kabelkasten bei Ausfall der An­ triebsenergie ohne zusätzliche Stellglieder und ohne den Einsatz von Werk­ zeugen in die entkuppelte Stellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel schwenkbar auf einem fest an der Mittelpufferkupplung angeordneten Bolzen gelagert ist, daß auf dem Bolzen ein Verbindungshebel schwenkbar gelagert ist, der mit dem Betätigungshebel lösbar verbunden ist, und daß der Verbindungshebel gelen­ kig an das Koppelglied angeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Betätigungs­ hebel an den Verbindungshebel über eine lösbare Steckbolzenverbindung an­ geschlossen. Bei dieser Betätigungseinrichtung braucht im Notfall, also zum Beispiel bei Ausfall der Antriebsenergie des Antriebsmotors, lediglich die Ver­ bindung zwischen Betätigungshebel und Verbindungshebel gelöst zu werden, also ein Steckbolzen gezogen werden, damit der Verbindungshebel und damit auch der Kabelkasten sich frei gegenüber dem Betätigungshebel bewegen kann. Der Kabelkasten kann dann von Hand oder gegebenenfalls mit Federun­ terstützung in seine entkuppelte Stellung zurückbewegt werden.
Insbesondere kann dann der Verbindungshebel und das Koppelglied als Knie­ hebelgetriebe ausgebildet sein, das beim Ausfahren des Kabelkastens in seine Kupplungsstellung einen Totpunkt überfährt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind auf dem Bolzen zwei Betätigungshebel gelagert, die den Verbindungshebel beiderseits gabelförmig überfassen, und weisen die Betätigungshebel sowie der Verbindungshebel miteinander fluchtende Bohrungen für einen Steckbolzen auf. Der Steckbolzen weist zweckmäßig fußseitig eine lösbare Sicherung gegen Herausgleiten aus den Bohrungen auf.
Damit der Steckbolzen und seine Sicherung nicht verloren gehen, empfiehlt es sich, den Steckbolzen und seine Sicherung über bewegliche Verbindungsele­ mente an die Mittelpufferkupplung anzuschließen.
In konstruktiver Hinsicht vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Betäti­ gungshebel als Winkelhebel ausgebildet sind, deren einer Arm mit dem Ver­ bindungshebel und deren anderer Arm mit dem Abtriebsteil des Antriebsmotors verbunden ist. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Antriebsmotor ein Spindelmotor mit einem als Abtriebsteil ausgebildeten Gehäuseabschnitt ist. Zum Ausgleich von Bewegungstoleranzen kann der Antriebsmotor an ei­ nem Ende gelenkig an der Mittelpufferkupplung gelagert sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine Betätigungseinrichtung für eine Kabelkupplung einer automatischen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die dargestellte Betätigungseinrichtung gehört zu einer im einzelnen nicht dar­ gestellten automatischen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen. An der Mittelpufferkupplung ist in Längsrichtung der Mittelpufferkupplung ein nicht dargestellter Kabelkasten geführt, der am Schluß Kontakte für elektrische Ver­ bindungen aufweist. Die Kupplungsseite der Mittelpufferkupplung und der Ka­ belkasten befinden sich in Fig. 1 auf der linken Seite und auf der rechten Seite befindet sich die Zugstange der Mittelpufferkupplung.
Zu der Betätigungseinrichtung gehört zunächst ein Antriebsmotor 1, dessen eines Ende mit einem Gelenklager 2 an die Mittelpufferkupplung angeschlos­ sen ist. Der Antriebsmotor 1 ist bei der dargestellten Ausführung ein Spindel­ motor mit einem als Abtriebsteil ausgebildeten Gehäuseabschnitt 3. Beiderseits an diesem Gehäuseabschnitt 3 sind Arme 4, 5 von als Winkelhebel ausgebilde­ ten Betätigungshebel 6, 7 gelagert. Die Betätigungshebel 6, 7 sind mit zuge­ ordneten Hülsen 8, 9 auf einem fest an der Mittelpufferkupplung angeordneten Bolzen 10 gelagert. Zwischen den beiden Betätigungshebeln 6, 7 ist auf dem Bolzen 10 ein Verbindungshebel 11 gelagert, der von den beiden Betätigungs­ hebeln 6, 7 gabelförmig umfaßt wird. Die Betätigungshebel 6, 7 und der Ver­ bindungshebel 11 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 12 für einen lös­ bar darin angeordneten Steckbolzen 13 auf.
Am freien Ende des Verbindungshebels ist mit einem Gelenklager 14 ein Kop­ pelglied 15 angeschlossen, dessen Ende wiederum ein Gelenklager 16 für den nicht dargestellten, an der Mittelpufferkupplung geführten Kabelkasten auf­ weist. Das Hebelgetriebe aus Verbindungshebel 11 und Koppelglied 15 ist als Kniehebelgetriebe ausgebildet, welches beim Ausfall des Kabelkastens in sei­ ne Kupplungsstellung einen Totpunkt überfährt.
In Fig. 1 ist die entkuppelte Stellung des Kabelkastens mit ausgezogenen Li­ nien wiedergegeben und die gekuppelte Stellung des Kabelkastens mit strich­ punktierten Linien. Man erkennt, daß bei einer Verstellung des Gehäuseab­ schnitts 3 des Antriebsmotors 1 in Richtung des Doppelpfeils 20 der Kabelka­ sten aus seiner entkuppelten Stellung in die gekuppelte Stellung überführt werden kann und umgekehrt. Befindet sich der Kabelkasten in gekuppelter Stellung, die mit strichpunktierten Linien wiedergegeben ist, und fällt die An­ triebsenergie für den Antriebsmotor 1 aus, dann kann der Steckbolzen 13, der fußseitig eine lösbare Sicherung 17 aufweist, die bei der dargestellten Ausfüh­ rung als Federstecker ausgebildet ist und die den Steckbolzen 13 in den Boh­ rungen 12 hält, nach Lösen der Sicherung 17 aus den Bohrungen 12 heraus­ gezogen werden. Damit wird die Verbindung zwischen den Betätigungshebeln 6, 7 und dem Verbindungshebel 11 gelöst. Der Verbindungshebel 11 mit dem Koppelglied 15 und dem daran angeschlossenen Kabelkasten kann nunmehr unabhängig von den Betätigungshebeln 6, 7 so bewegt werden, daß der Ka­ belkasten in seine entkuppelte Stellung zurückgeführt wird, die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Eine am Verbindungshebel 11 befe­ stigte Handhabe 18 erleichtert die Betätigung und kann gegebenenfalls auch für den Ansatz eines Werkzeuges genutzt werden.
Damit der Steckbolzen 13 und seine Sicherung 17 nicht verlorengehen, sind sie über bewegliche Verbindungselemente 19, die bei der dargestellten Aus­ führungen als Ketten ausgebildet sind, an die Mittelpufferkupplung bzw. an den Arm 5 angeschlossen.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsmotor
2 Gelenklager
3 Gehäuseabschnitt
4 Arm
5 Arm
6 Betätigungshebel
7 Betätigungshebel
8 Hülse
9 Hülse
10 Bolzen
11 Verbindungshebel
12 Bohrungen
13 Steckbolzen
14 Gelenklager
15 Koppelglied
16 Gelenklager
17 Sicherung
18 Handhalter
19 Verbindungselemente
20 Verstellrichtung

Claims (9)

1. Betätigungseinrichtung für eine Kabelkupplung einer automatischen Mittel­ pufferkupplung von Schienenfahrzeugen, - mit einem in Längsrichtung der Mittelpufferkupplung geführten Kabelkasten, der Anschlußkontakte elektri­ scher Verbindungen aufweist, und mit einem Hebelgetriebe zwischen dem Kabelkasten und einem an der Mittelpufferkupplung angeordneten An­ triebsmotor, wobei das Hebelgetriebe wenigstens einen vom Antriebsmotor verschwenkbaren Betätigungshebel aufweist, der über ein Koppelglied mit dem Kabelkasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6, 7) schwenkbar auf einem fest an der Mittelpuf­ ferkupplung angeordneten Bozen (10) gelagert ist, daß auf dem Bolzen (10) ein Verbindungshebel (11) schwenkbar gelagert ist, der mit dem Betäti­ gungshebel (6, 7) lösbar verbunden ist und daß der Verbindungshebel (11) gelenkig an das Koppelglied (15) angeschlossen ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungshebel (6, 7) an dem Verbindungshebel (11) über eine lösbare Steckbolzenverbindung angeschlossen ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungshebel (11) und das Koppelglied (15) als Kniehebelgetriebe ausgebildet sind, das beim Ausfahren des Kabelkastens in seine Kupplungsstellung einen Totpunkt überfährt.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (10) zwei Betätigungshebel (6, 7) gelagert sind, die den Verbindungshebel (11) beidseitig gabelförmig überfassen und daß die Betätigungshebel (6, 7) sowie der Verbindungshe­ bel (11) miteinander fluchtende Bohrungen (12) für einen Steckbolzen (13) aufweisen.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (13) fußseitig eine lösbare Sicherung (17) gegen Herausgleiten aus den Bohrungen (12) aufweist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (13) und/oder seine Siche­ rung (17) über bewegliche Verbindungselemente (19) an die Mittelpuffer­ kupplung angeschlossen sind.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (6, 7) als Winkelhebel ausgebildet sind, deren einer Arm mit dem Verbindungshebel (11) und deren anderer Arm (4 bzw. 5) mit dem Abtriebsteil des Antriebsmotors (1) verbun­ den ist.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) ein Spindelmotor mit einem als Abtriebsteil ausgebildeten Gehäuseabschnitt (3) ist.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) an einem Ende gelen­ kig an der Mittelpufferkupplung gelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8803112U1 (de) * 1988-03-08 1988-05-19 Dellner Kupplungen Gmbh, 4000 Duesseldorf, De
DE4013493A1 (de) * 1990-04-27 1991-11-21 Scharfenbergkupplung Gmbh Kuppel- und entkuppeleinrichtung fuer eine elektrische kabelkupplung und eine mechanische mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge

Patent Citations (2)

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