DE19530593A1 - Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser und Mittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE
- B09B1/00—Dumping solid waste
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit
überstehendem Wasser, insbesondere solcher die Schwefelwasserstoff freisetzen und
ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
In der Vergangenheit wurden in verschiedenen Fällen stillgelegte Tagebaue oder Kies-
bzw. Sandgruben als Deponien für Haushalts- und/oder Industrieabfälle genutzt. Im
Laufe von Jahren sind diese Deponien durch natürliche Beimpfung mit Bakterien und
Pilzen biologisch aktiv geworden und über der Deponie bildete sich eine Wasserschicht.
Deponien, in die Schwefelverbindungen, wie Sulfat, Sulfit, organische Sulfonsäuren,
freie Schwefelsäuren oder Schwefelkohlenstoff gelangt sind, setzen Schwefelwasserstoff
frei, der in der Schlammschicht gebildet wird.
Oft sind derartige Deponien auch noch mit Alkoholen, Aromaten, Phenolen, chlorierten
Lösungsmitteln, organischen Salzen, Schwermetallverbindungen und Stickstoffsalzen
belastet. Liegt eine solche Deponie über durchlässigen geologischen Schichten, so be
steht eine akute Gefährdung für das Grundwasser.
Es gibt Deponien, die nur von einem bis mehrere Zentimeter dicken Wasserfilm über
zogen sind und sich darunter Millionen Kubikmeter Schlamm, z. B. aus Kraftwerksasche,
Zelluloseresten und eingeleiteter Gülle befindet. Die ausgasenden Schwefelwasserstoffe
stellen eine unerträgliche Geruchsbelästigung und Gesundheitsgefährdung für in der
näheren Umgebung befindliche Anwohner dar. Auch die an solchen Deponien angren
zende Natur wird dadurch in starkem Maße gefährdet.
In der Praxis sind bisher keine Methoden bekannt, die eine wirtschaftliche Entsorgung
derartiger Deponien ermöglichen.
Bekannt ist lediglich eine Behandlung mit Mikroorganismen und künstlichen Biomatten,
die durch Einleitung von Sauerstoff die unter der Wasseroberfläche die aus der Tiefe
aufsteigenden Gase abbauen sollen.
Eine solche Methode ist sehr kostenaufwendig und erfordert einen Behandlungs
zeitraum von mehreren Jahren.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sanierung schadstoff
belasteter Deponien mit überstehendem Wasser zu schaffen, das eine wirkungsvolle und
wirtschaftliche Sanierung des schadstoffbelasteten Wassers und des sich darunter be
findlichen Schlammes ermöglicht. Ferner war es Aufgabe der Erfindung ein geeignetes
Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das kontaminierte Wasser und
der Deponieschlamm mit Eisenspänen und Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumper
manganat in einer Menge von 150 bis 200 mg/l Deponiewasser und/oder -schlamm be
handelt werden.
Es ist unerheblich, ob zuerst die Eisenspäne oder das Eisenchloridsulfat und/oder
Kaliumpermanganat zugegeben werden. Die neue Verfahrensweise stellt eine einfach
durchführbare und wirksame Methode dar, um aus dem Deponieschlamm und dem über
stehenden Deponiewasser Phosphat, Schwefelwasserstoff, Lignine, Schwermetalle und
organische Verunreinigungen auszufällen. Da die Eisenspäne mit Chlorkohlen
wasserstoff reagieren, werden die Chlorkohlenwasserstoffe zu Methan abgebaut. An den
groben Eisenspänen in Kombination mit Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumper
manganat setzen sich Lignine und Huminsäuren ab.
Laborversuche haben gezeigt, daß durch die Kombination von Eisenspänen und die Zu
gabe von Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat eine wirksame und effektive
Behandlung des kontaminierten Schlammes mit dem überstehenden Wasser möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Behandlung werden der Schwefelwasserstoffgehalt und
der Ligningehalt erheblich reduziert und sehr geringe CSB- und AOX-Werte erreicht, die
belegen, daß die Schadstoffbelastungen nur noch gering sind.
Der pH-Wert verändert sich nicht wesentlich und beträgt 7, so daß kein Neutralisations
mittel zugegeben werden muß. Überraschend ist auch der Wert 1 des Leuchtbakterien
test der erfindungsgemäß behandelten Proben. Die Zugabe von Eisenchloridsulfat hat
den Vorteil, daß das volle Oxidationspotential des dreiwertigen Eisens genutzt werden
kann und dabei nur relativ wenig Chloridionen eingebracht werden.
Das Mittel zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Kombination von Eisen
spänen und Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat, wobei als Eisenspäne be
sonders grob spiralige Drehspäne geeignet sind.
Großtechnisch ist es zweckmäßig, das überstehende Wasser und den Deponieschlamm
getrennt zu behandeln. Das überstehende Wasser kann abgepumpt und durch einen Re
aktor mit einem Festbett aus Eisenspänen geleitet werden, unter entsprechender Zugabe
der erforderlichen Menge an Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat. Das
Wasser sollte mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s bis 1,5 m/s durch den Reaktor ge
pumpt werden. Auf den Deponieschlamm werden dann Eisenspäne in einer Schichtdicke
von 20 cm bis 30 cm aufgetragen, in Abhängigkeit vom Grad der Kontamination und der
Tiefe des Schlammes. Das Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat wird ent
weder in Pulverform oder als Lösung aufgetragen. Die erforderliche Menge sollte inner
halb einer Zeitdauer von 10 min bis 30 min zugegeben werden. Der Deponieschlamm
wird schichtenweise behandelt, wobei nach der Behandlung einer Schicht diese abge
tragen wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Beispielen erläutert werden.
Aus einer bereits seit Jahrzehnten bestehenden kontaminierten Deponie mit überstehen
dem Wasser wurden Wasser und Schlamm in einem Verhältnis 9 : 1 entnommen und in
gleichem Verhältnis in Laborgefäße gefüllt.
Proben des überstehenden Wassers wurde analysiert und an diesen folgende Schad
stoffbelastungen ermittelt:
- a) Schwefelwasserstoffgehalt: 0,20 g/l
- b) chemischer Sauerstoffbedarf (CSB): 1361 mg O₂/l
- c) Gehalt an adsorbierbarem organischem Halogen (AOX): 2,1 mg Cl/l
- d) Ligningehalt: 429 mg/l
- e) Stickstoffgehalt (N): 1 mg/l
- f) Leuchtbakterientest (GL): 10
Die Laborproben mit dem Deponieschlamm und dem überstehenden Wasser im Verhält
nis 1 : 9 wurden wie folgt behandelt:
Auf das überstehende Wasser der Laborprobe wurde eine Schicht Eisenspäne
(Drehspäne) in einer Dicke von 10 cm aufgebracht. Gleichzeitig wurden 200 mg Eisen
chloridsulfat pro Liter Deponiewasser bzw. -schlamm zugesetzt.
Nach einer Absetzzeit von 2 Tagen wurden an dem überstehenden Wasser der be
handelten Laborprobe die Schadstoffbelastungen ermittelt. Die Ergebnisse sind in der
abschließenden Tabelle angegeben.
Es wurde analog wie im Beispiel 1 verfahren, lediglich anstelle von Eisenchloridsulfat
wurden 150 mg Kaliumpermanganat zugesetzt.
Nach einer Absetzzeit von 2 Tagen wurden wie in Beispiel 1 die Schadstoffbelastungen
ermittelt. Die Ergebnisse sind in der abschließenden Tabelle angegeben.
Es wurde analog wie in Beispiel 1 verfahren, lediglich anstelle von Eisenchloridsulfat
wurde ein Gemisch, bestehend aus 150 mg Eisenchloridsulfat und 50 mg Kaliumper
manganat zugesetzt.
Nach einer Absetzzeit von 2 Tagen wurden wie in Beispiel 1 die Schadstoffbelastungen
ermittelt. Die Ergebnisse sind in der abschließenden Tabelle angegeben.
Eine Laborprobe gemäß Beispiel 1 wurde ohne Zusatz von Eisenspänen nur mit einer
Menge von 200 mg Eisenchlorid (FeCl₃) pro Liter Deponiewasser bzw. -schlamm
behandelt.
Nach einer Absetzzeit von 2 Tagen wurden wie in Beispiel 1 die Schadstoffbelastungen
ermittelt. Die Ergebnisse sind in der abschließenden Tabelle angegeben.
Analog wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde die Laborprobe nur mit 200 mg Eisensulfat
(FeSO₄) behandelt. Nach einer Absetzzeit von 2 Tagen wurden wie in Beispiel 1 die
Schadstoffbelastungen ermittelt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle an
gegeben.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß durch die erfindungsgemäße Behandlung der
Deponieproben der Schwefelwasserstoffgehalt und der Ligningehalt erheblich gesenkt
werden konnten, so daß der Grad der Geruchsbelästigung beträchtlich zurückgegangen
ist.
Die niedrigen AOX- und CSB-Werte, insbesondere unter Bezugnahme auf die beiden
Vergleichsbeispiele, belegen, daß die Belastung des behandelten kontaminierten
Wassers deutlich gesenkt werden konnte.
Claims (8)
1. Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser,
insbesondere solchen, die Schwefelwasserstoff freisetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß das kontaminierte Wasser und der Deponieschlamm mit Eisenspänen und Eisen
chloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat in einer Menge von 150 bis 200 mg/l
Deponiewasser und/oder -schlamm behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende kon
taminierte Wasser und der Deponieschlamm getrennt behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende Wasser
abgepumpt und durch einen Reaktor mit einem aus Eisenspänen bestehenden Fest
bett mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s bis 1,5 m/s geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Deponieschlamm eine Schicht von Eisenspänen in einer Dicke von 10 cm bis 30 cm
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Menge
an Eisenchloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat innerhalb einer Zeitdauer von
10 min bis 30 min zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Eisenspäne Drehspäne verwendet werden.
7. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses aus einer Kombination von Eisenspänen und Eisen
chloridsulfat und/oder Kaliumpermanganat besteht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenspäne aus groben
spiraligen Drehspänen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130593 DE19530593A1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130593 DE19530593A1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530593A1 true DE19530593A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7769925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130593 Withdrawn DE19530593A1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Verfahren zur Sanierung schadstoffbelasteter Deponien mit überstehendem Wasser und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530593A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000072988A1 (en) * | 1999-05-28 | 2000-12-07 | Crompton Corporation | Method for oxidative destruction of carbon disulfide in soil |
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DE3810707A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-05 | Johannes Mandl | Verfahren zur entsorgung organischer chlorverbindungen durch reaktion mit metallen bzw. oxyden, unter bildung von metallchloriden |
DE4404203C1 (de) * | 1994-02-10 | 1995-03-30 | Bosag Bodensanierungsgesellsch | Verfahren und Mittel zur chemischen Behandlung von mit Chromverbindungen kontaminiertem Boden oder Abfallmaterial |
-
1995
- 1995-08-21 DE DE1995130593 patent/DE19530593A1/de not_active Withdrawn
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