DE19530247A1 - Druckhomogenisator - Google Patents
DruckhomogenisatorInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/16—Homogenising milk
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/46—Homogenising or emulsifying nozzles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckhomogenisator für die Dispersierung nicht miteinander
mischbarer Phasen von Stoffen unter Anwendung unterschiedlicher Prinzipien der Druck
homogenisierung
Es ist bekannt, daß zur Herstellung von Dispersionen und Emulsionen verschiedene
Druck-Homogenisierungsverfahren zur Anwendung gelangen.
Die DE 05 4 037 665 offenbart ein Verfahren zur Hochdruckhomogenisierung, bei dem
das zu dispergierende Fluid ein- oder mehrstufig aus einer Hochdruckkammer über ein Ku
gelventil mit geringem Druck in eine Kammer gepreßt wird. Die DE OS erläutert eine
Möglichkeit über gezielte Anwendungsarten eine Strahlhomogenisierung zur Anwendung
zu bringen, bei der unter hohem Druck das zu dispergierende Fluid auf eine Platte
aufprallt. Eine äquivalente Lösung offenbart auch die DE OS 3 905 354. Mittels dieser
Verfahren soll erreicht werden, die im Fluid enthaltene grobdisperse oder vordispergierte
Phase fein zu verteilen und eine Feindispergierung zu erreichen, welche die Trennung
nicht miteinander mischbarer Phasen verzögert oder verhindert.
Bekanntermaßen lassen sich mit Hilfe der Druckhomogenisierung, in Abhängigkeit von
den Druckbedingungen, nicht miteinander mischbare Medien, hydrophile und hydrophobe
Medien, in sedimentationsstabile Systeme umwandeln. Hierbei wird das disperse Medium
in der kontinuierlichen Phase mit und ohne Zusatz von grenzflächenaktiven Substanzen
sehr fein dispergiert. Mit Hilfe bekannter Druckhomogenisatoren lassen sich üblicherweise
Dispersionen herstellen. Nachteilig ist jedoch dabei, daß beim Dispergieren mit dem Ein
satz sehr empfindlicher Medien die Hochdruckhomogenisation infolge eines ungünstigen
Druck-Entspannungs-Regimes zur negativen Veränderung der im Fluid dispergierten
Phase führen kann, wenn Ventile mit nicht zureichenden Eigenschaften verwendet werden.
Insbesondere der Einsatz grenzflächenaktiver Biopolymere zur Unterstützung der Herstel
lung koaleszenzstabiler Öl-in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Dispersionen erfordert Emulgier
bedingungen, die sich nicht negativ auf die Biopolymere, wie z. B. grenzflächenaktive Pro
teine und die dispergierte Phase, als beispielsweise verstärkte Bildung von Partikelaggrega
ten, auswirken. Es ist wiederholt versucht worden, durch eine Senkung des Druckes bei
der Hochdruckhomogenisation geeignete Emulgierbedingungen zur Herstellung der Disper
sionen zu finden, die mit sehr denaturierungsempfindlichen Proteinen stabilisiert werden
sollen. Um eine ausreichende Partikelzerkleinerung zu erreichen, ist ein Mindestdruck vor
dem Ventil erforderlich.
Ein weiterhin bekanntes Verfahren besteht darin, die Strahlhomogenisierung für empfindli
che Proteine anzuwenden, da dieses Verfahren ein schonenderes Regime hat. Hierfür ist
jedoch zur Erprobung geeigneter Emulgierbedingungen die Nutzung eines gesonderten
Gerätes notwendig. Zur Findung geeigneter Hochdruckhomogenisierbedingungen für pro
teinhaltige Systeme oder Substanzen sind neben bekannten Hochdruckgeräten mit Ventilen
auch andere Geräte mit Strahldüsen in die vorlaufenden Testversuche einzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckhomogenisator für die Dispersie
rung nicht miteinander mischbarer Phasen, unter Anwendung unterschiedlicher Prinzipien
der Druckhomogenisierung, zu schaffen, mit dem es ermöglicht wird, die Erprobung unter
schiedlicher Prinzipien der Homogenisierung vorzunehmen und die Wirkungsweisen unter
schiedlicher Homogenisatoren zu vereinen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Druckhomogenisator aus
einem Gehäuse besteht, in dem eine Andruckvorrichtung gegenüber einem Düseneinsatz
angeordnet ist, wobei die Andruckvorrichtung und der gegenüberliegende Düseneinsatz
zwischen sich eine Kammer ausbilden, indem wahlweise anwendbare Arbeitselemente
angeordnet sind. Der Düseneinsatz ist mit einer Düse ausgerüstet. Es ist im Sinne der
Erfindung, daß die Arbeitselemente gegeneinander austauschbar in der Kammer vorgese
hen sind. Ausgestaltet ist die Erfindung dadurch, daß das Arbeitselement ein Ventil ist,
das als Kugel ausgebildet, in einer zentrisch zur Düse ausgebildeten Ausnehmung geführt,
zur Anlage kommt und auf der Andruckvorrichtung aufliegend in der Kammer angeordnet
ist. Die Erfindung ist sinnvoll ausgebildet, wenn das Arbeitselement ein Prallelement ist,
das eine Prallplattenkammer aufweist, die dem Düseneinsatz entgegengerichtet ist und plan
parallel auf der Andruckvorrichtung aufliegt. Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfin
dung, daß das Prallelement in der Seitenwand der Plattenkammer eine Bohrung aufweist,
die mit einer Bohrung im Gehäuse des Druckhomogenisators zentrisch in Übereinstim
mung gebracht ist und einen geregelten Abfluß der Dispersionsflüssigkeit gestattet. Ausge
staltet ist die Erfindung weiterhin dadurch, daß die Düseneinsätze auf einem Gegenlager
durch den Druck aus der Hochdruckkammer gehalten werden und dabei fixiert sind. Die
Düseneinsätze sind vorteilhafterweise austauschbar ausgebildet. Es ist eine Ausführungs
möglichkeit der Erfindung, wenn die im Düseneinsatz angeordnete Düse als Strahldüse
ausgebildet ist. Es ist ein Vorzug der Erfindung, daß die Andruckvorrichtung eine Feder
aufweist und federnd im Gehäuse des Druckhomogenisators angeordnet ist.
Vorteilhaft können mit dem Druckhomogenisator, durch das erfindungsgemäße Auswech
seln der Kugel gegen das Prallelement, mit geringem gerätetechnischen Aufwand sehr
unterschiedliche Hochdruckhomogenisierbedingungen in kurzer Zeit getestet und optimiert
werden. Ein erheblicher Vorteil ist auch die Möglichkeit der Anpassung der Homogenisier
bedingungen an die zu homogenisierenden Medien. So lassen sich mit dem erfindungsge
mäßen Druckhomogenisator auch Fluide mit Inhaltsstoffen behandeln, die bei explosionsar
tigen Druck-Entspannungs-Vorgängen oder energie-intensiver Scherdispergierung struktu
rellen Veränderungen unterliegen und durch Strahldüsenhomogenisation günstiger zu
behandeln sind. Die Strahldüsenhomogenisation kann so gewählt werden, daß durch den
Aufprall auf die Prallfläche eine ausreichende Dispergierung der Phasen ohne negativen
Einfluß auf die molekulare Struktur der Inhaltsstoffe erfolgt. Derartige Inhaltsstoffe kön
nen z. B. auch empfindliche grenzflächenaktive Proteine sein, die einerseits den Dispergier
prozeß durch Senkung der Grenzflächenspannung fördern und andererseits die Koaleszenz
stabilität der dispersen Phase durch Ausbildung stabiler Grenzflächen unterstützen. In
Abhängigkeit von den Druck-Entspannungs-Vorgängen können jedoch die Proteine stark
denaturieren, dabei ihre Grenzflächeneigenschaften verändern und den Homogenisiereffekt
durch Ausflockung negativ beeinflussen. Mit dem erfindungsgemäßen Druckhomogenisa
tor können die hierfür geeigneten Homogenisierbedingungen kostengünstiger und schneller
ermittelt werden.
Ein weiterer Vorteil ist auch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung zur Ermitt
lung geeigneter Emulgierbedingungen für multiple Emulsionen, zu denen die W₁/O/W₂-
und O₁/W/O₂-Systeme gehören. Somit können mit dem erfindungsgemäßen Druckhomo
genisator die Bedingungen zur Herstellung der W₁/O- und O₁/W-Dispersionen und zur
Dispergierung der W₁/O in W₂ bzw. der O₁/W in O₂ unter Variierung der Druck-Ent
spannungs-Bedingungen (Kugelventil) und der Strahlhomogenisierung (Prallplatte) unter
sucht werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Druckhomogenisator mit Kugelventil
Fig. 2 den Druckhomogenisator mit Prallelement.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im Hochdruckhomogenisator eine Düse 2
hinter einer Hochdruckkammer 1 so angeordnet ist, daß ein Ventil 3 gegen ein Prallele
ment 4 ausgetauscht werden kann, das aus einem unten abgeflachten Zylinder besteht,
dessen innerer Boden, wie in Fig. 2 dargestellt, als Prallfläche 5 dient. Die Düse 2 ist
entsprechend Fig. 1 so gestaltet, daß sie austauschbar ist und auch als Strahldüse Verwen
dung findet, oder durch das Ventil 3, welches als Kugel ausgebildet ist, verschlossen
werden kann. Bei der Strahldüsen-Dispergierung kann der Staudruck bzw. Abfluß über
Stutzen 9 aus einer Prallplattenkammer 7 durch entsprechende Dimensionierung der Boh
rung 6 im Prallelement 4 reguliert werden. Dazu ist das Ventil 3 aus der Kammer 1 des
Gehäuses 13 entnommen worden. Über die Einordnung eines Abflusses, als Bohrung 6 in
der Gehäusewand ausgebildet, die Auswahl der Düsenöffnung, den Abstand der Prallflä
che 5 von der Düsenöffnung und den Druck vor der Düse 2 mittels Feder 11, wird der Dis
pergiereffekt beeinflußt.
Eine Ausführungsform besteht darin, genormte Düseneinsätze 10 mit unterschiedlicher
Düsenöffnung zu verwenden, die zugleich für die Hochdruckhomogenisation mittels Ven
til 3 und für die Hochdruckhomogenisation mittels Prallelement 5 geeignet sind.
Eine mit großem Vorteil einzusetzende Kombination besteht in der Verwendung gleicher
Düsen 2 für die Hochdruckhomogenisation mittels ungerichteter Fluidströmung (Druckent
spannung) und gerichteter Fluidströmung (Aufprall).
Eine Ausführungsform besteht darin, daß die Austrittsöffnung der Düse 2 so geformt ist,
daß sie mit der bereits angeführten Kugel 3 abgedichtet und das Fluid bei der Überwin
dung der eingestellten Andruckkraft seiflich ungerichtet entspannt wird. Die abgefederte
Andruckvorrichtung 8 für die Kugel 3 ist zugleich auch Halterung des Prallelementes 4.
Bezugszeichenliste
1 Hochdruckkammer
2 Düse
3 Ventil
4 Prallelement
5 Prallfläche
6; 6′ Bohrung
7 Prallplattenkammer
8 Andruckvorrichtung
9 Stutzen
10 Düseneinesatz
11 Feder
12 Kammer
13 Gehäuse
14 Ausnehmung
2 Düse
3 Ventil
4 Prallelement
5 Prallfläche
6; 6′ Bohrung
7 Prallplattenkammer
8 Andruckvorrichtung
9 Stutzen
10 Düseneinesatz
11 Feder
12 Kammer
13 Gehäuse
14 Ausnehmung
Claims (9)
1. Druckhomogenisator für die Dispersierung nicht miteinander mischbarer Phasen von
Stoffen unter Anwendung unterschiedlicher Prinzipien der Druckhomogenisierung,
bestehend aus einem Gehäuse, in dem eine Andruckvorrichtung gegenüber einem
Düseneinsatz angeordnet ist, die zwischen sich eine Kammer ausbilden, dadurch
gekennzeichnet, daß in der mit dem Düseneinsatz (10) und der Andruckvorrichtung
(8) ausgebildeten Kammer (12) wahlweise anwendbare Arbeitselemente angeordnet
sind, und in dem Düseneinsatz (10) eine Düse (2) eingeordnet ist.
2. Druckhomogenisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsele
mente in der Kammer (12) auswechselbar sind.
3. Druckhomogenisator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Arbeitselement ein Ventil (3) ist.
4. Druckhomogenisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3)
als eine Kugel ausgebildet ist, die in einer zentrisch zur Düse (2) ausgebildeten Ausneh
mung (14) geführt, zur Anlage kommt und auf der Andruckvorrichtung (8) aufliegend
in der Kammer (12) angeordnet ist.
5. Druckhomogenisator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Arbeitselement ein Prallelement (4) ist, planparallel auf der Andruckvorrichtung
(8) aufliegt, und eine Prallplattenkammer (7) aufweist, die dem Düseneinsatz (10)
entgegengerichtet ist.
6. Druckhomogenisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallele
ment (4) in der Seitenwand der Prallplattenkammer (7) eine Bohrung (6) aufweist, die
mit der Bohrung (6′) des Gehäuses (13) in eine Durchtrittsüberdeckung gebracht, zum
geregelten Abfluß der Flüssigkeit angeordnet ist.
7. Druckhomogenisator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düseneinsätze (10) als Gegenlager, durch den Druck aus der Hochdruckkammer gehal
ten und fixiert, austauschbar ausgebildet sind.
8. Druckhomogenisator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß
Düse (2) geöffnet als Strahldüse ausgebildet ist.
9. Druckhomogenisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck
vorrichtung (8) eine Feder (11) aufweist und federnd im Gehäuse (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530247A DE19530247A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Druckhomogenisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530247A DE19530247A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Druckhomogenisator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530247A1 true DE19530247A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19530247A Withdrawn DE19530247A1 (de) | 1995-08-17 | 1995-08-17 | Druckhomogenisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530247A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019551A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-12-09 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009019550A1 (de) | 2009-04-30 | 2011-04-07 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009048534A1 (de) | 2009-10-02 | 2011-04-14 | Engelbert Grzeschik | Süßwarenemulsion mit Kaffeegeschmack |
DE202010017298U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-08-04 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzungen einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
WO2023108265A1 (en) * | 2021-12-13 | 2023-06-22 | Black Swan Graphene Inc. | Homogeniser impact head |
-
1995
- 1995-08-17 DE DE19530247A patent/DE19530247A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019551A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-12-09 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009019550A1 (de) | 2009-04-30 | 2011-04-07 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung |
DE202010017298U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-08-04 | Optisens Gmbh | Konzentrierte, cremige bis feste und trockene Zusammensetzungen einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
DE202010017314U1 (de) | 2009-04-30 | 2011-09-21 | Optisens Gmbh | Sensorisch und ernährungsphysiologisch verbesserte Nahrungsmittel auf Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion |
DE102009048534A1 (de) | 2009-10-02 | 2011-04-14 | Engelbert Grzeschik | Süßwarenemulsion mit Kaffeegeschmack |
DE202009018750U1 (de) | 2009-10-02 | 2013-02-07 | Engelbert Grzeschik | Süßwarenemulsion mit Kaffeegeschmack |
WO2023108265A1 (en) * | 2021-12-13 | 2023-06-22 | Black Swan Graphene Inc. | Homogeniser impact head |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUSCHIOLIK, GERALD, PROF. DR., 07743 JENA, DE ROED |
|
8141 | Disposal/no request for examination |