DE19529794A1 - Verfahren und Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines Fahrzeuginsassen - Google Patents
Verfahren und Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines FahrzeuginsassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Airbagsystem
zum Abbau der kinetischen Energie eines Fahrzeuginsassen bei
einem Fahrzeugunfall mit starker, negativer Beschleunigung,
wobei das Airbagsystem eine Steuereinheit zum Aufblasen ei
nes Luftsackes aufweist, die das Airbagsystem aufgrund von
elektrischen Signalen eines im Fahrzeug vorgesehenen Be
schleunigungssensors aktiviert.
Ein derartiges Verfahren und ein Airbagsystem sind aus der
EP 0 449 506 A1 bekannt.
Im Falle eines Fahrzeugcrashs erzeugen sogenannte Airbaggas
generatoren Gas zum Füllen eines Luftsackes, der dann die
Fahrzeuginsassen vor dem Aufprall auf harte Fahrzeuginnen
teile wie das Lenkrad schützt. Physikalisch gesehen passiert
dabei nichts anderes, als daß der durch den Fahrzeugcrash
beschleunigte Insasse durch den relativ weichen Luftsack ab
gebremst bzw. aufgefangen wird. Dabei strömt Gasmasse durch
sogenannten Entlüftungslöcher (Ventholes) aus dem Airbag.
Demnach hat der Airbag die Aufgabe, die kinetische Energie
des Insassen auf einem kurzen Weg möglichst "weich" abzubau
en.
Heutige Airbagkonzepte verwenden meist Gasgeneratoren pyro
technischer Art. Pyrotechnische Gasgeneratoren funktionieren
im allgemeinen derart, daß durch einen Stromimpuls von der
einen Fahrzeugcrash erkennenden Sensorik ein Anzünder im
Gasgenerator gezündet wird. Diese Anzündung wird durch eine
sogenannte Anzündladung, die heiße Partikel erzeugt, ver
stärkt. Diese heißen Partikel treffen dann auf die Oberflä
che des meist in Tablettenform vorliegenden Treibstoffes,
der dann selbst zündet und in der sogenannten Brennkammer
unter einem hohen Druck abbrennt. Dadurch entsteht das Gas
zum Füllen des Luftsackes. Da neben reinem Gas auch noch
flüssige bzw. feste Bestandteile bei der Verbrennung entste
hen, wird der Gasstrom durch entsprechende Filter in der
Filterkammer vor Austritt aus dem Gasgenerator gereinigt.
Wichtig ist es, daß es immer zu einem vollständigen Abbrand
kommt und daher immer die gleiche Menge Gas erzeugt wird,
wenn der Treibstoffabbrand einmal in Gang gesetzt worden
ist. Des weiteren wird die Temperatur des erzeugten Gases im
wesentlichen nur durch die bei Zündung des Gasgenerators
herrschende Umgebungstemperatur beeinflußt. Dies bedeutet
nichts anderes, als daß die Auffangwirkung des Airbagsystems
im wesentlichen durch die Umgebungstemperatur beeinflußt
wird.
Das aus der EP 0 449 506 A1 bekannte Airbagsystem weist eine
zweistufige Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Luftsackes
auf. Die zweistufige Ausbildung der Aufblasvorrichtung führt
dazu, daß der Luftsack in einer ersten Stufe zunächst lang
sam teilweise aufgeblasen wird und in einer zweiten Stufe
schnellstmöglich vollständig aufgeblasen wird. Zwischen der
ersten Aufblasstufe und der zweiten Aufblasstufe ist eine
zeitliche Verzögerung vorgesehen, die ein schonenderes Auf
treffen des Fahrzeuginsassen auf den Airbag ermöglichen
soll. Der bekannte Airbag wird aber trotzdem vollständig und
mit großem Innendruck aufgeblasen, so daß eine Verletzung
des vor dem Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen durch den har
ten Aufprall auf den Luftsack nicht ausgeschlossen werden
kann.
Bei dem Airbagsystem nach der Lehre der EP 0 455 435 A2
dringt das Gas zunächst langsam in den Luftsack ein und
bläst anschließend mit maximaler Einströmgeschwindigkeit den
Luftsack vollständig auf. Daher kann auch durch dieses zwei
stufig ausgebildete Airbagsystem keine Abstimmung des aufge
blasenen Luftsacks auf den vor dem Airbag sitzenden Fahr
zeuginsassen erreicht werden. Aus diesem Grund können auch
bei diesem Airbagsystem Verletzungen des vor dem Airbag sit
zenden Fahrzeuginsassen, insbesondere bei Kindern, nicht
gänzlich verhindert werden.
Aus der US-PS 5,219,178 ist ein weiteres Airbagsystem be
kannt, bei dem das zum Aufblasen des Luftsackes zu erzeugen
de Gas in zwei verschiedenen Kammern nacheinander erzeugt
wird. Dadurch läßt sich erreichen, daß gegenüber dem bishe
rigen Stand der Technik eine größere Gasmenge zum Aufblasen
des Luftsackes erzeugt werden kann. Durch die zweistufige
Aufblasvorrichtung wird der Luftsack aber dennoch immer
vollständig mit dem gleichen Härtegrad aufgeblasen. Folglich
kann auch dieses bekannte Airbagsystem einen kleineren und
leichteren Fahrzeuginsassen, der vor dem Airbag sitzt, bei
spielsweise ein Kind, verletzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
das bekannte Verfahren und Airbagsystem derart weiterzuent
wickeln, daß einerseits ein optimaler Schutz des vor dem
Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen gewährleistet ist und an
dererseits eine Verletzung des Fahrzeuginsassen möglichst
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Airbagsystem
gelöst, bei dem weitere Sensorelemente vorgesehen sind,
durch die solche Parameter erfaßt werden, die die individu
elle kinetische Energie des Fahrzeuginsassen bestimmen und
von den Sensorelementen elektrische Signale, die die Parame
ter repräsentieren, an die Steuereinheit zur kontinuierli
chen Einstellung der zu erzeugenden Gasmenge, des Aufblas
druckes und der Aufblasgeschwindigkeit des Luftsackes über
geben werden.
Durch die Sensorelemente läßt sich der vor dem Airbag
sitzende Fahrzeuginsasse für die Steuerelektronik sehr gut
charakterisieren, so daß ein optimaler Schutz des Fahrzeug
insassen dadurch gewährleistet ist, daß die Leistung des
Airbagsystems auf den vor dem Airbag sitzenden Fahrzeugin
sassen abgestimmt ist. Das Airbagsystem ist durch das er
findungsgemäße Verfahren derart steuerbar, daß stets die für
den Fahrzeuginsassen notwendige Auffangwirkung exakt erzielt
wird. Vorteilhafterweise werden Steuersignale von den Sen
sorelementen zum Steuern von Zündvorgängen und/oder dem
Starten einer gaserzeugenden Reaktion genutzt. Die Gaser
zeugung erfolgt intermittierend und ist damit weitgehend
variabel gestaltet. Die für den Füllvorgang des Luftsackes
erzeugte Gasmenge ist variabel und hängt im wesentlichen von
der Anzahl der Zündvorgänge ab. Dadurch können unterschied
liche Füllgrade des Luftsackes erzeugt werden und die Auf
fangwirkung kann somit mit Hilfe der Sensorelemente auf die
kinetische Energie des vor dem Airbag sitzenden Fahrzeugin
sassen abgestimmt werden.
Weiterhin kann der Zeitverlauf der Gaserzeugung in einem
weiten Bereich durch entsprechende Steuersignale variiert
werden. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die Auffangwirkung
optimal auf die kinetische Energie des Fahrzeuginsassen ein
zustellen.
Die Steuereinheit regelt die Gasmenge, die Aufblasgeschwin
digkeit und den Aufblasdruck und stimmt diese Größen, die
das Aufblasverhalten des Luftsackes bestimmen, gezielt auf
den durch die erfaßten Parameter charakterisierten Fahrzeug
insassen ab.
Da die aufzufangende kinetische Energie des Fahrzeuginsassen
entscheidend von dem Gewicht des Fahrzeuginsassen abhängt,
ist es besonders bevorzugt, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren das Gewicht des vor und/oder neben dem entspre
chenden Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen durch Sensorele
mente erfaßt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Sitzposition des
vor und/oder neben dem entsprechenden Airbag sitzenden Fahr
zeuginsassen durch Sensorelemente erfaßt. Die Erfassung der
Sitzposition trägt zu einer weiteren Optimierung des Verfah
rens bei, da erfaßt werden kann, ob der Fahrzeuginsasse bei
spielsweise auf der Vorderkante des Fahrzeugsitzes oder vor
gebeugt oder zurückgelehnt auf dem Fahrzeugsitz sitzt oder
die Rückenlehne nach hinten umgeklappt hat. Die Erfassung
dieser Parameter könnte beispielsweise durch im Sitzpolster
angebrachte Druckfühler realisiert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform wird durch die Sensorele
mente erfaßt, ob der Sicherheitsgurt von dem vor und/oder
neben dem entsprechenden Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen
angelegt ist. Aufgrund dieser Information kann die Steuer
einheit den Luftsack derart aufblasen, daß die Sicherheit
des Fahrzeuginsassen trotz nicht angelegten Sicherheitsgurtes
durch den Airbag zumindest teilweise kompensiert und gewähr
leistet werden kann.
Wenn die Stellung des Sitzes des vor und/oder neben dem ent
sprechenden Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen durch die
Sensorelemente erfaßt wird, kann die Größe des Luftsackes
auf die Distanz zu den vor dem Airbag sitzenden Fahrzeugin
sassen gezielt eingestellt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Kopfhöhe des vor
und/oder neben dem entsprechenden Airbag sitzenden Fahrzeug
insassen durch die Sensorelemente erfaßt. Die Erfassung der
Kopfhöhe könnte beispielsweise durch Sensoren, die in der
Nackenstütze als Druckfühler ausgebildet sind, durchgeführt
werden. Es wäre aber ebenso denkbar, präzisere Meßtechniken,
wie beispielsweise Laser- oder Lichtschranken, einzusetzen.
Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform wird die
voraussichtliche Auftreffposition und Auftreffgeschwindig
keit des Kopfes des vor dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen nach Erfassung der Parameter, die die indi
viduelle kinetische Energie des Fahrzeuginsassen bestimmen,
berechnet. Durch die Sensorelemente wird der Fahrzeuginsas
se, der vor dem Airbag sitzt, hinsichtlich seiner Körperhal
tung überwacht und vermessen, so daß erreicht werden kann,
daß der Kopf bei einem Unfall des Fahrzeugs stets die für
einen Schutz optimale Auftreffstelle des Luftsackes trifft.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch ein Air
bagsystem, das weitere Sensorelemente aufweist, die zur Er
fassung solcher Parameter geeignet sind, die die individuel
le kinetische Energie des Fahrzeuginsassen bestimmen und
elektrische Signale, die diese Parameter repräsentieren, an
die Steuereinheit zur kontinuierlichen Einstellung der zu
erzeugenden Gasmenge, des Aufblasdruckes und der Aufblasge
schwindigkeit des Luftsackes übergeben.
Das erfindungsgemäße Airbagsystem ist mit Sensorelementen
versehen, durch die sich der vor dem Airbag sitzende Fahr
zeuginsasse hinsichtlich seiner kinetischen Energie sehr gut
charakterisieren läßt, so daß ein optimaler Schutz des Fahr
zeuginsassen dadurch gewährleistet ist, daß die Leistung des
Airbagsystems auf den vor dem Airbag sitzenden Fahrzeugin
sassen abgestimmt ist.
Die Sensorlelemente dienen der vorteilhaften Erfassung der
obengenannten Parameter. Die Steuereinheit ist dabei derart
ausgebildet, daß die voraussichtliche Auftreffposition und
Auftreffgeschwindigkeit des Kopfes des vor dem entsprechen
den Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen nach Erfassung der Pa
rameter, die die individuelle kinetische Energie des Fahr
zeuginsassen bestimmen, berechnet werden kann. Ein vor dem
Airbag sitzender Fahrzeuginsasse wird individuell vor den
Folgen eines Verkehrsunfalls, d. h. dem Aufprall auf das
Fahrzeuginnere, geschützt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Abbau der kinetischen Energie eines
Fahrzeuginsassen durch ein Airbagsystem bei einem
Fahrzeugunfall mit starker, negativer Beschleunigung,
wobei das Airbagsystem eine Steuereinheit zum Aufblasen
eines Luftsackes aufweist, die das Airbagsystem aufgrund
von elektrischen Signalen eines im Fahrzeug vorgesehenen
Beschleunigungssensors aktiviert,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Sensorelemente vorgesehen sind, durch die
solche Parameter erfaßt werden, die die individuelle
kinetische Energie des Fahrzeuginsassen bestimmen, und
daß von den Sensorelementen elektrische Signale, die die
Parameter repräsentieren, an die Steuereinheit zur
kontinuierlichen Einstellung der zu erzeugenden
Gasmenge, des Aufblasdruckes und der
Aufblasgeschwindigkeit des Luftsackes übergeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht des vor und/oder neben dem entsprechenden
Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen durch Sensorelemente
erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzposition des vor und/oder
neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen durch Sensorelemente erfaßt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sensorelemente
erfaßt wird, ob der Sicherheitsgurt von dem vor und/oder
neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen angelegt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Sitzes des
vor und/oder neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen durch die Sensorelemente erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhöhe des vor
und/oder neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen durch die Sensorelemente erfaßt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die voraussichtliche
Auftreffposition und Auftreffgeschwindigkeit des Kopfes
des vor dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen nach Erfassung der Parameter, die die
individuelle kinetische Energie des Fahrzeuginsassen
bestimmen, berechnet wird.
8. Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines
Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugunfall mit starker,
negativer Beschleunigung, wobei das Airbagsystem eine
Steuereinheit zum Aufblasen eines Luftsackes aufweist,
die das Airbagsystem aufgrund von elektrischen Signalen
eines im Fahrzeug vorgesehenen Beschleunigungssensors
aktiviert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Airbagsystem weitere Sensorelemente aufweist,
die zur Erfassung solcher Parameter geeignet sind, die
die individuelle kinetische Energie des Fahrzeuginsassen
bestimmen, und daß die weiteren Sensorelemente
elektrische Signale, die diese Parameter repräsentieren,
an die Steuereinheit zur kontinuierlichen Einstellung
der zu erzeugenden Gasmenge, des Aufblasdruckes und der
Aufblasgeschwindigkeit des Luftsackes übergeben.
9. Airbagsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensorelemente zur Erfassung des Gewichts des vor
und/oder neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen vorgesehen sind.
10. Airbagsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensorelemente zur Erfassung der
Sitzposition des vor und/oder neben dem entsprechenden
Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen vorgesehen sind.
11. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensorelemente vorgesehen sind, die
erfassen, ob der Sicherheitsgurt von dem vor und/oder
neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen angelegt ist.
12. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensorelemente zur Erfassung der
Stellung des Sitzes des vor und/oder neben dem
entsprechenden Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen
vorgesehen sind.
13. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensorelemente zur Erfassung der
Kopfhöhe des vor und/oder neben dem entsprechenden
Airbag sitzenden Fahrzeuginsassen vorgesehen sind.
14. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit derart ausgebildet
ist, daß die voraussichtliche Auftreffposition und
Auftreffgeschwindigkeit des Kopfes des vor und/oder
neben dem entsprechenden Airbag sitzenden
Fahrzeuginsassen nach Erfassung der Parameter, die die
individuelle kinetische Energie des Fahrzeuginsassen
bestimmen, durch die Steuereinheit berechenbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129794 DE19529794A1 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren und Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines Fahrzeuginsassen |
PCT/EP1996/003411 WO1997006982A1 (de) | 1995-08-12 | 1996-08-02 | Verfahren und airbagsystem zum abbau der kinetischen energie eines fahrzeuginsassen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129794 DE19529794A1 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren und Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines Fahrzeuginsassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529794A1 true DE19529794A1 (de) | 1997-02-13 |
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ID=7769395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995129794 Withdrawn DE19529794A1 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren und Airbagsystem zum Abbau der kinetischen Energie eines Fahrzeuginsassen |
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