DE19528916A1 - Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebildeten Elementen - Google Patents
Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebildeten ElementenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/0084—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Armreif aus zwei über
ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als
Kreisringabschnitte ausgebildeten Elemente.
Es ist bekannt, Armreife aus mehreren Elementen zu ferti
gen, wobei eine Öffnungsmöglichkeit eines Armreifes dann
besteht, wenn der gebildete Innenquerschnitt des geschlos
senen Armreifes kleiner ist als der für das Überstreifen
über eine Hand notwendige Querschnitt. So ist es bekannt,
beispielsweise die Ringform eines Armreifes in zwei wesent
lich gleiche Elemente zu trennen, wobei die beiden Elemente
über ein Klappscharnier einseitig miteinander verbunden
sind und an der gegenüberliegenden offenen Seite in der Ge
brauchslage mit einem Verriegelungsmechanismus bzw. Schloß
gegeneinander fixiert werden. Gerade diese Fixierelemente
sind häufig aufwendig und begrenzen die Gestaltungsvielfalt
eines solchen Schmuckstücks. Außerdem besteht die Gefahr,
daß das Scharnier durch Überbiegen usw. oder durch ein un
beabsichtigtes Fallenlassen usw. beschädigt wird.
Darüber hinaus ist es aus der G 94 02 190.2 der Anmelderin
bekannt, ein Schmuckstück, insbesondere Armschmuck, aus we
nigstens zwei gegeneinander bewegbaren Segmenten, die in
der Gebrauchslage eine geschlossene Form bilden, so auszu
bilden, daß die Segmente mit stirnseitigen Elementen teles
kopierbar am Nachbarsegment fixiert sind. Damit ist es mög
lich, die Querschnittsform eines derartigen Schmuckstücks
für einen großen Bereich zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der auf einen aufwendigen Verschluß- bzw. Verriegelungsme
chanismus und ein Klappscharnier verzichtet und ein optisch
geschlossener Kurvenzug gebildet werden kann.
Mit einem Armreif der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gelenk
als kugel-, kegel- oder scheibenförmiges Drehgelenk ausge
bildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß ein relativ zu dem anderen Ele
ment bewegbares Element nicht um eine starre Achse herum
weggeklappt, sondern beliebig in jede gewünschte Richtung
hin weggeschwenkt werden kann. Auf diese Weise kann der
Armreif mit der so entstehenden Öffnung problemlos vom Arm
des Benutzers abgestreift oder auf diesen aufgesteckt wer
den.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Drehgelenk zur Aufbringung einer Spannung mit einem Feder
element versehen ist. Dabei ist es sowohl möglich, eine
Druck- wie auch eine Zugfeder einzusetzen, als Federele
mente kommen verschiedene Materialien, beispielsweise Spi
ralfedern, synthetisches Material und dgl. in Betracht.
Durch die erzeugte Spannung ist es möglich, das Drehgelenk
beim Öffnen des gegen das erste Element bewegbaren zweiten
Armreifelementes ein benötigtes Maß weit aus der Verschluß
lage hinaus zu bewegen und auszuhebeln, um gleichzeitig das
relativ zu dem ersten bewegbare zweite Armreifelement in
bekannter Weise gegenüber dem ersten Element aufzuklappen.
Gleichzeitig wird durch die Federspannung in der Verschluß
lage eine besonders gute Verbindung und ein besonders guter
Halt zwischen dem ersten und zweiten Armreifelement er
zeugt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
bei einem Armreif, der eng am Arm des Benutzers anliegt,
der Öffnungswinkel des gelenkig angeordneten Armreifelemen
tes 120°, insbesondere 110° bis 85°, beträgt. Hiermit
wird erreicht, daß auch bei einem - unbeabsichtigten - Öff
nen des Armreifes dieser nicht gleich vom Arm des Benutzers
abfällt, sondern noch lose am Arm hängt, ohne daß ein zu
sätzliches Sicherungskettchen od. dgl. benötigt würde. Erst
durch ein vollständiges Wegschwenken oder Aufklappen des
gelenkig angeordneten Armreifelementes kann der Armreif
vollständig vom Arm des Benutzers gelöst und abgezogen wer
den.
Darüber hinaus sieht die Erfindung auch vor, daß das dem
freien Ende des beweglichen Armreifelementes gegenüberlie
gende freie Ende des Armreifes einen Rastknopf zum Eingriff
mit einer Rastausnehmung am freien Ende des beweglichen
Armreifelementes aufweist. Hiermit wird ein einfacher und
preiswerter Verschluß in der Gebrauchslage ermöglicht. Beim
Aufschwenken bzw. Aufklappen des gelenkig angeordneten Arm
reifelementes muß nur ein relativ kleiner Rastwiderstand
überwunden werden.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Federelement mit
dem Drehgelenk und dem Rastknopf verbunden ist, wobei der
Armreif als Hohlkörper, insbesondere aus Edelmetall ausge
bildet ist. Hiermit wird für den Fall, daß eine Zugfeder
verwendet wird, eine einfache und preiswerte Lösung ge
schaffen, um die Zugfeder zu befestigen. Auch kann diese
für den Fall einer etwaigen Materialermüdung unkompliziert
ausgetauscht bzw. ersetzt werden. Optisch tritt das Feder
element bei einer derartigen Gestaltung überhaupt nicht in
Erscheinung, da es in dem als Hohlkörper ausgebildeten Arm
reif angeordnet ist.
Weiter ist vorgesehen, daß der Rastknopf als Rastkugel,
Rastkegel oder Rastscheibe ausgebildet ist. Hiermit kann
der Widerstand, der beim Öffnen und Verschließen des Arm
reifes überwunden werden muß, den jeweiligen Erfordernissen
angepaßt werden.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß das Drehge
lenk mit einer zentrischen Bohrung mit einem darin einge
setzten Stift zur Verbindung mit dem Federelement versehen
ist. Hierdurch kann eine besonders präzise mittige Anord
nung des Federelementes an dem Drehgelenk erreicht werden,
was insbesondere fertigungstechnische Vorteile mitsich
bringt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der einzigen Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur:
einen ausschnittweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen, als Hohlkörper ausgebildeten Armreif.
einen ausschnittweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen, als Hohlkörper ausgebildeten Armreif.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Armreif besteht im darge
stellten Beispiel aus zwei kreisbogenförmigen, relativ zu
einander bewegbaren Elementen 2 und 3, auf deren eigene
Querschnittsform es hier nicht ankommt. Die Querschnitts
form kann beispielsweise rund, oval, linsenförmig, eckig
od. dgl. sein. Das Element 3 nimmt einen Bogenwinkel L von
ca. 90°, das Element 2 einen Winkel von ca. 270° ein.
Auch kann der Armreif selbst nicht rund, sondern beispiels
weise oval, mehreckig od. dgl. ausgebildet sein.
Die Verbindung zwischen den gelenkig angeordneten Armreife
lementen 2 und 3 wird über ein Drehgelenk 4 hergestellt,
das im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Gelenk
kugel 4a ausgerüstet ist. Ebenso ist jedoch beispielsweise
auch eine kegel- oder scheibenförmige Ausgestaltung mög
lich.
Die Gelenkkugel 4a weist eine zentrische Bohrung mit einem
darin eingesetzten Stift 5 zur Verbindung mit einem nur an
gedeutetem Federelement 10 auf, wobei es sich beispielswei
se um eine Zugfeder, die z. B. als Spiralfeder oder als Syn
thetikmaterial ausgebildet sein kann, handeln kann.
Das Federelement 10 erstreckt sich durch das als Hohlkörper
ausgebildete Armreifelement 2 bis zu einem korrespondieren
den Anschluß 6 am Fuß eines Rastknopfes 7 am gegenüberlie
genden freien Ende des Armreifelementes 2 und wird zwischen
dem Stift 5 und dem Anschluß 6 auf Vorspannung gehalten.
In der Verschlußstellung liegen beide Armreifelemente 2 und
3 auf Endplatten 9 sowohl im Bereich des Drehgelenkes 4 wie
auch des Rastknopfes 7 eng aneinander an und schließen au
ßenbündig miteinander ab. Hierdurch wird eine optisch voll
ständig geschlossene Form des Armreifes erreicht. In der
Verschlußstellung sind keinerlei Gelenk- oder Verschlußele
mente zu erkennen. Diese liegen verdeckt. Der Armreif
scheint stabil wie aus einem Stück gefertigt dauerhaft am
Arm des Benutzers anzuliegen.
Zum Öffnen des Armreifes wird das gegenüber dem Element 2
bewegliche Element 3 erfaßt und aus der Verschlußlage her
aus entweder zur Seite, d. h. nach hinten oder vorne wegge
dreht oder über die Außenkante des Armreifelements 2 im
Eckbereich 8 aufgehebelt, wobei die unter einer Vorspannung
stehende Gelenkkugel 4a ein Stück weit aus der Lagerplatte
9a gegen die Wirkung des Federelementes 10 in Richtung des
Pfeiles 11 ausgedreht wird.
Durch einen relativ geringen Öffnungswinkel des gelenkig
angeordneten Armreifelementes, der 120°, insbesondere
110° bis 85°, speziell 105° beträgt, kann erreicht werden,
daß einerseits der Armreif sehr gut vom Arm des Benutzers
abgezogen und auf diesen wieder aufgesteckt werden kann,
andererseits der Armreif jedoch bei einem etwaigen unbeab
sichtigten Öffnen nicht ohne weiteres Zutun des Benutzers
vom Arm abfällt, sondern lose daran hängen bleibt. Erst
durch ein vollständiges Aufklappen bzw. Wegschwenken des
beweglichen Armreifelementes 3 kann der Armreif vollständig
vom Arm des Benutzers abgezogen werden.
Zum Verschluß des Armreifes 1 wird das gelenkig angeordnete
Element 3 in dieselbe Ebene wie das Element 2 zurückge
schwenkt. Dabei rastet der Rastknopf 7 am freien Ende des
Elementes 2 in eine korrespondierende, nicht näher darge
stellte Rastausnehmung am gelenkig angeordneten Armreifele
ment 3 ein. Hierdurch entsteht ein erhöhter Widerstand ge
gen ein - unbeabsichtigtes - Öffnen des Armreifes 1. Die
Sperrwirkung wird erhöht, wenn der Armreif 1 und die Arm
reifelemente 2 und 3 mit einer zum Innenquerschnitt hin ge
richteten Vorspannung gefertigt sind, ebenso erhöht sich
die Verschlußwirkung, wenn das Drehgelenk 4 zur Aufbringung
einer Spannung mit einem Federelement versehen ist.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das dar
gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, andere Gestaltun
gen sind möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu
verlassen. So ist es beispielsweise auch möglich, statt ei
ner runden eine ovale, linsenförmige oder eckige Armreif
schiene zu verwenden. Auch kann der Armreif 1 selbst quer
schnittlich nicht nur rund, sondern oval, mehreckig und
dgl. ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß ein Element 3
des Armreifes 1 gegenüber dem anderen Element 2 über ein
Drehgelenk 4 verschwenkt werden kann. Dementsprechend müs
sen die jeweiligen die Armreifelemente 2 und 3 abschließen
den Endplatten 9 gestaltet und angepaßt sein. Werden statt
eines kugel- oder kegelförmigen Drehgelenks 4 scheibenför
mige Drehgelenke verwendet, werden diese in den Eckberei
chen hinterfräßt oder freigeschnitten, um die erforderliche
Beweglichkeit zu erhalten.
Claims (7)
1. Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander
bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebil
deten Elemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk als kugel-, kegel- oder scheibenförmiges
Drehgelenk (4) ausgebildet ist.
2. Armreif nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (4) zur Aufbringung einer Spannung mit
einem Federelement (10) versehen ist.
3. Armreif nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Armreif eng am Arm des Benutzers anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (L) des gelenkig angeordneten Arm
reifelementes (3) 120°, insbesondere 110° bis 85°, be
trägt.
4. Armreif nach Anspruch 1 oder einen der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem freien Ende des beweglichen Armreifelementes (3)
gegenüberliegende freie Ende des Armreifelementes (2) einen
Rastknopf (7) zum Eingriff mit einer Rastausnehmung am
freien Ende des beweglichen Armreifelementes (3) aufweist.
5. Armreif nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei
der Armreif als Hohlkörper, insbesondere aus Edelmetall,
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (10) mit einer Gelenkkugel (4a) des
Drehgelenkes (4) und dem Rastknopf (7) verbunden ist.
6. Armreif nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastknopf (7) als Rastkugel, Rastkegel oder Rast
scheibe ausgebildet ist.
7. Armreif nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (4) mit einer zentrischen Bohrung mit
einem darin eingesetzten Stift (5) zur Verbindung mit dem
Federelement (10) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128916 DE19528916A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebildeten Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128916 DE19528916A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebildeten Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528916A1 true DE19528916A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7768853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128916 Withdrawn DE19528916A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Armreif aus zwei über ein Gelenk relativ zueinander bewegbaren, insbesondere als Kreisringabschnitte ausgebildeten Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528916A1 (de) |
-
1995
- 1995-08-07 DE DE1995128916 patent/DE19528916A1/de not_active Withdrawn
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