DE19528911A1 - System zum Übertragen und Wiedergeben von visuellen Informationen - Google Patents

System zum Übertragen und Wiedergeben von visuellen Informationen

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DE19528911A1
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Daniel Goldscheider
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FRIDLEY TECHN Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges System ist beispielsweise unter der Bezeichnung "Internet" weltweit verbreitet.
In digitalen Telekommunikationsnetzen werden visuelle Informationen in Form von Schrift, Grafiken und/oder Bildern übertragen. Die Wiedergabe der empfangenen, dekodierten und zwischengespeicherten visuellen Informationen erfolgt in beliebiger Reihenfolge und Zusammenstellung auf Abrufbefehl eines Benutzers auf einem Bildschirm bzw. Display in Form eines skalierbaren Fensters mit frei navigierbarem Inhalt. Die Übertragung von Werbeinhalten bietet sich bei derartigen visuellen Telekommunikations­ systemen geradezu an und wird im Falle von Versandhauskatalogen auch praktiziert, doch setzt die Wiedergabe der Werbebotschaft stets voraus, daß der Systembenutzer die Werbung gezielt abruft.
Es ist ferner bekannt, in Fernseh-Werbesendungen Produkte und Dienst­ leistungen vorzustellen und am Ende der Werbesendung getrennt für jedes Land die Preise und die Telefonnummern anzugeben, unter welchen die zuvor beworbenen Produkte bestellt werden können. Dieses sogenannte "Teleshopping" hat jedoch den Nachteil, daß vom Fernsehteilnehmer die betreffenden Telefonnummern mitgeschrieben werden müssen; außerdem leidet der unmittelbare Bezug zwischen der fernsehmäßigen Präsentation des Produktes und der Anzeige von Preis und Telefonnummer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Werbeinhalte in einem Telekommunikationssystem der eingangs erwähnten Art mit hoher Akzeptanz von Seiten der Systembenutzer zu plazieren und gegebenenfalls eine bequeme Bestellmöglichkeit für die beworbenen Produkte und Dienstleistungen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, die Akzeptanz von Werbe­ inhalten bei Benutzern von digitalen Telekommunikationssystemen dadurch zu erhöhen, daß dem Benutzer die Telekommunikationsgebühren teilweise oder vollständig zurückerstattet werden wenn er bei Wahl einer entsprechenden Wiedergabeart bereit ist, einen Teil des skalierbaren Fensters auf seinem Bildschirm bzw. Display für eine von ihm nicht beeinflußbare Wiedergabe eines Werbeinhaltes zur Verfügung zu stellen.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Beispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den rechten Teil eines skalierbaren Fensters auf dem Bildschirm bei Benutzung eines digitalen Telekommunikationssystems.
In der Figur ist mit 1 eines skalierbares Fenster bezeichnet, welches durch Anklicken der Pfeilsymbole an den vertikalen Randleisten 2 oder den horizontalen Randleisten 3 zoomartig vergrößert oder verkleinert werden kann. Erfindungsgemäß wird die Nutzinformation, welche in dem digitalen Telekommunikationsnetz von dem Benutzer empfangen und abgerufen wird, nicht auf der gesamten Fläche des Fensters 1 wiedergegeben, sondern nur auf der Fensterfläche 10, welche allerdings den überwiegenden Teil der Gesamtfläche des Fensters 1 ausmacht. Der restliche, mit 20 bezeichnete Teil der Gesamtfläche des Fensters 1 wird bei Wahl einer entsprechenden Wiedergabebetriebsart zur Wiedergabe einer Werbebotschaft benutzt welche als visuelle Zusatzinformation in dem digitalen Telekommunikationsnetz übertragen wird. Auf dem im folgenden als "Zusatzfenster" bezeichneten oberen, kleineren Teil der Gesamtfläche des Fensters 1 wird der Bildinhalt 21 der Werbebotschaft mit einem mehr oder weniger großen Einfassungsrand 22 wiedergegeben.
Die Größe des Zusatzfensters 20 ist nicht veränderbar oder nicht unter eine bestimmte Größe verkleinerbar. Dies bedeutet, daß auch das Nutzfenster 10 bzw. das gesamte skalierbare Fenster 1 nicht beliebig verkleinerbar sind, sondern nur in einem gewissen Ausmaß. Der Grund besteht darin, daß der Benutzer bei Inanspruche der Gebührenvorteile dieser Wiedergabeart die im Zusatzfenster ohne seine Einflußnahme wiedergegebene Werbebotschaft gut erkennen soll. Das Zusatzfenster 20 bzw. die entsprechende visuelle Zusatzinformation im Telekommunikationsnetz wird als Werbefläche von dem Netzbetreiber an Werbekunden vermietet. Die Mieteinnahmen kommen dem Benutzer, sofern er sich für die Wiedergabeart gemäß Fig. 1 entschieden hat, in Form einer Reduktion seiner Telekommunikationsgebühren zugute.
Ein derartiges passives, bewußt vom Benutzer akzeptiertes Werbemedium läßt sich besonders vorteilhaft zu einem Verkaufsmedium weiterbilden, wenn der Benutzer die Möglichkeit hat, die auf der Zusatzfläche 20 seines skalierbaren Fensters 1 beworbenen Produkte oder Dienstleistungen sofort per Tastendruck zu bestellen. Hierzu werden in die visuelle Zusatz­ information eine oder mehrere Telekommunikationsnummern eingefügt.
Selektiert der Benutzer die auf der Zusatzfläche 20 sichtbar gemachte Tele­ kommunikationsnummer oder ein entsprechendes Symbol in besonders zweckmäßiger Weise mit dem Cursor, so wird die betreffende Tele­ kommunikationsnummer automatisch angewählt. Gegenüber dem soge­ nannten "Tele-Shopping" hat das diese Vorgehensweise den Vorteil, daß sich der Benutzer bereits in dem Telekommunikationsnetz befindet und daher nicht erst von dem Fernsehnetz zu dem Telekommunikationsnetz wechseln muß. Außerdem muß er sich keine Telekommunikationsnummer notieren, sondern kann diese Nummer bequem durch Anklicken einer Maustaste oder dergleichen anwählen. Die Verwendung von zwei oder von mehreren Telekommunikationsnummern innerhalb einer Werbemitteilung ist sinnvoll, wenn beispielsweise von einem beworbenen Produkt mehrere Modelle und/oder Größen angeboten werden und sich der Benutzer für eine Alternative entscheiden kann. Jeder angebotenen Alternative ist dann eine zugehörige Telekommunikationsnummer oder ein entsprechendes Symbol visuell auf der Werbefläche zugeordnet.
Kommt nach der automatischen Anwahl der Telekommunikationsnummer die Verbindung zustande, überträgt der Benutzer über die Verbindungs­ leitung eine Identifikationsnummer, welche beispielweise seine eigene Rufnummer sein kann. Der erfolgreiche Aufbau der Verbindung kann dem Benutzer auf dem Zusatzfenster 20 optisch angezeigt werden. Der gerufene Teilnehmer, z. B. eine Bestellzentrale, übermittelt über die Leitungs­ verbindung an den Benutzer eine Bestätigungsmeldung, die ebenfalls auf dem Zusatzfenster 20 des Benutzers optisch angezeigt werden kann.
Auf die vorstehend dargelegte Weise läßt sich ein Kauf vom "Bürosessel" aus für Benutzer digitaler Telekommunikationssysteme, z. B. von Internet, verwirklichen, wobei der Benutzer zusätzliche Gebührenvorteile für seine Benutzung des digitalen Telekommunikationssystems in Anspruch nehmen kann. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf digitale Tele­ kommunikationssysteme wie Internet beschränkt ist, sondern ebensogut auch auf andere Telekommunikationssysteme einschließlich Bildtelefon­ systeme angewandt werden kann.

Claims (10)

1. System zum Übertragen und Wiedergeben von visuellen Informationen in Form von Schrift, Grafiken und/oder Bildern in einem digitalen Telekommunikationsnetz, bei dem die visuellen Informationen empfängerseitig dekodiert, zwischengespeichert und in beliebiger Reihenfolge und Zusammenstellung auf Befehl eines Benutzers in der Weise abrufbar sind, daß sie auf einem Bildschirm bzw. Display in Form eines skalierbaren Fensters mit frei navigier­ barem Inhalt wiedergegebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem digitalen Telekommunikationsnetz eine visuelle Zusatz­ information übertragen und in einem Teil (20) des skalierbaren Fensters (1) automatisch zusammen mit dem frei navigierbaren Inhalt des skalierbaren Fensters (1) wiedergebbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20) des skalierbaren Fensters (1), in welchem die visuelle Zusatzinformation wiedergeben wird, in seiner Größe vom Benutzer nicht veränderbar ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20) des skalierbaren Fensters (1), in welchem die visuelle Zusatz­ information wiedergeben wird, vom Benutzer nicht unter eine bestimmte Mindestgröße verkleinerbar ist.
4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Zusatzinformation eine Werbemitteilung enthalten kann.
5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Zusatzinformation eine Information über eine Telekommunikationsnummer enthalten kann, die auf Befehl des Benutzers automatisch angewählt wird.
6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Zusatzinformation eine Information über zwei oder mehrere Telekommunikationsnummern mit zugehörigen Text- und/oder Grafikerläuterungen enthalten kann, und daß der Benutzer von den wiedergebenen Telekommunikations­ nummern eine passende Telekommunikationsnummer anhand der ebenfalls wiedergegebenen Erläuterungen selektiert, die auf Befehl des Benutzers automatisch angewählt werden kann.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwahl der Telekommunikationsnummer der erfolgte Aufbau der Telekommunikationsverbindung durch eine Bestätigungsinformation in dem skalierbaren Fenster (1) angezeigt werden kann.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Aufbau der Telekommunikationsverbindung automatisch oder auf weiteren Befehl des Benutzers ein Bestell­ vorgang für ein Produkt oder eine Dienstleistung ausgelöst wird, für welche(s) mit der momentan wiedergegebenen Zusatzinformation geworben werden kann.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Bestellvorgang eine Identifikationsnummer des Benutzers über die aufgebaute Telekommunikationsverbindung zu dem angerufenen Telekommunikationsteilnehmer übertragen werden kann.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Bestellvorgang eine Bestätigungsinformation von dem angerufenen Telekommunikationsteilnehmer zu dem Benutzer über die aufgebaute Telekommunikationsverbindung übertragen und in dem skalierbaren Fenster (1) wiedergegeben werden kann.
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