DE19528716A1 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstütze für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen eine
Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Schlummerwangen an solchen Kopfstützen dienen dazu, beim
Ruhen und Schlafen des Fahrzeuginsassens dessen Kopf gegen
Abrutschen von der Kopfstütze zu sichern. Beim Fahren stören
diese Schlummerwangen den Blick des Fahrers zur Seite und
nach hinten und werden daher bei Nichtgebrauch in die Umrisse
des Kopfpolsters eingebracht.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 88 10 569 U1)
sind die Schlummerwangen an Vertikalachsen, die an den
Stützstangen befestigt sind, gehalten und werden zur
Überführung in ihre Nichtgebrauchslage um 90° nach außen
geschwenkt und von der Seite her in das Kopfpolster
eingeschoben. Da ein zu großes Kopfpolster zu Einschränkungen
in der Beobachtung des rückwärtigen und seitlichen
Straßenverkehrs führt, wird bei heutigen Kopfstützen die
Kopfpolstergröße auf ein kompaktes Kleinstmaß beschränkt.
Dies zwingt dazu, bei der bekannten Kopfstütze die beiden
Schlummerwangen in Kopfpolstertiefe gesehen hintereinander
plazieren zu müssen, was bedingt, daß das Kopfpolster
deutlich dicker wird als die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes.
Eine solche Kopfpolsterdicke wird aber aus ästhetischen
Gründen abgelehnt. Außerdem müssen die Schwenkachsen der
Schlummerwangen in Kopfpolstertiefe gesehen zueinander
versetzt angeordnet werden, so daß zum Ausgleich dieser
Schwenkachsenversetzung die eine Schlummerwange länger als
die andere gemacht werden muß. Auch dies führt zu
unangenehmen Harmoniestörungen im Äußeren der Kopfstütze. Der
parallele Einschub der Schlummerwangen schränkt auch
erheblich die Freiheit in der konstruktiven Gestaltung der
Kippbarkeit der Kopfstütze um eine quer zu den Stützstangen
verlaufende Kippachse ein oder zwingt sogar auf deren
Verzicht. Die Neigung der Kopfstütze um eine in der sog.
y-Achse des Fahrzeugs verlaufenden Kippachse ist aber
unverzichtbar, damit die Kopfstütze sich der
Hinterhauptphysionomie des Fahrzeuginsassen optimal anpassen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art mit kompaktem Kleinstmaß und
ästhetisch ansprechender Formgebung zu schaffen, die die an
eine Kopfstütze gestellten Forderungen des Fahrbetriebs
optimal mit denen der Ruhephase kostengünstig kombiniert.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, daß sie im
Fahrbetrieb ein kompaktes Kleinstmaß aufweist und dadurch
ausreichende Blickfreiheit des Fahrers nach hinten und
seitwärts ermöglicht und für die Ruhephase ausschwenkbare
Schlummerwangen anbietet, die den Kopf des Fahrzeuginsassens
gegen Abrollen vom Kopfpolster während des Schlafens sichert,
und daß sie um eine zu den Stützstangen quer ausgerichtete
Schwenkachse kippbar ist und so sich an die
Hinterkopfphysionomie des Fahrzeuginsassens anzupassen
vermag. Der Schwenk-Neigemechanismus der erfindungsgemäßen
Kopfstütze erfordert eine nur geringe Bautiefe, so daß die
Kopfstütze trotz einer aus Sicherheitsgründen starken
Polsterung problemlos der Tiefe der Rückenlehne angepaßt
werden kann und dadurch sowohl in Gebrauchs- als auch in
Nichtgebrauchslage der Schlummerwangen eine ästhetische Form
aufweist und mit der Rückenlehne eine harmonische Einheit
bildet. Die Schwenkachsen für die Schlummerwangen liegen
mittig zur Kopfpolstertiefe und lassen sich schnell und
bequem ein- und ausschwenken. Wegen der konstruktiv möglichen
relativ großen Baulänge der Schlummerwangen ist ein Fahren im
ausgeklappten Zustand der Schlummerwangen nicht möglich und
entbindet somit zwangsläufig den Fahrer vor der Entscheidung,
ob er die Schlummerwangen zum Fahren einklappen soll oder
nicht. Eine Selbstgefährdung uneinsichtiger Fahrer ist damit
von vornherein ausgeschlossen. Die Kopfstütze ist einfach zu
montieren und zu demontieren, so daß sie kostengünstig
hergestellt und entsorgt werden kann, wobei bei der
Entsorgung die verschiedenen Werkstoffe ohne Mehraufwand
sortenrein getrennt werden können.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes verbundenen Kopfstütze,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Vordersicht der Kopfstütze in Fig. 1,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Querschnitt der Kopfstütze gemäß
Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Vordersicht
dargestellte Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit
Rückenlehne 10 weist ein Kopfpolster 11 auf, das an zwei im
Querabstand zueinander verlaufenden Stützstangen 12, 13
befestigt ist. Die Stützstangen 12, 13 dienen zur Halterung
der Kopfstütze in der Rückenlehne 10 und sind in dieser
höhenverstellbar geführt. Das Kopfpolster 11 setzt sich
zusammen aus einem oberen und unteren Polsterwulst 14, 15 und
zwei dazwischen einliegenden gepolsterten Schlummerwangen
16, 17. Die vertikale Höhe der Schlummerwangen 16, 17 ist
geringfügig kleiner als der Abstand zwischen oberem und
unterem Polsterwulst 14, 15 und etwa halb so groß wie die
Kopfpolsterhöhe. Im eingeklappten Zustand sind die
Schlummerwangen 16, 17 innerhalb der Kontur des Kopfpolsters
11 aufgenommen und schließen auf der Rückseite und
Vorderseite des Kopfpolsters 11 etwa bündig mit den beiden
Polsterwülsten 14, 15 ab. Die beiden Schlummerwangen 16, 17
sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen
quaderförmigen Polstergrundkörper 161 bzw. 171 und ein sich
davon einstückig fortsetzendes gepolstertes Keilstück 162
bzw. 172 auf. Die Keilstücke 162, 172 sind so ausgebildet,
daß sie in der Nichtgebrauchslage der Schlummerwangen 16, 17,
in welcher diese innerhalb der Kontur des Kopfpolsters 11
liegen, sich zumindest teilweise überdecken und mit der
Front- und Rückseite der Polsterwülste 14, 15 etwa bündig
abschließen. In der Schnittdarstellung der Fig. 3 ist die
Ausbildung der Schlummerwangen 16, 17 und ihre Anordnung in
der Nichtgebrauchsstellung am besten zu sehen. Die Rückseite
des unteren Polsterwulstes 15 ist mit 151 und dessen
Vorderseite mit 152 gekennzeichnet. Zum Überführen der
Schlummerwangen 16, 17 in ihre in Fig. 3 strichpunktiert
dargestellte Gebrauchsstellung ist ein Schwenkmechanismus
vorgesehen, der für beide Schlummerwangen 16, 17 identisch
ausgebildet ist, so daß im nachfolgenden lediglich der
Schwenkmechanismus für die Schlummerwange 16 beschrieben
wird.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Schlummerwange
16 - ebenso wie die Schlummerwange 17 - auf einem vertikalen
Rohrabschnitt 18 schwenkbar gelagert, der seinerseits an
einer Stützstange 12 bzw. 13 um eine quer dazu verlaufende
Schwenkachse 19 schwenkbeweglich befestigt ist. Die beiden
vertikalen Rohrabschnitte 18 sind über eine obere
Quertraverse 20 und eine untere Quertraverse 21 fest
miteinander verbunden, so daß sich eine rahmenartige
Stützstruktur für die Polsterwülste 14, 15 und die
Schlummerwangen 16, 17 ergibt, die um die querverlaufende
Schwenkachse 19 relativ zu den Stützstangen 12, 13 kippbar
ist, wodurch sich die Kopfstütze in ihrer Neigung der
Hinterkopfphysionomie des Fahrzeuginsassens anpassen kann.
Auf die obere Quertraverse 20 ist der obere Polsterwulst 14
und auf die untere Quertraverse 21 der untere Polsterwulst 15
jeweils aufgeclipst. Die Clipsbefestigung hat den Vorteil,
daß bei der Demontage der Kopfstütze die Polsterwülste 14, 15
leicht von dem Stützrahmen getrennt werden können.
Zur Schwenklagerung der Schlummerwange 16 bzw. 17 auf dem
Rohrabschnitt 18 ist mittig auf dem Rohrabschnitt eine
Klemmnabe 22 angeordnet, die mittels einer Klemm- und
Sicherungsschraube 23 schwenkbeweglich an einem an der
Stützstange 12 angeschweißten Tragarm 24 befestigt ist. Die
Achse der Klemm- und Sicherungsschraube 23 fluchtet mit der
Schwenkachse 19. Oberhalb und unterhalb der Klemmnabe 22 ist
auf dem Rohrabschnitt 18 eine obere Lagerbuchse 25 und eine
untere Lagerbuchse 26 angeordnet, die zusammen einen den
Rohrabschnitt 18 und die Stützstange 12 umschließenden
Hohlzylinder 27 drehfest tragen. Der Hohlzylinder 27 ist
dabei zwischen scheibenförmigen Deckeln 251, 261 gehalten, die
die beiden Stirnseiten des Hohlzylinders 27 abschließen und
einstückig jeweils an den Lagerbuchsen 25, 26 angeformt sind.
Der Grundkörper 161 der Schlummerwange 16 sitzt drehfest auf
dem Hohlzylinder 27, wozu dieser mit einer paddelartigen
Verrippung ausgestattet ist. Die Lagerbuchsen 25, 26
erstrecken sich bis hin zu der Klemmnabe 22 und stützen sich
an ihr gegen Vertikalverschiebung ab.
Die obere Quertraverse 20 und die untere Quertraverse 21 sind
mit endseitigen Ringösen auf die Rohrabschnitte 18
aufgeschoben und darauf befestigt. Zwischen der oberen
Quertraverse 20 und der oberen Lagerbuchse 25 ist ein
Distanzstück 28 mit angeformter Lagerscheibe 281 angeordnet,
und zwischen der unteren Lagerbuchse 26 und der unteren
Quertraverse 21 ist ein Distanzring 29 auf den Rohrabschnitt
16 aufgesetzt. Die untere Quertraverse 21 wird durch eine
Schraube 30 gehalten, die in ein am Ende des Rohrabschnitts
18 eingeschnittenes Innengewinde eingeschraubt ist. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zwischen der
oberen Lagerbuchse 25 und dem Distanzstück 28 mit
Lagerscheibe 281 eine Stift-Schlitzführung vorgesehen, die
zur Bildung eines Schwenkanschlags für die Schlummerwange 16
dient. Hierzu ist in dem Deckel 251 der oberen Lagerbuchse 25
ein zum Rohrabschnitt 18 konzentrischer, bogensegmentförmiger
Schlitz 31 (Fig. 3) eingebracht und an der Lagerscheibe 281
des Distanzstücks 28 ein in den Schlitz 31 hineinragender
Stift 32 angeordnet. Die Schlitzlänge ist so bemessen, daß
der Stift 32 in der Nichtgebrauchslage der Schlummerwange 16
an dem einen Ende und in der Gebrauchslage der Schlummerwange
16 (in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet) an dem anderen Ende
des Schlitzes 31 anschlägt.
Um die Kippbarkeit des Kopfpolsters 11 um seine Schwenkachse
19 sicherzustellen, ist in dem Deckel 261 der unteren
Lagerbuchse 26 eine Längsausnehmung 33 (Fig. 3) vorgesehen,
die sich quer zur Schwenkachse 19 und zur Stützstange 12
erstreckt und von der Stützstange 12 durchstoßen wird. Wie
aus Fig. 1 zu erkennen ist, setzt sich diese Längsausnehmung
33 in eine gleichartige, bis zum unteren Rand des
Kopfpolsters 11 reichende, sich keilförmig erweiternde
Ausnehmung 34 im unteren Polsterwulst 15 fort.
Die vorstehenden Ausführungen zu dem Aufbau und der
Funktionsweise der Schlummerwangen 16 treffen auch identisch
für die Schlummerwange 17 zu, die über den Rohrabschnitt 18
in gleicher Weise an der Stützstange 13 befestigt ist.
Claims (9)
1. Kopfstütze für einen eine Rückenlehne aufweisenden
Fahrzeugsitz, mit einem an zwei Stützstangen zur Halterung in
der Rückenlehne befestigten Kopfpolster und zwei dem
Kopfpolster zugeordneten Schlummerwangen, die in
Gebrauchslage seitlich am Kopfpolster über dessen
Polsterfront vorstehen und in der Nichtgebrauchslage
innerhalb der Kontur des Kopfpolsters aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schlummerwange (16, 17) auf einem vertikalen
Rohrabschnitt (18) schwenkbar gelagert ist, der seinerseits
an einer Stützstange (12) um eine dazu querverlaufende
Schwenkachse (19) schwenkbeweglich befestigt ist, daß die
beiden, jeweils einer Schlummerwange (16, 17) zugeordneten
vertikalen Rohrabschnitte (18) über eine obere und eine
untere Quertraverse (20, 21) fest miteinander verbunden sind,
die jeweils einen oberen und unteren Polsterwulst (14, 15) des
Kopfpolsters (11) tragen und daß die Schlummerwangen (16, 17)
jeweils einen zwischen den Polsterwülsten (14, 15)
einliegenden quaderförmigen Polster-Grundkörper (161, 171) mit
einer der Tiefe der Polsterwülste (14, 15) entsprechenden
Tiefe und ein sich davon einstückig fortsetzendes,
gepolstertes Keilstück (162, 172) aufweist, und daß die
Keilstücke (162, 172) so ausgebildet sind, daß sie in
Nichtgebrauchslage der Schlummerwangen (16, 17) sich zwischen
den Polsterwülsten (14, 15) zumindest teilweise überdecken und
mit der Front- und Rückseite (152, 151) der Polsterwülste
(14, 15) etwa bündig abschließen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Höhe der Schlummerwangen (16, 17)
geringfügig kleiner als der Abstand zwischen oberem und
unterem Polsterwulst (14, 15) und etwa halb so groß wie die
Kopfpolsterhöhe ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterwülste (14, 15) auf die jeweils zugeordnete
Quertraverse (20, 21) aufgeclipst sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rohrabschnitt (18) mittig von einer Klemmnabe (22)
gefaßt ist, die an einem von der Stützstange (12)
befestigten, von ihr tangential abstehenden Tragarm (24)
schwenkbar gehalten ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und unterhalb der Klemmnabe (22) auf dem
Rohrabschnitt (18) eine Lagerbuchse (25, 26) angeordnet ist,
daß die Lagerbuchsen (25, 26) einen den Rohrabschnitt (18) und
die Stützstange (12) umgebenden Hohlzylinder (27) tragen und
mit einem einstückig angeformten scheibenförmigen Deckel
(251, 261) diesen stirnseitig abschließen und daß der
Grundkörper (161) der Schlummerwange (16) auf dem
Hohlzylinder (27) fest aufsitzt.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchsen (25, 26) sich bis hin zu der
Klemmnabe (22) erstrecken.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet
daß zwischen der oberen Lagerbuchse (25) und der endseitig
den Rohrabschnitt umgreifenden oberen Quertraverse (20) ein
Distanzstück (28) mit angeformter Lagerscheibe (281)
angeordnet ist, die auf dem oberen Lagerbuchsendeckel (251)
aufliegt, daß in dem oberen Lagerbuchsendeckel (251) ein zum
Rohrabschnitt (18) konzentrischer, bogensegmentförmiger
Schlitz (31) und an der Lagerscheibe (281) ein in den Schlitz
(31) hineinragende Stift (32) angeordnet ist oder umgekehrt
und daß die Schlitzlänge so bemessen ist, daß der Stift (32)
in der Nichtgebrauchslage der Schlummerwangen (16) an dem
einen Ende und in der Gebrauchslage der Schlummerwangen (16)
an dem anderen Ende des Schlitzes (31) anschlägt.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Quertraverse (21) endseitig auf jeweils einem
Rohrabschnitt (18) aufgeschoben ist, sich über einen
Distanzring (29) an der unteren Lagerbuchse (26) abstützt und
durch eine Schraube (30) auf dem Rohrabschnitt (18) gehalten
ist, die in ein am Ende des Rohrabschnitts (18)
eingeschnittenes Innengewinde eingeschraubt ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem unteren Lagerbuchsendeckel (261) eine rechtwinklig
zur Schwenkachse (19) der Klemmnabe (22) sich erstreckende
Längsausnehmung (33) vorgesehen ist, die von der Stützstange
(12) durchstoßen wird und sich in eine, bis zum unteren Rand
des Kopfpolsters (11) reichende Ausnehmung (34) im unteren
Polsterwulst (15) fortsetzt.
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