DE19528624A1 - Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors - Google Patents

Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Axiallagerung für einen aus seiner Lagerung herausziehbaren Schaft eines OE-Spinnrotors, der im Bereich des Endes des Schaftes mit einer Magnetscheibe verbunden ist, die mit jeweils axialen Abständen zwischen zwei ortsfesten Magnetringen derart angeordnet ist, daß sich gleichnamige Ma­ gnetpole mit radial gerichteten Flächen gegenüberliegen.
Bei einer Axiallagerung dieser Art (DE 26 39 763 A1) sind die zwei ortsfest angeordneten Magnetringe geteilt, so daß sie schalenförmig den Schaft umgreifen. Jeweils der eine Teil der geteilten Magnetringe ist auf einer abschwenkbaren Halterung angebracht, so daß der Schaft des OE-Spinnrotors einschließlich der darauf befestigten Magnetscheibe aus seiner Lagerung heraus­ gezogen werden kann. Gemäß der Beschreibung zur Fig. 3 kann die Magnetscheibe an beliebigen Stellen des Schaftes angeordnet sein, jedoch ist sie vorzugsweise im Bereich des Endes des Schaftes angebracht.
Das Teilen der Magnetringe zum Zwecke des Abschwenkens bringt Ungenauigkeiten für die axialen Abstände der radial gerichteten Flächen mit sich. Außerdem wird der Schaft des OE-Spinnrotors durch die vorzugsweise aufgeklebte Magnetscheibe aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Austauschbarkeit des herausziehbaren Schaftes zu erleichtern und die Axiallagerung hinsichtlich der erwähnten Abstände genauer zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetscheibe durch magnetischen Kraftschluß an das Ende des Schaftes ankoppelbar ist.
Die Erfindung macht es möglich, einen durchgehend glatten Schaft für den OE-Spinnrotor vorzusehen, so daß bei einem eventuellen Herausziehen des Schaftes aus seiner Axiallagerung keinerlei Hindernisse durch einen vergrößerten Durchmesser entstehen. Die Magnetscheibe wird zugleich als Kupplung verwendet, wobei infolge des magnetischen Kraftschlusses auf jegliche zusätzliche Kupp­ lungselemente verzichtet werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Magnet­ scheibe eine konische Axialbohrung auf, der ein entsprechend konisch geformter Bereich des Endes des Schaftes zugeordnet ist. Der sowohl am Schaft als auch an der Magnetscheibe angeschliffene Konus kann derart genau gefertigt werden, daß nach einem Austausch eines OE-Spinnrotors wieder ein exakter Rundlauf entsteht, ohne daß der OE-Spinnrotor ausgewuchtet zu werden braucht. Die Anordnung ist darüber hinaus wenig aufwendig, weil man kein gesondertes Kupplungselement benötigt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Magnetscheibe eine zylindrische Axialbohrung aufweist, der ein entsprechend ge­ formter zylindrischer Bereich des Endes des Schaftes zugeordnet ist. Ein derartiger zylindrischer Sitz ist zwar fertigungstechnisch schwieriger zu handhaben, jedoch mit entsprechend genau arbeitenden Maschinen ausführbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwei Magnetringe unterschiedlich große Magnetkräfte aufweisen. Bei OE-Spinnrotoren wird im Betriebszustand bekanntermaßen ein Spinnunterdruck installiert, der einen von der Axiallagerung hinweg gerichteten Axialschub erzeugt. Dies bedeutet, daß derjenige Magnetring, der den Schaft in das magnetische Lager hineinzubewegen sucht, die größeren Magnetkräfte aufweisen muß als der andere Magnetring.
In Fällen, in denen der Schaft des OE-Spinnrotors radial in bekannter Weise auf Stützscheibenpaaren gelagert ist, wird häufig durch leichtes Schränken der Achsen der Stützscheibenpaare ein Axialschub erzeugt, der auf das Axiallager hin gerichtet ist. In einem solchen Falle muß der andere Magnetring die größeren Magnetkräfte aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lagerung eines OE-Spinnrotors,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Bereich der Axiallagerung des Spinnrotors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer anders gestalteten Axiallagerung.
Der in Fig. 1 dargestellte OE-Spinnrotor 1 enthält in bekannter Weise einen Rotorteller 2 und einen damit verbundenen Schaft 3.
Der radialen Lagerung des Schaftes in bekannter Weise zwei Stützscheibenpaare 4 und 5. Die Achsen 6 der Stützscheiben­ paare 4 und 5 sind in Lagergehäusen 7 gelagert, die ihrerseits in ebenfalls bekannter Weise in einem gemeinsamen Lagerbock 8 angeordnet sind.
Ein in Längsrichtung der OE-Spinnmaschine durchlaufender Tangen­ tialriemen 9 dient dem Antrieb sämtlicher Schäfte 3 einer Ma­ schinenseite. Jedem OE-Spinnrotor 1 ist eine Andrückrolle 10 zugeordnet, die unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder den Tangentialriemen 9 an den jeweiligen Schaft 3 andrückt. Die einzelnen Andrückrollen 10 sind jeweils frei drehbar auf einer Achse 11 angeordnet, die ihrerseits über einen Schwenkhebel 12 in bekannter Weise an einer Schwenkachse 13 gehalten ist. Die Andrückrolle 10 dient zugleich dem Führen des rücklaufenden Trums 14 des Tangentialriemens 9.
Axial ist der Schaft 3 in einem in Fig. 1 nur angedeuteten magnetischen Lager 15 gelagert. Dieses Lager 15 wird später anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Der Rotorteller 2 läuft bei Betrieb in bekannter Weise in einer Unterdruckkammer eines Rotorgehäuses um. Der für das Spinnen benötigte Unterdruck bewirkt einen Axialschub A, der das Bestre­ ben hat, den Schaft 3 aus dem Lager 15 herauszuziehen. Sofern das Lager 15 nicht mit Einrichtungen versehen ist, die das verhin­ dern, kann - wie durch den Stand der Technik ebenfalls bekannt - durch leichtes Schränken der Achsen 6 der Stützscheibenpaare 4 und 5 ein Axialschub B erzeugt werden, der größer als der Axial­ schub A und diesem entgegengerichtet ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Ende 16 des Schaftes 3 mit einer Magnet­ scheibe 17 versehen. Diese besitzt eine zentrische konische Axialbohrung 18, die auf das entsprechend konisch geformte Ende 16 des Schaftes 3 gleitend aufschiebbar ist. Sowohl die konische Axialbohrung 18 als auch der zugehörige Bereich des Endes 16 des Schaftes 3 sind genau zueinander passend geschliffen.
Die Magnetscheibe 17 ist ein Permanentmagnet, der von einer metallenen Umreifung 19 eingefaßt ist, damit es bei der schnellen Rotation des Schaftes 3 keine Probleme gibt. Da der Schaft 3 aus Stahl besteht, läßt sich das Ende 16 des Schaftes 3 durch magne­ tischen Kraftschluß an die Magnetscheibe 17 ankoppeln.
Der Magnetscheibe 17 sind zwei ortsfeste Magnetringe 20 und 21 zugeordnet, die im Prinzip gleich aufgebaut sind. Der Magnetring 20 ist dem Rotorteller 2 zugewandt, der Magnetring 21 befindet sich auf der anderen Seite der Magnetscheibe 17. Zwischen den zwei Magnetringen 20 und 21 einerseits und der Magnetscheibe 17 andererseits gibt es jeweils axiale Abstände 22 und 23, so daß eine berührungslose Axiallagerung entsteht. Die Magnetscheibe 17 und die Magnetringe 20 und 21 sind so angeordnet, daß sich jeweils gleichnamige Magnetpole gegenüberliegen. Dies ist durch die Buchstaben N (für den magnetischen Nordpol) und S (für den magnetischen Südpol) gekennzeichnet.
Die ortsfesten Magnetringe 20 und 21 sind in einer Halterung 24 in nicht näher beschriebener Weise angeordnet. Diese Halterung 24 weist unterhalb der Magnetscheibe 17 einen Sicherheitsanschlag 29 auf, der vorsorglich ein Herunterfallen der Magnetscheibe 17 verhindert, sollte der Schaft 3 aus dem Lager 15 herausgezogen sein. Normalerweise wird jedoch die Magnetscheibe 17 auch infolge der Magnetkräfte wenigstens annähernd in ihrer Betriebslage gehalten, auch wenn der Schaft 3 herausgezogen ist, so daß er leicht wieder in die konische Axialbohrung 18 eingeführt werden kann. Bei einer Rotation des Schaftes 3 wird dann die Magnet­ scheibe 17 mit exaktem Rundlauf mitgenommen, ohne daß ein Aus­ wuchten erforderlich wird.
Die axialen Abstände 22 und 23 sind jeweils von radial gerich­ teten Flächen 25, 26, 27 und 28 begrenzt. Die radialen Flächen 25 und 27 gehören zur Magnetscheibe 17, die radialen Flächen 26 und 28 zu den Magnetringen 20 und 21.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 wurden die gleichen Bezugs­ zeichen wie bei Fig. 2 verwendet, soweit es sich um baugleiche Teile handelt. Auf eine nochmalige Beschreibung kann daher verzichtet werden.
Die Fig. 3 unterscheidet sich von der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß anstelle der konischen Axialbohrung 18 nach Fig. 2 bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 eine zylindrische Axialbohrung 31 der Magnetscheibe 30 vorgesehen ist. Wenn ein zuvor herausge­ zogener Schaft 3 wieder in seine Lagerung 15 hineingesteckt wird, kann das Ende 16 des Schaftes 3 in die zylindrische Axialbohrung 31 eingeführt werden. Gegebenenfalls kann das Ende 16 des Schaf­ tes 3 mit einer Einführschräge versehen sein. Die Axialbohrung 31 ist im Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Schaftes 3, so daß ein Ringbund 32 zur axialen Anlage des Schaftes 3 an die Magnetscheibe 30 entsteht. Auch hier wird bei einer Rotation des Schaftes 3 die Magnetscheibe 30 mitgenommen, während die Ringmagnete 20 und 21 wieder ortsfest angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Magnetlagerung hat den Vorteil, daß der Schaft 3 des OE-Spinnrotors 1 leicht aus seinem magnetischen Lager 15 herausgenommen und wieder hineingesteckt werden kann, ohne daß ein nachträgliches Auswuchten erforderlich wird. Außer­ dem kann ein weitgehend glatter Schaft 3 verwendet werden. Geteilte und abschwenkbare Magnetringe wie beim Stand der Technik werden überflüssig. Gesonderte Kupplungsmittel werden nicht benötigt, da sich die Magnetscheibe 17 bzw. 30 infolge des magnetischen Kraftschlusses selbsttätig an das Ende 16 des Schaftes 3 ankuppelt.

Claims (4)

1. Axiallagerung für einen aus seiner Lagerung herausziehbaren Schaft eines OE-Spinnrotors, der im Bereich des Endes des Schaf­ tes mit einer Magnetscheibe verbunden ist, die mit jeweils axialen Abständen zwischen zwei ortsfesten Magnetringen derart angeordnet ist, daß sich gleichnamige Magnetpole mit radial gerichteten Flächen gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheibe (17; 30) durch magnetischen Kraftschluß an das Ende (16) des Schaftes (3) ankoppelbar ist.
2. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheibe (17) eine konische Axialbohrung (18) aufweist, der ein entsprechend konisch geformter Bereich des Endes (16) des Schaftes (3) zugeordnet ist.
3. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheibe (30) eine zylindrische Axialbohrung (31) aufweist, der ein entsprechend geformter zylindrischer Bereich des Endes (16) des Schaftes (3) zugeordnet ist.
4. Axiallagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Magnetringe (20, 21) unterschiedlich große Magnetkräfte aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747965A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-12 Bayerische Motoren Werke Ag Drehmomentwandleranbindung mit Magnetkraft
DE102006021659A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Offenend-Spinnvorrichtung
CN105443576A (zh) * 2015-12-18 2016-03-30 贵州大学 一种大承载轴向混合磁轴承
CN106151270A (zh) * 2015-04-01 2016-11-23 崔文泽 飞碟直升机专用稀土磁铁大轴承

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