DE19528624A1 - Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors - Google Patents
Axiallagerung für einen Schaft eines OE-SpinnrotorsInfo
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- F16C32/0408—Passive magnetic bearings
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axiallagerung für einen aus seiner
Lagerung herausziehbaren Schaft eines OE-Spinnrotors, der im
Bereich des Endes des Schaftes mit einer Magnetscheibe verbunden
ist, die mit jeweils axialen Abständen zwischen zwei ortsfesten
Magnetringen derart angeordnet ist, daß sich gleichnamige Ma
gnetpole mit radial gerichteten Flächen gegenüberliegen.
Bei einer Axiallagerung dieser Art (DE 26 39 763 A1) sind die
zwei ortsfest angeordneten Magnetringe geteilt, so daß sie
schalenförmig den Schaft umgreifen. Jeweils der eine Teil der
geteilten Magnetringe ist auf einer abschwenkbaren Halterung
angebracht, so daß der Schaft des OE-Spinnrotors einschließlich
der darauf befestigten Magnetscheibe aus seiner Lagerung heraus
gezogen werden kann. Gemäß der Beschreibung zur Fig. 3 kann die
Magnetscheibe an beliebigen Stellen des Schaftes angeordnet sein,
jedoch ist sie vorzugsweise im Bereich des Endes des Schaftes
angebracht.
Das Teilen der Magnetringe zum Zwecke des Abschwenkens bringt
Ungenauigkeiten für die axialen Abstände der radial gerichteten
Flächen mit sich. Außerdem wird der Schaft des OE-Spinnrotors
durch die vorzugsweise aufgeklebte Magnetscheibe aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Austauschbarkeit
des herausziehbaren Schaftes zu erleichtern und die Axiallagerung
hinsichtlich der erwähnten Abstände genauer zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetscheibe durch
magnetischen Kraftschluß an das Ende des Schaftes ankoppelbar
ist.
Die Erfindung macht es möglich, einen durchgehend glatten Schaft
für den OE-Spinnrotor vorzusehen, so daß bei einem eventuellen
Herausziehen des Schaftes aus seiner Axiallagerung keinerlei
Hindernisse durch einen vergrößerten Durchmesser entstehen. Die
Magnetscheibe wird zugleich als Kupplung verwendet, wobei infolge
des magnetischen Kraftschlusses auf jegliche zusätzliche Kupp
lungselemente verzichtet werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Magnet
scheibe eine konische Axialbohrung auf, der ein entsprechend
konisch geformter Bereich des Endes des Schaftes zugeordnet ist.
Der sowohl am Schaft als auch an der Magnetscheibe angeschliffene
Konus kann derart genau gefertigt werden, daß nach einem
Austausch eines OE-Spinnrotors wieder ein exakter Rundlauf
entsteht, ohne daß der OE-Spinnrotor ausgewuchtet zu werden
braucht. Die Anordnung ist darüber hinaus wenig aufwendig, weil
man kein gesondertes Kupplungselement benötigt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Magnetscheibe eine
zylindrische Axialbohrung aufweist, der ein entsprechend ge
formter zylindrischer Bereich des Endes des Schaftes zugeordnet
ist. Ein derartiger zylindrischer Sitz ist zwar
fertigungstechnisch schwieriger zu handhaben, jedoch mit
entsprechend genau arbeitenden Maschinen ausführbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
zwei Magnetringe unterschiedlich große Magnetkräfte aufweisen.
Bei OE-Spinnrotoren wird im Betriebszustand bekanntermaßen ein
Spinnunterdruck installiert, der einen von der Axiallagerung
hinweg gerichteten Axialschub erzeugt. Dies bedeutet, daß
derjenige Magnetring, der den Schaft in das magnetische Lager
hineinzubewegen sucht, die größeren Magnetkräfte aufweisen muß
als der andere Magnetring.
In Fällen, in denen der Schaft des OE-Spinnrotors radial in
bekannter Weise auf Stützscheibenpaaren gelagert ist, wird häufig
durch leichtes Schränken der Achsen der Stützscheibenpaare ein
Axialschub erzeugt, der auf das Axiallager hin gerichtet ist. In
einem solchen Falle muß der andere Magnetring die größeren
Magnetkräfte aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lagerung
eines OE-Spinnrotors,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Bereich der Axiallagerung
des Spinnrotors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer anders gestalteten
Axiallagerung.
Der in Fig. 1 dargestellte OE-Spinnrotor 1 enthält in bekannter
Weise einen Rotorteller 2 und einen damit verbundenen Schaft 3.
Der radialen Lagerung des Schaftes in bekannter Weise
zwei Stützscheibenpaare 4 und 5. Die Achsen 6 der Stützscheiben
paare 4 und 5 sind in Lagergehäusen 7 gelagert, die ihrerseits
in ebenfalls bekannter Weise in einem gemeinsamen Lagerbock 8
angeordnet sind.
Ein in Längsrichtung der OE-Spinnmaschine durchlaufender Tangen
tialriemen 9 dient dem Antrieb sämtlicher Schäfte 3 einer Ma
schinenseite. Jedem OE-Spinnrotor 1 ist eine Andrückrolle 10
zugeordnet, die unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder
den Tangentialriemen 9 an den jeweiligen Schaft 3 andrückt. Die
einzelnen Andrückrollen 10 sind jeweils frei drehbar auf einer
Achse 11 angeordnet, die ihrerseits über einen Schwenkhebel 12 in
bekannter Weise an einer Schwenkachse 13 gehalten ist. Die
Andrückrolle 10 dient zugleich dem Führen des rücklaufenden Trums
14 des Tangentialriemens 9.
Axial ist der Schaft 3 in einem in Fig. 1 nur angedeuteten
magnetischen Lager 15 gelagert. Dieses Lager 15 wird später
anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Der Rotorteller 2 läuft bei Betrieb in bekannter Weise in einer
Unterdruckkammer eines Rotorgehäuses um. Der für das Spinnen
benötigte Unterdruck bewirkt einen Axialschub A, der das Bestre
ben hat, den Schaft 3 aus dem Lager 15 herauszuziehen. Sofern das
Lager 15 nicht mit Einrichtungen versehen ist, die das verhin
dern, kann - wie durch den Stand der Technik ebenfalls bekannt -
durch leichtes Schränken der Achsen 6 der Stützscheibenpaare 4
und 5 ein Axialschub B erzeugt werden, der größer als der Axial
schub A und diesem entgegengerichtet ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Ende 16 des Schaftes 3 mit einer Magnet
scheibe 17 versehen. Diese besitzt eine zentrische konische
Axialbohrung 18, die auf das entsprechend konisch geformte Ende
16 des Schaftes 3 gleitend aufschiebbar ist. Sowohl die konische
Axialbohrung 18 als auch der zugehörige Bereich des Endes 16 des
Schaftes 3 sind genau zueinander passend geschliffen.
Die Magnetscheibe 17 ist ein Permanentmagnet, der von einer
metallenen Umreifung 19 eingefaßt ist, damit es bei der schnellen
Rotation des Schaftes 3 keine Probleme gibt. Da der Schaft 3 aus
Stahl besteht, läßt sich das Ende 16 des Schaftes 3 durch magne
tischen Kraftschluß an die Magnetscheibe 17 ankoppeln.
Der Magnetscheibe 17 sind zwei ortsfeste Magnetringe 20 und 21
zugeordnet, die im Prinzip gleich aufgebaut sind. Der Magnetring
20 ist dem Rotorteller 2 zugewandt, der Magnetring 21 befindet
sich auf der anderen Seite der Magnetscheibe 17. Zwischen den
zwei Magnetringen 20 und 21 einerseits und der Magnetscheibe 17
andererseits gibt es jeweils axiale Abstände 22 und 23, so daß
eine berührungslose Axiallagerung entsteht. Die Magnetscheibe 17
und die Magnetringe 20 und 21 sind so angeordnet, daß sich
jeweils gleichnamige Magnetpole gegenüberliegen. Dies ist durch
die Buchstaben N (für den magnetischen Nordpol) und S (für den
magnetischen Südpol) gekennzeichnet.
Die ortsfesten Magnetringe 20 und 21 sind in einer Halterung 24
in nicht näher beschriebener Weise angeordnet. Diese Halterung 24
weist unterhalb der Magnetscheibe 17 einen Sicherheitsanschlag 29
auf, der vorsorglich ein Herunterfallen der Magnetscheibe 17
verhindert, sollte der Schaft 3 aus dem Lager 15 herausgezogen
sein. Normalerweise wird jedoch die Magnetscheibe 17 auch infolge
der Magnetkräfte wenigstens annähernd in ihrer Betriebslage
gehalten, auch wenn der Schaft 3 herausgezogen ist, so daß er
leicht wieder in die konische Axialbohrung 18 eingeführt werden
kann. Bei einer Rotation des Schaftes 3 wird dann die Magnet
scheibe 17 mit exaktem Rundlauf mitgenommen, ohne daß ein Aus
wuchten erforderlich wird.
Die axialen Abstände 22 und 23 sind jeweils von radial gerich
teten Flächen 25, 26, 27 und 28 begrenzt. Die radialen Flächen 25
und 27 gehören zur Magnetscheibe 17, die radialen Flächen 26 und
28 zu den Magnetringen 20 und 21.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 wurden die gleichen Bezugs
zeichen wie bei Fig. 2 verwendet, soweit es sich um baugleiche
Teile handelt. Auf eine nochmalige Beschreibung kann daher
verzichtet werden.
Die Fig. 3 unterscheidet sich von der Fig. 2 im wesentlichen
dadurch, daß anstelle der konischen Axialbohrung 18 nach Fig. 2
bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 eine zylindrische Axialbohrung
31 der Magnetscheibe 30 vorgesehen ist. Wenn ein zuvor herausge
zogener Schaft 3 wieder in seine Lagerung 15 hineingesteckt wird,
kann das Ende 16 des Schaftes 3 in die zylindrische Axialbohrung
31 eingeführt werden. Gegebenenfalls kann das Ende 16 des Schaf
tes 3 mit einer Einführschräge versehen sein. Die Axialbohrung 31
ist im Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Schaftes
3, so daß ein Ringbund 32 zur axialen Anlage des Schaftes 3 an
die Magnetscheibe 30 entsteht. Auch hier wird bei einer Rotation
des Schaftes 3 die Magnetscheibe 30 mitgenommen, während die
Ringmagnete 20 und 21 wieder ortsfest angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Magnetlagerung hat den Vorteil, daß der
Schaft 3 des OE-Spinnrotors 1 leicht aus seinem magnetischen
Lager 15 herausgenommen und wieder hineingesteckt werden kann,
ohne daß ein nachträgliches Auswuchten erforderlich wird. Außer
dem kann ein weitgehend glatter Schaft 3 verwendet werden.
Geteilte und abschwenkbare Magnetringe wie beim Stand der Technik
werden überflüssig. Gesonderte Kupplungsmittel werden nicht
benötigt, da sich die Magnetscheibe 17 bzw. 30 infolge des
magnetischen Kraftschlusses selbsttätig an das Ende 16 des
Schaftes 3 ankuppelt.
Claims (4)
1. Axiallagerung für einen aus seiner Lagerung herausziehbaren
Schaft eines OE-Spinnrotors, der im Bereich des Endes des Schaf
tes mit einer Magnetscheibe verbunden ist, die mit jeweils
axialen Abständen zwischen zwei ortsfesten Magnetringen derart
angeordnet ist, daß sich gleichnamige Magnetpole mit radial
gerichteten Flächen gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetscheibe (17; 30) durch magnetischen Kraftschluß an das
Ende (16) des Schaftes (3) ankoppelbar ist.
2. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetscheibe (17) eine konische Axialbohrung (18) aufweist, der
ein entsprechend konisch geformter Bereich des Endes (16) des
Schaftes (3) zugeordnet ist.
3. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetscheibe (30) eine zylindrische Axialbohrung (31) aufweist,
der ein entsprechend geformter zylindrischer Bereich des Endes
(16) des Schaftes (3) zugeordnet ist.
4. Axiallagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Magnetringe (20, 21) unterschiedlich
große Magnetkräfte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128624 DE19528624A1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128624 DE19528624A1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528624A1 true DE19528624A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128624 Withdrawn DE19528624A1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Axiallagerung für einen Schaft eines OE-Spinnrotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528624A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747965A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Drehmomentwandleranbindung mit Magnetkraft |
DE102006021659A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Offenend-Spinnvorrichtung |
CN105443576A (zh) * | 2015-12-18 | 2016-03-30 | 贵州大学 | 一种大承载轴向混合磁轴承 |
CN106151270A (zh) * | 2015-04-01 | 2016-11-23 | 崔文泽 | 飞碟直升机专用稀土磁铁大轴承 |
-
1995
- 1995-08-04 DE DE1995128624 patent/DE19528624A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747965A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Drehmomentwandleranbindung mit Magnetkraft |
DE102006021659A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Offenend-Spinnvorrichtung |
CN106151270A (zh) * | 2015-04-01 | 2016-11-23 | 崔文泽 | 飞碟直升机专用稀土磁铁大轴承 |
CN105443576A (zh) * | 2015-12-18 | 2016-03-30 | 贵州大学 | 一种大承载轴向混合磁轴承 |
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