DE1952853A1 - Notausruestung mit einem Traggurt und einer aufblasbaren Stola - Google Patents
Notausruestung mit einem Traggurt und einer aufblasbaren StolaInfo
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- B63C9/11—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
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P/P 6713
Tag
16. Oktober 1969 B/wg
G. Q. Parachute Company Limited, Stadium Works, Portugal Road,
Woking, Surrey / England
Notausrüstung mit einem Traggurt und einer aufblasbaren Stola
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notausrüstung, insbesondere eine Lebensrettungsausrüstung mit einem Traggurt, welcher
für verschiedene Notfälle leicht eingestellt werden und den verschiedenen Formen und Grossen von Trägern angepasst werden
kann, und auf eine aufblasbare Stola.
Der Traggurt soll eine Ausrüstung wie beispielsweise die aufblasbare
Stola, einen Kadiosender, Verpflegungssätze, Erste Hilfe Ausrüstung usw. mit der Person des Trägers verbinden.
Die Erfordernisse für solch einen Traggurt bestehen darin, dass er im Gewicht leicht, leicht einzustellen und unaufdringlich
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ist. Έτ sollte beispielsweise für eine Verwendung zusätzlich
zu einem normalen Fallschirmgurtgeeignet und so ausgeführt
sein, dass er sich nicht mit dem Fallschirmtraggurt stört und der Fallschirmtraggurt nicht mit dem Lebensrettungstraggurt
oder der Ausrüstung in die Quere kommt.
Die aufblasbare Stola muss so ausgeführt sein, dass sie die Blase in einem so klein wie möglichen Raum hält und von beiden
Enden aus gleichzeitig aufgeblasen wird, so dass der !Träger, wenn er im Wasser das Aufblasen vornimmt, jederzeit zu beiden
Seiten des Kopfes unterstützt wird.
Gemäss der Erfindung enthält eine Notausrüstung einen Traggurt,
welcher aus einer Mehrzahl von Gurten besteht, von denen wenigstens einige mit einer Mehrzahl von Schlitzen versehen sind,
durch welche die Gurte zur Bildung des Traggurtes untereinander verbunden werden können, wobei die Schlitze so ausgeführt
sind, dass die Grosse des Traggurtes durch Verwendung der Schlitze in verschiedenen Lagen eingestellt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Notausrüstung, welche einen Traggurt für ein persönliches Tragen enthält, welcher
einen Taillengurt, einen oder mehrere Rückengurte, welche unter oder nahe dem Nacken mit einem Paar'von Frontgurten
verbunden sind, welche mit dem Taillengurt auf der Vorder-und Rückseite des Trägers verbunden sind, und einen Brustgurt aufweist,
welcher die Frontgurte miteinander verbindet und sich an den Taillengurt anschliesst, wobei mindestens einige der
Gurte mit Schlitzen versehen sind, durch welche andere Gurte zur Bildung des Traggurtes laufen und welche so angeordnet
sind, dass die Grosse des Traggurtes durch einen wahlweisen Gebrauch der Schlitze eingestellt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich jferner auf eine aufblasbare Stola,
welche so ausgebildet ist, dass die Blase von beiden Enden
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INSPECTED
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gleichzeitig aufgeblasen werden kann. Die Stola ist so angeordnet,
dass sie durch den von-der Blase innerhalb der Stola ausgeübten Druck geöffnet wird und sich die Stola gleichzeitig
von beiden Enden her von einer einzigen Aufblasung öffnet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Traggurt für eine Not- oder Lebensrettungsausrüstung
in schaubildlicher Ansicht. Jig. 2 zeigt die Blase der Stola in Draufsicht. Fig. 3 zeigt eine Verbindungsart der Stola
mit dem Traggurt. Fig. 4- zeigt Einzelheiten des Aufblassystemes
für die Blase in vergrössertem Masstab. Fig. 6 zeigt den Traggurt nach Fig. 1 mit der Stola nach Fig. 2. Fig. 7
zeigt den Traggurt, angebracht an eine Person, mit einem Fallschirmtraggurt. Fig. 8 zeigt den Traggurt für einen Gebrauch
für ein Überleben in einer Wüste. Fig. 9» 10 und 11 zeigen Einzelteile
des Verschlusses. Nach Fig. 1 enthält der Traggurt ein Paar von Gurten 12 und 13» welche die Vorder- und Rückgurte
des Traggurtes bilden, einen Taillengurt 14- und Seiten- und Brustgurte 15 und 16. Die Gurte 12, 13 und 14- sind aus einem geschlitzten
Gurtband hergestellt. Alle Gurte können aus diesem Material hergestellt werden oder es können Schlitze nur an bestimmten
Stellen an dem Gurtband je nach Wunsch vorgesehen werden.
Die Gurte 12 und 13 überkreuzen sich an der Eückseite des Trägers
und sind durch den Gurt 13 verbunden, welcher durch einen Schlitz in dem Gurt 12 verläuft. Ein dreieckiges Stück 30 kann
an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gurten je nach
Wunsch vorgesehen werden.
Der Gurt 14 läuft durch Schlitze in den Gurten 12 und 13sowohl
an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Trägers. Die ausgewählten Schlitze bestimmen den Abstand von der Schulter
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des Trägers zu dem Taillengurt. Die Lagen der Gurte 12 und 15 an der Rückseite des Trägers werden durch Bänder 19 und
20 bestimmt, welche auf dem Taillengurt 14 verschiebbar sind.
Die Brust- und Seitengürte 15 und 16 laufen durch Schlitze in
den Vordergurten 12 und 13 und in dem Taillengurt 14. Die Lage
der an den Gurten 12 und 13 ausgewählten Schlitze bestimmt
die Höhe des Brustgurtes an dem Träger, und dieser wird,wenn der Traggurt mit einem Fallschirmgurt getragen werden soll,
durch die Art des verwendeten Fallschirmgurtes bestimmt. Die Gurte 15 und 16 werden in den Schlitzen in dem Taillengurt 14
durch Anschlagkeile 29 festgehalten, welche durch die Gurte
15 und 16 getragen werden. Ein Gurt oder beide Gurte 15 und
16 können sich über den Taillengurt 14 erstrecken, wenn die Bildung von Halterungen für eine zusätzliche Ausrüstung gewünscht
wird.
Die Frontgurte und bzw. oder die Rückengurte können, wenn gewünscht,
über den Taillengurt 14 hinaus verlängert werden, um Schenkelgurte 59 (Fig. 8) vorzusehen, welche unter die Schenkel
des Trägers verlaufen und mit dem Taillengurt verbunden sind, oder es können die verlängerten Front- oder Rückengurte
miteinander oder mit den Hauptteilen der Gurte 12 und 13 verbunden werden, um zu verhindern, dass der Traggurt zum Nacken
des Trägers hinaufrutseht, und um den Flotationswinkel des
Trägers zu verbessern, beispielsweise, wenn schwere Schuhe getragen werden. Die Unterschenkelgurte können durch eine geeignete
Einstellung in den Rückengurten oder in den verlängerten Gurten eingestellt werden.
Die Rücken- und Taillengurte werden durch geeignete Befestigungsvorrichtungen
17» 18 geschlossen. Eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, welche in den Fig. 9 und 10
dargestellt ist, enthält eine geschlitzte Platte 21 und einen Haken 22, welche von den Gurt enden 23 und 24 getragen werden.
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Fig. 10 zeigt den Haken 22, wie er in einen Schlitz in der Platte 21 eingeführt wird, und Fig. 9 zeigt die Teile in
einer geschlossenen Stellung der Befestigungsvorrichtung. Die Länge des Gurtes wird auf jede zweckmässige Weise eingestellt,
beispielsweise läuft, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, das Ende des Gurtes 25 um einen in dem Schloss 27 untergebrachten
Gleitsteg 26, wobei das Ende des Gurtes gegen den Gleitsteg 26 durch eine gerippte Reibplatte 28 gedrückt wird,
welche aus Kunststoff hergestellt sein kann. Durch Einstellen der Lage der Gurte 14-, 15 und 16 bezüglich der Gurte 12 und
13 kann der Traggurt jedem Träger angepasst werden, wobei die Taillengurtlänge durch das Schloss eingestellt wird.
Wie Fig. 6 zeigt, trägt der Traggurt eine aufblasbare Stola,
der in den Fig. 2, 3» 4· und 5 gezeigten Art. Die untere Stolaabdeckung
31 ks-t Kummetform und sitzt um den Hals des Trägers
herum und ist mit einer nicht dargestellten, zweckmässigen Befestigungsvorrichtung um die ganze Länge der Stola herum
versehen, um die Blase 35 einzuschliessen, welche mit zwei Flügeln versehen ist. Eine geeignete Form von Befestigungsvorrichtung
ist ein Gleit- oder Reißverschluss, und dieser besteht vorzugsweise aus zwei oder mehr Abschnitten mit zu öffnenden
Enden in beiden Flügeln der Stola, so dass, wenn die Befestigungsvorrichtungen aus den Gleit- oder Reißverschlussabschnitten
entfernt werden, innerhalb der Blase erzeugter Druck ein öffnen der Stola-Abdeckung gleichzeitig von beiden
Enden her erzwingt. Nach Fig. 6 trägt der Traggurt ferner einen Funksender 55 und eine Dinghy-Befestigung 56.
Mittel zur Befestigung der Stolaabdeckung an dem Traggurt sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Gegen das Ende von einem
oder beiden Flügeln der Stolaabdeckung 3I ist eine Anzahl
von Schleifen eines Gurtbandes 32 befestigt, welches, wenn gewünscht, durch Materialstreifen 33 versteift sein kann, welches
aus Kunststoff, beispielsweise Polyaethylen, hergestellt
ist. Die Streifen können an der Stolaabdeckung anstelle von
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oder zusätzlich zu Streifen auf den Schleifen 32 sein. Schleifen 41 können ferner an der Abdeckung selbst vorgesehen sein.
Die Schleifen 32 verlaufen durch Schlitze in dem geschlitzten
Gurtband des Frontgurtes 13, und ein Riegel 34-, welcher aus
Nylon bestehen kann, wird durch die Schleifen oder Ösen 32
und Schleifen 41, wenn vorgesehen, hindurchges teckt , um die
Stola in ihrer Lage auf dem Traggurt festzuhalten. Die Stola
kann von dem Traggurt durch Entfernen des Riegels 34· abgenommen
werden.
Der Traggurt soll dem Träger ein Tragen des Restes von einer Notausrüstung ermöglichen. Da dieses Gepäck schwer ist, ist es
wichtig, dass, wenn der Träger ins Wasser fällt, die Stola den Kopf des Trägers jederzeit über dem Wasser hält. Wenn sich die
Blase 35 von einer Seite her aufbläst, ist es möglich, dass
der Träger auf seinem Rücken umgedreht und in dieser Lage gehalten wird. Um dieses zu verhindern, ist die Blase 35, welche
die allgemeine Form nach Fig. 2 hat, mit einem inneren Rohr 36 versehen, welches um den Nacken des Trägers herum von
dem Flügel der Blase verläuft, mit welchem die Aufblasmittel verbunden sind. Das innere Rohr 36 hat eine Eingangszuführung
42 an dem Ende nahe der Aufblasquelle, und ein offenes Ende 43, welches zu dem anderen Flügel der Blase führt. Die Blase
wird entweder durch eine/Körperkraft betätigte Pumpe oder durch ein Mundventil 37 oder von einer Druckgasflasche 44 aufgeblasen.
Ein Aufblasen wird entweder mittels eines Handgriffes 45 oder
durch einen Eintauchschalter 49 eingeleitet. Der Handgriff 45
ist mit dem Anschlusskopf der Flasche 44 durch einen Draht 47 und mit der Verschliessvorrichtung des Gleit- oder Reißverschlusses
durch einen Draht 48 verbunden. Die Drähte 47, 48 sind mit dem Handgriff durch gesenk - geschmiedete Kugeln 51,
52 verbunden, welche von den Drähten getragen werden, welche
in dem Schlitz 5^ in cLeni Handgriff 45 festgehalten werden, wo-
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bei die Kugeln in den Schlitz durch das Schraubloch 50 gelangen,
wenn die Halteschraube 53 nicht eingeschraubt ist.
Wenn der Handgriff 45 betätigt wird oder der Eintauchschalter
4-9 arbeitet, wird Gas aus der Flasche 44 zum Aufblasen
der Blase freigegeben, und die Verschlüsse werden aus den Gleit- oder Reißverschlüssen entfernt.
Die Stolaabdeckung 31 wird schnell von dem Ende an der Druckquelle
geöffnet, das innere Rohr 36 bläst schnell auf, um die Gleitverschlusskette um den Nacken des Trägers herum aufzuschlitzen
und Gas gelangt von der Flasche 44 durch das Einlaßventil
42 und das innere Rohr 36 in den entfernten Flügel der Blase. Beide Flügel werden somit mehr oder weniger gleichzeitig
aufgeblasen, so dass der Träger von beiden Flügeln unterstützt wird. Die Blase kann auch mit einem Absperrventil
40 mit einem sich selbst aufrichtenden Luftkeil 38 und mit
einem leichten Befestigungsknopf 39 versehen sein.
Fig. 7 zeigt den Traggurt in Benutzung an dem Träger 57 zusammen mit einem normalen Fallschirmtraggurt 58 über dem Traggurt,
aber unter der Stola 31» während Fig. 8 den Traggurt in Benutzung
an einem Träger zeigt, welcher mit Überlebenshilfen für eine Wüste oder einen Wald anstelle der Stola versehen
ist. Diese Fig. zeigt auch die Frontgurte 12 und 13 verlängert zur Bildung der ünterschenkelgurte 59.
Figur 5 zeigt Einzelheiten des Aufblassystemes für die Blase.
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Claims (10)
- 8 16. 10. 1969 B/wg P/p 671?Pat entansprücheNotausrüstung mit einem aus mehreren Gurten bestehenden ggurt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Gurte mit einer Mehrzahl von Schlitzen zur Verbindung der Gurte zu einem Traggurt und die Schlitze so angeordnet sind, dass die Grosse des Traggurtes durch Verwendung von Schlitzen in verschiedenen Lagen einstellbar ist.
- 2. Notausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Gurte aus geschlitztem Material bestehen.
- 3. Notausrüstung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Taillengurt (14),mindestens einen Rückengurt, welcher unter oder nahe dem Nacken mit einem Paar Frontgurten (12, 13) verbunden ist, welche Gurte mit dem Taillengurt (14) an der Vorder- und Rückseite des Trägers verbunden sind, und einen Brustgurt (15» 16) aufweist, welcher die Frontgurte (12, 13) miteinander verbindet und an den Taillengurt (14) angeschlossen ist, und mindestens einige dieser Gurte mit Schlitzen versehen sind, durch welche die anderen Gurte geführt sind.
- 4· Notausrüstung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Taillen- und Brustgurte (14, 15, 16) mit Befestigungsmitteln (17i 18) versehen sind.
- 5. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Unterschenkelgurten (58) versehen ist.
- 6. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aufblasbare Stola (31) enthält·009824/12 5916. 10. 1969 B/wg P/p 6713
- 7. Notausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Stola (31) eine Blase enthält, welche so ausgeführt ist, dass sie gleichzeitig von beiden Enden her von einer einzigen Aufblasquelle aufgeblasen wird.
- 8. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Tragen einer Ausrüstung wie beispielsweise eines Funksenders, Verpflegungsrationen, Erste Hilfe-Ausrüstung usw. vorgesehen sind.
- 9. Notausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine eine Blase (35) mit zwei in einem Gehäuse eingeschlossenen Hügeln enthaltende aufblasbare Stola aufweist, in welchem Gehäuse die Blase (35) mit einem inneren Rohr (36) versehen ist, welches die beiden Flügel so miteinander verbindet, dass von einer einzigen Aufblasstelle beide Flügel gleichzeitig aufgeblasen werden.
- 10. Notausrüstung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für die beiden Flügel der Blase durch Befestigungsvorrichtungen geschlossen ist, welche so ausgeführt sind, dass sie von beiden Enden aus geöffnet werden, so dass beide Flügel der Stola gleichzeitig von einer einzigen Aufblasquelle aus aufgeblasen werden können.11. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus mindestens einem Gleit- oder Reißverschluss bestehen.12. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase (35) mittels Druckluft oder von Hand oder durch den Mund aufgeblasen wird.13. Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblasen der Blase (35)00982A/125910 16. 10. 1969 B/wg P/p 6715durch eine Handriegelvorrichtung oder durch einen Eintauch schalter eingeleitet wird.Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Stola einen aufblasbaren Abschnitt enthält, welcher um den Nacken des Trägers herum verläuft.'15· Notausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stola (31) mit Mitteln zur Befestigung an einem Traggurt versehen ist.0Q982A/1259Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723257A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Gaastra Sails Int Ltd | Trapezguertel mit schwimmhilfe |
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1969
- 1969-10-21 DE DE19691952853 patent/DE1952853A1/de active Pending
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- 1969-11-03 FR FR6937684A patent/FR2023036A1/fr not_active Withdrawn
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DE3723257A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Gaastra Sails Int Ltd | Trapezguertel mit schwimmhilfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2023036A1 (de) | 1970-08-07 |
IL33224A0 (en) | 1970-01-29 |
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