DE19528504A1 - Stößel mit einer geteilten Hemdfläche - Google Patents
Stößel mit einer geteilten HemdflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi
ne, der mit einem Hemd in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes axial
beweglich geführt ist, in Richtung eines Nockens durch einen Boden verschlos
sen ist und konzentrisch in seinem Inneren eine Führungshülse für ein hydrauli
sches Spielausgleichselement aufnimmt, wobei die Führungshülse gegenüber
dem Hemd mittels eines mit ihr verbundenen Stegs abgestützt ist und wobei das
Hemd aus zwei separaten hülsenartigen Abschnitten etwa gleichen Außen
durchmessers hergestellt ist, von denen ein erster Abschnitt mit dem Boden ver
bunden ist, während ein zweiter gemeinsam mit dem Steg ausgebildeter Ab
schnitt sich axial an den ersten Abschnitt anschließt.
Ein derartiger Stößel geht aus der EP-A-04 85 007 hervor. Dieser weist ebenfalls
ein entlang einer Quermittelebene geteiltes Stößelhemd auf, dessen oberer
Abschnitt durch einen Boden verschlossen ist. Von dem unteren Abschnitt
erstreckt sich radial nach innen ein Steg mit einem Führungsabschnitt zur
Aufnahme eines hydraulischen Spielausgleichselementes. Durch ein im ringför
migen Ölvorratsraum angeordnetes Kunststoffpolster verläuft ein Ölkanal zu
einem zentrischen Ölvorratsraum zur Versorgung des Spielausgleichselementes
mit Hydraulikmittel. Von Nachteil bei dem aus der als gattungsbildend angese
henen EP-A-04 85 007 vorbekannten Stößel ist es, daß dessen Boden zusammen
mit den zwei separaten Hemdabschnitten und dem Steg relativ massiv ausge
bildet ist. Das im Ölvorratsraum eingesetzte Kunststoffpolster wirkt sich zusätz
lich negativ auf die Gesamtmasse und somit nachteilig auf die oszillierenden
Massen im Ventiltrieb aus. Durch die direkte Ansaugung in den hochliegenden
Vorratsraum besteht die Gefahr des nachteiligen Ansaugens von Luftölschaum
in den Hochdruckraum während der Grundkreisphase des Stößels. Dies wirkt
insbesondere nachteilig bei einer nur kurzzeitigen Befeuerung der Brennkraftma
schine, beispielsweise im sogenannten "Taxi betrieb" oder Stop-&-Go-Verkehr
und führt zu einer unerwünschten Nachgiebigkeit des Ventiltriebs während der
Hochdruckphase des Stößels, das heißt bei Ventilhub. Die im Boden angeord
nete Ölübertrittssicke schwächt zudem die Bodensteifigkeit, so daß der Boden
stärker dimensioniert werden muß. Außerdem sind der älteren Druckschrift EP-
A-04 85 007 keine Maßnahmen einer verschleißarmen Führung seines Gehäu
ses in einer Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes entnehmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt
sind und der bei einer zweigeteilten Ausbildung seines Hemdes gleichzeitig
eine geringe Masse bei minimiertem Fertigungsaufwand aufweist und über
erhöhte Verschleißfestigkeit verfügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der zweite Abschnitt aus einem Buntmetall
werkstoff hergestellt ist bzw. zumindest an seiner Außenmantelfläche eine
aufgetragene Buntmetallschicht aufweist, wobei in Konkretisierung des An
spruchs 1 im Anspruch 3 aufgeführt ist, daß als Buntmetall ein Messingwerkstoff
verwendet wird. Dieser Messingwerkstoff weist sehr gute tribologische Eigen
schaften im Gleitkontakt mit Aluminium auf. Somit ist bei den heute verwende
ten Aluminiumzylinderköpfen der erfindungsgemäße Stößelverschleiß- und
reibungsarm in seiner Aufnahmebohrung im obengenannten Zylinderkopf
geführt. Dadurch, daß Aluminium und Messing relativ ähnliche Wärmeaus
dehnungskoeffizienten aufweisen, ist bei Wärmedilatation des Zylinderkopfes
nur mit geringen Ölverlusten über die Aufnahmebohrung zu rechnen.
Durch eine einteilige Ausbildung des unteren Messingabschnitts mit dem Steg
sowie der Führungshülse bzw. gemeinsam mit dem in Nockenrichtung weisen
den Ansatz, ist der Fertigungsaufwand gegenüber bisherig ausgeführten Lösun
gen minimiert bei gleichzeitiger Möglichkeit einer Erhöhung der Steifigkeit der
gesamten Vorrichtung. Angestrebt wird hierbei Masseneutralität gegenüber
bisherigen Ausführungen bzw. eine Masseverringerung. Hierzu kann es vor
gesehen sein, die Wandstärke des unteren Abschnitts erheblich gegenüber
bisherig ausgeführten. Wandstärken zu verringern.
Besonders vorteilhaft erweist sich diese Erfindung, wenn der obere Abschnitt
aus einem Aluminium- oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt wird. Denk
bar und vorgesehen ist es ebenfalls, diesen dann aus einem Leichtbauwerkstoff
gefertigten oberen Abschnitt mittels geeigneter Einlagerungen zu verstärken.
Wird der Ansatz nach Anspruch 7 bis in unmittelbare Bodennähe geführt, ist
eine einfache Auslaufsicherung für einen ringförmigen Ölvorratsraum, welcher
von dem Steg in nockenferne Richtung begrenzt wird, geschaffen. Hierzu ist es
erforderlich, ausgehend von einem Zulauf durch das Hemd, zumindest einen
sich in Nockenrichtung erstreckenden Kanal zwischen den Ansatz und die
Innenmantelfläche des Hemdes zur Hydraulikmittelzufuhr zu schaffen. Als
geeignete Verbindungsmöglichkeiten des ersten mit dem zweiten Abschnitt
bieten die sich im gattungsbildenden Dokument aufgeführten Lösungen an, es
wird jedoch insbesondere für die Lösung nach Anspruch 7 auf ein Weichlötver
fahren im Bereich des Ansatzes des zweiten Abschnitts mit dem ersten Abschnitt
verwiesen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt.
Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner
Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs
merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel
Offenbarten.
Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel mit
einem sich in Bodenrichtung erstreckenden Ansatz des zwei
ten Abschnitts und
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung zu Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht ein Stößel 1 hervor. Dieser besteht aus einem hohlzylindri
schen Gehäuse 2, welches mit seinem Hemd 3 in einer Aufnahmebohrung 4
eines Zylinderkopfes 5 axial beweglich geführt ist. Eine in Richtung eines
Nockens 6 weisende Stirnfläche 7 des Gehäuses 2 ist durch einen Boden 8
verschlossen ausgebildet. Im Inneren 9 des Stößels 1 verläuft konzentrisch zum
Hemd 3 eine hohlzylindrische Führungshülse 10. In der Führungshülse 10 ist
ein nicht näher beschriebenes hydraulisch wirkendes Spielausgleichselement 11
axial beweglich positioniert. Zur Abstützung des Spielausgleichselements 11 ist
die Führungshülse 10 hier einteilig mit einem sich trichterförmig in nockenferne
Richtung erstreckenden Steg 12 verbunden.
Das Hemd 3 ist etwa im Bereich seiner Quermittelebene zweigeteilt ausgebildet
und besteht somit aus einem ersten, oberen Abschnitt 13 und einem zweiten,
unteren Abschnitt 14. Der erste Abschnitt 13 ist bei dieser Ausgestaltung ein
teilig mit dem Boden 8 verbunden. In nockenferne Richtung schließt sich mit
etwa gleichem Außendurchmesser an den ersten Abschnitt 13 fluchtend der
zweite Abschnitt 14 an.
Zumindest der zweite Abschnitt 14 des Hemdes 3 ist hier aus einem Messing
werkstoff hergestellt bzw. mit diesem beschichtet ausgeführt. Der zweite Ab
schnitt 14 geht an seinem nockenseitigen Rand 15 einteilig in einen in Boden
richtung weisenden Ansatz 16 über. Der Ansatz 16 liegt dabei bis auf einen
Ölzulaufkanal 17, zwischen einer Innenmantelfläche 18 des ersten Abschnitts
13 und dem Ansatz 16, der sich in Bodenrichtung erstreckt, an der Innenman
telfläche 18 des ersten Abschnitts 13 an. Bei der in Fig. 1 gezeigten Variante
der Ausgestaltung erstreckt sich dabei der Ansatz 16 mit seinem nockenseitigen
Rand 19 bis unmittelbar vor den Boden 8, wobei zwischen Boden 8 und Rand
19 zumindest ein Überlauf 20 in einen vom Steg 12 in nockenferne Richtung
begrenzten und das Spielausgleichselement 11 umschließenden ringförmigen
Ölvorratsraum 21. Von diesem Rand 19 geht der Ansatz 16 in einen in nocken
ferne Richtung weisenden trichterförmigen Abschnitt 22 zur Bildung des Steges
12 über. Dieser Abschnitt 22 ist an seinem nockenfernen Ende wiederum
einteilig mit der Führungshülse 10 verbunden, die sich somit mit ihrem Rand 23
in nockenferne Richtung erstreckt.
Aus Fig. 2 ist ein Stößel 1 ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten entnehmbar. Bei
diesem geht der zweite Abschnitt 14 an dem nockenseitigen Rand 15 in einen
sich in Nockenrichtung erstreckenden trichterförmigen Abschnitt 24 zur Bildung
des Steges 12 über. Dieser Abschnitt 24 ist dabei radial innen mit der hier sich
in Nockenrichtung erstreckenden Führungshülse 10 verbunden. Ein Rand 25 der
Führungshülse 10 ist somit dem Boden 8 zugewandt. Die Teile 14, 24, 10 sind
auch bei dieser Ausgestaltung wiederum einteilig und aus Messing hergestellt
bzw. mit Messing beschichtet.
Der erste Abschnitt 13 ist dabei an seiner nockenseitigen Stirnfläche 7 von dem
hier separat ausgebildeten Boden 8 begrenzt.
Der Ölvorratsraum 21 ist durch den Abschnitt 24 in nockenferne Richtung
abgeschlossen. Denkbar wäre es auch bei dieser Variante, ähnlich zu der in
Fig. 1 gezeigten, über eine Labyrinthanordnung nahe der Hemdfläche 3 eine
Auslaufsicherung für den Ölvorratsraum 21 zu schaffen.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 Gehäuse
3 Hemd
4 Aufnahmebohrung
5 Zylinderkopf
6 Nocken
7 Stirnfläche
8 Boden
9 Inneres
10 Führungshülse
11 Spielausgleichselement
12 Steg
13 erster Abschnitt
14 zweiter Abschnitt
15 Rand
16 Ansatz
17 Ölzulaufkanal
18 Innenmantelfläche
19 Rand
20 Überlauf
21 Ölvorratsraum
22 Abschnitt
23 Rand
24 Abschnitt
25 Rand
26 Außenmantel
27 Buntmetallschicht
28 Außenmantel
2 Gehäuse
3 Hemd
4 Aufnahmebohrung
5 Zylinderkopf
6 Nocken
7 Stirnfläche
8 Boden
9 Inneres
10 Führungshülse
11 Spielausgleichselement
12 Steg
13 erster Abschnitt
14 zweiter Abschnitt
15 Rand
16 Ansatz
17 Ölzulaufkanal
18 Innenmantelfläche
19 Rand
20 Überlauf
21 Ölvorratsraum
22 Abschnitt
23 Rand
24 Abschnitt
25 Rand
26 Außenmantel
27 Buntmetallschicht
28 Außenmantel
Claims (9)
1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, der mit einem
Hemd (3) in einer Aufnahmebohrung (4) eines Zylinderkopfes (5) axial be
weglich geführt ist, in Richtung eines Nockens (6) durch einen Boden (8)
verschlossen ist und konzentrisch in seinem Inneren eine Führungshülse (10) für
ein hydraulisches Spielausgleichselement (11) aufnimmt, wobei die Führungs
hülse (10) gegenüber dem Hemd (3) mittels eines mit ihr verbundenen Stegs
(12) abgestützt ist und wobei das Hemd (3) aus zwei separaten hülsenartigen
Abschnitten etwa gleichen Außendurchmessers hergestellt ist, von denen ein
erster Abschnitt (13) mit dem Boden (8) verbunden ist, während ein zweiter
gemeinsam mit dem Steg (12) ausgebildeter Abschnitt (14) sich axial an den
ersten Abschnitt (13) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt (14) aus einem Buntmetallwerkstoff hergestellt ist bzw. zumindest an
seiner Außenmantelfläche (26) eine aufgetragene Buntmetallschicht (27) auf
weist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
Führungshülse (10), Steg (12) und zweiter Abschnitt (14) gemeinsam spanlos aus
Buntmetall hergestellt sind.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Buntmetall ein
Messingwerkstoff verwendet wird.
4. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
(14) eine Wandstärke aufweist, die in etwa gleich oder kleiner der des ersten
Abschnitts (13) ist.
5. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt
(13) aus einem Leichtbauwerkstoff wie Aluminium gefertigt ist.
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
(14) zur Bildung des Stegs (12) an seinem nockenseitigen Rand (15) in einen
sich in Bodenrichtung erstreckenden trichterförmigen Abschnitt (24) übergeht,
der radial innen mit der Führungshülse (10) verbunden ist (Fig. 2).
7. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
(14) an seinem nockenseitigen Rand (15) in einen in Bodenrichtung weisenden
Ansatz (16) übergeht, der über seine gesamte axiale Erstreckung weitestgehend
an einer Innenmantelfläche (18) des ersten Abschnitts (13) anliegt, wobei der
Ansatz (16) an seinem nockenseitigen Rand (19) in einen in nockenferne Rich
tung weisenden trichterförmigen Abschnitt (22) zur Bildung des Steges (12)
übergeht, der radial innen mit der Führungshülse (10) verbunden ist (Fig. 1).
8. Stößel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) sich
bis in unmittelbare Bodennähe erstreckt.
9. Stößel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8)
als separates Bauteil mit einer verschleißarmen Nockenkontaktfläche gefertigt ist
bzw. daß als Nockenkontaktfläche ein separates, verschleißarmes Einlegeteil
oder eine aufgetragene Schicht am Boden (8) appliziert ist (Fig. 2).
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DE19528504A1 true DE19528504A1 (de) | 1996-08-01 |
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ID=8002947
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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DE4102988C1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-04-16 | Ina Waelzlager Schaeffler Kg, 8522 Herzogenaurach, De | |
DE4117425C1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-07-30 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | |
DE9317325U1 (de) * | 1993-11-12 | 1994-01-05 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
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1995
- 1995-01-25 DE DE29501151U patent/DE29501151U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-03 DE DE19528504A patent/DE19528504A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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DE29501151U1 (de) | 1995-03-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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