DE19527953A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen

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DE19527953A1
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    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu geeignet ist, Beschläge auf Hohlkammer­ profilen zu befestigen, wie sie beispielsweise im Türen- und Fensterbau benutzt werden.
Bisher wurden Beschläge auf Hohlkammerprofilen mittels Schrauben auf den Profilen befestigt. Um Schrauben in die Hohlkammerprofile eindrehen zu können, müßten in der Regel von Hand Löcher vorgebohrt werden, was sehr arbeitsaufwendig ist. Aufgrund der geringen Durchmesser der Schraublöcher brechen auch die Bohrer häufig ab, was wiederum zum Wechseln der Bohrer und damit weiterem Arbeitsaufwand führt. In einigen Anwen­ dungsfällen waren die Schrauben zudem nicht ausreißfest genug, um die Beschläge auch bei gebrauchsüblicher Belastung auf den Hohlkammerprofilen zu befestigen, was zu Schäden und Reparaturen führte. Das bisherige Verfahren zur Befestigung von Beschlägen kann kaum auf wirtschaftliche Weise automatisiert werden, da eine Maschinensteuerung zur exakten Plazie­ rung der Bohrlöcher mit richtigen Durchmessern und zur Bestückung von Schraubköpfen mit passenden Schrauben und dem zugehörigen Festschrauben dieser Schrauben zu aufwendig ist. Auch optisch ist die Verschraubung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen nicht immer zu­ friedenstellend, da die häßlichen Schraubköpfe sichtbar sind und diese sich bei unterschiedli­ chem Material farblich vom Hohlkammerprofilmaterial abheben.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen zu schaffen, welche eine einfache und schnelle Befesti­ gung der Beschläge auf Hohlkammerprofilen bei zusätzlich erhöhten Ausreißwerten erlaubt.
Erfindungsgemäß besteht die Befestigungsvorrichtung aus zumindest einem exzentrisch gelagerten Schwenkstift, der direkt am Beschlag oder an einem mit dem Beschlag verbunde­ nen Schwenkelement so befestigt ist, daß er in ein passendes Loch, das zur Aufnahme des Schwenkstiftes dient, eingeführt und in der Hohlkammer befindlich so verschwenkt ist, daß er Material des Hohlkammerprofils oder ein zusätzlich in das Hohlkammerprofil eingebrach­ tes Verstärkungselement hintergreift. Damit der Schwenkstift verschwenkt werden kann, muß entweder das mit dem Beschlag verbundene Schwenkelement, an dem der Schwenkstift exzentrisch befestigt ist, konzentrisch in dem Loch im Hohlkammerprofil, durch das der Schwenkstift hindurchgeführt wird, liegen, oder das Schwenkelement liegt außerhalb des Hohlkammerprofils und der daran befestigte Schwenkstift hat, nachdem er vollständig in das Befestigungsloch eingeführt ist, in Höhe des Hohlkammerprofilmaterials, durch das der Schwenkstift hindurchgeführt ist, eine Verengung, deren Querschnitt konzentrisch ist zur Öffnung im Hohlkammerprofil. Wenn auf ein zusätzliches mit dem Beschlag verbundendes Schwenkelement verzichtet wird, muß der Schwenkstift ebenfalls in Höhe des Hohlkammer­ profilmaterials eine im Querschnitt mit der Öffnung konzentrische Verengung aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine oder sind mehrere Querschnittsflächen, die seitlich benachbart zu einer Verengung oder Einkerbung des Schwenkstiftes von dem die Verengung oder die Einkerbung überragenden, das Hohlkammerprofilmaterial oder das zusätzlich in das Hohlkammerprofil eingebrachte Verstärkungselement innen oder außen hintergreifenden Teil des Schwenkstiftes gebildet werden, so ausgeführt, daß sie zur Ebene des Hohlkammerprofilmaterials oder des Verstärkungselements angeschrägt ist oder sind und in Befestigungsdrehrichtung des Schwenkelementes ansteigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise im Türen- und Fensterbau dazu genutzt werden, um Lager, Halterungen, Griffe, Türöffner, Stopper und sonstige Anbauteile zu befestigen. Die Erfindung kann jedoch auch in anderen Anwendungsfeldern, in denen Beschläge auf Hohlprofilen befestigt werden müssen, angewendet werden. Dabei ist sowohl der hier verwendete Begriff von Hohlprofilen als auch der Begriff der Beschläge sehr weit zu fassen, da sich die erfindungsgemäße Vorrichtung prinzipiell zur Befestigung von Körpern und Gebilden an allen durch Bohrungen hinterfaßbaren Materialen eignet.
Anstelle eines einzelnen Schwenkstiftes kann ein Beschlag auch durch mehrere Schwenkstifte oder aus einer Kombination eines oder mehrere Schwenkstifte mit einem oder mehreren starren Stiften befestigt werden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß mittels eines oder mehrerer Schwenkstifte ein Beschlag schnell mit weniger als einer halben Umdrehung eines Schwenk­ stiftes und einfach auf einem Hohlprofil befestigt werden kann. Aufgrund größerer Loch­ durchmesser brechen die Bohrer nicht mehr, die Ausreißwerte sind höher, und die Befesti­ gung von Beschlägen, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisen, auf einem Hohl­ kammerprofil kann in einem kostengünstig zu automatisierenden Verfahren durchgeführt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer erläutern­ der Figuren dargestellt werden. Es zeigen:
Fig. 1 zwei erfindungsgemäße Bolzen über der zugehörigen Lochung in einem Hohlprofil,
Fig. 2 die montierten Bolzen in einem Querschnitt durch das Hohlprofil.
Fig. 1 zeigt ein umrißartig dargestelltes Hohlprofil (2), das zwei Löcher (4) aufweist. Über den Löchern (4) stehen die Schwenkstifte (6), die ihrerseits an ihrem oberen Ende exzen­ trisch von der Drehachse (8) eines Schwenkelementes (10) an dem Schwenkelement (10) befestigt sind. Die Schwenkelemente (10) sind in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise an der Bodenplatte des Beschlages (12) so befestigt, daß sie um die Dreh­ achse (8) in beide Richtungen gedreht werden können. An der unteren Hälfte der Schwenk­ stifte (6) sind Einkerbungen (14) und (16) erkennbar. Die Einkerbungen (14) und (16) sind von ihrer Öffnungsweite und höhenmäßigen Anordnung her abgestimmt auf das zugehörige Hohlkammerprofil (2) und die gewünschte Endposition des Beschlages (12) auf dem Hohlkammerprofil (2) und die gewünschte Endposition des Beschlages (12) auf dem Hohl­ kammerprofil (2), wenn der Beschlag fertig befestigt ist. Die sichtbare Querschnittsfläche (18) der Einkerbung (16) ist nicht plan zur Ebene des Beschlages (12) oder des Hohlprofils (2), sondern ist so angeschrägt, daß nach vollständigem Einführen der Schwenkstifte (6) in die Löcher (4) bei einer Drehung des Schwenkelementes (10) in der skizzierten Drehrichtung und damit auch einer entsprechenden Drehung des Schwenkstiftes (6) das in den Löchern (4) an der Einkerbungsstelle aufeinanderstoßende Hohlkammerprofilmaterial oder eines Ver­ stärkungselements und die Querschnittsfläche (18) zunehmend aufeinandergepreßt werden und in vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sogar ineinander einschneiden, um eine dauerhafte, trotzdem jedoch wieder lösbare Verbindung miteinander einzugehen. Die Drehkraft kann in an sich bekannter Weise beispielsweise mittels Schraub-, Imbus-, Torx- oder Sechskantaufnahmen übertragen werden. Um einem späteren Lösen der Schwenkstifte entgegenzuwirken, können bekannte Mittel aus der Verbindungs- oder Bremstechnik genutzt werden.
Fig. 2 zeigt, wie eine fertige erfindungsgemäße Befestigung eines Beschlages (12) auf einem Hohlkammerprofil (2) im Querschnitt aussieht. Der durch eines der Löcher (4) eingeführte Schwenkstift (6) hinterfaßt aufgrund einer vorher erfolgten Drehung des Schwenkelementes (10) um die Achse (8) im skizzierten Beispiel mit der Einkerbung (14) das Material eines im Hohlkammerprofil (2) befindlichen Verstärkungselementes (20) sowie mit der Einkerbung (22) Hohlkammerprofilmaterial der oberen Außenwand (26) des Hohlkammerprofils (2). Bei der Verschwenkung des Schwenkstiftes (6) ist der feststehende Stift in seinem Loch (4) festgeklemmt und so ebenfalls gegen Verrutschen gesichert worden. Insgesamt ergibt sich aus der Verwendung einer Kombination von exzentrisch gelagerten Schwenkstiften wahlweise mit feststehenden Stiften eine sichere, ausreißfeste Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammer­ profilen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem exzentrisch gelagerten Schwenkstift besteht, der direkt am Beschlag oder einem mit dem Beschlag verbundenen Schwenkelement befestigt ist, und welcher den Beschlag an einem Hohlkammerprofil befestigt, indem er in ein passendes Loch im Hohlkammerprofil, das zur Aufnahme des Schwenkstiftes dient, eingeführt und in der Hohlkammer befindlich so verschwenkt ist, daß er Profilmateri­ al oder ein zusätzlich in das Hohlkammerprofil eingebrachtes Verstärkungselement hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Querschnittsflächen, die seitlich benachbart zu einer Verengung oder Einkerbung des Schwenkstiftes von dem die Verengung oder Einkerbung überragenden, das Hohlkammerprofilmaterial oder das zusätzlich in das Hohlkammer­ profil eingebrachte Verstärkungselement innen oder außen hintergreifenden Teil des Schwenkstiftes gebildet werden, so ausgeführt ist oder sind, daß sie zur Ebene des Hohlkammerprofilmaterials oder des Verstärkungselements angeschrägt ist oder sind und in Befestigungsdrehrichtung ansteigen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen an Türe und Fenstern eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwenkstifte zur Befestigung eines Beschlages eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem oder mehreren Schwenkstiften zusätzlich starre Stifte zur Befestigung eines Beschlages eingesetzt sind.
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