DE19527827C2 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme

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DE19527827C2 DE1995127827 DE19527827A DE19527827C2 DE 19527827 C2 DE19527827 C2 DE 19527827C2 DE 1995127827 DE1995127827 DE 1995127827 DE 19527827 A DE19527827 A DE 19527827A DE 19527827 C2 DE19527827 C2 DE 19527827C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einem mittel- oder hochfrequenten Wechselstrom auf induktiver oder konduktiver Basis mit den Merkmalen im Oberbegriff des Verfahrens- und Sachhauptanspruchs.
Ein solches Verfahren nebst Wärmeerzeugungseinrichtung sind aus der CH 664 660 A5 bekannt. Der sekundärseitige Heizstrom soll mittels eines steuerbaren Wechselrichters schwingkreisfrei erzeugt werden. Im Gleichstromkreis vor dem Wechselrichter sind eine Drossel und eine Kapazität angeordnet, die den gleichgerichteten Drehstrom glätten sollen. Die Kapazitäten sind entsprechend schwach dimensioniert. Mit der im Heizstromkreis entstehenden Blindleistung befaßt sich die Entgegenhaltung nicht. Die Heizleistung dieser Erwärmungseinrichtung ist begrenzt.
Aus der DE 37 11 645 C1, der DE 37 10 085 C2 und der US 2,966,571 sind ähnliche Verfahren und Einrichtungen zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einem mittel- oder hochfrequenten Heizwechselstrom bekannt, die zum Teil auf der Sekundärseite mit einem Resonanzkreis, zum Teil aber auch schwingkreisfrei arbeiten. Soweit im vorgeschalteten Gleichstromkreis Kapazitäten vorhanden sind, handelt es sich auch hier nur um Glättungseinrichtungen mit entsprechend niedriger Dimensionierung.
In der Praxis sind ähnliche Verfahren und Einrichtungen z. B. als Glühstationen für geschweißte Bauelemente aus Stahl, z. B. Achsen, bekannt. Die Verfahren und Einrichtungen arbeiten mit einem Frequenzgenerator, einem Transformator und einem zwischengeschalteten elektrischen Resonanzkreis. Im Resonanzkreis findet bei der Eigenfrequenz eine Verstärkung des Stromes statt. Außerdem ist der Schwingkreis bei Resonanz hinsichtlich der Blindleistung automatisch kompensiert. Weicht aber die Betriebsfrequenz durch äußere Einflüsse am Verbraucher oder dgl. von der Eigenfrequenz des Resonanzkreises ab, verringert sich die in der Last abgegebene Leistung rapide. Der Ersatzwiderstand des LC-Kreises wird kleiner und die Schaltelemente werden überlastet. Wird die Störung nicht aufgehoben und die Frequenz des Generators nicht schnell genug nachgeführt, werden die Schaltelemente zerstört. Um derartige Schäden zu vermeiden, muß ein sehr hoher Steueraufwand betrieben werden. In der Regel wird die Phasenverschiebung zwischen den Schaltelementen und dem Schwingkreis ständig überwacht und möglichst auf null nachgestellt. Trotz können bei schnellen Laständerungen Störungen nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund ist die Leistung auch nicht einfach zu steuern oder zu regeln, was in der Praxis üblicherweise über eine Eingangsbrücke erfolgt. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand. Außerdem muß ein hoher Aufwand zur Sicherung des Generators gegen hohen Stromanstieg und Zerstörungsgefahr bei zu großen Frequenzabweichungen getrieben werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Art mit besserer Funktionalität und Wirtschaftlichkeit aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Verfahrens- und Sachhauptanspruch.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Heizeinrichtung arbeiten schwingkreisfrei und sind damit nicht von Resonanzbedingungen und von bestimmten resonanzdiktierten Frequenzen abhängig. Der Frequenzbereich kann weitgehend frei gewählt und z. B. an die technologischen Bedingungen des Heizprozesses angepaßt und optimiert werden. Es findet eine Zwangssteuerung der Frequenz statt. Die Leistung kann wegen der frequenzabhängigen Reaktanz des Transformators über Frequenzmodulation gesteuert werden. Zusätzlich oder statt dessen ist auch eine Leistungssteuerung durch Pulsweitenmodulation möglich. Die beiden Steuermaßnahmen können auch in geeigneter Weise kombiniert werden, indem z. B. bei einer Erhöhung der Frequenz gleichzeitig die Impulsbreite vergrößert wird, um die Leistung konstant zu halten. Dabei ist auch eine Leistungsregelung möglich.
Die aus dem Wechselstromkreis über den Wechselrichter zurückwirkende Blindleistung wird durch eine geeignete Kondensatoranordnung im Gleichstromkreis vernichtet. Die Größe der Kondensatoranordnung richtet sich nach der Größe der Blindleistung und ist von der Frequenz nicht mehr im Rahmen von Resonanzbedingungen abhängig. Zur Blindleistungskompensation können alternativ Kombinationen von Drosseln und Kondensatoren eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung hat den Vorteil, daß sie automatisch kurzschlußfest, erdschlußfest und überspannungsfest ist. Sie ist außerdem wesentlich kostengünstiger als vorbekannte Heizeinrichtungen. Der bisher getriebene Bau- und Steuerungsaufwand wird wesentlich reduziert. Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung läßt sich in der Frequenz und in der Leistung sehr viel genauer steuern und ist wesentlich unempfindlicher gegenüber veränderlichen Umgebungsbedingungen.
Bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist die Frequenz im Grunde frei wählbar und fest einstellbar. Die Veränderungen im Last- oder Heizkreis während des Erwärmungsprozesses haben keinen Einfluß auf die Betriebsfrequenz. Sollten dennoch Abweichungen von der gewählten Frequenz auftreten, haben sie für den Prozeß keine gravierende Bedeutung und können in einem viel größeren Maß als bisher bei Resonanz kreisen toleriert werden. Es ist außerdem keine aufwendige Anpassung der Heizeinrichtung an veränderte Induktivitäten auf der Verbraucherseite erforderlich. Kondensatoren müssen nicht mehr wie früher für eine Anpassung an die Applikation zu- oder abgeschaltet werden. Auch der Transformator braucht grundsätzlich keine Anzapfungen. Die Leistungsoptimierung erfolgt lediglich über Frequenzmodulation und/oder Pulsweitenmodulation, wobei der Transformator grundsätzlich bei jeder für ihn zulässigen Frequenz seine der Frequenz entsprechende optimale Leistung bringt.
Der Verbraucher kann induktiv sein, indem er z. B. aus einer Heizspule besteht, die über Wechselfelder ein Werkstück erwärmt. Alternativ ist auch eine konduktive Erwärmung möglich, wobei z. B. über Elektroden der Heizstrom durch ein Schmelz- oder Behandlungsbad geleitet wird, was z. B. in der Glasindustrie vorkommt.
Die erfindungsgemäß Heizeinrichtung erlaubt es, eine feste technologisch optimale Frequenz für den Prozeß zu wählen. Diese Frequenz kann im Verlauf der Erwärmung aus technologischen regeltechnischen und/oder Übertragungsgründen beliebig verändert werden. Die Frequenzmodulation läßt sich vorteilhaft für eine Temperaturregelung benutzen.
Weitere Vorteile liegen in einer Vereinfachung der elektrischen Komponenten. Der Wechselrichter muß zwar höhere Ströme schalten können als bei der vorbekannten Resonanzeinrichtung, weil bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung der resonanzbedingte Verstärkungsfaktor wegfällt. Ferner läßt sich die Gesamtleistung der Heizeinrichtung auf kostengünstige, einfache Weise und auf im Grunde beliebige Größe durch Mehrfachschaltung von sogenannten Leistungsmodulen ausbauen.
Andererseits werden die Kabel und Leitungsverbindungen der einzelnen Komponenten kostengünstiger. Aufgrund der gegenüber dem Stand der Technik deutlich kleineren Geräteabmessungen kann die erfindungsgemäße Heizeinrichtung unmittelbar neben der Applikation aufgestellt werden. Dies ermöglicht einen Verzicht auf lange und teuere Koaxialleitungen. Von Vorteil ist ferner, daß Netzschwankungen nicht mehr wie bisher auf den Resonanzkreis und die Heizleistung empfindlich einwirken und aufwendig kompensiert oder verhindert werden müssen. Sofern die Leistung konstant gehalten werden soll, können die Netzschwankungen bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung durch die Frequenz- oder Pulsweitenmodulation einfach und elegant kompensiert werden.
Positiv wirkt sich ferner aus, daß bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung die Reaktionszeiten wesentlich kürzer als beim Stand der Technik sind. Es gibt praktisch kein Ein- oder Ausschwingen. Die Eigenverluste sind gering. Der Kühlwasserverbrauch ist niedriger als bei bekannten Anlagen. Die Kondensatoranordnung hat nur in der Regel eine wesentlich höhere Kapazität als die Kondensatorbatterie beim Resonanzkreis.
Günstig ist auch das Leistungsspektrum. Die Betriebsfrequenz und/oder der Frequenzbereich der Heizeinrichtung sind zum einen von den technologischen Erfordernissen auf der Verbraucherseite abhängig und können dadurch zum anderen so niedrig wie erforderlich eingestellt werden. Die Kosten der Heizeinrichtung werden erheblich von dieser Betriebsfrequenz bzw. dem Frequenzbereich beeinflußt. Je niedriger die Frequenz, desto kleiner ist die für den gewünschten Induktorstrom benötigte Leerlaufspannung. Dies hat zur Folge, daß die Übersetzung des Transformators steigen kann. Die Halbleiterelemente im Wechselrichter müssen nur einen niedrigeren Strom liefern und können entsprechend kostengünstiger sein.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der Heizeinrichtung,
Fig. 2 ein Leistungsdiagramm der Heizeinrichtung und
Fig. 3 ein Übersetzungsdiagramm des Transformators.
Die in Fig. 1 dargestellte Heizeinrichtung (1) ist z. B. als Glühstation für ein metallisches Werkstück (15) ausgebildet. Sie besteht aus einem Frequenzgenerator, der von einem Gleichrichter (8), einer Kondensatoranordnung (10), einem Wechselrichter (7) und einem Transformator (6) nebst einer Steuerung (13) gebildet wird, und einem Verbraucher (2). In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen induktiven Verbraucher (2) in Form einer Spule, die über elektromagnetische Wechselfelder das Werkstück (15) aufheizt.
Der Frequenzgenerator ist an eine Stromversorgung, hier ein Drehstromnetz (3) angeschlossen. Die Netzspannung wird über den Gleichrichter (8) gleichgerichtet und über einen Gleichstromkreis (4) einem steuerbaren Wechselrichter (7) zugeführt. Im Gleichstromkreis können in den beiden Leitern je eine Filterdrossel (9) angeordnet sein, die aber auch entbehrlich sind. Parallel zum Wechselrichter (7) ist im Gleichstromkreis (4) eine Kondensatoranordnung (10) geschaltet. Diese ist vorzugsweise als Kondensatorbatterie ausgebildet und hat eine hohe Kapazität, von z. B. 1 bis 15 mF.
Der Wechselrichter (7) erzeugt einen mittel- oder hochfrequenten Wechselstrom, der über einen Transformator (6), vorzugsweise einem Mittelfrequenz-Transformator, in den Heizstromkreis (16) mit ein oder mehreren Verbrauchern (2) transformiert wird. Im Wechselstromkreis (5) befindet sich keine nennenswerte Kapazität, so daß der Wechselstromkreis (5) im wesentlichen resonanzfrei ist. Die für die Heizwirkung erforderlichen Ströme werden vom Wechselrichter (7) geschaltet.
Die vom Wechselrichter (7) erzeugte Frequenz ist beliebig wählbar. Es liegt für den bevorzugten Mittel- und Hochfrequenzbereich zwischen beispielweise 50 Hz und mehreren hundert kHz. Die Frequenz des Heizstroms kann nach den technologischen Erfordernissen des Erwärmungsprozesses, z. B. nach der gewünschten Eindringtiefe am Werkstück (15) gewählt werden. Ein praktischer Einsatzbereich für das Glühen von Stahlachsen sieht eine Frequenz des Heizstroms von z. B. 4 bis 15 kHz vor.
Der Wechselrichter (7) wird von einer Steuerung (13) beaufschlagt. Die von der Heizeinrichtung (1) abgegebene Heizleistung kann über Frequenzmodulation und/oder Pulsweitenmodulation gesteuert werden. Die entsprechenden Steuersignale kommen von der Steuerung (13), die vorzugsweise eine elektronische Recheneinheit mit einem oder mehreren Prozessoren aufweist und sich programmieren läßt. Zu diesem Zweck sind ein oder mehrere Datenspeicher für Programm-, Prozeß- und sonstige Daten sowie geeignete Ein- und Ausgabeschnittstellen sowie Anzeigegeräte vorhanden.
Die Steuerung (13) kann zusammen mit dem Frequenzgenerator in einem kleinbauenden Schaltschrank untergebracht und nahe der Applikation positioniert sein. Die Bedienung der Steuerung (13) kann am Schaltschrank und/oder über eine transportable Fernbedienung erfolgen. Damit lassen sich die Prozesse beobachten und die Steuer-, und Betriebs-Parameter entsprechend einstellen. Die Fernbedienung kann abtrennbar und für mehrere Steuerungen (13) verwendbar sein. Alternativ kann die Fernbedienung auch mit mehreren Steuerungen verbunden und umschaltbar sein.
Der Wechselrichter (7) bildet zusammen mit seiner Kondensatoranordnung (10) und eventuell einem eigenen Gleichrichter (8) ein sog. Leistungsmodul. Für eine Leistungserhöhung können mehrere Leistungsmodule in wählbarer Zahl und Anordnung zusammengeschaltet werden und z. B. in Parallelschaltung betrieben werden. Sie werden von der Steuerung (13) gemeinsam gesteuert, die dazu entsprechend hard- und softwaretechnisch ausgerüstet ist.
Die Heizeinrichtung (1) kann auch geregelt werden. Zu diesem Zweck sind ein oder mehrere Strommesser (12) an geeigneten Stellen, z. B. im Gleichstromkreis (4) angeordnet und mit der Steuerung (13) signaltechnisch verbunden. Alternativ oder zusätzlich können auch im Wechselstromkreis (5) und im Heizstromkreis (16) Strommesser (12) liegen.
Darüberhinaus können weitere Meßgeräte vorhanden sein, z. B. ein oder mehrere Temperatursensoren (14) am Werkstück (15), die ebenfalls mit der Steuerung (13) signaltechnisch verbunden sind. Im Gleichstromkreis (4) ist beispielsweise ein Spannungsmesser (11) geschaltet und mit der Steuerung (13) verbunden. Er kann über Spannungsmessung zur Kompensation der Netzspannungsschwankungen, insbesondere im Frequenzmodulationsbetrieb herangezogen werden. Über eine Steuerung der vom Wechselrichter (7) abgegebenen Stromfrequenz kann die Blindleistung beeinflußt und gegebenenfalls reduziert werden. Die Blindleistung wird in der Kondensatoranordnung (10) vernichtet, die zu diesem Zweck die eingangs genannte Kapazität aufweist.
Die Leistungsverhältnisse am Verbraucher (2), insbesondere einem induktiven Verbraucher, werden durch die Frequenzcharakteristik des Transformators (6) und des Heizkreises (16) bestimmt. Fig. 2 gibt hierzu die Leistungshyperbel wieder. Bei konstanter Frequenz kann bei verschiedenen Impedanzen grundsätzlich konstante Leistung übertragen werden. Bei steigendem Spannungsbedarf am Induktor oder Verbraucher (2) wird der maximal erreichbare Induktorstrom immer niedriger. Diesem Effekt kann durch die vorerwähnte Frequenzmodulation entgegengewirkt werden. Die Halbleiterelemente im Wechselrichter (7) sind dazu in der Lage, den erhöhten Leistungsbedarf zu decken. Auf Wunsch kann auf der Heizseite eine Konstant-Strom-Regelung über die Strommesser (12) und die Steuerung (13) mittels Pulsweitenmodulation oder Frequenzmodulation oder über die Kombination der beiden erfolgen. Die Belastung des Frequenzgenerators hat dabei einen induktiven Charakter.
Die Transformator- und die Induktorimpedanz steigen direkt proportional zur Frequenz des Heizstroms. Aus diesem Grund wird sich der Heizstrom am Induktor (2) bei einer Frequenzverdoppelung ungefähr halbieren (bei sonst konstanten Randbedingungen). Fig. 3 zeigt die Wirkung der Frequenzmodulation bei einer konstanten Induktorgröße.
Die Übersetzung des Transformators bestimmen zwei Faktoren, nämlich der erforderliche Strom durch den Induktor oder Verbraucher (2) und die Impedanz (der Durchmesser) des Induktors (2). Die beiden zusammen bestimmen sowohl die übertragene Leistung, als auch die Leistung des Transformators (6).
Der Transformator (6) braucht keine oder nur wenige Anzapfungen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Transformator (6) mit zwei Sekundärwicklungen zu konstruieren. Bei größeren Induktoren werden beide in Reihe geschaltet, da für das Erreichen der erforderlichen Leistung eine höhere Leerlaufspannung notwendig ist. Bei kleineren Induktoren können dann beide Sekundärkreise bei Bedarf getrennt betrieben werden.
Ein für das Glühen von geschweißten Fahrzeugachsen günstiges Übersetzungsverhältnis für den Transformator (6) im ganzen liegt bei vorzugsweise 1 : 20 bis 1 : 35. Für die Reihenschaltung zweier Sekundärwicklungen ergibt sich dann jeweils ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 17,5. Für andere Anwendungsbereiche können die Übersetzungen in weitem Umfang von diesen Werten abweichen. Für Gelieranlagen liegen günstige Werte zwischen 1,5 und 3,0.
Im gezeigten praktischen Ausführungsbeispiel einer Glühstation (1) für eine Stahlachse (15) kann im Anfangsstadium des Heizprozesses eine niedrige Frequenz von z. B. 4 kHz gewählt werden. Sie nimmt bei einem bestimmten Strom auch eine niedrigere Induktorspannung in Anspruch, was eine höhere Übersetzung des Transformators erlaubt. Oberhalb des Curie-Punktes wird die Frequenz erhöht auf z. B. 8 oder 10 kHz, womit die Effektivität der Übertragung verbessert und die Temperaturregelung präziser wird. Durch diese Erhöhung der Frequenz wird die Leistung reduziert (vgl. Fig. 3). Dieser Effekt kann über den Temperatursensor (14) zur Konstant-Temperatur-Regelung ausgenutzt werden. Die übertragene Heizleistung läßt sich vorzugsweise in einem solchen Fall auch sehr feinfühlig über eine Pulsweitenmodulation steuern und regeln, wobei die eingestellte Frequenz vorzugsweise konstant bleibt. Bei der Pulsweitenmodulation wird über Spannungsänderungen auf die Heizleistung Einfluß genommen. Die beiden Modulationsarten können in der jeweils gewünschten oder technologisch erforderlichen Weise für den Heizprozeß beliebig einzeln oder gemeinsam eingesetzt werden.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise variiert werden. So kann der Verbraucher (2) statt als induktive Last auch als konduktive Last, z. B. als ohmscher Widerstand, ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Leistung über Pulsweitenmodulation gesteuert. Ferner können die Meßeinrichtungen (11, 12, 14) für Strom, Spannung und sonstige physikalische Effekte in der Heizeinrichtung (1) oder dem Verbraucher (2) bzw. dem Werkstück (15) ausgetauscht, ersetzt oder auch weggelassen werden. Dies richtet sich häufig nach dem jeweiligen Einsatzfall. Die Heizeinrichtung (1) kann auch an einer anderen Stromquelle als dem öffentlichen Drehstromnetz betrieben werden. Die gezeigten Bauelemente, insbesondere der Transformator (6) und die Kondensatoranordnung (10) können auch mehrfach vorhanden sein.
Die Heizeinrichtung (1) kann zur Leistungssteigerung mehrere der vorerwähnten Leistungsmodule (7, 10) aufweisen, die gemeinsam auf einen Transformator (6) geschaltet sind. In weiterer Abwandlung kann die Heizeinrichtung (1) mehrere Verbraucher (2) versorgen und z. B. auch mehrere Transformatoren (6) besitzen.
Bezugszeichenliste
1 Heizeinrichtung, Glühstation
2 Verbraucher, Induktor
3 Netz
4 Gleichstromkreis, Zwischenkreis
5 Wechselstromkreis
6 Transformator
7 Wechselrichter, Chopper
8 Gleichrichter
9 Filterdrossel
10 Kondensatoranordnung
11 Spannungsmesser
12 Strommesser
13 Steuerung
14 Sensor
15 Werkstück
16 Heizstromkreis

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einem mittel- oder hochfrequenten Heizwechselstrom zwischen ca. 50 Hz und einigen 100 kHz auf induktiver oder konduktiver Basis, wobei der an einem Transformator sekundärseitig an einen Verbraucher abgegebene Heizstrom primärseitig durch Gleichrichtung, Glättung und anschließende steuerbare Wechselrichtung des Speisestroms erzeugt wird und der Heizstrom schwingkreisfrei erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundärseitig entstehende Blindleistung primärseitig in einer dem Wechselrichter (7) im Gleichstromkreis (4) vorgeschalteten Kondensatoranordnung (10) mit entsprechender Kapazität kompensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung und/oder die Heiztemperatur am Verbraucher (2) durch Frequenzmodulation und/oder Pulsweltenmodulation am Wechselrichter (7) gesteuert oder geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung am Verbraucher (2) in der Aufwärmphase durch Frequenzmodulation gesteuert wird, wobei im Bereich der Soll-Temperatur des Verbrauchers (2) auf Pulsweitenmodulation umgeschaltet und die Heizleistung nach der Temperatur geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Heizstroms nach der Erwärmungscharakteristik des Verbrauchers (2), insbesondere nach der Eindringtiefe, eingestellt wird.
5. Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einem mittel- oder hochfrequenten Wechselstrom zwischen ca. 50 Hz und einigen 100 kHz auf induktiver oder konduktiver Basis, wobei die Einrichtung einen Gleichrichter mit einer Kapazität, einen steuerbaren Wechselrichter und einen Transformator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleichstromkreis (4) vor den Wechselrichter (7) eine Kondensatoranordnung (10) mit entsprechender Kapazität zur primärseitigen Kompensation der sekundärseitig entstehenden Blindleistung geschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (7) mit einer Steuerung (13) verbunden ist, die die Heizleistung und/oder die Heiztemperatur am Verbraucher (2) durch Frequenzmodulation und/oder Pulsweitenmodulation am Wechselrichter (7) steuert oder regelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbraucher (2) oder einem Werkstück (15) ein oder mehrere Sensoren (14) angeordnet und mit der Steuerung (6) verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis (4) ein Spannungsmesser (11) angeordnet und mit der Steuerung (13) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis (4) ein Strommesser (12) angeordnet und mit der Steuerung (13) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizeinrichtung (1) mehrere Wechselrichter (7) mit Kondensatorenanordnungen (10) parallel geschaltet und mit einer gemeinsamen Steuerung (13) verbunden sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Kondensatoranordnung (10) im Bereich von ein oder mehreren mF liegt.
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