DE19527443A1 - Einrichtung zum Austragen von Pflanzenschutzmitteln - Google Patents

Einrichtung zum Austragen von Pflanzenschutzmitteln

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DE19527443A1 DE1995127443 DE19527443A DE19527443A1 DE 19527443 A1 DE19527443 A1 DE 19527443A1 DE 1995127443 DE1995127443 DE 1995127443 DE 19527443 A DE19527443 A DE 19527443A DE 19527443 A1 DE19527443 A1 DE 19527443A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung zum Austragen von Pflanzenschutzmitteln mit einer Sprühdüse, insbesondere einer Flachstrahldüse mit einer Austrittsöffnung, mit der der Sauterdurchmesser der erzeugten Tropfen größer als 190 µ ist und mit einer Einrichtung zur Regelung der Zufuhr des Wasser- Pflanzenschutzmittelgemisches zu der Sprühdüse.
Es ist bekannt, daß Pflanzenschutzmittel, nachdem sie in Was­ ser aufgelöst sind, durch Sprühdüsen in feinverteilter Trop­ fenform ausgetragen werden. Dabei werden Sprühdüsen mit un­ terschiedlichen Austrittsöffnungen verwendet, die jeweils auf die im Einzelfall erforderliche Pflanzenschutzmittelmenge ab­ gestimmt sind. Wird daher pro m² nur wenig Pflanzenschutzmit­ tel benötigt, so setzt man - unter der Annahme, daß die Fahr­ geschwindigkeit des mit der Sprüheinrichtung versehenen Trak­ tors in etwa gleich groß ist - kleinere Düsen ein, für die auch die für den Austrag notwendige Wassermenge entsprechend klein ist. Für größere Mengen von Pflanzenschutzmittel werden entsprechend Düsen mit größerem Austritt vorgesehen, deren Wasserverbrauch auch entsprechend höher ist.
Bei diesen bekannten Sprüheinrichtungen werden in Abhängig­ keit von den verwendeten Sprühdüsen die Tropfen um so feiner, je kleiner die zu versprühende Pflanzenschutzmittelmenge ist. Diese feinen Sprühtropfen führen zu einer Umweltbelastung, da sie zum Abdriften neigen und sich an Stellen absetzen, wo sie nicht erwünscht sind. Abhilfe könnte zwar dadurch geschafft werden, daß man dem Pflanzenschutzmittel mehr Wasser zusetzt und dadurch größere Düsen verwenden kann, die auch gröbere Tropfen erzeugen. Der Zwang zur Wirtschaftlichkeit geht je­ doch dahin, daß kleinere Wassermengen in kleineren Tanks er­ wünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüheinrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Ab­ driften feiner Tropfen vermieden wird, ohne daß jedoch die für den Sprühvorgang notwendige Wassermenge erhöht zu werden braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgesehen, daß die Zufuhr des Wasser/Pflanzenschutzmittelgemisches über ein der Sprühdüse unmittelbar vorgeschaltetes Magnetventil mit einer Arbeits­ frequenz von mindestens 10 Hertz erfolgt und daß das Magnet­ ventil über eine Steuereinrichtung betätigt ist, die ein steuerbares periodisches Öffnen und Schließen des Magnetven­ tils bewirkt.
Durch diese Ausgestaltung kann der Arbeitsbereich einer Sprühdüse, die bisher ausschließlich zum Austragen großer Wasser/Pflanzenschutzmittelmengen vorgesehen war, wesentlich erweitert, d. h. zu kleiner Mengen hin variiert werden, ohne daß sich die Tropfengröße merklich ändert. Dies wiederum führt dazu, daß die so entstehenden Sprühstrahlen nicht zum Abdriften neigen und in ihrer Wirkung auf das Gebiet be­ schränkt werden können, auf dem das Pflanzenschutzmittel aus­ getragen werden soll. Die Menge des auszutragenden Pflanzen­ schutzmittels hängt bei einer Sprüheinrichtung nach der Er­ findung ausschließlich davon ab, wie oft und wie lange über das Magnetventil die Sprühdüse geöffnet ist.
Es ist auf anderen Gebieten zwar grundsätzlich bekannt, daß man Sprüheinrichtungen pulsierend betreibt (DE 43 15 385 A1). Dort handelt es sich jedoch um Verfahren und Einrichtungen zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen, wobei Zweistoff­ düsen vorgesehen sind, in denen ein flüssiges, stickstoffhal­ tiges Reduktionsmittel mit Hilfe von Preßluft zerstäubt wird. Man erzeugt dort im Wechseltakt Sprühkegel mit relativ groben Tropfen und Sprühkegel mit relativ feinen Tropfen, wobei man die Größe der Reichweite der groben Tropfen dazu ausnützt, eine Verdampfung auch in dem weiter von den Sprühlanzen ent­ fernten Zonen des Rauchgaskanals zu erreichen.
Auch bei Verbrennungseinrichtungen (DE 31 02 835 A1) hat man Dralldüsen und Dosierpumpen untereinander gekoppelt und die Dosierung über eine intermitierend fördernde Zumeßpumpe vor­ genommen, deren Pulsfrequenz und Förderdauer einstellbar war um auf diese Weise auch kleine Heizleistungen zu ermöglichen. Mit dem Problem der Abdrift von Sprühstrahlen mit kleinen Tropfen im Pflanzenschutz haben diese bekannten Lösungen aber nichts zu tun.
In Weiterbildung der Erfindung kann als Steuereinrichtung ein Pulsgenerator mit einstellbaren Rechteckimpuls vorgesehen werden, mit dem sowohl die Pulsfrequenz als auch die Pulsdau­ er für die Öffnung des Magnetventiles eingestellt werden kann, so daß die erwünschte Anpassung der auszutragenden Men­ ge erreicht werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schema­ tisch dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung zum Austragen von Pflanzenschutz­ mitteln in einem Blockschaltbild und
Fig. 2 die diagrammartige Darstellung der Erzielung ver­ schiedener Durchsatzmengen mit verschiedenen Düsen­ größen nach dem Stand der Technik in einer Gegen­ überstellung mit einer erfindungsgemäßen pulsierend betriebenen Sprühdüse.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Sprühdüse (1) zum Austragen von Pflanzenschutzmitteln, die so beschaffen ist, daß mit ihr ein Sprühstrahl erzeugt wird, dessen Tropfen einen mittleren Sau­ terdurchmesser von 190 µ nicht unterschreiten. Es ist bekannt, daß für die zu erzielenden Tropfengröße im wesentlichen nur die Düsenform und hier die Austrittsöffnung entscheidend ist und daß der Tropfendurchmesser nur unwesentlich durch die Veränderung des Betriebsdruckes beeinflußt werden kann. Die­ ser Sprühdüse (1) ist ein Magnetventil (2) vorgeschaltet, das an die Wasserzufuhr (3) angeschlossen ist. Unter Wasserzufuhr wird in diesem Fall die Zuführung eines Was­ ser/Pflanzenschutzmittelgemisches verstanden. In der Praxis wird hier der Volumenanteil des Wassers im Verhältnis zum Pflanzenschutzmittel so gering wie möglich gehalten. Dieses in die Wasserzufuhr (3) zur Sprühdüse (2) eingeschaltete Mag­ netventil wird nun über einen Pulsgenerator (4) erregt, mit dem sowohl die Pulsdauer (a) als auch die Periodendauer (b) verändert werden kann. Der Pulsgenerator (4) ist als ein be­ kannter Rechteckgenerator ausgebildet, dessen Rechteckimpuls einstellbar ist.
Das Magnetventil (2) öffnet daher die Wasserzufuhr (3) peri­ odisch und führt dazu, daß die Sprühdüse (1) pulsierend Sprühstrahlen abgibt. Dabei bleibt die bei jedem Sprühvorgang abgegebene Tropfengröße in etwa gleich groß. Die ausgetragene Menge dagegen hängt ausschließlich davon ab, wie die Pulsdau­ er (a) und die Periodendauer (b) des Rechteckgenerators (4) vorgegeben sind. Es wird auf diese Weise möglich, auch sehr kleine Mengen abzugeben, ohne daß jedoch hierfür kleinere Sprühdüsen erforderlich sind.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung bei der der Tropfendurchmesser in µ (Sauterdurchmesser) in Abhängigkeit von dem versprühten Volumenstrom in Liter/Min. aufgetragen ist. Dabei bezeichnet die von links unten nach rechts oben ansteigende Linie (A) die Verwendung von Sprüheinrichtungen nach dem Stand der Technik. Verschiedene Sprühdüsen, die mit den Bezugszahlen 347, 367, 407, 447, 487, 517 und 567 versehen sind, sind hier für den Einsatz in einem Volumenbereich von etwa 0,8 bis 4 Liter/Minute vorgesehen gewesen. Der Austrittsquerschnitt der Düsen nimmt dabei von der Düse 347 bis zur Düse 567 zu, so daß die Düse 347, wie dargestellt ist, auch den kleinsten Sauterdurchmesser der erzeugten Tropfen, die Düse 567 den größten Sauterdurchmesser der bei dem Sprühvorgang erzeugten Tropfen aufweist.
Die wesentlich flacher verlaufenden Linie B zeigt nun die er­ findungsgemäß pulsierend beaufschlagte Düse 567 im pulsieren­ den Betrieb, mit unterschiedlichen Sprühmengen, die etwa von 0,5 bis etwas über 3 Liter/Minute reicht. Es ist zu erkennen, daß der Sauterdurchmesser der Tropfen dieser Düse 567 über den gesamten Arbeitsbereich nur unwesentlich abnimmt, so daß das der Erfindung zugrundeliegende Ziel auch bei geringen Austragmengen große und nicht zur Abdrift neigende Tropfen im Sprühstrahl zu haben, erreicht werden kann.

Claims (2)

1. Sprüheinrichtung zum Austragen von Pflanzenschutzmit­ teln mit einer Sprühdüse, insbesondere einer Flach­ strahldüse mit einer Austrittsöffnung mit der der Sau­ terdurchmesser der erzeugten Tropfen größer als 190 µ ist und mit einer Einrichtung zur Regelung der Zufuhr des Wasser/Pflanzenschutzmittelgemisches zu der Sprüh­ düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Was­ ser/Pflanzenschutzmittelgemisches über ein der Sprühdü­ se (1) unmittelbar vorgeschaltetes Magnetventil (2) mit einer Arbeitsfrequenz von mindestens 10 Hertz erfolgt und daß das Magnetventil (2) über eine Steuereinrich­ tung (4) betätigt ist, die ein steuerbares periodisches Öffnen und Schließen des Magnetventiles bewirkt.
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung als ein Pulsgenerator (4) mit einstellbaren Rechteckimpuls ausgebildet ist.
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