DE19527151A1 - Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen - Google Patents

Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen

Info

Publication number
DE19527151A1
DE19527151A1 DE1995127151 DE19527151A DE19527151A1 DE 19527151 A1 DE19527151 A1 DE 19527151A1 DE 1995127151 DE1995127151 DE 1995127151 DE 19527151 A DE19527151 A DE 19527151A DE 19527151 A1 DE19527151 A1 DE 19527151A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bone
receiving element
band
tensioning
pliers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995127151
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dr Med Gundolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995127151 priority Critical patent/DE19527151A1/de
Publication of DE19527151A1 publication Critical patent/DE19527151A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/8861Apparatus for manipulating flexible wires or straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrak­ turen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spannvorrichtung und eine Zange gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 15 bzw. 18.
Wie bereits aus den DE 42 00 757 A1 und DE 43 22 507 A1 be­ kannt ist, gilt als Hauptziel der Frakturbehandlung, die Wie­ derherstellung der Funktion einer verletzten Extremität. Zur Vermeidung von Fehlstellungen und zur Verhütung von Fraktur­ krankheiten (Gelenkversteifungen und Weichteilschädigungen infolge zirkulatorischer Störungen) soll dem gebrochenen Knochen durch eine stabile Osteosynthese eine Festigkeit ge­ geben werden, die eine länger dauernde, äußere Fixation durch Gipsverbände oder dergleichen erübrigt und eine sofortige aktive Bewegungstherapie der verletzten Extremität erlaubt. Auch bei den wiederherstellenden Eingriffen am Skelett steht neben der zuverlässigen Verknöcherung die frühzeitige aktive Funktionsbehandlung im Vordergrund. Wichtig sind ferner die Abkürzung des Krankenhausaufenthaltes, die möglichst rasche Wiederherstellung der Tragfähigkeit des Knochens und vor al­ lem auch die Abkürzung des operativen Eingriffs. Die vorge­ nannten Ziele werden im wesentlichen bereits durch die Vor­ richtungen der oben genannten Schriften erreicht, die eben­ falls auf den Erfinder der vorliegenden Erfindung zurückgehen und in der Praxis erfolgreich eingesetzt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Fixierung des Spannbandes am Aufnahmeelement noch immer nicht optimal gelöst ist.
Gemäß der DE 42 00 757 A1 wird eine Fixierung des Spannbandes am Aufnahmeelement dadurch bewirkt, daß der knochenentfernte und durch das Aufnahmeelement geführte Endabschnitt des Spannbandes in Richtung des knochennahen Endabschnitts unter Festlegung der eingestellten Relativlage der beiden Endab­ schnitte zueinander nach oben gebogen wird. Von Nachteil dabei ist, daß bei diesem Biegevorgang unter Spannung der nach oben umgebogene Endabschnitt des Spannbandes häufig bricht. In diesem Fall muß die beschädigte Vorrichtung dann gegen eine neue Vorrichtung ausgetauscht werden, was nicht nur weitere Kosten verursacht, sondern auch zu einem Mehr­ aufwand bei der Behandlung sowie zu einer weiteren Beein­ trächtigung der Wunde des Patienten führen kann. Ferner kann bei dieser Fixierungsweise nicht sichergestellt werden, daß sich beim Umbiegen des Endabschnitts des Spannbandes die Spannung, unter welcher die Festlegung der Umschlingung des Knochens erfolgen soll, etwas verringert, so daß sich insge­ samt die Umschlingung lockert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie dazugehöriges Instrumentarium derart wei­ terzubilden, daß eine einwandfreie, einfache und schnelle Fixierung des Spannbandes am Aufnahmeelement möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in den Ansprüchen 1, 15 bzw. 18 gelöst.
Demgemäß weist das Spannband an seinem am Aufnahmeelement fixierbaren Abschnitt seitliche Ausnehmungen, insbesondere Zahnkerben auf, in die zur Fixierung des Spannbandes am Auf­ nahmeelement dieses mittels eines Werkzeugs, insbesondere einer Zange, hineinverformbar ist. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist somit denkbar einfach, jedoch äußerst wir­ kungsvoll. Zunächst wird das Spannband um den zu fixierenden Knochen bzw. um die zu fixierenden Knochenteile geschlungen und durch das Aufnahmeelement geführt. Dann wird mittels einer später noch zu beschreibenden Spanneinrichtung eine Spannung erzeugt, unter welcher die Festlegung der Umschlin­ gung erfolgen soll. Anschließend wird das Aufnahmeelement mittels eines Werkzeugs, insbesondere einer Zange, in die seitlichen Ausnehmungen des Spannbandes hinverformt. Somit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Spannband und Aufnahmeelement hergestellt, die eine einwandfreie Fixation gewährleistet. Bei Anwenden dieser Fixationsmethode ist nicht mehr zu befürchten, daß sich die Spannung - auch nach Ab­ nehmen der Spanneinrichtung - verringert. Des weiteren ist auch ein Abbrechen des Spannbandes nicht möglich.
Vorzugsweise ist das Aufnahmeelement um eine sich etwa senk­ recht zur Flachseite des Spannbandes erstreckende Achse schwenkbar gelagert. Dadurch umschlingt das Spannband den Knochen bzw. die zu fixierende Knochenfraktur kragenartig. Auf diese Weise wird eine Linienberührung zwischen Spannband und Knochen weitgehend vermieden. Dementsprechend sanft und verträglich ist die Einwirkung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung auf den Knochen.
Zur Erleichterung der Operation ist es vorteilhaft, an der dem Knochen zugewandten Seite des Endabschnitts des Spann­ bandes, an dem sich das Aufnahmeelement befindet, mindestens einen in den Knochen eindringenden Spike bzw. Dorn anzuord­ nen. Damit wird ein Verrutschen des Spannbandes beim Um­ schlingen des Knochens und Spannen vermieden. Zu diesem Zweck können auch noch weitere Spikes bzw. Dorne an der dem Knochen zugewandten Seite des Spannbandes vorgesehen sein, jedoch vorzugsweise nur an der vorgenanntem Aufnahmeelement zuge­ ordneten Hälfte des Spannbandes.
Eine besonders einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß das Aufnahmeelement durch einen zu einer Flachhülse gebogenen Spannbandabschnitt gebildet ist, dessen freier Querschnitt etwa dem Querschnitt des Spannbandes entspricht, derart, daß der andere Endab­ schnitt desselben mit Spielpassung durch die Flachhülse hin­ durchführbar ist.
Des weiteren ist in diesem Zusammenhang eine konstruktive einfache Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Aufnahmeelements an der dem Knochen zu­ gewandten Seite des dem Aufnahmeelement zugeordneten End­ abschnitts des Spannbandes vorsteht, wobei dieser vorstehende Abschnitt der Schwenkachse als Spike bzw. als Knochendorn ausgebildet ist. Insofern hat die Schwenkachse des Aufnah­ meelements eine Doppelfunktion.
Um nach dem Spannen und Fixieren des Spannbandes eine erhöhte Rotationsstabilität zwischen Aufnahmeelement und dem zuge­ ordneten Endabschnitt des Spannbandes zu erhalten, sind an der dem Spannband zugewandten Seite des schwenkbar gelagerten Aufnahmeelements und/oder an der dem Aufnahmeelement zuge­ wandten Seite des Spannbandes sich sternartig um die Schwenk­ achse bzw. um die die Schwenkachse aufnehmenden Bohrungen herum erstreckende Radialkerben ausgebildet.
Um die Flexibilität des Spannbandes zusätzlich zu erhöhen, kann das Aufnahmeelement innerhalb vorbestimmter Grenzen (5° bis 25°) relativ zur Schwenkachse kippbar anordenbar sein, d. h. innerhalb vorgegebener Grenzen universal gelenkig ge­ lagert sein. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck die Schwenk­ achse flexibel ausgebildet oder das Aufnahmeelement mit etwas größerem Spiel an der Schwenkachse gehalten.
Zur Fixierung von losen Knochenfragmenten ist ein beweglicher Knochendorn gemäß den Ansprüchen 9 bis 11 hilfreich. Dieser verhindert auch ein unerwünschtes Verrutschen des Spannbandes beim Umschlingen des Knochen und Spannen.
Die Ausbildung des Spannbandes gemäß den Ansprüchen 12 bis 14 ermöglicht die schnelle und einfache Erzeugung einer Span­ nung, wie sie zur Festlegung und Fixation der Knochenfraktur benötigt wird. In Öffnungen, beispielsweise in Querschlitze oder in einem am knochenentfernten Ende des Spannbandes an­ geordneten Loch kann ein Spannwerkzeug eingreifen, das sich andererseits am Aufnahmeelement abstützt. Durch Betätigen der Spanneinrichtung und Aufeinanderzubewegen der Spannbandenden wird die gewünschte Spannung erzeugt, unter der dann die Fi­ xation des Spannbandes am Aufnahmeelement erfolgt.
Werden in Längsrichtung des Spannbandes äquidistant vonein­ ander beabstandete Querschlitze in demselben ausgebildet, so ist es von Vorteil, diese über die ganze Länge des Spannban­ des anzuordnen, da dann das Spannband vom Knochen nicht nur um- sondern auch durchwachsen werden kann. Damit ist eine bessere Verträglichkeit der Vorrichtung gewährleistet.
Je nach Ausbildung des Spannbandes eignen sich verschiedene Spannvorrichtungen zum Bewirken einer Spannung, unter der eine oben beschriebene Fixierung durchführbar ist. Bei einer Ausbildung von Querschlitzen im Spannband ist die Spannein­ richtung - gemäß Anspruch 16 - vorzugsweise als Schnecken­ trieb ausgebildet, der auf das knochenentfernte Ende des Spannbandes aufsteckbar ist. Bei Verwendung eines solchen Schneckentriebs stützt sich dessen Gehäuse einerseits am Aufnahmeelement ab, und andererseits tritt eine Schnecke mit den im Spannband ausgebildeten Querschlitzen in Wirkverbin­ dung. Nach dem Fixieren des Spannbandes am Aufnahmeelement durch Hineinverformen desselben mittels einer Zange wird der Schneckentrieb wieder abgenommen und das Spannband bis zum Aufnahmeelement gekürzt.
Alternativ kann als Spannvorrichtung auch eine Zange gemäß Anspruch 17 verwendet werden, die beispielsweise in die Öff­ nung am Spannbandende eingreift und sich andererseits am Aufnahmeelement abstützt.
Wie oben bereits angeführt, wird das Aufnahmeelement mittels einer (Fixier-) Zange in die seitlichen Ausnehmungen des Spannbandes hineinverformt, so daß eine einwandfreie Fixation des Spannbandes am Aufnahmeelement sichergestellt ist. Die Zange ist gemäß Anspruch 18 derart ausgebildet, daß wenig­ stens an einer Zangenbacke ein Vorsprung vorgesehen ist, der einer im Spannband ausgebildeten seitlichen Ausnehmung ent­ spricht. Wird das Aufnahmeelement dann zwischen den Zangen­ backen der Fixierzange angeordnet und die beiden Zangenbacken in Richtung aufeinander zu bewegt, so verformt dieser Vor­ sprung das Aufnahmeelement in eine seitliche Ausnehmung des Spannbandes hinein, so daß in diesem Bereich eine form­ schlüssige Verbindung zwischen Spannband und Aufnahmeelement hergestellt ist.
Vorzugsweise sind an jeder Zangenbacke mehrere den seitlichen Ausnehmungen am Spannband entsprechende Vorsprünge vorgese­ hen. Damit kann eine kraftschlüssige Verbindung über eine größere Länge beidseitig des Spannbandes hergestellt werden.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Zahnbacken-Vorsprünge derart mit den seitlichen Ausnehmungen am Spannband aus­ gerichtet sind, daß bei der Hineinverformung des Aufnahme­ elements in diese Ausnehmungen eine Relativbewegung der Zangenbacke in Längsrichtung des Spannbandes nicht auftritt. Sind die Zangenbacken-Vorsprünge mit dem Spannband nicht exakt ausgerichtet, so könnte dies zu einem erhöhten Kraft­ aufwand beim Zusammendrücken der Zange sowie zu einer Span­ nungsverstärkung oder Spannungsverringerung führen. Aus die­ sem Grund sind an der (Fixier-) Zange vorzugsweise Ausricht­ mittel vorgesehen, die eine derartige Ausrichtung bewirken.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Zange ist da­ durch gekennzeichnet, daß Abstandselemente vorgesehen sind, welche einen Mindestabstand beider Zangenbacken voneinander festlegen. Dadurch wird verhindert, daß die Zange zu weit zusammengedrückt wird, wodurch eine Verformung des Spann­ bandes bzw. eine Beschädigung oder ein Bruch des Auf­ nahmeelements auftreten könnte.
Insbesondere dann, wenn die Zange an ihrem backenseitigen Ende aus der Zangenbewegungsebene heraus abgewinkelt ist, wird der Zugang der Zangenbacken zum Aufnahmeelement er­ leichtert.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Spannband-Vor­ richtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Spannband-Vorrichtung gemäß Fig. 1 unter Dar­ stellung der Verschwenkbarkeit des Aufnahmeelements für den knochenentfernten Endabschnitt des Spann­ bandes;
Fig. 3 eine alternativ ausgebildete Spannband-Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht des knochennahen Endabschnitts des Spannbandes mit Spannband-Aufnahmeelement in Richtung des Pfeils III in Fig. 1;
Fig. 5 eine Unteransicht des Spannband-Aufnahmeelements unter Darstellung rotationsstabilisierender Radialkerben;
Fig. 6 eine stark schematisierte Teilschnittansicht, in der ein in seitliche Ausnehmungen des Spannbandes hineinverformtes Aufnahmeelement dargestellt ist, welches mittels einer entsprechend ausgestalteten Zange hineinverformt worden ist;
Fig. 7 eine schematisierte Querschnitt, welche die Ver­ formung des Aufnahmeelements in gegenüberliegende, seitliche Ausnehmungen des Spannbandes darstellt;
Fig. 8a und 8b Seitenansichten einer Spanneinrichtung in Form eines Schneckentriebs in funktionsbereiter Stellung bzw. außer Eingriff stehend;
Fig. 9 eine Detailseitenansicht eines Spannbandes mit Aufnahmeelement und der als Schneckentrieb aus­ gebildeten Spanneinrichtung außer Eingriff stehend;
Fig. 10 eine stark schematisierte Draufsicht auf eine Zange zum Hineinverformen des Aufnahmeelements in seit­ liche Ausnehmungen des Spannbandes;
Fig. 11 eine stark schematisierte Seitenansicht der Zange aus Fig. 11, wobei deren Zangenbacken an einem Aufnahmeelement angesetzt sind;
Fig. 12 die Darstellung eines Knochenbohrers;
Fig. 13 und 14 Knochendorne in perspektivischer Ansicht;
Fig. 15 einen längs des Spannbandes verschiebbaren Knochen­ dorn in Querschnittsansicht des Spannbandes; und
Fig. 16 eine Zange zum Plazieren und Eindrücken des beweg­ lichen Knochendorns in den Knochen.
Die Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen, gemäß den Fig. 1 bis 5 umfaßt ein die Fraktur oder den Knochen im Bereich der zu behandelnden Stelle umschlingendes Spannmittel in Form eines flachbandartigen Spannbandes 10, an dessen einem, nämlich knochennahen Endabschnitt 11 ein Aufnahmeele­ ment 12 angeordnet ist, durch das der andere, nämlich kno­ chenentfernte Endabschnitt 13 des Spannbandes 10 hindurch­ führbar ist.
Das Spannband 10 weist an einem Abschnitt 40, an welchem es am Aufnahmeelement 12 fixierbar ist, seitliche Ausnehmungen auf, die gemäß den Fig. 1, 2 und 3 als Zahnkerben 42 aus­ gebildet sind. Die Zahnbacken 42 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet und angeordnet, daß im Bereich des Abschnitts 40 des Spannbandes 10 gezahnte Längsränder vorliegen.
Die seitlichen Ausnehmungen sind jedoch nicht zwingend in der oben beschriebenen Form auszugestalten. Wesentlich ist, daß im Abschnitt 40, in welchem das Spannband 10 am Aufnahmeele­ ment 12 fixiert wird, seitliche Ausnehmungen irgendwelcher Art vorhanden sind, in die das Aufnahmeelement 12 hinein­ verformt werden kann, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Spannband 10 und Aufnahmeelement 12 herstellbar ist. Die Ausnehmungen müssen somit weder äquidistant voneinander beabstandet, noch auf beiden Seiten des Spannbandes ange­ ordnet noch in der oben beschriebenen Dreiecksform ausge­ bildet sein.
Wie insbesondere den schematischen Darstellungen der Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, wird - mittels einer (später noch zu beschreibenden) Zange 98 - das Aufnahmeelement in die vor­ genannt beschriebenen Zahnkerben 42 hineinverformt. Dabei werden nach innen, d. h. zum Spannband 10 hin ragende Vor­ sprünge 44 am Aufnahmeelement 12 derart ausgebildet, daß diese sich formschlüssig in die Zahnkerben 42 hinein er­ strecken.
Dadurch wird eine feste Fixierung von Spannband 10 und Aufnahmeelement 12 auf einfache Art erreicht, wobei weder eine Verringerung der Spannung während der Fixierung erfolgt, noch ein Abbrechen des Endabschnitts 13 des Spannbandes 10 zu befürchten ist.
Wie die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, ist das Aufnahme­ element 12 bei dieser Ausführungsform um eine sich senkrecht zur Flachseite des Spannbandes 10 erstreckende Achse 14 schwenkbar gelagert (siehe insbesondere Fig. 2). Dadurch ist eine bessere Anpassung des Spannbandes 10 an die Oberfläche eines Knochens, insbesondere an eine etwa konisch geformte Knochenoberfläche möglich.
Alternativ kann das Aufnahmeelement 12 auch fest am Spannband 10 angeordnet werden; beispielsweise durch Umbiegen eines entsprechend ausgebildeten Endes eines Spannbandes zu einer Flachhülse.
Eine weitere Alternative besteht darin, das Spannband mehr­ teilig, insbesondere dreiteilig, auszuführen, wobei die ein­ zelnen Spannbandabschnitte jeweils um eine sich senkrecht zur Flachseite des Spannbandes 10 erstreckende Achse schwenkbar gelagert miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 2 für den Bereich des Aufnahmeelements 12 dargestellt ist. Mit einer derartigen Ausbildung läßt sich eine noch bessere An­ passung des Spannbandes 10 an die Oberfläche des Knochens erreichen.
Zur Fixierung des knochennahen Endabschnitts 11 des Spann­ bandes 10 ist an der dem Knochen zugewandten Seite dieses Endabschnitts 11 mindestens ein in den Knochen eindringender Spike bzw. Dorn 15 angeordnet. Entsprechend Fig. 4 steht die Schwenkachse 14 des Aufnahmeelements 12 an der dem Knochen zugewandten Seite des dem Aufnahmeelement 12 zugewandten Endabschnitt 11 des Spannbandes 10 vor, wobei dieser vor­ stehende Abschnitt der Schwenkachse 14 als Spike bzw. Kno­ chendorn 15 ausgebildet ist. Insofern besitzt die Schwenk­ achse 14 eine Doppelfunktion. Sie dient zugleich als Schwenk­ achse für das Aufnahmeelement 12 sowie zur Fixierung des knochennahen Endabschnitts 11 des Spannbandes 10 am Knochen. Damit wird ein Verrutschen des Spannbandes 10 beim Umschlin­ gen des Knochens und Spannen verhindert.
Bei einer mehrteiligen Ausbildung des Spannbandes können alle Achsen - wie vorgenannter beschrieben - durch Spikes oder Knochendorne gebildet werden.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist an der dem Knochen zugewandten Seite des Spannbandes 10 ein weiterer Spike bzw. Knochendorn 16 ausgebildet. Dieser befindet sich in der dem Aufnahmeele­ ment 12 zugeordneten Hälfte des Spannbandes 10.
Das Aufnahmeelement 12 ist durch einen zu einer Flachhülse 17 gebogenen Spannbandabschnitt gebildet. Der freie, etwa recht­ eckförmige Querschnitt des Aufnahmeelements 17 entspricht dem Querschnitt des Spannbandes 10, derart, daß der andere bzw. knochenentfernte Endabschnitt 13 des Spannbandes mit Spiel­ passung durch die Flachhülse 17 hindurchführbar ist. Diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch besonders einfach. Vor allem läßt sich bei dieser Ausführungsform die Schwenk­ achse 14 einfach fixieren. Die Schwenkachse 14 wird durch eine Niete gebildet, wobei der dem Knochen zugewandte Kopf eine spitzkegelige Form besitzt unter Ausbildung des oben erwähnten Spikes bzw. Knochendorns 15. Die Schwenkbarkeit des beschriebenen Aufnahmeelements 12 bzw. der Flachhülse 17 re­ lativ zum Endabschnitt 11 des Spannbandes 10 ist in Fig. 4 durch den Doppelpfeil 18 angedeutet. Im übrigen wird dies­ bezüglich auf die Fig. 2 verwiesen.
Entsprechend Fig. 5 sind an der dem Spannband 10 bzw. dem Endabschnitt 11 desselben zugewandten Seite des schwenkbar gelagerten Aufnahmeelements 12 sich sternartig um die Schwenkachse 14 bzw. die Aufnahmebohrung 19 für die Schwenk­ achse 14 herum erstreckende Radialkerbe 20 ausgebildet. In gleicher Weise können auch an der dem Aufnahmeelement 12 zu­ gewandten Seite des Spannbandes bzw. des Endabschnitts 11 desselben komplementär Radialkerben vorgesehen sein. Auf diese Weise ist nach Fixierung des Spannbandes eine Rota­ tionsstabilität zwischen Aufnahmeelement 12 und dem zuge­ ordneten Endabschnitt 11 des Spannbandes 10 gewährleistet.
Das Spannband 10 sowie das Aufnahmeelement 12 sind vorzugs­ weise aus einer humanverträglichen Titanlegierung herge­ stellt.
Um die Flexibilität der Vorrichtung zusätzlich zu erhöhen, kann das Aufnahmeelement 12 innerhalb vorbestimmter Grenzen relativ zur Schwenkachse kippbar sein, d. h. innerhalb vor­ gegebener Grenzen universal gelenkig gelagert sein. Der Kipp­ bereich beträgt etwa 5° bis 25° relativ zur Schwenkachse, und zwar allseitig. Konkret kann das vorgenannte Ziel dadurch er­ reicht werden, daß die Schwenkachse entweder flexibel ausge­ bildet, oder daß das Aufnahmeelement mit einem etwas größeren Spiel an der Schwenkachse gehalten ist.
In den Fig. 13 und 14 sind zwei verschiedene Arten von Knochendornen dargestellt, wobei der Knochendorn gemäß Fig. 13 spitzkegelig und der Knochendorn gemäß Fig. 14 als flach gedrückter Spitzkegel ausgebildet ist. Die letztgenannte Ausführungsform zeichnet sich durch eine V-förmige Schneide aus, die ein Eindringen in den Knochen erleichtert. In Fig. 1 ist noch ein weiterer Knochendorn 21 dargestellt, der auf einem U-förmigen Reiter 22′ montiert längs des Spannbandes 10 verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit ist in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil 33 angedeutet. Um den Reiter 22′ am Spannband 10 zu halten, sind die Ränder der beiden Schenkel unter Umgrei­ fen der beiden Längsränder des Spannbandes 10 nach innen gebogen. Statt des in Fig. 1 dargestellten U-förmigen Reiters 22′ kann auch eine Flachhülse 22 vorgesehen sein, die längs des Spannbandes 10 verschiebbar ist. Es wird diesbezüglich auf Fig. 15 verwiesen. Der längs des Spannbandes 10 ver­ schiebbare Knochendorn 21 ermöglicht eine individuelle Pla­ zierung desselben. Insbesondere lassen sich mit diesem ver­ schiebbaren Knochendorn lose Knochenfragmente fixieren. Auch läßt sich durch geeignete Plazierung des Knochendorns 21 ver­ meiden, daß das Spannband 10 beim Umschlingen des Knochens und Spannen des Spannbandes in Knochenlängsrichtung ver­ rutscht. Zu diesem Zweck wird der verschiebliche Knochendorn 21 vorzugsweise an der der Zugangsstelle durch die Fleisch­ wunde hindurch gegenüberliegenden Seite des Knochens pla­ ziert, so wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Die Reiter­ hülse 22 und der Reiter 22′ sind vorzugsweise wieder aus einem Spannbandabschnitt hergestellt, auf jeden Fall aber aus dem gleichen Material wie das Spannband 10.
An durch die Wunde hindurch zugänglichen Stellen des Knochens empfiehlt es sich, diesen zur Plazierung eines Knochendorns 15, 16 oder 21 vorzubohren. Zu diesem Zweck kann ein Kno­ chendorn-Bohrer entsprechend Fig. 10 dienen, der aus einem Schaft 30 besteht, an dessen einem Ende ein Querriegel 31 oder dergleichen und an dessen anderem Ende ein spitzkegeli­ ger Bohrdorn 32 angeordnet ist. Der Bohrdorn 32 ist in der Art eines Holzbohrers ausgebildet. Der Querriegel 31 dient als Griff zur Übertragung eines Bohrdrehmomentes.
Die Plazierung des beweglichen Knochendorns 21 an der der Zugangsstelle durch die Fleischwunde hindurch gegenüberlie­ genden Seite des Knochens erfolgt vorzugsweise mittels einer speziellen Zange, wie sie in Fig. 16 schematisch dargestellt ist. Diese Zange 23 ist nach Art einer Wasserpumpenzange ausgebildet, wobei die eine Zangenbacke 24 etwa halbkreis­ förmig geformt ist, so daß das freie Ende 26 desselben den Knochen umgreifend der der Zugangsstelle gegenüberliegenden Seite zustellbar ist. An diesem freien Ende 26 ist eine Halteeinrichtung 28 für den längs des knochenumschlingenden Spannbandes 10 versetzbaren Knochendorn angeordnet. Die Halteeinrichtung 28 umfaßt konkret einen vom freien Ende 26 der Zangenbacke 24 weggerichteten, d. h. nach innen gerich­ teten Vorsprung 29, auf der der versetzbare Knochendorn 21 bzw. dessen Reiter 22′ oder Reiterhülse 22 aufsteckbar ist, derart, daß beim Zusammendrücken der Zangenbacken 24 und 25 Druck nur auf den Knochendorn 21, die dem Knochen zugewandte Seite des Dornreiters 22′ bzw. der Reiterhülse 22 und dem zugeordneten Abschnitt des Spannbandes 10 ausgeübt wird. Auf diese Weise erfolgt ein Zusammendrücken der Reiterhülse oder des Dornreiters durch die Zange 23. Die Zangengriffe sind mit der Bezugsziffer 27 gekennzeichnet.
Die Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bzw. 2 und 3 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß gemäß Fig. 3 am fixierbaren Abschnitt 40 des Spannbandes 10 eine Reihe von äquidistant in Längsrichtung des Spannbandes 10 beabstandeten Querschlitzen 80 ausgebildet ist. Um nun eine Spannung zur Festlegung des Spannbandes 10 am Knochen bzw. den Knochenteilen zu erzeugen, kann eine Spanneinrichtung 50 verwendet werden, wie sie in den Fig. 8a, 8b und 9 dar­ gestellt ist. Bei der Spanneinrichtung 50 handelt es sich um einen Schneckentrieb, der auf das durch das Aufnahmeelement 12 hindurchgeführte, knochenentfernte Ende 13 des Spannbandes 10 aufgesteckt wird. Die Spanneinrichtung 50 besteht im we­ sentlichen aus einem Rahmenteil 52, in dem ein Tragteil 58 drehbar gelagert ist. In diesem wiederum ist eine Schnecke 54 drehbar gelagert ist (siehe Fig. 8a und 8b). Zur Erzeugung einer Spannung wird die Spanneinrichtung 50 mit nach oben ge­ klapptem Tragteil 58 auf das knochenentfernte Ende 13 des Spannbandes aufgeschoben, bis es am Aufnahmeelement 12 an­ liegt (siehe Fig. 9). Abschließend wird das Tragteil 58 nach unten geklappt, so daß die Schnecke mit den im Spannband 10 ausgebildeten Querschlitzen 80 in Wirkverbindung bringbar ist. Durch Drehen einer Mutter 62 und somit Betätigen der Schnecke 54 wird eine gewünschte Spannung erzeugt, unter welcher dann die Fixierung des Spannbandes 10 am Aufnahme­ element 12 stattfindet. Nach dieser Fixierung kann die Spann­ einrichtung 50 wieder gelöst und vom knochenentfernten Ende 13 des Spannbandes 10 abgenommen werden, welches anschließend etwa bis zum Ende des Aufnahmeelements 12 hin gekürzt wird.
Alternativ kann anstatt des in den Fig. 8a bis 9 darge­ stellten Schneckentriebs auch eine Spannzange verwendet werden, die in eine Öffnung (beispielsweise die mit der Bezugsziffer 79 dargestellte Öffnung) eingreift. Unter Ab­ stützung am Aufnahmeelement 12 lassen sich mit einer solchen Zange ebenfalls die beiden Endabschnitte 11, 13 des Spannban­ des 10 unter Aufbauen einer Spannung aufeinander zu bewegen.
In den Fig. 10 und 11 ist in stark schematisierter Form eine Zange zum Fixieren des Spannbandes 10 am Aufnahmeelement 12 dargestellt. Die Zange 98 weist an ihrem vorderen Ende zwei Zangenbacken 100 auf. Gemäß Fig. 6 weisen die einander zugewandten Seiten der Zangenbacken 100 Verformzähne 104 auf, die bei Betätigen der Zange 98 das Aufnahmeelement 12 in die am Spannband 10 seitlich ausgebildeten Zahnkerben 42 hinein­ verformen. Die Verformzähne 104 sind jeweils entsprechend den Zahnkerben 42 bzw. den seitlichen Ausnehmungen des Spannban­ des 10 ausgebildet, so daß beim Zusammenpressen beider Zan­ genbacken 100 eine formschlüssige Verbindung zwischen Aufnah­ meelement 12 und Spannband 10 hergestellt wird. Darüber hin­ aus weisen die Zangenbacken 100 einen zahnartigen Vorsprung 102 auf, der ohne Zwischenschaltung des Aufnahmeelements 12 vor oder hinter diesem in eine seitliche Ausnehmung (Zahnker­ be 42) am Spannband 10 eintritt, um eine Ausrichtung der übrigen, an derselben Zangenbacke 100 angeordneten Verform­ zähne 104 mit den jeweils zugeordneten Zahnkerben 42 am Spannband 10 sicherzustellen. Durch eine genaue Ausrichtung der Verformzähne 104 mit den Zahnkerben 42 wird verhindert, daß im Extremfall eine Spitze eines vorspringenden Zahns am Spannband 10 auf eine Spitze eines Verformzahns 104 auf­ trifft. In einem solchen Fall müßte man zum einen eine übermäßige Kraft aufwenden, um das Aufnahmeelement in die seitlichen Ausnehmungen hineinzuverformen. Zum anderen würde durch eine Verschiebung des Aufnahmeelements 12 bezüglich der Längsrichtung des Spannbandes 10 die eingestellte Spannung entweder erhöht oder vermindert werden. Dies ist jedoch unerwünscht.
Mit den Bezugsziffern 110 sind in Fig. 10 zwei Abstandsele­ mente dargestellt, welche einen Mindestabstand beider Zan­ genbacken 100 voneinander festlegen. Alternativ kann auch nur ein Abstandselement verwendet werden. Wesentlich ist ledig­ lich, daß die Zangenbacken 100 nicht übermäßig nah aufeinan­ der zubewegt werden können, da ansonsten das Aufnahmeelement brechen oder auch das Spannband 10 verformt werden könnte.
Von Vorteil ist es ferner, wenn das distale und grifferne (Griffe 112) Ende der Zange 98 aus der Zangenbackenbe­ wegungsebene heraus abgewinkelt ist. Dadurch wird ein ein­ facher Zugang zum Aufnahmeelement durch die Wunde des Pa­ tienten ermöglicht.
Mit der vorgenannt beschriebenen Vorrichtung ist somit eine Vorrichtung angegeben, mit der eine Osteosynthese von Kno­ chenfragmenten, insbesondere die Fixation von Knochen in ein­ facher Weise schnell und sicher durchgeführt werden kann. Insbesondere durch die Hineinverformung des Aufnahmeelements in seitliche Ausnehmungen des Spannbandes wird eine schnelle und sichere Fixierung des Spannbandes am Aufnahmeelement erreicht, ohne daß die Gefahr eines Abbrechen des Spannbandes oder einer Lockerung der Spannung besteht, unter welcher die Festlegung der Umschlingung erfolgen soll.
Sämtliche in den Anmeldeunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
10 Spannband
11 knochennaher Endabschnitt
12 Aufnahmeelement
12 knochenentfernter Endabschnitt
14 Achse
15 Knochendorn
16 Spike bzw. Knochendorn
17 Flachhülse
18 Doppelpfeil
19 Aufnahmebohrung
20 Radialkerben
21 Knochendorn
22, 22′ Reiter
23 Zange
24, 25 Zangenbacken
26 freies Ende
27 Zangengriffe
28 Halteeinrichtung
29 Vorsprung
30 Schaft
31 Querriegel
32 Bohrdorn
33 Doppelpfeil
40 fixierbarer Abschnitt
42 Zahnkerbe
44 Vorsprung
50 Spanneinrichtung
52 Rahmenteil
54 Schnecke
58 Tragteil
62 Mutterkopf
70 Vorsprung
79 Bohrung/Öffnung
80 Querschlitz
82 Quersteg
98 Fixierzange
100 Fixierzangenbacke
102 zahnartiger Ausrichtvorsprung
104 Verformzähne
110 Abstandselemente
112 Griffe
114 gebogener Abschnitt

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, ins­ besondere zur Fixation von Knochenfrakturen, mit einem die Fraktur oder den Knochen im Bereich der zu behan­ delnden Stelle umschlingenden Spannmittel, wobei das Spannmittel ein nach Art einer Rohr- oder Schlauchschelle ausgebildetes flachbandartiges Spannband (10) ist, an dessen einem, nämlich knochennahen Endabschnitt (11) ein Aufnahmeelement (12) angeordnet ist, durch das der ande­ re, nämlich knochenentfernte Endabschnitt (13) des Spann­ bandes (10) hindurchführbar ist, um dann zur Festlegung der Umschlingung unter mittels einer Spanneinrichtung be­ wirkten Spannung am Aufnahmeelement (12) fixiert werden zu können, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) an seinem am Aufnahmeelement (12) fixierbaren Abschnitt (40) seitliche Ausnehmungen, ins­ besondere Zahnkerben (42) aufweist, in die zur Fixierung des Spannbandes (10) am Aufnahmeelement (12) dieses mit­ tels eines Werkzeuges, insbesondere einer Zange (98) hineinverformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (12) um eine sich etwa senkrecht zur Flachseite des Spannbandes (10) erstreckende Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Knochen zugewandten Seite des knochenna­ hen Endabschnitts (11) des Spannbandes (10) mindestens ein in den Knochen eindringender Spike bzw. Dorn (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (12) durch einen zu einer Flach­ hülse (17) gebogenen Spannbandabschnitt gebildet ist, dessen freier, etwa rechteckförmiger Querschnitt dem Querschnitt des Spannbandes (10) entspricht, derart, daß der andere bzw. knochenentfernte Endabschnitt (13) des­ selben mit Spielpassung durch die Flachhülse (17) hin­ durchführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) des Aufnahmeelements (12) an der dem Knochen zugewandten Seite des dem Aufnahmeele­ ment (12) zugeordneten Endabschnitts (11) des Spannban­ des (10) vorsteht, wobei dieser vorstehende Abschnitt der Schwenkachse (14) als Spike bzw. Dorn (15) ausgebil­ det ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Spannband (10) zugewandten Seite des schwenkbar gelagerten Aufnahmeelements (12) und/oder an der dem Aufnahmeelement (12) zugewandten Seite des Spannbandes (10) sich sternartig um die Schwenkachse (14) bzw. deren Aufnahmebohrungen (19) herum erstrecken­ de Radialkerben (20) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (12) innerhalb vorbestimmter Grenzen (etwa 5 bis 25°) relativ zur Schwenkachse (14) allseitig kippbar ist, d. h. innerhalb vorgegebener Gren­ zen universal gelenkig gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) des Aufnahmeelements (12) fle­ xibel ausgebildet ist und/oder das Aufnahmeelement (12) mit etwas größerem Spiel an der Schwenkachse (14) gehal­ ten ist.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein längs des Spannbandes (10) versetzba­ rer Knochenspike bzw. -dorn (21) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Knochendorn (21) an der dem Knochen zugewandten Seite einer längs des Spannbandes (10) ver­ schiebbaren Reiter-Hülse, insbesondere Flachhülse (22), angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Knochendorn (21) an der dem Knochen zugewandten Seite eines längs des Spannbandes (10) ver­ schiebbaren, etwa U-förmigen Reiters (22′) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am fixierbaren Abschnitt (40) des Spann­ bandes (10) eine Reihe von äquidistant beabstandeten Querschlitzen (80) ausgebildet ist, in die zur Bewirkung der Spannung, unter welcher das Spannband (10) am Auf­ nahmeelement (12) fixiert wird, eine Spanneinrichtung eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (80) über die ganze Länge des Spannbandes (10) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am knochenentfernten Ende (13) des Spannbandes (10) eine Öffnung (18) ausgebildet ist, in die zur Bewirkung der Spannung, unter welcher das Spannband (10) am Auf­ nahmeelement (12) fixiert wird, eine Spanneinrichtung eingreift.
15. Spannvorrichtung zur Bewirkung einer Spannung unter der eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 12 bis 14 fixier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung derart ausgebildet ist, um un­ ter Abstützung am Aufnahmeelement (12) die beiden Endab­ schnitte des Spannbandes (10) unter entsprechender Um­ schlingung des Knochens aufeinander zu zubewegen.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (50) als abnehmbarer Schnecken­ trieb ausgebildet ist, welcher eine Schnecke (54) auf­ weist, die in einem am Aufnahmeelement (12) abstützba­ ren Gehäuse (52) drehbar gelagert und mit den im Spann­ band (10) ausgebildeten Querschlitzen (80) in Wirkver­ bindung bringbar ist.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (50) als Cerclateur ausgebildet ist, der mit einer knochenentfernt am Spannband (10) ausgebildeten Öffnung in Eingriff bringbar ist, um unter Abstützung am Aufnahmeelement (12) die beiden Endab­ schnitte des Spannbandes (10) aufeinander zu zubewegen.
18. Zange zum Fixieren des Spannbandes (10) am Aufnahmeele­ ment (12) unter Festlegung der Umschlingung bei einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch, zwei aufeinander zu bewegbare Zangenbacken (100) mit­ tels denen das Aufnahmeelement (12) in die seitlichen Ausnehmungen, insbesondere Zahnkerben (42), hineinver­ formbar ist, wobei an wenigstens einer Zangenbacke (100) ein den Ausnehmungen am Spannband (10) entsprechender Vorsprung (104) vorgesehen ist.
19. Zange nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Zangenbacken (100) mehrere den seitli­ chen Ausnehmungen am Spannband (10) entsprechende Vor­ sprünge (104) vorgesehen sind.
20. Zange nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange Mittel (102) vorgesehen sind, die eine Ausrichtung der Zahnbacken-Vorsprünge (104) zu den ent­ sprechenden Ausnehmungen am Spannband (10) gewährlei­ sten.
21. Zange nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausricht-Mittel ein zahnartiger Vorsprung (102) dient, der bei Verwendung der Zange in Längsrichtung des Spannbandes (10) vor oder hinter dem Aufnahmeelement (12) in eine Ausnehmung (42) des Spannbandes (10) eingreift.
22. Zange nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (110) vorgesehen ist, welches bei Gebrauch einen Mindestabstand beider Zangenbacken (100) voneinander festlegt.
23. Zange nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem backenseitigen Ende aus der Zangenbewe­ gungsebene heraus abgewinkelt ist, um den Zugang der Zahnbacken zum Aufnahmeelement (12) zu erleichtern.
DE1995127151 1995-07-25 1995-07-25 Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen Withdrawn DE19527151A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127151 DE19527151A1 (de) 1995-07-25 1995-07-25 Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127151 DE19527151A1 (de) 1995-07-25 1995-07-25 Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19527151A1 true DE19527151A1 (de) 1997-01-30

Family

ID=7767742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995127151 Withdrawn DE19527151A1 (de) 1995-07-25 1995-07-25 Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19527151A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903763U1 (de) 1999-03-02 1999-06-02 KERAMED Medizintechnik GmbH, 07646 Mörsdorf Cerclage-Band zur Behandlung von Knochenbrüchen
DE202014101493U1 (de) 2014-03-28 2014-05-02 Michael Gollubits Cerclagenband
US20150038969A1 (en) * 2013-03-15 2015-02-05 Biomet Microfixation, Llc Sternal Closure Cerclage, Plate Implant And Instrumentation
CN104688285A (zh) * 2015-03-27 2015-06-10 王谦 肩关节缝合自锁结构
EP3127500A1 (de) * 2015-08-05 2017-02-08 Human Origin Biotechnology Co., Ltd. Vorrichtung zur internen knochenfixierung
JP2017507758A (ja) * 2014-03-14 2017-03-23 ジンマー バイオメット シーエムエフ アンド ソラシック,リミティド ライアビリティ カンパニー 胸骨閉鎖締結具、プレートインプラント及び器具
US10194946B2 (en) 2015-01-26 2019-02-05 Panther Orthopedics, Inc. Active tension bone and joint stabilization methods
US10307193B2 (en) 2013-03-15 2019-06-04 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure cerclage, plate implant and instrumentation
US11033308B2 (en) 2017-08-09 2021-06-15 Panther Orthopedics, Inc. Active bone and joint stabilization device features
US11045225B2 (en) 2019-04-23 2021-06-29 Panther Orthopedics, Inc. Strength and fatigue life improvements for active bone and joint stabilization devices

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903763U1 (de) 1999-03-02 1999-06-02 KERAMED Medizintechnik GmbH, 07646 Mörsdorf Cerclage-Band zur Behandlung von Knochenbrüchen
US10939927B2 (en) 2013-03-15 2021-03-09 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure method
US10639084B2 (en) 2013-03-15 2020-05-05 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure method and system
US10010359B2 (en) * 2013-03-15 2018-07-03 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure cerclage, plate implant and instrumentation
US10307193B2 (en) 2013-03-15 2019-06-04 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure cerclage, plate implant and instrumentation
US20150038969A1 (en) * 2013-03-15 2015-02-05 Biomet Microfixation, Llc Sternal Closure Cerclage, Plate Implant And Instrumentation
US11678895B2 (en) 2013-03-15 2023-06-20 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure system
US10952756B2 (en) 2013-03-15 2021-03-23 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure system
JP2017507758A (ja) * 2014-03-14 2017-03-23 ジンマー バイオメット シーエムエフ アンド ソラシック,リミティド ライアビリティ カンパニー 胸骨閉鎖締結具、プレートインプラント及び器具
AU2015231821B2 (en) * 2014-03-14 2019-12-05 Zimmer Biomet CMF and Thoracic, LLC Sternal closure cerclage, plate implant and instrumentation
DE202014101493U1 (de) 2014-03-28 2014-05-02 Michael Gollubits Cerclagenband
US11045236B2 (en) 2015-01-26 2021-06-29 Panther Orthopedics, Inc. Active tension bone and joint stabilization methods
US10555766B2 (en) 2015-01-26 2020-02-11 Panther Orthopedics, Inc. Active tension bone and joint stabilization devices
US10194946B2 (en) 2015-01-26 2019-02-05 Panther Orthopedics, Inc. Active tension bone and joint stabilization methods
CN104688285A (zh) * 2015-03-27 2015-06-10 王谦 肩关节缝合自锁结构
EP3127500A1 (de) * 2015-08-05 2017-02-08 Human Origin Biotechnology Co., Ltd. Vorrichtung zur internen knochenfixierung
US11033308B2 (en) 2017-08-09 2021-06-15 Panther Orthopedics, Inc. Active bone and joint stabilization device features
US11998253B2 (en) 2017-08-09 2024-06-04 Medeon Biodesign, Inc. Active bone and joint stabilization device features
US11045225B2 (en) 2019-04-23 2021-06-29 Panther Orthopedics, Inc. Strength and fatigue life improvements for active bone and joint stabilization devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0707458B1 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen
DE60127400T2 (de) Verfahren zur befestigung eines weichen gewebes auf einem knochen
DE102006042277B4 (de) Implantat zur Osteosynthese, zur Fixierung und Stabilisierung von Röhrenknochen sowie Implantatsystem
DE60006737T2 (de) Knochenklemme für dynamische und nicht-dynamische Frakturkompression
DE3212828C2 (de) Chirurgische Klammer und Vorrichtung zum Entfernen von chirurgischen Klammern
DE60118255T2 (de) Instrument für eine Schädeldeckelklemme
EP0699055B2 (de) Osteosynthesevorrichtung
DE2911963C2 (de)
DE69218925T4 (de) Vorrichtungen zum geraderichten, befestigen, zusammendrücken und dehnen der wirbelsäule
DE3942429A1 (de) Posteriorspinalsystem
EP0236698A2 (de) Schraubendreher für die Chirurgie
DE19713416A1 (de) Führungsvorrichtung für ein Zwischenwirbelimplantat
DE69608531T2 (de) Umreifungsband für medizinische Zwecke und Einbaugerät
EP3064167B1 (de) Distraktionsset, umfassend eine vorrichtung zur distraktion bzw. dehnung von knochensegmenten
WO2008068564A2 (de) Chirurgisches instrument zur implantierung eines drahtes, vorzugsweise in einen knochen
DE3538645C2 (de)
DE19527151A1 (de) Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen
DE3807335A1 (de) Repositions- und distraktionsgeraet
DE102011001997A1 (de) Chirurgisches Distraktionsinstrument für die Laminoplastie
DE4021246A1 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen
CH699896A2 (de) Intramedulläre vorrichtung zur arthrodese oder osteosynthese.
DE4024334A1 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen
DE4200757A1 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen
EP0768065A1 (de) Zugapparat zur Korrektur eines Oberkiefers
DE3807346C1 (en) Implant for repositioning and stabilisation of bones

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee