DE19526663A1 - Bremsflüssigkeitsbehälter - Google Patents
BremsflüssigkeitsbehälterInfo
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Classifications
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- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/26—Reservoirs
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Bremsflüssig
keitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bremsflüssigkeitsbehälter ist bereits aus der
DE 42 01 565 bekannt. Hierbei ist in einer in das Behälterinne
re führenden Öffnung eine Membran angebracht, die gasdurch
lässig, aber für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Auf diese
Weise wird vermieden, daß Flüssigkeit aus dem Behälter aus
treten kann, wobei gleichzeitig ein Gasaustausch gewährlei
stet ist.
Ein Nachteil des bekannten Flüssigkeitsbehälters besteht dar
in, daß Membrane mit den geforderten Eigenschaften im all
gemeinen aus Mikrofasern aufgebaut sind, von denen ein gerin
ger Anteil während des Betriebes aus der Membran austreten
und somit in die Bremsflüssigkeit gelangen kann. Selbst ge
ringste derartige Verunreinigungen in der Bremsflüssigkeit
können dazu führen, daß Dichtelemente in der Bremsanlage,
insbesondere die Abdichtung der Kolben des Hauptzylinders
bzw. die Dichtelemente von Zentralventilen, beschädigt werden
können. Dies ist bei Kfz-Bremsanlagen, die als sicherheits
relevante Bestandteile des Kraftfahrzeugs anzusehen sind,
nicht akzeptabel.
Membrane, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen,
sind im allgemeinen entweder nicht bremsflüssigkeitsbeständig
oder lassen nur einen geringen Gasdurchsatz zu, so daß sie
sich ebenfalls nicht für die Verwendung in Bremsflüssigkeits
behältern eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremsflüs
sigkeitsbehälter vorzuschlagen, der die genannten Nachteile
nicht aufweist und dennoch kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Membran aus einem
Gewebe besteht, welches aus monofilen Fasern aufgebaut ist.
Dies bedeutet, daß die einzelnen Fasern, aus denen das Gewebe
besteht, jeweils aus einem einzigen, relativ langen Strang
bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die Fasern nicht ausfran
sen können und somit keine Mikrofasern in die Bremsflüssig
keit gelangen können. Ein derartiges Gewebe ermöglicht den
geforderten Gasdurchsatz, ohne dabei flüssigkeitsdurchlässig
zu sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, die Faserenden je
der Faser unlösbar mit zumindest einer anderen Faser zu ver
binden, d. h., die am Rand der Membran befindlichen Faserenden
werden entweder mit dem Ende einer an der Faser oder irgend
einem Bereich einer anderen Faser verbunden. Auf diese Weise
wird verhindert, daß sich eine Faser in ihrer Gesamtheit lö
sen und in die Bremsflüssigkeit fallen kann. Dies kann ins
besondere bei relativ kurzen, im Randbereich der Membran be
findlichen Fasern trotz deren monofilem Charakter nicht voll
kommen ausgeschlossen werden.
Vorteilhafterweise werden die Faserenden dazu verklebt. Dies
kann beispielsweise durch einen am Rand der Membran aufge
brachten Klebstoff erfolgen. Dabei kann die Membran vorteil
hafterweise mittels dieses Klebstoffs an anderen Bauteilen,
beispielsweise einem sie haltenden Deckel, befestigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Faserenden zu ver
kleben besteht darin, sie soweit zu erwärmen, daß sie auf
schmelzen und mit benachbarten Fasern bzw. Faserenden ver
schmelzen. In diesem Fall ist kein zusätzlicher Klebstoff
erforderlich.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Membran aus einem größe
ren Gewebestück zu stanzen, wobei das Verkleben gleichzeitig
mit dem Stanzprozeß erfolgen kann. Der Stanzprozeß kann
dabei mittels Ultraschall oder mittels eines erhitzten Stem
pels erfolgen. Es ist ebenfalls möglich, die Membran mittels
eines Lasers auszuschneiden. Dieses Verfahren ermöglicht es,
die Membran zu formen und gleichzeitig die Ränder, d. h. die
Faserenden, zu verkleben bzw. zu verschweißen.
Die Form der Membran ist vorteilhafterweise die einer runden
Scheibe, die gegebenenfalls mit einem Loch versehen ist,
durch welches beispielsweise eine Flüssigkeitsstandanzeige
oder eine Behälterwarneinrichtung geführt werden kann. Hier
bei ist natürlich auch jeder andere geometrische Form, z. B.
die eines Quadrats, eines Rechtecks oder eines anderen Viel
ecks denkbar, die an die entsprechenden Verhältnisse des
Bremsflüssigkeitsbehälters und dessen Herstellung anpaßbar
sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung sowie der Abbildungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen
Bremsflüssigkeitsbehälters in geschnittener Dar
stellung,
Fig. 2 eine Membran für einen erfindungsgemäßen Brems
flüssigkeitsbehälter.
In Fig. 1 erkennt man einen Ausschnitt eines Bremsflüssig
keitsbehälters im Bereich der oberen Behälterwand 1, in der
sich eine Öffnung 2 befindet, die mittels eines Deckels 3
verschlossen ist. Ohne den Deckel 3 stellt die Öffnung 2 eine
Verbindung des Behälterinneren 4 zum Außenraum dar.
Am oberen Ende der Öffnung 2 befindet sich eine Membran 5,
die vom Deckel 3 bzw. einen Einsatz 6 des Deckels 3 gehalten
wird. Die hier dargestellte Membran 5 hat die Form eines
Kreisrings, durch dessen innere Öffnung eine Behälterwarnein
richtung 7 ins Behälterinnere 4 geführt ist.
Die Behälterwarneinrichtung 7 besteht aus einem Schwimmer 8,
der an einen Stab 9 befestigt ist, welcher an seinem entge
gengesetzten Ende elektrische Kontakte 10 aufweist, die bei
niedrigem Pegelzustand mit Kontaktfahnen 10′ in Verbindung
stehen. Die Kontaktfahnen 10′ sind flüssigkeitsdicht durch
den aus Kunststoff bestehenden Einsatz 6 geführt und ermögli
chen es, die Behälterwarneinrichtung 7 von außen elektrisch
zu kontaktieren. Im Einsatz 6 ist eine zentrale Führung 11
für den Stab 9 ausgebildet welche nach oben ebenfalls von
einer Membran 15 verschlossen ist. Es ist hierbei auch ko
stensparend möglich, nur eine der Membranen 15 bzw. 5 als er
findungsgemäße Membran aus zulegen, und die jeweils andere aus
einem anderen, geeigneten Dichtmaterial, beispielsweise
Gummi, zu fertigen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
die erwünschte Eigenschaft bereits ausreichend durch eine der
Membranen 15 bzw. 5 erreicht wird. Die Membran 15 wird von
einem Deckel 12 gehalten, der am oberen Ende einer trichter
förmigen Erweiterung 13 der Führung 11 aufgeschraubt bzw.
angeklipst ist. Ein Vorsprung 14 im Deckel 12 bewirkt, daß
ein Hohlraum 16 oberhalb der Membran 15 besteht, welcher über
nur teilweise dargestellte Kanäle 17 mit dem Außenraum ver
bunden ist. Die Kanäle 17 sind verwinkelt gestaltet, so daß
es relativ unwahrscheinlich ist, daß Spritzwasser von außen
in den Hohlraum 16 gelangen kann. Eventuell dennoch dorthin
gelangtes Wasser kann durch die flüssigkeitsdichte Membran 15
nicht ins Behälterinnere 4 gelangen.
Ein sich im Behälterinneren 4 aufbauende Überdruck, beispiels
weise durch hohe Außentemperaturen hervorgerufen, kann durch
die Gasdurchlässigkeit der Membran 15 in den Hohlraum 16 und
über die Kanäle 17 in den Außenraum abgebaut werden. Auf
gleichem Weg ist ein Druckausgleich aus dem Außenraum in das
Behälterinnere 4 bei einem dort auftretenden Unterdruck mög
lich, ohne daß in der Membran 15 eine Öffnung vorgesehen sein
muß, durch welche gleichzeitig auch Flüssigkeit aus dem Hohl
raum 16 ins Behälterinnere 4 gelangen könnte.
Auch über der Membran 5 befindet sich ein Hohlraum 18 der,
ähnlich wie zur Membran 15 beschrieben, über ebenfalls nur
teilweise dargestellte Kanäle 19 mit dem Außenraum verbunden
ist. Somit kann auch über die Membran 5 ein Druckabbau erfol
gen, während ein Eindringen von Wasser ausgeschlossen ist.
Die Membran 5 ist an ihrer inneren Öffnung mittels eines oder
mehrerer am Einsatz 6 befindlicher Halteelemente 20 flüssig
keitsdicht befestigt.
In Fig. 2 ist eine Membran 25 gezeigt, die beispielsweise
der Membran 15 entspricht oder anstatt der Membran 5 einge
setzt sein kann, wenn der Deckel 3 nicht mit einer Behälter
warneinrichtung 7 versehen ist. Die Membran 25 besteht aus
monofilen Fasern 21, die hier mehr schematisch dargestellt
sind. Die Fasern sind gewebt und bestehen aus einem einzigen,
durchgehenden Strang, dessen beide Enden 22, 23 am Rand 24 der
Membran 25 enden.
Die Faserenden 22, 23 sind mit den Faserenden 22′ einer quer
verlaufenden Faser 21′ bzw. einer entsprechenden Faser 21′′
direkt verklebt. Dabei sind alle Faserenden 22, 22′, 23 in ei
nem Randbereich 26 der Breite B miteinander verklebt. Der
Randbereich 26 ist hier nur schematisch angedeutet und kann
wesentlich schmaler ausfallen. Auch die Faseranzahl und -dicke
ist hier nur schematisch angedeutet und kann ebenfalls
größer aber auch kleiner als dargestellt ausfallen.
Erfindungsgemäß wird die Membran 25 ausgestanzt, wobei der
Stanzprozeß gleichzeitig ein Erhitzen beinhalten kann und
damit ein Verkleben bzw. Verschmelzen der Faserenden
22, 22′, 23 untereinander bzw. mit den Fasern 21, 21′, 21′′ be
wirkt. Verschiedene Stanzwerkzeuge ermöglichen es auf ein
fache Weise, die unterschiedlichsten Formen und Größen der
Membran 25 vorzusehen. Wird die Membran 25 mittels eines La
serstrahls ausgeschnitten, so sind auf einfachste Weise die
unterschiedlichsten Formen und Abmessungen in ein und demsel
ben Gerät realisierbar. Dies senkt die Herstellungskosten und
ermöglicht eine hohe Flexibilität.
Bremsflüssigkeitsbehälter, die erfindungsgemäß mit einer aus
monofilen Fasern 21, 21′, 21′′ bestehenden Membran versehen
sind, können auch schräg eingebaut sein bzw. ihre Öffnung 2
kann sich an Stellen befinden, an denen im Fahrbetrieb ein
Hinschwappen der Bremsflüssigkeit nicht auszuschließen ist,
da sie ohne Öffnungen ausgeführt sind und damit ein Austritt
der Bremsflüssigkeit in den Hohlraum 16, 18 und somit nach
außen verhindert ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die
Öffnung 2 an derartige bisher als ungünstig angesehenen Stel
len des Bremsflüssigkeitsbehälters anzubringen, ohne
Funktions- oder Sicherheitseinbußen hinnehmen zu müssen. Auch
auf diese Weise wird eine höhere Flexibilität in der Gestal
tung der Bremsflüssigkeitsbehälter erzielt.
Vorzugsweise wird als Material für die Membran 5, 15, 25 ein
bremsflüssigkeitsbeständiges Gewebe aus Polypropylen vorgese
hen.
Claims (7)
1. Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer in das Behälterinne
re (4) führenden Öffnung (2) in der eine Membran
(5, 15, 25) angeordnet ist, die gasdurchlässig aber flüs
sigkeitsundurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Membran (5) ein Gewebe aus monofilen Fasern
(21, 21′, 21′′) ist.
2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faserenden (22, 23) jeder Faser
(21) unlösbar mit zumindest einer anderen Faser
(21′, 21′′) verbunden sind.
3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faserenden (22, 23, 22′) verklebt
sind.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden
(22, 23, 22′) verschmolzen sind.
5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit
tels Ultraschall gestanzt ist.
6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit
tels eines erhitzten, Stempels gestanzt ist.
7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit
tels eines Lasers geschnitten ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995126663 DE19526663A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Bremsflüssigkeitsbehälter |
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Publications (1)
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DE19526663A1 true DE19526663A1 (de) | 1997-01-23 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19526663A1 (de) |
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1995
- 1995-07-21 DE DE1995126663 patent/DE19526663A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |