DE19526663A1 - Bremsflüssigkeitsbehälter - Google Patents

Bremsflüssigkeitsbehälter

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DE19526663A1
DE19526663A1 DE1995126663 DE19526663A DE19526663A1 DE 19526663 A1 DE19526663 A1 DE 19526663A1 DE 1995126663 DE1995126663 DE 1995126663 DE 19526663 A DE19526663 A DE 19526663A DE 19526663 A1 DE19526663 A1 DE 19526663A1
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DE
Germany
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membrane
brake fluid
fluid container
container
fiber
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Withdrawn
Application number
DE1995126663
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Tandler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Bremsflüssig­ keitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bremsflüssigkeitsbehälter ist bereits aus der DE 42 01 565 bekannt. Hierbei ist in einer in das Behälterinne­ re führenden Öffnung eine Membran angebracht, die gasdurch­ lässig, aber für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß Flüssigkeit aus dem Behälter aus­ treten kann, wobei gleichzeitig ein Gasaustausch gewährlei­ stet ist.
Ein Nachteil des bekannten Flüssigkeitsbehälters besteht dar­ in, daß Membrane mit den geforderten Eigenschaften im all­ gemeinen aus Mikrofasern aufgebaut sind, von denen ein gerin­ ger Anteil während des Betriebes aus der Membran austreten und somit in die Bremsflüssigkeit gelangen kann. Selbst ge­ ringste derartige Verunreinigungen in der Bremsflüssigkeit können dazu führen, daß Dichtelemente in der Bremsanlage, insbesondere die Abdichtung der Kolben des Hauptzylinders bzw. die Dichtelemente von Zentralventilen, beschädigt werden können. Dies ist bei Kfz-Bremsanlagen, die als sicherheits­ relevante Bestandteile des Kraftfahrzeugs anzusehen sind, nicht akzeptabel.
Membrane, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen, sind im allgemeinen entweder nicht bremsflüssigkeitsbeständig oder lassen nur einen geringen Gasdurchsatz zu, so daß sie sich ebenfalls nicht für die Verwendung in Bremsflüssigkeits­ behältern eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremsflüs­ sigkeitsbehälter vorzuschlagen, der die genannten Nachteile nicht aufweist und dennoch kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Membran aus einem Gewebe besteht, welches aus monofilen Fasern aufgebaut ist. Dies bedeutet, daß die einzelnen Fasern, aus denen das Gewebe besteht, jeweils aus einem einzigen, relativ langen Strang bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die Fasern nicht ausfran­ sen können und somit keine Mikrofasern in die Bremsflüssig­ keit gelangen können. Ein derartiges Gewebe ermöglicht den geforderten Gasdurchsatz, ohne dabei flüssigkeitsdurchlässig zu sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, die Faserenden je­ der Faser unlösbar mit zumindest einer anderen Faser zu ver­ binden, d. h., die am Rand der Membran befindlichen Faserenden werden entweder mit dem Ende einer an der Faser oder irgend­ einem Bereich einer anderen Faser verbunden. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich eine Faser in ihrer Gesamtheit lö­ sen und in die Bremsflüssigkeit fallen kann. Dies kann ins­ besondere bei relativ kurzen, im Randbereich der Membran be­ findlichen Fasern trotz deren monofilem Charakter nicht voll­ kommen ausgeschlossen werden.
Vorteilhafterweise werden die Faserenden dazu verklebt. Dies kann beispielsweise durch einen am Rand der Membran aufge­ brachten Klebstoff erfolgen. Dabei kann die Membran vorteil­ hafterweise mittels dieses Klebstoffs an anderen Bauteilen, beispielsweise einem sie haltenden Deckel, befestigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Faserenden zu ver­ kleben besteht darin, sie soweit zu erwärmen, daß sie auf­ schmelzen und mit benachbarten Fasern bzw. Faserenden ver­ schmelzen. In diesem Fall ist kein zusätzlicher Klebstoff erforderlich.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Membran aus einem größe­ ren Gewebestück zu stanzen, wobei das Verkleben gleichzeitig mit dem Stanzprozeß erfolgen kann. Der Stanzprozeß kann dabei mittels Ultraschall oder mittels eines erhitzten Stem­ pels erfolgen. Es ist ebenfalls möglich, die Membran mittels eines Lasers auszuschneiden. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Membran zu formen und gleichzeitig die Ränder, d. h. die Faserenden, zu verkleben bzw. zu verschweißen.
Die Form der Membran ist vorteilhafterweise die einer runden Scheibe, die gegebenenfalls mit einem Loch versehen ist, durch welches beispielsweise eine Flüssigkeitsstandanzeige oder eine Behälterwarneinrichtung geführt werden kann. Hier­ bei ist natürlich auch jeder andere geometrische Form, z. B. die eines Quadrats, eines Rechtecks oder eines anderen Viel­ ecks denkbar, die an die entsprechenden Verhältnisse des Bremsflüssigkeitsbehälters und dessen Herstellung anpaßbar sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie der Abbildungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälters in geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 2 eine Membran für einen erfindungsgemäßen Brems­ flüssigkeitsbehälter.
In Fig. 1 erkennt man einen Ausschnitt eines Bremsflüssig­ keitsbehälters im Bereich der oberen Behälterwand 1, in der sich eine Öffnung 2 befindet, die mittels eines Deckels 3 verschlossen ist. Ohne den Deckel 3 stellt die Öffnung 2 eine Verbindung des Behälterinneren 4 zum Außenraum dar.
Am oberen Ende der Öffnung 2 befindet sich eine Membran 5, die vom Deckel 3 bzw. einen Einsatz 6 des Deckels 3 gehalten wird. Die hier dargestellte Membran 5 hat die Form eines Kreisrings, durch dessen innere Öffnung eine Behälterwarnein­ richtung 7 ins Behälterinnere 4 geführt ist.
Die Behälterwarneinrichtung 7 besteht aus einem Schwimmer 8, der an einen Stab 9 befestigt ist, welcher an seinem entge­ gengesetzten Ende elektrische Kontakte 10 aufweist, die bei niedrigem Pegelzustand mit Kontaktfahnen 10′ in Verbindung stehen. Die Kontaktfahnen 10′ sind flüssigkeitsdicht durch den aus Kunststoff bestehenden Einsatz 6 geführt und ermögli­ chen es, die Behälterwarneinrichtung 7 von außen elektrisch zu kontaktieren. Im Einsatz 6 ist eine zentrale Führung 11 für den Stab 9 ausgebildet welche nach oben ebenfalls von einer Membran 15 verschlossen ist. Es ist hierbei auch ko­ stensparend möglich, nur eine der Membranen 15 bzw. 5 als er­ findungsgemäße Membran aus zulegen, und die jeweils andere aus einem anderen, geeigneten Dichtmaterial, beispielsweise Gummi, zu fertigen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die erwünschte Eigenschaft bereits ausreichend durch eine der Membranen 15 bzw. 5 erreicht wird. Die Membran 15 wird von einem Deckel 12 gehalten, der am oberen Ende einer trichter­ förmigen Erweiterung 13 der Führung 11 aufgeschraubt bzw. angeklipst ist. Ein Vorsprung 14 im Deckel 12 bewirkt, daß ein Hohlraum 16 oberhalb der Membran 15 besteht, welcher über nur teilweise dargestellte Kanäle 17 mit dem Außenraum ver­ bunden ist. Die Kanäle 17 sind verwinkelt gestaltet, so daß es relativ unwahrscheinlich ist, daß Spritzwasser von außen in den Hohlraum 16 gelangen kann. Eventuell dennoch dorthin gelangtes Wasser kann durch die flüssigkeitsdichte Membran 15 nicht ins Behälterinnere 4 gelangen.
Ein sich im Behälterinneren 4 aufbauende Überdruck, beispiels­ weise durch hohe Außentemperaturen hervorgerufen, kann durch die Gasdurchlässigkeit der Membran 15 in den Hohlraum 16 und über die Kanäle 17 in den Außenraum abgebaut werden. Auf gleichem Weg ist ein Druckausgleich aus dem Außenraum in das Behälterinnere 4 bei einem dort auftretenden Unterdruck mög­ lich, ohne daß in der Membran 15 eine Öffnung vorgesehen sein muß, durch welche gleichzeitig auch Flüssigkeit aus dem Hohl­ raum 16 ins Behälterinnere 4 gelangen könnte.
Auch über der Membran 5 befindet sich ein Hohlraum 18 der, ähnlich wie zur Membran 15 beschrieben, über ebenfalls nur teilweise dargestellte Kanäle 19 mit dem Außenraum verbunden ist. Somit kann auch über die Membran 5 ein Druckabbau erfol­ gen, während ein Eindringen von Wasser ausgeschlossen ist. Die Membran 5 ist an ihrer inneren Öffnung mittels eines oder mehrerer am Einsatz 6 befindlicher Halteelemente 20 flüssig­ keitsdicht befestigt.
In Fig. 2 ist eine Membran 25 gezeigt, die beispielsweise der Membran 15 entspricht oder anstatt der Membran 5 einge­ setzt sein kann, wenn der Deckel 3 nicht mit einer Behälter­ warneinrichtung 7 versehen ist. Die Membran 25 besteht aus monofilen Fasern 21, die hier mehr schematisch dargestellt sind. Die Fasern sind gewebt und bestehen aus einem einzigen, durchgehenden Strang, dessen beide Enden 22, 23 am Rand 24 der Membran 25 enden.
Die Faserenden 22, 23 sind mit den Faserenden 22′ einer quer­ verlaufenden Faser 21′ bzw. einer entsprechenden Faser 21′′ direkt verklebt. Dabei sind alle Faserenden 22, 22′, 23 in ei­ nem Randbereich 26 der Breite B miteinander verklebt. Der Randbereich 26 ist hier nur schematisch angedeutet und kann wesentlich schmaler ausfallen. Auch die Faseranzahl und -dicke ist hier nur schematisch angedeutet und kann ebenfalls größer aber auch kleiner als dargestellt ausfallen.
Erfindungsgemäß wird die Membran 25 ausgestanzt, wobei der Stanzprozeß gleichzeitig ein Erhitzen beinhalten kann und damit ein Verkleben bzw. Verschmelzen der Faserenden 22, 22′, 23 untereinander bzw. mit den Fasern 21, 21′, 21′′ be­ wirkt. Verschiedene Stanzwerkzeuge ermöglichen es auf ein­ fache Weise, die unterschiedlichsten Formen und Größen der Membran 25 vorzusehen. Wird die Membran 25 mittels eines La­ serstrahls ausgeschnitten, so sind auf einfachste Weise die unterschiedlichsten Formen und Abmessungen in ein und demsel­ ben Gerät realisierbar. Dies senkt die Herstellungskosten und ermöglicht eine hohe Flexibilität.
Bremsflüssigkeitsbehälter, die erfindungsgemäß mit einer aus monofilen Fasern 21, 21′, 21′′ bestehenden Membran versehen sind, können auch schräg eingebaut sein bzw. ihre Öffnung 2 kann sich an Stellen befinden, an denen im Fahrbetrieb ein Hinschwappen der Bremsflüssigkeit nicht auszuschließen ist, da sie ohne Öffnungen ausgeführt sind und damit ein Austritt der Bremsflüssigkeit in den Hohlraum 16, 18 und somit nach außen verhindert ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Öffnung 2 an derartige bisher als ungünstig angesehenen Stel­ len des Bremsflüssigkeitsbehälters anzubringen, ohne Funktions- oder Sicherheitseinbußen hinnehmen zu müssen. Auch auf diese Weise wird eine höhere Flexibilität in der Gestal­ tung der Bremsflüssigkeitsbehälter erzielt.
Vorzugsweise wird als Material für die Membran 5, 15, 25 ein bremsflüssigkeitsbeständiges Gewebe aus Polypropylen vorgese­ hen.

Claims (7)

1. Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer in das Behälterinne­ re (4) führenden Öffnung (2) in der eine Membran (5, 15, 25) angeordnet ist, die gasdurchlässig aber flüs­ sigkeitsundurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Membran (5) ein Gewebe aus monofilen Fasern (21, 21′, 21′′) ist.
2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faserenden (22, 23) jeder Faser (21) unlösbar mit zumindest einer anderen Faser (21′, 21′′) verbunden sind.
3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faserenden (22, 23, 22′) verklebt sind.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden (22, 23, 22′) verschmolzen sind.
5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit­ tels Ultraschall gestanzt ist.
6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit­ tels eines erhitzten, Stempels gestanzt ist.
7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5, 15, 25) mit­ tels eines Lasers geschnitten ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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