DE19526636A1 - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
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- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/02—Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler, bestehend aus einer Röhre deren
Mantelfläche aus einem Flecht- oder Gitterwerk mit einander kreuzenden Stegen
und einer Vielzahl dazwischen liegender Durchbrüche gebildet ist.
Lockenwickler dieser Art sind seit Jahrzehnten in Gebrauch. Sie bestehen aus
Kunststoff oder Maschendraht und haben im allgemeinen eine zylindrische Form
und jeweils eine vorgegebene Länge. Für langes Haar müssen viele Lockenwickler
eingesetzt werden, da die Aufnahmemenge jedes Lockenwicklers begrenzt ist. Da
jeder Lockenwickler noch am Haar befestigt werden muß, z. B. mittels eines
sogenannten Sticks oder einer Spange erfordert das Lockenwickeln einen
erheblichen Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Lockenwickler zu schaffen, der sowohl
für kurzes als auch für langes Haar eingesetzt werden kann und mit dem das
Lockenwickeln schneller erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Lockenwickler der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß er aus einer Mehrzahl Röhren mit gestuften Größen zusammengesetzt
ist, die jeweils eine in einer anderen derart teleskopartig ausziehbar angeordnet
sind, daß alle Röhren im voll ausgezogenen Zustand ein steifes Rohr bilden und
daß jeder ausziehbaren Röhre Halte- oder Formschlußmittel zur Ausziehbegrenzung
zugeordnet sind.
Der neue Lockenwickler läßt sich an die jeweilige Haarlänge anpassen. Er muß
nicht notwendigerweise voll ausgezogen werden. In jedem Fall ist das
Haaraufnahmevermögen auch im teilausgezogenen Zustand mehrfach größer als
bei einer einzigen Röhre nach dem Stand der Technik. Das Wickeln des Haares ist
viel schneller möglich und es werden auch weniger Lockenwickler benötigt. Da die
äußere Röhre auf erheblich größerem Durchmesser liegt als die innerste Röhre
können neue Lockenformen erzeugt werden. Beispielsweise lassen sich am
Haaransatz große Locken und an den Haarspitzen kleine Locken formen, wie
natürlich auch der umgekehrte Fall durch Wenden des neuen Lockenwicklers
denkbar ist. Auch ermöglicht der neue Lockenwickler ein spiralförmiges
Aufwickeln des Haares, wodurch eine interessante Form einer sogenannten
Stopsellocke entsteht.
Obwohl die Querschnittsform der beim Lockenwickler gemäß der Erfindung
verwendeten Röhren prinzipiell beliebig ist, also z. B. aus einem Oval oder einem
Polygon bestehen könnte, wird die runde Form vorgezogen. Bei dieser bevorzugten
Querschnittsform fallen zwei Varianten unter die Erfindung, nämlich
kreiszylindrische oder konische Röhren. Bei konischen Röhren ist der
Durchmesserunterschied an den Enden des voll ausgezogenen Lockenwicklers am
größten. Der Einsatz von konischen Teleskop-Lockenwicklern bietet sich an, wenn
insbesondere bei langem Haar neuartige Lockenformen erzeugt werden sollen. Die
konischen Röhren können im einfachsten Fall im zusammengeschobenen Zustand
des Lockenwicklers lose ineinander liegen. Im ausgezogenen Zustand findet jedoch
im Überlappungsbereich von je zwei Röhren ein Klemmsitz statt, dessen
Formschluß zwei Funktionen hat, nämlich einmal die Stabilisierungs- oder
Versteifungsfunktion des Lockenwicklers und zum anderen die Funktion der
Ausziehbegrenzung. Für die Handhabung von konischen Teleskoplockenwicklern
wären Führungsmittel für die konischen Röhren günstig, die im Rahmen der
Erfindung darin bestehen, daß jede Röhre einen zentralen axialen Führungsstab
aufweist, der seinerseits über Radialarme gehalten ist und auf dem die
benachbarte Anschlußröhre verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit ist
vorzugsweise mit einem ausreichenden Reibungsschluß versehen, so daß die
einzelnen Röhren nicht unkontrolliert verschieblich sind sondern nur durch
Anwendung einer merklichen Zugkraft teleskopiert werden können. Bei solchen
konischen Röhren wird durch die Klemmverbindung zwischen je zwei Röhren im
ausgezogenen Zustand selbsttätig ein Drehschutz gegen Relativverdrehung
erreicht.
Sowohl bei konischen als auch bei kreiszylindrischen Röhren ist jedoch gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen je zwei benachbarten Röhren ein
eigener, eine Relativdrehung verhindernder Drehschutz vorgesehen, der
vorzugsweise der Axialführung zwischen jeweils zwei Röhren zugeordnet ist.
Wenn im Folgenden von zylindrischen Röhren gesprochen wird, so ist darunter
immer eine Kreiszylinderform zu verstehen. Bei zylindrischen Röhren ist der
effektive Außendurchmesser einer Röhre unter Beachtung einer reibschlüssigen
Schiebepassung gleich dem Innendurchmesser der sie umgreifenden benachbarten
Röhre. Der Begriff "Effektiver Außendurchmesser" schließt damit auch eine
allenfalls vorgesehene Außenbeschichtung der Röhre ein. "Reibschlüssig" meint,
daß die Schiebepassung nicht so leichtgängig sein sollte, daß die Röhren durch ihr
Eigengewicht auseinander fahren können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß alle
Röhren, allenfalls mit Ausnahme der äußersten oder innersten Röhre jeweils
mindestens eine, sich über den größten Teil der jeweiligen Rohrlänge erstreckende
Längsnut oder Längsschlitz in der Mantelfläche aufweisen und daß jeder Längsnut
oder Längsschlitz einer Röhre ein in diese oder diesen eingreifendes
Führungselement am Mantel einer dieser benachbarten Röhre zugeordnet ist. Diese
Längsnut oder der Längsschlitz ist vorzugsweise in einem sich axial erstreckenden
Steg des Flecht- oder Gitterwerks ausgebildet. Vorzugsweise sind jeder der Röhren
mit Ausnahme einer Endröhre zwei einander diametral gegenüberliegende
Axialnuten oder- Schlitze zugeordnet und ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
besteht dann darin, daß die Längsnut oder der Längssteg einerseits und das
Führungselement andererseits an jeder Röhre im Umfangsabstand angeordnet sind.
Dieser Umfangsabstand beträgt vorzugsweise 90°. Die Längsnuten verlaufen
damit von Röhre zu Röhre jeweils um ein Viertelkreis umfangsversetzt. Die
Führungselemente, die jeweils einem Endbereich einer Röhre zugeordnet
sind,bestehen vorzugsweise aus radialen Zapfen, die besonders dann, wenn die
Röhre als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, einstückig angeformt sind. Für
den Fall, daß die Röhren relativ steif sind, also eine geringe elastische
Verformbarkeit in radialer Richtung aufweisen, wird die Montage des Teleskop-
Lockenwicklers erleichtert, wenn separate Führungselemente in Form von
Rastzapfen verwendet werden, die einfach in Bohrungen der Röhren eingedrückt
werden, nachdem der entsprechende Führungsschlitz der benachbarten Röhre mit
dieser Bohrung umfangsmäßig ausgerichtet ist.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß jede
Röhre aus einem harten Kunststoff-Spritzgußteil besteht und wenigstens einige der
Flecht- oder Gitterwerksstege außenseitig aufgerauht sind oder eine samtartige
Beschichtung 1 insbesondere eine Florbeschichtung aufweisen. Eine solche
Oberflächenausbildung der Röhren dient dem Festhalten der Haare am
Teleskopwickler und begünstigt den Trocknungseffekt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den Teleskop-Lockenwickler gemäß der Erfindung
im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 2 Den Lockenwickler gem. Fig. 1 im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung von zwei Röhren des Lockenwicklers im
auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 4 einen Längsschnitt im Überlappungsbereich zweier relativ verschiebbarer
Röhren des Lockenwicklers und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Führungseinrichtung für zwei teleskopierbare Röhren.
Ein Lockenwickler 10 besteht aus vier teleskopierbaren kreiszylindrischen Röhren,
nämlich einer Endröhre 12 größten Durchmessers, einer Endröhre 14 kleinsten
Durchmessers und zwei dazwischen angeordneten Innenröhren 16, 18. Alle
Röhren 12-18 haben dieselbe Länge, die im Ausführungsbeispiel 65 mm beträgt.
Der Außendurchmesser der größten Röhre 12 beträgt etwa 23 mm und derjenige
der kleinsten Röhre 14 etwa 16 mm. Die Durchmesserstufung von Röhre zu Röhre
beträgt ca. 2,2 mm und die Überlappung zweier Röhren im ausgezogenen Zustand
des Wicklers 10 liegt bei 13 mm. Alle Röhre 12-18 sind an ihren Enden offen und
der jeweilige Mantel besteht aus einander kreuzenden Stegen 20, die ein
großlückiges Gitterwerk bilden mit einer Vielzahl großflächiger Durchbrüche 22.
Mit Ausnahme der Größtröhre 12 haben alle anderen Röhren 14-18 zwei diametral
gegenüberliegende Längsschlitze 24, die bis nahe an die Röhrenenden
heranreichen. Mit Ausnahme der Kleinströhre 14 haben alle anderen Röhren
12-16, 18 zwei diametral gegenüberliegende Führungszapfen 26, die sich vom
Röhrenmantel um etwa die Wandstärke der Röhren radial nach innen erstrecken
und in die Längsschlitze 24 der jeweils anschließenden Röhre eingreifen. Die
beiden Führungszapfen 26 jeder der beiden Innenröhren 16, 18 liegen in einer
Axialebene, die mit der die beiden Längsschlitze 24 enthaltenden zweiten
Axialebene einen Winkel von 90° bildet. Dadurch wird erreicht, daß das
Längsschlitzpaar 24, 24 von Röhre zu Röhre um jeweils 90° umfangsversetzt
liegt. Die Röhren könnten daher voll in einander, geschoben werden, wobei alle
Führungszapfen 26 in einer Radialebene zu liegen kämen.
Wie Fig. 2 veranschaulicht ist die Länge der Führungsschlitze 24 so bestimmt, daß
jede Röhre aus seiner benachbarten Röhre im Einschubzustand des Lockenwicklers
10 etwas vorsteht. An diesen vorstehenden Enden können die Röhren erfaßt und
leichter ausgezogen werden. Jede der Röhren 12-18 weist an dem, die nächst
kleinere Röhre führenden Ende eine konische Schräge 28 als Übergangsabschnitt
auf.
Die aus den Führungsschlitzen 24 und den Führungszapfen 26 bestehende
Führungseinrichtung bewirkt einen Schutz gegen Relativdrehung der Röhren und
deren Ausziehbegrenzung.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weisen die Röhren 14, 16, 18 in ihrem
jeweiligen Mantel ein Paar einander diametral gegenüber liegender Längsstege 30
auf, die einem Teil des Gitterwerks bilden. Die Längsschlitze 24 sind in diesen
Längsstegen 30 mittig angeordnet.
Die Außenseiten der das Gitterwerk bildenden Stege 20, 30 sind mit einer
Florbeschichtung 32 versehen. Dieser Flor steht im ausgezogenen Zustand des
Teleskopwicklers 10 radial vom Röhrenmantel ab und dient bei der Handhabung
des Lockenwicklers zur Verankerung der Haare. Beim Zusammenschieben des
Lockenwicklers 10 legt sich der Flor um und bewirkt einen Reibschluß zwischen
den Röhren, der dafür sorgt, daß eine gewisse Zugkraft notwendig ist, um eine
oder mehrere Röhren auszufahren.
Wegen der Dünnwandigkeit des Gitterwerks der Röhren besteht im allgemeinen
eine ausreichende elastische Verformbarkeit der Röhren 12-18, um sie bei der
Montage radial soweit eindrücken zu können, daß die Führungszapfen 26 in die
Führungsschlitze 24 einfahren können. Für steifere Röhren ist in Fig. 5 eine
Variante veranschaulicht, die separate Führungszapfen 26 verwendet. Die Röhren
12, 16, 18 weisen an Stelle der angeformten Führungszapfen lediglich konische
oder gestufte Bohrungen 34 auf. Diese werden bei der Montage des
Lockenwicklers mit den Längsschlitzen 24 der jeweils innenseitig anschließenden
Röhre umfangsmäßig ausgerichtet, wonach der Führungszapfen 26 in die Bohrung
34 eingedrückt wird und dank eines Widerlagerflansches verrastet.
Im Ausführungsbeispiel fehlt bei der größten Röhre 12 das Längsschlitzpaar und
bei der kleinsten Röhre 14 der Führungszapfen 26. Es versteht sich, daß das
Führungsprinzip auch umgekehrt werden kann. Die Führungszapfen 26 sind dann
jeweils den hinteren Endbereichen der Röhren 14, 16 und 18 zugeordnet und
stehen nicht radial nach innen sondern nach außen vor.
Claims (10)
1. Lockenwickler mit einer Röhre deren Mantelfläche aus einem Flecht-oder
Gitterwerk mit einander kreuzenden Stegen (20, 30) und einer Vielzahl
dazwischen liegender Durchbrüche (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lockenwickler (10) aus einer Mehrzahl Röhren (12-18) mit gestuften
Größen zusammengesetzt ist, die jeweils eine in einer anderen derartig
teleskopartig ausziehbar angeordnet sind, daß alle Röhren (12-18) im voll
ausgezogenen Zustand ein steifes Rohr bilden, und daß jeder ausziehbaren
Röhre (12-18) Halte- oder Formschlußmittel (24, 26) zur Ausziehbegrenzung
zugeordnet sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je
zwei benachbarten Röhren (12-18) ein, eine Relativdrehung verhindernder
Drehschutz (24, 26) vorgesehen ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Röhren (12-18) zylindrisch ausgebildet sind und der effektive
Außendurchmesser einer Röhre (12-18) unter Beachtung einer
reibschlüssigen Schiebepassung gleich dem Innendurchmesser der sie
umgreifenden benachbarten Röhre (12-18) ist.
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Röhren (12-18) allenfalls mit Ausnahme der äußersten (12) oder
innersten Röhre (14) jeweils mindestens eine, sich über den größten Teil der
jeweiligen Röhrenlänge erstreckende Längsnut oder Längsschlitz (24) in der
Mantelfläche aufweisen und daß jeder Längsnut oder Längsschlitz (24) einer
Röhre (14, 16, 18) ein in diese oder diesen eingreifendes Führungselement
(26) am Mantel einer dieser benachbarten Röhre (12-16, 18) zugeordnet ist.
5. Lockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Flecht- oder Gitterwerkssteg (30) einiger der Röhren (14, 16, 18) sich
axial erstreckt und in diesem Axialsteg (30) die Längsnut oder der
Längsschlitz (24) angeordnet ist.
6. Lockenwickler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er sich
aus zwei Endröhren (12, 14) und mindestens einer dazwischen angeordneten
Innenröhre (16, 18) zusammensetzt und daß bei letzterer die Längsnut oder
der Längsschlitz (24) und das Führungselement (26) im Umfangsabstand
angeordnet sind.
7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (26) jeweils den Endbereichen der Röhren (12, 16,
18) zugeordnet sind.
8. Lockenwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (26) aus radialen Zapfen bestehen.
9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (26) aus separaten, in Radialbohrungen der Röhren
(12, 16, 18) verrastbaren Rastzapfen bestehen.
10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Röhre (12-18) aus einem harten Kunststoff-Spritzgußteil besteht
und wenigstens einige der Flecht- oder Gitterwerksstege (20, 30) außenseitig
aufgerauht sind oder eine samtartige Beschichtung (32) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995126636 DE19526636A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Lockenwickler |
EP96110939A EP0754418A3 (de) | 1995-07-21 | 1996-07-06 | Lockenwickler |
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DE1995126636 DE19526636A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Lockenwickler |
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DE19526636A1 true DE19526636A1 (de) | 1997-01-23 |
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ID=7767410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995126636 Withdrawn DE19526636A1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Lockenwickler |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19526636A1 (de) |
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