DE19526636A1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE19526636A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler, bestehend aus einer Röhre deren Mantelfläche aus einem Flecht- oder Gitterwerk mit einander kreuzenden Stegen und einer Vielzahl dazwischen liegender Durchbrüche gebildet ist.
Lockenwickler dieser Art sind seit Jahrzehnten in Gebrauch. Sie bestehen aus Kunststoff oder Maschendraht und haben im allgemeinen eine zylindrische Form und jeweils eine vorgegebene Länge. Für langes Haar müssen viele Lockenwickler eingesetzt werden, da die Aufnahmemenge jedes Lockenwicklers begrenzt ist. Da jeder Lockenwickler noch am Haar befestigt werden muß, z. B. mittels eines sogenannten Sticks oder einer Spange erfordert das Lockenwickeln einen erheblichen Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Lockenwickler zu schaffen, der sowohl für kurzes als auch für langes Haar eingesetzt werden kann und mit dem das Lockenwickeln schneller erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Lockenwickler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er aus einer Mehrzahl Röhren mit gestuften Größen zusammengesetzt ist, die jeweils eine in einer anderen derart teleskopartig ausziehbar angeordnet sind, daß alle Röhren im voll ausgezogenen Zustand ein steifes Rohr bilden und daß jeder ausziehbaren Röhre Halte- oder Formschlußmittel zur Ausziehbegrenzung zugeordnet sind.
Der neue Lockenwickler läßt sich an die jeweilige Haarlänge anpassen. Er muß nicht notwendigerweise voll ausgezogen werden. In jedem Fall ist das Haaraufnahmevermögen auch im teilausgezogenen Zustand mehrfach größer als bei einer einzigen Röhre nach dem Stand der Technik. Das Wickeln des Haares ist viel schneller möglich und es werden auch weniger Lockenwickler benötigt. Da die äußere Röhre auf erheblich größerem Durchmesser liegt als die innerste Röhre können neue Lockenformen erzeugt werden. Beispielsweise lassen sich am Haaransatz große Locken und an den Haarspitzen kleine Locken formen, wie natürlich auch der umgekehrte Fall durch Wenden des neuen Lockenwicklers denkbar ist. Auch ermöglicht der neue Lockenwickler ein spiralförmiges Aufwickeln des Haares, wodurch eine interessante Form einer sogenannten Stopsellocke entsteht.
Obwohl die Querschnittsform der beim Lockenwickler gemäß der Erfindung verwendeten Röhren prinzipiell beliebig ist, also z. B. aus einem Oval oder einem Polygon bestehen könnte, wird die runde Form vorgezogen. Bei dieser bevorzugten Querschnittsform fallen zwei Varianten unter die Erfindung, nämlich kreiszylindrische oder konische Röhren. Bei konischen Röhren ist der Durchmesserunterschied an den Enden des voll ausgezogenen Lockenwicklers am größten. Der Einsatz von konischen Teleskop-Lockenwicklern bietet sich an, wenn insbesondere bei langem Haar neuartige Lockenformen erzeugt werden sollen. Die konischen Röhren können im einfachsten Fall im zusammengeschobenen Zustand des Lockenwicklers lose ineinander liegen. Im ausgezogenen Zustand findet jedoch im Überlappungsbereich von je zwei Röhren ein Klemmsitz statt, dessen Formschluß zwei Funktionen hat, nämlich einmal die Stabilisierungs- oder Versteifungsfunktion des Lockenwicklers und zum anderen die Funktion der Ausziehbegrenzung. Für die Handhabung von konischen Teleskoplockenwicklern wären Führungsmittel für die konischen Röhren günstig, die im Rahmen der Erfindung darin bestehen, daß jede Röhre einen zentralen axialen Führungsstab aufweist, der seinerseits über Radialarme gehalten ist und auf dem die benachbarte Anschlußröhre verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit ist vorzugsweise mit einem ausreichenden Reibungsschluß versehen, so daß die einzelnen Röhren nicht unkontrolliert verschieblich sind sondern nur durch Anwendung einer merklichen Zugkraft teleskopiert werden können. Bei solchen konischen Röhren wird durch die Klemmverbindung zwischen je zwei Röhren im ausgezogenen Zustand selbsttätig ein Drehschutz gegen Relativverdrehung erreicht.
Sowohl bei konischen als auch bei kreiszylindrischen Röhren ist jedoch gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen je zwei benachbarten Röhren ein eigener, eine Relativdrehung verhindernder Drehschutz vorgesehen, der vorzugsweise der Axialführung zwischen jeweils zwei Röhren zugeordnet ist.
Wenn im Folgenden von zylindrischen Röhren gesprochen wird, so ist darunter immer eine Kreiszylinderform zu verstehen. Bei zylindrischen Röhren ist der effektive Außendurchmesser einer Röhre unter Beachtung einer reibschlüssigen Schiebepassung gleich dem Innendurchmesser der sie umgreifenden benachbarten Röhre. Der Begriff "Effektiver Außendurchmesser" schließt damit auch eine allenfalls vorgesehene Außenbeschichtung der Röhre ein. "Reibschlüssig" meint, daß die Schiebepassung nicht so leichtgängig sein sollte, daß die Röhren durch ihr Eigengewicht auseinander fahren können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß alle Röhren, allenfalls mit Ausnahme der äußersten oder innersten Röhre jeweils mindestens eine, sich über den größten Teil der jeweiligen Rohrlänge erstreckende Längsnut oder Längsschlitz in der Mantelfläche aufweisen und daß jeder Längsnut oder Längsschlitz einer Röhre ein in diese oder diesen eingreifendes Führungselement am Mantel einer dieser benachbarten Röhre zugeordnet ist. Diese Längsnut oder der Längsschlitz ist vorzugsweise in einem sich axial erstreckenden Steg des Flecht- oder Gitterwerks ausgebildet. Vorzugsweise sind jeder der Röhren mit Ausnahme einer Endröhre zwei einander diametral gegenüberliegende Axialnuten oder- Schlitze zugeordnet und ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht dann darin, daß die Längsnut oder der Längssteg einerseits und das Führungselement andererseits an jeder Röhre im Umfangsabstand angeordnet sind. Dieser Umfangsabstand beträgt vorzugsweise 90°. Die Längsnuten verlaufen damit von Röhre zu Röhre jeweils um ein Viertelkreis umfangsversetzt. Die Führungselemente, die jeweils einem Endbereich einer Röhre zugeordnet sind,bestehen vorzugsweise aus radialen Zapfen, die besonders dann, wenn die Röhre als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, einstückig angeformt sind. Für den Fall, daß die Röhren relativ steif sind, also eine geringe elastische Verformbarkeit in radialer Richtung aufweisen, wird die Montage des Teleskop- Lockenwicklers erleichtert, wenn separate Führungselemente in Form von Rastzapfen verwendet werden, die einfach in Bohrungen der Röhren eingedrückt werden, nachdem der entsprechende Führungsschlitz der benachbarten Röhre mit dieser Bohrung umfangsmäßig ausgerichtet ist.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß jede Röhre aus einem harten Kunststoff-Spritzgußteil besteht und wenigstens einige der Flecht- oder Gitterwerksstege außenseitig aufgerauht sind oder eine samtartige Beschichtung 1 insbesondere eine Florbeschichtung aufweisen. Eine solche Oberflächenausbildung der Röhren dient dem Festhalten der Haare am Teleskopwickler und begünstigt den Trocknungseffekt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den Teleskop-Lockenwickler gemäß der Erfindung im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 2 Den Lockenwickler gem. Fig. 1 im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung von zwei Röhren des Lockenwicklers im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 4 einen Längsschnitt im Überlappungsbereich zweier relativ verschiebbarer Röhren des Lockenwicklers und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Führungseinrichtung für zwei teleskopierbare Röhren.
Ein Lockenwickler 10 besteht aus vier teleskopierbaren kreiszylindrischen Röhren, nämlich einer Endröhre 12 größten Durchmessers, einer Endröhre 14 kleinsten Durchmessers und zwei dazwischen angeordneten Innenröhren 16, 18. Alle Röhren 12-18 haben dieselbe Länge, die im Ausführungsbeispiel 65 mm beträgt. Der Außendurchmesser der größten Röhre 12 beträgt etwa 23 mm und derjenige der kleinsten Röhre 14 etwa 16 mm. Die Durchmesserstufung von Röhre zu Röhre beträgt ca. 2,2 mm und die Überlappung zweier Röhren im ausgezogenen Zustand des Wicklers 10 liegt bei 13 mm. Alle Röhre 12-18 sind an ihren Enden offen und der jeweilige Mantel besteht aus einander kreuzenden Stegen 20, die ein großlückiges Gitterwerk bilden mit einer Vielzahl großflächiger Durchbrüche 22. Mit Ausnahme der Größtröhre 12 haben alle anderen Röhren 14-18 zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze 24, die bis nahe an die Röhrenenden heranreichen. Mit Ausnahme der Kleinströhre 14 haben alle anderen Röhren 12-16, 18 zwei diametral gegenüberliegende Führungszapfen 26, die sich vom Röhrenmantel um etwa die Wandstärke der Röhren radial nach innen erstrecken und in die Längsschlitze 24 der jeweils anschließenden Röhre eingreifen. Die beiden Führungszapfen 26 jeder der beiden Innenröhren 16, 18 liegen in einer Axialebene, die mit der die beiden Längsschlitze 24 enthaltenden zweiten Axialebene einen Winkel von 90° bildet. Dadurch wird erreicht, daß das Längsschlitzpaar 24, 24 von Röhre zu Röhre um jeweils 90° umfangsversetzt liegt. Die Röhren könnten daher voll in einander, geschoben werden, wobei alle Führungszapfen 26 in einer Radialebene zu liegen kämen.
Wie Fig. 2 veranschaulicht ist die Länge der Führungsschlitze 24 so bestimmt, daß jede Röhre aus seiner benachbarten Röhre im Einschubzustand des Lockenwicklers 10 etwas vorsteht. An diesen vorstehenden Enden können die Röhren erfaßt und leichter ausgezogen werden. Jede der Röhren 12-18 weist an dem, die nächst kleinere Röhre führenden Ende eine konische Schräge 28 als Übergangsabschnitt auf.
Die aus den Führungsschlitzen 24 und den Führungszapfen 26 bestehende Führungseinrichtung bewirkt einen Schutz gegen Relativdrehung der Röhren und deren Ausziehbegrenzung.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weisen die Röhren 14, 16, 18 in ihrem jeweiligen Mantel ein Paar einander diametral gegenüber liegender Längsstege 30 auf, die einem Teil des Gitterwerks bilden. Die Längsschlitze 24 sind in diesen Längsstegen 30 mittig angeordnet.
Die Außenseiten der das Gitterwerk bildenden Stege 20, 30 sind mit einer Florbeschichtung 32 versehen. Dieser Flor steht im ausgezogenen Zustand des Teleskopwicklers 10 radial vom Röhrenmantel ab und dient bei der Handhabung des Lockenwicklers zur Verankerung der Haare. Beim Zusammenschieben des Lockenwicklers 10 legt sich der Flor um und bewirkt einen Reibschluß zwischen den Röhren, der dafür sorgt, daß eine gewisse Zugkraft notwendig ist, um eine oder mehrere Röhren auszufahren.
Wegen der Dünnwandigkeit des Gitterwerks der Röhren besteht im allgemeinen eine ausreichende elastische Verformbarkeit der Röhren 12-18, um sie bei der Montage radial soweit eindrücken zu können, daß die Führungszapfen 26 in die Führungsschlitze 24 einfahren können. Für steifere Röhren ist in Fig. 5 eine Variante veranschaulicht, die separate Führungszapfen 26 verwendet. Die Röhren 12, 16, 18 weisen an Stelle der angeformten Führungszapfen lediglich konische oder gestufte Bohrungen 34 auf. Diese werden bei der Montage des Lockenwicklers mit den Längsschlitzen 24 der jeweils innenseitig anschließenden Röhre umfangsmäßig ausgerichtet, wonach der Führungszapfen 26 in die Bohrung 34 eingedrückt wird und dank eines Widerlagerflansches verrastet.
Im Ausführungsbeispiel fehlt bei der größten Röhre 12 das Längsschlitzpaar und bei der kleinsten Röhre 14 der Führungszapfen 26. Es versteht sich, daß das Führungsprinzip auch umgekehrt werden kann. Die Führungszapfen 26 sind dann jeweils den hinteren Endbereichen der Röhren 14, 16 und 18 zugeordnet und stehen nicht radial nach innen sondern nach außen vor.

Claims (10)

1. Lockenwickler mit einer Röhre deren Mantelfläche aus einem Flecht-oder Gitterwerk mit einander kreuzenden Stegen (20, 30) und einer Vielzahl dazwischen liegender Durchbrüche (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (10) aus einer Mehrzahl Röhren (12-18) mit gestuften Größen zusammengesetzt ist, die jeweils eine in einer anderen derartig teleskopartig ausziehbar angeordnet sind, daß alle Röhren (12-18) im voll ausgezogenen Zustand ein steifes Rohr bilden, und daß jeder ausziehbaren Röhre (12-18) Halte- oder Formschlußmittel (24, 26) zur Ausziehbegrenzung zugeordnet sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Röhren (12-18) ein, eine Relativdrehung verhindernder Drehschutz (24, 26) vorgesehen ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (12-18) zylindrisch ausgebildet sind und der effektive Außendurchmesser einer Röhre (12-18) unter Beachtung einer reibschlüssigen Schiebepassung gleich dem Innendurchmesser der sie umgreifenden benachbarten Röhre (12-18) ist.
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Röhren (12-18) allenfalls mit Ausnahme der äußersten (12) oder innersten Röhre (14) jeweils mindestens eine, sich über den größten Teil der jeweiligen Röhrenlänge erstreckende Längsnut oder Längsschlitz (24) in der Mantelfläche aufweisen und daß jeder Längsnut oder Längsschlitz (24) einer Röhre (14, 16, 18) ein in diese oder diesen eingreifendes Führungselement (26) am Mantel einer dieser benachbarten Röhre (12-16, 18) zugeordnet ist.
5. Lockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flecht- oder Gitterwerkssteg (30) einiger der Röhren (14, 16, 18) sich axial erstreckt und in diesem Axialsteg (30) die Längsnut oder der Längsschlitz (24) angeordnet ist.
6. Lockenwickler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er sich aus zwei Endröhren (12, 14) und mindestens einer dazwischen angeordneten Innenröhre (16, 18) zusammensetzt und daß bei letzterer die Längsnut oder der Längsschlitz (24) und das Führungselement (26) im Umfangsabstand angeordnet sind.
7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (26) jeweils den Endbereichen der Röhren (12, 16, 18) zugeordnet sind.
8. Lockenwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (26) aus radialen Zapfen bestehen.
9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (26) aus separaten, in Radialbohrungen der Röhren (12, 16, 18) verrastbaren Rastzapfen bestehen.
10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Röhre (12-18) aus einem harten Kunststoff-Spritzgußteil besteht und wenigstens einige der Flecht- oder Gitterwerksstege (20, 30) außenseitig aufgerauht sind oder eine samtartige Beschichtung (32) aufweisen.
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