DE19526444A1 - Schreibgerät mit Stempel - Google Patents
Schreibgerät mit StempelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Stempel
und einen baukastenartig zusammensetzbaren Stempel.
Baukastenartig zusammensetzbare Stempel dienen dazu, einen
gewünschten Text, z. B. eine Adresse oder eine kurze Infor
mation aus Einzellettern zusammenzusetzen. Die Lettern
werden in einen Halterahmen eingesetzt und in diesem festge
legt. Hierzu weist der Halterahmen Aufnahmen auf, in die die
Lettern jeweils mit einem Fuß einsetzbar sind. Die Lettern
bestehen aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi
oder einem gummielastischem Kunststoff.
Bei bekannten Stempeln sind die Lettern mit ihrem Fuß in
Schienen eingesetzt, die als Aufnahme dienen. Die Schienen
gewährleisten nicht immer eine stabile Halterung der Let
tern, so daß diese bei häufigem Gebrauch verkippt oder
verschoben werden können. Dieses Problem des Verkippens wird
insbesondere dadurch verstärkt, daß bei dem Stempelvorgang
der Stempel häufig nicht genau senkrecht zur Unterlage
geführt wird, so daß der Stempeldruck eine in der Lettern
ebene liegende Querkomponente aufweist.
Es ist weiter bekannt, Schreibgeräte, wie z. B. Kugelschrei
ber mit einem integrierten Stempel auszustatten. Der Stempel
ist am hinteren Ende des Schaftes des Schreibgerätes ange
bracht und wird durch eine auf steckbare Abdeckkappe abge
deckt. Die Abdeckkappe schützt den Benutzer vor Ver
schmutzung durch die Stempelfarbe, wenn der Stempel nicht
benutzt wird. Bei diesen bekannten Schreibgeräten ist eine
einzige durchgehende Stempelplatte vorgesehen, die den
gesamten Text des Stempels aufnimmt. Die Stempelplatte muß
jeweils mit dem vorgesehenen Text geschnitten werden, so daß
keine einfache individuelle Zusammenstellung des gewünschten
Stempeltextes und insbesondere keine Änderung des Stempel
textes möglich ist.
Ziel der Erfindung ist ein Schreibgerät mit integriertem
Stempel, bei welchem der Benutzer selbst den gewünschten
Stempeltext individuell zusammensetzen kann.
Weiter ist Ziel der Erfindung ein baukastenartig zusammen
setzbarer Stempel, bei welchem die Lettern in einfacher
Weise lösbar eingesetzt werden können und stabil gehalten
werden.
Das erste Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch ein
Schreibgerät mit einem Schaft, mit einer an dem hinteren
Ende des Schaftes angebrachten Trägerplatte, mit baukasten
artig zusammensetzbaren und auf der Trägerplatte befestig
baren Lettern und mit einer auf steckbaren Abdeckkappe, die
zumindest die Druckseite der Lettern abdeckt.
Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
baukastenartig zusammensetzbaren Stempel, mit einem Halte
rahmen, mit Aufnahmen des Halterahmens und mit Lettern aus
einem elastischen Werkstoff, die aneinandergereiht jeweils
mit einem Fuß in die Aufnahmen des Halterahmens einsetzbar
sind, wobei die Aufnahmen hinterschnittene Nuten sind, wobei
der Fuß der Lettern die Breite der Nuten aufweist und wobei
zumindest an einer der nutparallelen Seitenflächen des Fußes
eine vorspringende Nase angeformt ist, die bei eingesetztem
Fuß die Hinterschneidung der Nut untergreift.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, an
einem Schreibgerät einen Stempel anzubringen, der baukasten
artig aus einzeln Lettern zusammensetzbar ist. Der Benutzer
des Schreibgeräts muß den gewünschten Stempeltext nicht
anfertigen lassen, sondern kann sich jeden beliebigen ge
wünschten Stempeltext selbst aus den einzelnen Lettern
zusammensetzen. Er kann außerdem den Stempeltext ändern, in
dem er die Lettern aus dem Stempel heraus nimmt und durch
Einsetzen anderer Lettern einen neuen Text zusammensetzt.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht
darin, einen vorteilhaften baukastenartig zusammensetzbaren
Stempel zu schaffen, der beispielsweise auch bei dem
Schreibgerät verwendet werden kann.
Als Aufnahme für die Lettern sind Nuten mit einer Hinter
schneidung vorgesehen. Der Fuß der Lettern weist seitlich
vorspringende Nasen auf, die beim Einsetzen des Fußes in die
Nuten diese Hinterschneidung untergreifen. Die Lettern
werden in der gewünschten Reihenfolge in die Nuten einge
setzt. Beim Eindrücken des Fußes in die Nut geben die vor
springenden Nasen aufgrund der Elastizität des Werkstoffes
nach, bis der Fuß so weit in die Nut eingedrückt ist, daß
die Nasen in den Bereich der Hinterschneidung gelangen und
sich wieder ausdehnen können.
Der Fuß liegt mit seinen nutparallelen Seitenflächen an den
Nutenwänden an, so daß der Fuß gegen eine Querverschiebung
stabil gehalten wird. Die die Hinterschneidung der Nut
untergreifenden Nasen verhindern eine Bewegung des Fußes und
damit der Letter senkrecht zur Ebene des Halterahmens, so
daß auch ein seitliches Verkippen der Lettern in Richtung
der Nuten verhindert wird.
Vorzugsweise ist an der Unterseite des Fußes ein kleiner
Steg angeformt, der beim Eindrücken des Fußes gegen den
Grund der Nut bzw. gegen eine Trägerplatte des Stempels
gedrückt wird. Hierbei wird der Steg leicht zusammengedrückt
und elastisch verformt. Die elastische Spannung des zusam
mengedrückten Fußes drückt die seitlichen Nasen des Fußes
von unten gegen die Hinterschneidung der Nut, so daß der Fuß
stabil zwischen der Unterseite der Hinterschneidung einer
seits und dem Grund der Nut bzw. der Trägerplatte anderer
seits eingespannt ist.
Die Lettern können in einfacher Weise wieder aus dem Halte
rahmen herausgenommen werden, wenn auf die Lettern eine
entsprechende Zugkraft ausgeübt wird, die zu einer Verfor
mung der Nasen führt.
Der Fuß ist vorzugsweise flächenkleiner ausgebildet als die
Letter, so daß diese quer zur Nutenrichtung über den Fuß
hinausragt. Dadurch ist die Letterngröße von der Nutenbreite
unabhängig und derselbe Halterahmen kann für unterschiedli
che Letterngrößen verwendet werden. Außerdem können gegebe
nenfalls die Lettern verschiedener Nuten und damit verschie
dener Zeilen fugenlos aneinander stoßen.
Der Fuß ist hierbei zweckmäßigerweise asymmetrisch an den
Lettern angebracht, so daß in einfacher Weise die richtige
Position der Lettern festgestellt werden kann und verhindert
wird, daß einzelne Lettern versehentlich auf dem Kopf ste
hend eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schreibgerät mit einem baukastenartig
zusammensetzbaren Stempel,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Letter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Letter der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stempel und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Schreibgerät, nämlich einen Kugelschreiber
mit einem Schaft 36, in welchen die Kugelschreibermine 38
eingesetzt wird. Am hinteren Ende des Schaftes 36 sind eine
Trägerplatte 10 und eine Gegenplatte 40 angebracht. Die
Trägerplatte 10 und die Gegenplatte 40 sind schwenkbar an
dem Schaft 36 gelagert, und greifen mit Zahnrädern 42 inein
ander. Das Verschwenken der Trägerplatte 10 bzw. der Gegen
platte 40 bewirkt auf diese Weise zwangsläufig ein entspre
chendes Verschwenken der jeweils anderen Platte. Die Träger
platte 10 und die Gegenplatte 40 können in eine von dem
Schaft 36 im wesentlichen senkrecht abstehende Betriebsstel
lung geschwenkt werden, die in Fig. 1 dargestellt ist. Aus
dieser Betriebsstellung können die Trägerplatte 10 und die
Gegenplatte 40 in eine Ruhestellung geschwenkt werden, in
welcher sie mit dem Schaft 36 fluchten und aneinander anlie
gen. Sind die Trägerplatte 10 und die Gegenplatte 40 in
diese Ruhestellung geschwenkt, so kann eine Abdeckkappe 44
von hinten über die Trägerplatte 10 und die Gegenplatte 40
geschoben werden. Die aufgeschobene Abdeckkappe 44 um
schließt dann die Trägerplatte 10 und die Gegenplatte 40
vollständig und sitzt mit ihrem vorderen Ende durch einen
Dichtungsring 46 abgedichtet und gesichert auf dem hinteren
Ende des Schaftes 36.
Die Trägerplatte 10 trägt auf ihrer der Gegenplatte 40
zugewandten Fläche einen baukastenartig zusammensetzbaren
Stempel, der in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt
ist. Die Gegenplatte 40 trägt auf ihrer der Trägerplatte 10
zugewandten Fläche ein mit Stempelfarbe eingefärbtes Stem
pelkissen 48. Werden die Trägerplatte 10 und die Gegenplatte
40 in die Ruhestellung zusammengeklappt, so kommt der Stem
pel der Trägerplatte 10 mit dem Stempelkissen 48 der Gegen
platte 40 in Berührung und die Lettern 20 des Stempels
werden eingefärbt. In der in Fig. 1 dargestellten auseinan
dergeklappten Betriebsstellung kann der Stempel abgedruckt
werden.
Auf der starren Trägerplatte 10 ist ein Halterahmen 12
angebracht. Der Halterahmen 12 besteht aus einer Platte 14,
die parallel zu der Trägerplatte 10 angeordnet ist und mit
seitlichen Stegen 16 auf der Trägerplatte 10 befestigt ist,
so daß die Platte 14 von der Trägerplatte 10 beabstandet
ist. Die Trägerplatte 10 und der Halterahmen 12 sind form
steife Kunststoffteile. Zur Befestigung des Halterahmens 12
an der Trägerplatte 10 dient eine beidseitig haftende Klebe
folie 50, die einerseits auf die Trägerplatte 10 geklebt
wird und auf die andererseits der Halterahmen 12 mit seinen
Stegen 16 geklebt wird.
In der Platte 14 des Halterahmens 12 sind parallele Nuten 18
vorgesehen, die durch Längsschlitze der Platte 14 gebildet
sind. Aufgrund des Abstandes der Platte 14 von der Träger
platte 10 ergibt sich ein Freiraum zwischen den Unterkanten
der Nuten 18 und der Trägerplatte 10, so daß die Nuten 18
eine Hinterschneidung aufweisen.
In die Nuten 18 werden Lettern 20 eingesetzt, wie sie ver
größert in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Die Lettern
20 bestehen aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi
oder aus einem gummielastischen Kunststoff. Die Lettern 20
weisen eine Letternplatte 22 auf, auf welcher erhaben die
abzudruckenden Buchstaben 24 oder sonstigen Symbole ausge
formt sind. An der Unterseite der Letternplatte 22 ist ein
klotzförmiger Fuß 26 angeformt. Der Fuß 26 weist in Nut
längsrichtung die gleiche Breite auf wie die Letternplatte
22. In der Richtung quer zu den Nuten 18 ist der Fuß 26
kleiner als die Letternplatte 22, so daß diese Letternplatte
22 beidseitig über die nutparallelen Seitenflächen des Fußes
26 ragt. Der Fuß 26 ist dabei asymmetrisch an der Lettern
platte 22 angeformt, wie dies insbesondere in Fig. 2 zu
erkennen ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die Lettern 20
in der richtigen Anordnung und nicht versehentlich auf dem
Kopf stehend in die Nuten 18 eingesetzt werden.
Die Breite des Fußes 26 in Querrichtung zu den Nuten 18
entspricht der Breite der Nuten 18. An dem unteren Ende der
nutparallelen Seitenflächen des Fußes 26 ist jeweils eine
Nase 28 angeformt, die an der der Letternplatte 22 zugewand
ten Seite mit einer rechtwinkligen Stufe 30 von der Seiten
fläche des Fußes 26 vorspringt und an ihrer der Unterseite
des Fußes 26 zugewandten Kante eine Einlaufschräge 32 auf
weist. Der Abstand der Stufe 30 der Nase 28 von der Unter
kante der Letternplatte 22 stimmt mit der Stärke der Platte
14 des Halterahmens 12 überein. Der Abstand der Stufe 30 der
Nase 28 von der Unterseite des Fußes 26 entspricht im we
sentlichen dem Abstand der Platte 14 des Halterahmens von
der Trägerplatte 10.
An der Unterseite des Fußes 26 ist ein nutparalleler kleiner
Steg 34 angeformt.
Zum Einsetzen der Lettern 20 in den Halterahmen 12 wird die
Letter 20 mit dem Fuß 26 in die Nut 18 des Halterahmens 12
eingedrückt. Im Bereich der Nasen 28 ist der Fuß 26 breiter
als die Nut 18. Die Einlaufschrägen 32 der Nasen 28 ermögli
chen, daß der Fuß 26 unter Druck in die Nut 18 eingedrückt
wird, wobei die Nasen 28 unter elastischer Verformung zusam
mengequetscht werden. Sobald der Fuß 26 vollständig in die
Nut 18 eingedrückt ist, gelangen die Nasen 28 unter die
Platte 14 des Halterahmens 12 und die Nasen 28 können sich
seitlich wieder ausdehnen, wobei sie mit ihrer Stufe 30 die
Platte 14 untergreifen. Der Steg 34 an der Unterseite des
Fußes 26 kommt dabei an der Trägerplatte 10 zur Anlage,
klebt an der Klebefolie 50 fest und wird elastisch zusammen
gedrückt. Die elastische Spannung des zusammengedrückten
Steges 34 drückt die Nasen 28 mit ihrer Stufe 30 von unten
gegen die Platte 14 des Halterahmens, so daß der Fuß 26 mit
seinen Nasen 28 spielfrei elastisch zwischen der Platte 14
des Halterahmens 12 und der Trägerplatte 10 eingespannt ist.
Da sich die Nasen 28 und der Steg 34 über die gesamte Breite
des Fußes 26 in Längsrichtung der Nuten 18 erstrecken,
werden auf diese Weise der Fuß 26 und damit die Letter 20
verkippsicher in dem Halterahmen 12 festgelegt.
Die Breite der Letternplatte 22 quer zur Längsrichtung der
Nuten 18 kann so gewählt werden, daß die Letternplatten 22
benachbarter Nuten 18 fugenlos einanderstoßen. Es können
somit verhältnismäßig große Lettern auf engstem Raum ange
ordnet werden.
Die Klebefolie 50 ermöglicht ein Abtrennen des Halterahmens
12 von der Trägerplatte 10. Ebenso kann die Klebefolie 50
von der Trägerplatte 10 gelöst werden. Dadurch ist es mög
lich, bei Bedarf eine neue Klebefolie 50 und einen neuen
Halterahmen 12 auf die Trägerplatte 10 anzubringen und einen
neuen geänderten Stempeltext zusammenzusetzen.
Claims (16)
1. Schreibgerät, mit einem Schaft, mit einer an dem hinte
ren Endes des Schaftes angebrachten Trägerplatte, mit
baukastenartig zusammensetzbaren und auf der Trägerplat
te befestigbaren Lettern und mit einer Abdeckkappe, die
aufsetzbar ist und zumindest die Druckseite der Lettern
abdeckt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei welchem auf der Trä
gerplatte ein Halterahmen befestigbar ist, in den die
Lettern einsetzbar sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, bei welchem die Lettern
lösbar in den Halterahmen eingerastet werden.
4. Schreibgerät nach Anspruch 2, bei welchem der Halterah
men auf der Trägerplatte klebend befestigbar ist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, bei welchem eine beidsei
tig haftende Klebefolie zur Befestigung des Halterahmens
auf der Trägerplatte dient.
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, bei welchem die in dem
Halterahmen eingesetzten Lettern zusätzlich auf der
Klebefolie aufsitzen und an dieser klebend haften.
7. Baukastenartig zusammensetzbarer Stempel, mit einem
Halterahmen, mit Aufnahmen des Halterahmens und mit
Lettern aus einem elastischen Werkstoff, die aneinander
gereiht jeweils mit einem Fuß in die Aufnahmen des
Halterahmens einsetzbar sind, wobei die Aufnahmen hin
terschnittene Nuten sind, wobei der Fuß der Lettern die
Breite der Nuten aufweist und wobei zumindest an einer
der nutparallelen Seitenflächen des Fußes eine vorsprin
gende Nase angeformt ist, die bei eingesetztem Fuß die
Hinterschneidung der Nut untergreift.
8. Stempel nach Anspruch 7, bei welchem der Halterahmen
eine auf einer Trägerplatte angebrachte, zu der Träger
platte parallele und beabstandete Platte aufweist und
die Nuten als Schlitze dieser Platte ausgebildet sind.
9. Stempel nach Anspruch 8, bei welchem der Halterahmen
mittels einer beidseitig haftenden Klebefolie auf der
Trägerplatte befestigbar ist.
10. Stempel nach Anspruch 7, bei welchem die Tiefe der Nasen
mit der Tiefe der Hinterschneidung der Nuten überein
stimmt.
11. Stempel nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem an der
Unterseite des Fußes der Lettern ein kleiner Steg ange
formt ist, der sich bei eingesetztem Fuß am Grund der
Nut bzw. an der Trägerplatte abstützt und die Nasen
unter elastischem Druck an der Unterseite der Hinter
schneidung der Nut (18) anliegend hält.
12. Stempel nach Anspruch 7 oder 11, bei welchem die Nasen
und gegebenenfalls der Steg des Fußes sich in Längsrich
tung der Nuten über die gesamte Breite des Fußes er
strecken.
13. Stempel nach Anspruch 7, bei welchem die Nasen an ihrer
Unterkante eine Einlaufschräge und an ihrer Oberkante
eine zu der nutparallelen Seitenfläche des Fußes senk
rechte Stufe aufweisen.
14. Stempel nach Anspruch 7, bei welchem der Fuß kleiner ist
als eine den Buchstaben oder das Symbol tragende Let
ternplatte und daß die Letternplatte an den nutparalle
len Seiten über den Fuß hinausragt.
15. Stempel nach Anspruch 14, bei welchem der Abstand der
Unterseite der Letternplatte von der Stufe der Oberkante
der Nasen einen Abstand aufweist, der der Tiefe der Nut
bis zu der Hinterschneidung bzw. der Stärke der Platte
des Halterahmens entspricht.
16. Stempel nach Anspruch 14, bei welchem der Fuß in Quer
richtung zu den Nuten asymmetrisch an der Letternplatte
angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19526444A DE19526444A1 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-20 | Schreibgerät mit Stempel |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES2123390B1 (de) |
FR (1) | FR2723549A1 (de) |
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