DE19526117A1 - Glaskeramik-Kochfeld - Google Patents

Glaskeramik-Kochfeld

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Karlheinz Dipl Ing Henry
Georg Dipl Ing Brandl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfläche aus Glas­ keramik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Kochfläche ist bekannt aus der EP 0 231 529 B1, wobei das Problem der hohen Kratzempfindlichkeit und der guten Sichtbarkeit von Kratzern auf der Glaskeramik-Obersei­ te und das Abreiben der auf der Kochfläche aus Glaskeramik aufgebrachten Dekorfarbe dadurch gelöst werden soll, daß bestimmte statistisch verteilte Oberflächenbereiche der Glaskeramik relativ zu ihrer Umgebung - Glaskeramikoberflä­ che oder Dekoroberfläche - überhöht sind. So haben Kratzer verursachende Gegenstände, wie beispielsweise Töpfe, nur noch mit den Überhöhungen unmittelbaren Kontakt und führen allenfalls dort zum Abrieb, während der übrige Bereich der Oberseite der Kochfläche bzw. das kratzempfindliche Dekor unbelastet und damit unzerstört bleibt. Durch eine geeignete Wahl der Geometrie der Überhöhungen und/oder durch deren Farbgebungen fallen evtl. Verkratzungen wesentlich weniger auf als auf einer glatten Kochfläche. Diese Überhöhungen werden bei der Formgebung der Kochplatte durch Anwendung entsprechend ausgebildeter Walzen oder dadurch erzeugt, daß geeignete Dekorfarben oder Emailflüsse auf die Kochfläche aufgebracht und ggf. eingebrannt werden. Nachteilig dabei ist, daß kleine Körper, beispielsweise Staubkörner, die sich zwischen der Glaskeramik-Kochfläche und einem darauf abge­ stellten Topf befinden, die Glaskeramik beim Verschieben des Topfes weiterhin großflächig verkratzen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Kochfläche aus Glaskeramik bereitzustellen, bei der der Schutz vor Verkratzen weiter verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Durch die die Glaskeramik geschlossen bzw. mög­ lichst geschlossen bedeckende Schutzschicht mit einer im Vergleich zur Glaskeramik erhöhten Kratzfestigkeit ist das Verkratzen der Glaskeramik-Oberfläche nahezu ausgeschlossen. Der Bedeckungsgrad und die gegebenenfalls vorhandene Beab­ standung der einzelnen Schutzschicht-Teilflächen sind insbe­ sondere durch die thermischen Längenausdehnungseigenschaften des Schutzschicht- und des Glaskeramikmaterials gegeben. Al­ le auf der Kochfläche befindlichen Gegenstände, wie Staub, Putzmittel oder Töpfe sind im wesentlichen mit der erfin­ dungsgemäßen Schutzschicht in Kontakt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Schutzschicht aus eingebrannten Dekorfarben oder Emailflüs­ sen. Diese Materialien sind im Zusammenhang mit Glaskeramik- Kochflächen erprobt und besonders geeignet. Alternativ könn­ te jedoch eine hochkratzfeste Silikatbeschichtung als Schutzschicht Verwendung finden.
Vorteilhafterweise besteht die Schutzschicht aus dunklem Ma­ terial, wodurch Fehlerstellen in der Glaskeramik, beispiels­ weise Blasen oder Schlieren überdeckt werden. Somit können auch Glaskeramik-Kochflächen verwendet werden, die bisher aufgrund ihrer Fehler als Ausschuß wieder einzuschmelzen wa­ ren. Zusätzlich könnte bei Kochflächen, die zur Vermeidung des Einblicks unter die Glaskeramik-Kochfläche bei Auflicht mit einer zusätzlichen, auf der Glaskeramik-Unterseite auf­ gebrachten Abdeckschicht versehen sind, die Abdeckschicht eingespart werden. Besonders vorteilhaft ist zudem, daß die Schutzschicht als solche aufgrund der Farbgebung für den Be­ trachter kaum sichtbar ist.
Bevorzugt ist auf die Schutzschicht bzw. die Glaskeramik­ oberfläche zur Kennzeichnung der Kochzonen bzw. zur designe­ rischen Gestaltung der Kochfläche ein Dekor aufgedruckt.
Zur Verbesserung der Haftung der Schutzschicht an der Glas­ keramik-Oberfläche und zur Verringerung der Abplatzneigung der Schutzschicht ist die Oberseitenschicht der Glaskeramik- Kochfläche aufgerauht. Dies kann bei der Formgebung der Glasplatte oder nachträglich, beispielsweise durch Laser­ technik realisiert sein. Die aufgebrachten Dekorfarben oder Emailflüsse werden vor der Auslieferung ggf. auf eine der Glaskeramik-Oberfläche entsprechende mittlere Rauhtiefe ge­ glättet bzw. poliert.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kochfläche aus Glaskeramik beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer nicht maßstäblichen Querschnittdarstel­ lung ausschnittsweise die beschichtete Kochflä­ che gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 in einer nicht maßstäblichen Querschnittdarstel­ lung ausschnittsweise die beschichtete Kochflä­ che gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in einer nicht maßstäblichen Querschnittdar­ stellung ausschnittsweise die beschichtete Koch­ fläche gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine an sich vorbekannte Glaskeramik-Kochflä­ che 1 gezeigt. Diese ist an ihrer gesamten Oberseite mit ei­ ner geeigneten, eingebrannten, eine geschlossene Schutz­ schicht 3 bildenden, schwarzen oder transparenten Dekorfarbe bedruckt. Die Temperatur-Ausdehnungsverhalten der beiden Ma­ terialien sind dabei genau aufeinander abgestimmt. Die Schutzschicht 3 versiegelt die Oberfläche der Glaskeramik- Kochfläche 1 vollständig und ist ihrerseits auf der dem Be­ diener zugewandten Oberfläche mit einem ringförmigen Dekor 5 bedruckt. Dieses markiert eine entsprechende Kochzone.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist eine Glaskeramik-Kochfläche 11 eine aufgerauhte Glaskeramik-Ober­ flächenschicht 12 auf, auf die ein hochkratzfester Emailfluß 13 aufgebracht ist. Bei einer ausreichenden Temperaturbe­ ständigkeit weist dieser Emailfluß, entsprechend der Dekor­ farbe des ersten Ausführungsbeispiels, eine höhere Kratzfe­ stigkeit als die Glaskeramik 11 und weiterhin ein ähnliches Temperatur-Ausdehnungsverhalten wie Glaskeramik auf. Auch die Schutzschicht 13 ist zur Dekoration mit einem Dekor 15 bedruckt.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist auf eine Glaskeramik-Kochfläche 21 eine unterbrochene dunkle Schutzschicht 23 aufgebracht. Diese ist durch einzelne, von­ einander beabstandete Schutzschicht-Teilflächen 24 gebildet. Die Glaskeramik-Kochfläche 21 bzw. die Schutzschicht-Teil­ flächen 24 sind zur Dekoration mit einem Dekor 25 bedruckt.

Claims (6)

1. Kochfläche aus Glaskeramik, wobei auf deren Oberseite Mittel zum Schutz des Kochfeldes vor Verkratzen ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß als Schutzmittel eine die Glaskeramik (1, 11, 21) geschlossen bzw. möglichst geschlossen bedec­ kende Schutzschicht (3, 13, 23) dient, die eine gegen­ über der Glaskeramik (1, 11, 21) erhöhte Kratzfestig­ keit aufweist.
2. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschicht (3, 13, 23) geeignete eingebrannte Dekorfarben dienen.
3. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschicht (3, 13, 23) geeignete eingebrannte Emailflüsse dienen.
4. Kochfläche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzschicht (3, 13, 23) aus dunklem Material besteht.
5. Kochfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Schutzschicht (3, 13, 23) bzw. die Glaskeramik (21) ein Dekor (5, 15, 25) aufgedruckt ist.
6. Kochfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine von der aufgebrachten Schutzschicht (13) bedeckte Oberseitenschicht (12) der Glaskeramik (11) aufgerauht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041007A1 (de) * 2004-08-16 2006-02-23 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Kochfeldplatte sowie Kochfeld mit einer solchen Kochfeldplatte
EP1514852B1 (de) * 2003-09-13 2014-11-19 Schott AG Transparente Schutzschicht für einen Körper

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DE102004041007B4 (de) * 2004-08-16 2013-10-17 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Kochfeldplatte sowie Kochfeld mit einer solchen Kochfeldplatte

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