DE19525906A1 - Schutzvorrichtung für Kraftfahrer und Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung für Kraftfahrer und Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung

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DE19525906A1
DE19525906A1 DE1995125906 DE19525906A DE19525906A1 DE 19525906 A1 DE19525906 A1 DE 19525906A1 DE 1995125906 DE1995125906 DE 1995125906 DE 19525906 A DE19525906 A DE 19525906A DE 19525906 A1 DE19525906 A1 DE 19525906A1
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airbag
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Friedhelm Steiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kraftfahrer und ein Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung, wobei die Schutzvorrichtung gegen Überfalle durch Fahrgäste, die sich im Fonds des Kraftfahrzeuges befinden und den Fahrer, insbesondere Taxifahrer, tätlich bedrohen, vorgesehen ist und das Verfahren sich auf die Auflösung der an sich als Airbag bekannten Schutzvorrichtung bezieht.
In der DE-AS 27 43 328 (B 60 R 21/12) ist bereits eine Einrichtung zur Abwehr von Überfällen auf Kraftfahrzeuginsassen in einem mit einem hydraulischen Bremssystem ausgerüsteten Kraftfahrzeug beschrieben. Zur Abwehr ist eine mit Abwehrmitteln enthaltene Gas- oder Spraydose vorgesehen. Ein Fuß- oder Handschalter ist nur bei gleichzeitiger Vollbremsung des Fahrzeuges betätigbar. Nachteilig ist dabei ebenso, daß der Fahrer durch das ausströmende Gas in Mitleidenschaft gezogen wird und ein sicheres Steuern des Fahrzeuges dadurch nicht mehr gewährleistet ist. Es ist somit bei Verwendung von Spraydosen oder dergleichen eine Unfallgefahr bzw. Schädigung Unbeteiligter nicht auszuschließen. Außerdem kann es bei Verwendung von brennbaren Gasen durch Funkenschlag oder z. B. durch eine brennende Zigarette zu einer Explosion kommen, wodurch verheerende Folgen eintreten können.
In der DE-OS 32 23 123 (B 60 R 25/00) ist ebenfalls bereits eine Sicherheitseinrichtung für Kraftdroschken und Mietwagen gegen gewaltsames Einwirken Dritter auf den Fahrzeugführer beschrieben. Mit durch Druckgas gespeisten Luftsäcke soll eine Abwehr von tätlichen Angriffen Dritter auf den Fahrzeugführer erfolgen. Durch Betätigen einer Drucktaste wird das Einströmventil des betreffenden Luftsackes geöffnet, wodurch das Gas in den Luftsack strömt und diesen auf volle Größe ausdehnt. Ein plötzliches Reagieren des Luftsackes innerhalb von Microsekunden, wie es bei einem Airbag der Fall ist, ist nicht vorgesehen, obwohl doch gerade dadurch ein wirkungsvoller Schutz bei Bedrohung mit Hieb-, Stich oder auch Schußwaffen zustande kommt. In der hier gegebenen Schutzvorrichtung kann der Täter den Fahrer schneller verletzen, als der sich aufblasende Luftsack ihn daran hindert. Ein wirksamer Schutz gegen lebensbedrohliche Angriffe von Tätern aus dem Fonds heraus ist mit dieser Einrichtung nicht zu erreichen, da der Luftsack, entgegen herkömmlichen Airbags, keine vorteilhafte schnelle Reaktion entwickelt, somit also auch leichter beiseite gedrückt werden kann und der Täter seine Tat ausführen bzw. vollenden kann.
Auch sollte dieser Luftsack mit einem verformbaren, dichten Drahtgewebe oder einem Schuppenpanzer, ähnlich einer kugelsicheren Weste, umgeben sein, um nicht durch Stich- oder Schußwaffen beschädigt zu werden. Eine solche Ummantelung würde ein Zusammenfalten des Luftsackes im ruhenden Zustand für die Unterbringung in dem dafür vorgesehenen Aufbewahrungskasten, wegen der räumlichen Masse, die dieser dann für sich in Anspruch nimmt, wohl kaum möglich machen. Außerdem stellt sich hierbei noch die Frage, ob ein zusammengefalteter Luftsack mit diesem doch erheblichen Gewicht sich überhaupt noch effektiv aufblasen läßt - wenn man sich vor Augen führt, wie schwer eigentlich eine Panzerweste ist.
Für die Auslösung des Luftsackes sind an versteckter Stelle Drucktasten vorgesehen, die für jeden Platz im Fahrzeug, mit Ausnahme des Fahrersitzes, getrennt angeordnet sind. Der Fahrer müßte sich also im Moment der Bedrohung und des daraus resultierenden Stresses noch überlegen, welche Taste er nun betätigen muß, um den Angreifer erfolgreich abzuwehren. Eine solche Anordnung ist für einen wirklichen effektiven Schutz nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schutz von Kraftfahrzeugfahrern zu schaffen, die während der Fahrt oder während des Ausrollens des Fahrzeuges aus dem Fonds heraus tätlich angegriffen werden und somit in eine lebensbedrohliche Situation geraten, wobei der oder die Täter so beeinflußt werden sollen, daß sie nicht im Stande sind, das Vorhaben auszuführen, sondern dem Fahrzeugführer mindestens einen Zeitvorsprung verschaffen, so daß dieser in angemessener Weise reagieren bzw. sich in Sicherheit bringen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Angreifer, der sich zur Ausführung seiner Tat vom Rücksitz nach vorn in Richtung des Fahrers beugt, durch das plötzliche Wirksamwerden der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung geschockt ist und gleichzeitig vom Druck des sich in Microsekunden ausdehnenden Airbags zurückgedrängt wird. Die Bewegung des Angreifers wird dadurch - bei eventueller Bedrohung mit einem Messer oder etwaiges Einschlagen auf den Fahrer - zumindest für einige Sekunden soweit behindert, daß der Fahrer einen entscheidenden Zeitvorteil besitzt und sich in Sicherheit bringen bzw. angemessen reagieren kann.
Ein beachtenswerter Vorteil wird auch dadurch erreicht, daß der Auslösemechanismus ohne Schwierigkeiten mit einem optischen oder akustischen Signalgeber verbunden werden kann.
Ein weiterer Vorteil in dieser Anordnung der Schalter besteht darin, daß sich die Auslösung der Schutzvorrichtung nach Bereitstellung weitestgehend der Kontrolle eines Angreifers entzieht, da dieser vor allem darauf bedacht ist, daß der Fahrer seine Hände bzw. Arme nicht bewegt.
Bei einem gewöhnlichen Airbag, wie er zum Schutz bei Verkehrsunfällen zur Anwendung kommt, sind in den Luftsack kleine Löcher eingearbeitet, damit er sich nach der plötzlichen vollen Ausdehnung, die eine feste und verdrängende Masse aufweist, wieder zusammenzieht, um so die Möglichkeit zu schaffen, das Fahrzeug zu verlassen.
Bei einer Anwendung als Schutzvorrichtung vor Überfällen wäre eine solche Lösung eher ein Nachteil. Deswegen wird hierbei auf eine Durchlöcherung verzichtet, so daß die ursprüngliche Größe im aktivierten Zustand bestehen bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Kippschalter am Armaturenbrett zur Bereitschaftstellung der Schutzeinrichtung,
Fig. 2 den Fußschalter zur unmittelbaren Auslösung der Schutzeinrichtung,
Fig. 3 den Aufbewahrungsbehälter für den zusammengefalteten Airbag an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrer- und Beifahrersitzes,
Fig. 4 den aktivierten Airbag am Fahrersitz.
Die Schutzvorrichtung besteht aus einem Airbag 1, den der Fahrer bei einem tätlichen Angriff aus dem Fond des Wagens, durch manuelle Betätigung eines Schalters auslösen kann. Der Aufbewahrungskasten 2 für den ruhenden Airbag ist in die Rückwand der Rückenlehne 3 des Fahrer - bzw. Beifahrersitzes 4; 7 eingebaut und zwar in einer etwas schrägen Lage, so daß bei einer Aktivierung eine optimale Wirkung zur Abwehr eines Angreifers erzielt wird.
Zur Auslösung der Schutzvorrichtung sind zwei Schalter vorgesehen. Der erste Schalter, ein einfacher Kippschalter 5, gut erreichbar für den Fahrer, ist in das Armaturenbrett integriert. Er hat die Aufgabe, die Schutzvorrichtung in Bereitschaft zu stellen. Der zweite Schalter, ein Fußschalter 6 in unmittelbarer Nähe des Brems- bzw. Kupplungspedals, ist zur unmittelbaren Auslösung der Schutzvorrichtung vorgesehen. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß ein versehentliches Auslösen des Airbags 1 verhindert wird, also ein seriöser Fahrgast nicht mit der Schutzvorrichtung konfrontiert wird. Der Fahrer kann somit immer individuell entscheiden, ob er seine Schutzvorrichtung aktiviert oder nicht. Zum umfassenden Schutz des Fahrers ist der Zusatzairbag in der Rückenlehne des Beifahrersitzes 7 angeordnet. Damit wird sichergestellt, daß auch Angriffe, die von dieser Seite aus erfolgen, abgewehrt werden können.
Der Zusatzairbag in der Rückenlehne des Beifahrersitzes 7 ist mit der Schutzvorrichtung im Fahrersitz 4 gleichgeschaltet, so daß eine zeitgleiche Aktivierung erfolgt.
Die als Airbag 1 an sich bekannte Schutzvorrichtung wird bei einem Angriff auf den Fahrer von diesem bedient, wobei sich der Airbag 1 nach Betätigung des Auslösemechanismus nach hinten, d. h. entgegen der Fahrtrichtung, aufbläht und der Angreifer durch an der Ausführung seiner Tat gehindert wird.
Der Auslösemechanismus kann je nach Ermessen des Fahrers von Hand oder mit dem Fuß ausgelöst werden.
Bezugszeichenliste
1 Airbag
2 Aufbewahrungskasten
3 Rückenlehne
4 Fahrersitz
5 Kippschalter
6 Fußschalter
7 Beifahrersitz

Claims (4)

1. Schutzvorrichtung für Kraftfahrer, die gegen Überfälle durch Fahrgäste, die sich im Fonds des Kraftfahrzeugs befinden, und den Fahrer, insbesondere Taxifahrer, tätlich bedrohen, vorgesehen ist und einen aufblasbaren Luftsack, sog. Airbag, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Airbag (1) in einem Aufbewahrungskasten (2) befindet, der in der Rückenlehne (3) des Fahrersitzes (4) angeordnet ist und mit einem Kippschalter (5) und/oder einem Fußschalter (6) in Verbindung steht, wobei der Kippschalter (5) am Armaturenbrett angeordnet ist und sich der Fußschalter (6) in unmittelbarer Nähe des Brems- bzw. Kupplungspedals befindet, und beide Schalter vom Fahrer aus zu bedienen sind, wodurch der Airbag aufgeblasen wird und somit den Raum zwischen Fahrer und Fahrgast füllt und dieser dadurch gehindert wird, gegen den Fahrer tätlich vorzugehen.
2. Schutzvorrichtung für Kraftfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzairbag in der Rückenlehne des Beifahrersitzes (7) angeordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber verbunden ist.
4. Verfahren zur Auslösung der Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Airbag an sich bekannte Schutzvorrichtung gegen Überfälle aus dem Fahrzeuginneren heraus vom Kraftfahrer bedient wird, wobei der Auslösemechanismus je nach Ermessen des Fahrers von Hand oder mit dem Fuß in Tätigkeit gesetzt wird und der Täter durch das sich schnell vergrößernde Volumen des Airbags zurückgedrückt und an der Ausübung seiner beabsichtigten Tat gehindert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857442A1 (de) * 1998-12-12 2000-06-21 Josef Angele Immobilisierungs-Vorrichtung
RU2472653C2 (ru) * 2009-04-03 2013-01-20 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Средство для защиты водителя от нападения

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DE2743328B2 (de) * 1976-09-29 1979-10-18 Beka, St.-Aubin S.A., St.-Aubin, Neuenburg (Schweiz) Einrichtung zur Abwehr von Überfällen auf Kraftfahrzeuginsassen
DE3223123A1 (de) * 1982-06-21 1983-12-22 Manfred 8911 Schöffelding Müller Sicherheitseinrichtung fuer kraftdroschken und mietwagen gegen gewaltsame einwirkung dritter auf den fahrzeugfuehrer
DE4108477A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-17 Horst Baumert Sicherheitsvorrichtung fuer taxifahrer bei taetlichen angriffen
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