DE19525891C2 - Verfahren zum Verschweißen von metallischen Teilen - Google Patents
Verfahren zum Verschweißen von metallischen TeilenInfo
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- B23K9/095—Monitoring or automatic control of welding parameters
- B23K9/0953—Monitoring or automatic control of welding parameters using computing means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschweißen
von die gleiche Wandstärke aufweisenden, metallischen Teilen,
unter Verwendung einer Anordnung mit einer feststehenden
Elektrode und einer an dieselbe angeschlossenen
Schweißstromquelle, bei welchem der Schweißstrom in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit geregelt wird, mit
welcher die zu verschweißenden Teile an der Elektrode
vorbeibewegt werden (DE-PS 9 00 856).
Ein solches Verfahren wird beispielweise zum Verschweißen von
Blechen aus Stahl, Kupfer oder Aluminium verwendet. Ein
spezielles Einsatzgebiet ist die Herstellung von Rohren, die
aus einem längseinlaufenden Metallband geformt werden. Die in
Längsrichtung verlaufenden, aneinander stoßenden Kanten eines
so geformten Metallbandes werden im Durchlauf miteinander
verschweißt. Das dadurch erzeugte Rohr kann zur Fortleitung
von Fluiden oder auch als Schutzhülle für Kabel verwendet
werden. Zum Verschweißen wird eine feststehende, also nicht
abbrennende Elektrode eingesetzt. Der Schweißlichtbogen
erhitzt die Kanten des Metallbandes bis zum schmelzflüssigen
Zustand. Die wulstfreie Schweißnaht wird vom Material des
Metallbandes selbst gebildet. Der Schweißbereich wird bei
bekannten Verfahren durch ein inertes Schutzgas, wie
beispielsweise Argon oder Helium, gegen den Luftsauerstoff
abgeschirmt, um Brandlöcher im Metallband bzw. in den zu
verschweißenden Teilen zu vermeiden.
Mit dem Verfahren nach der eingangs erwähnten DE-PS 9 00 856
wird der Schweißstrom während des Schweißvorgangs geregelt. Es
sollen dadurch einerseits Brandlöcher in den zu
verschweißenden Teilen vermieden und andererseits eine
einwandfreie, durchgehend porenfreie Schweißnaht erreicht
werden. Dieses bekannte Verfahren wird mit Erfolg eingesetzt.
Die entsprechende Anordnung muß jedoch jeweils von einem
Fachmann eingerichtet und während des Betriebes überwacht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren zu so gestalten, daß es auch von
weniger geübtem Personal ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß zunächst mit dem Material der zu verschweißenden Teile und deren Wandstärke als Parametern unter Einhaltung einer optimalen Schweißnaht Schweißstromkurven für mehrere, unterschiedlich ausgeführte Teile aufgenommen werden, durch welche die für den Schweißvorgang erforderliche Stromstärke zwischen den Punkten Stillstand der Teile- und Arbeitsgeschwindigkeit derselben erfaßt werden,
- - daß die aufgenommenen Schweißstromkurven danach jeweils in einer mit der Anordnung verbundenen speicherprogrammierbaren Steuerung abgespeichert werden und
- - daß jede Schweißstromkurve getrennt von den anderen Schweißstromkurven einem eigenen Element einer an der Anordnung angebrachten Bedieneinheit zugeordnet wird.
Mit diesem Verfahren kann ein Bündel von Schweißstromkurven
zur Herstellung von einwandfreien Schweißnähten durch einen
Fachmann aufgenommen und jederzeit abrufbar gespeichert
werden. Damit ist die Arbeitsweise einer Anordnung zum
Verschweißen von bewegten metallischen Teilen so festgelegt,
daß sie im Bedarfsfall auch durch weniger geübte Personen
benutzt werden kann. Jede einzelne Schweißstromkurve wird
materialabhängig (Art und Wandstärke des Materials) für eine
optimale Schweißnaht aufgenommen und in der
speicherprogrammierbaren Steuerung abgespeichert. Jede
Schweißstromkurve gibt in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit, mit welcher die zu verschweißenden Teile
bewegt werden, die jeweilige Stromstärke vor. Schwankungen
oder bewußte Änderungen der Geschwindigkeit werden daher
automatisch berücksichtigt. Es ergibt sich eine stets optimale
Schweißnaht. Zur Einstellung der richtigen Schweißstromkurve
braucht der die Anordnung bedienende Maschinenführer nur
beispielsweise einen Schalter in die dem eingesetzten Material
entsprechende Stellung zu bringen. Die Anordnung ist dann
betriebsbereit.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Schnittbilder aus Fig. 1.
Fig. 4 mit dem Verfahren aufgenommene Schweißstromkurven.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden für die
Herstellung eines Rohres aus einem Metallband beschrieben -
stellvertretend für alle Teile, die mit diesem Verfahren
verschweißt werden können. Das Metallband kann aus Stahl,
Kupfer oder Aluminium bestehen.
Ein Metallband 1 wird längseinlaufend durch ein nur
schematisch angedeutetes Formwerkzeug 2 zu einem Schlitzrohr 3
(Fig. 2) geformt. Im Schlitzrohr 3 stoßen die sich in dessen
Längsrichtung erstreckende Kanten des Metallbandes
stirnseitig aneinander. In der durch eine Elektrode 4
angedeuteten Schweißeinrichtung werden die Kanten des
Metallbandes 1 miteinander verschweißt. Es ergibt sich dadurch
ein aus Fig. 3 ersichtliches Rohr 5 mit einer in Längsrichtung
verlaufenden Schweißnaht 6. Der Schweißbereich kann durch
Zuführen eines inerten Schutzgases, wie Argon oder Helium,
gegen den Sauerstoff der Umgebungsluft abgeschirmt sein.
Der Schweißlichtbogen zum Verschweißen der Kanten des
Metallbandes 1 wird aus einer Schweißstromquelle 7 gespeist.
Das Rohr 5 wird während des Betriebes von einer
Abzugseinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles P bewegt. Die
Abzugseinrichtung 8 wird von einem Elektromotor 9 angetrieben.
Der zur Elektrode 4 fließende Strom ist in seiner Höhe durch
ein Potentiometer 10 einstellbar, das durch ein zur Anordnung
gehörendes Handrad 11 verstellbar ist. Die Anordnung weist
außerdem einen Stufenschalter 12 mit Stufen I bis X auf. Sie
ist außerdem mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung SPS,
also einer intelligenten Regeleinrichtung, ausgerüstet.
Das Verfahren wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Von einem Fachmann werden zunächst der SPS die Daten des zu verschweißenden Metallbandes 1 als Parameter aufgegeben. Das sind zumindest das Material und die Wandstärke desselben. Es kann zusätzlich auch der Durchmesser des zu erzeugenden Rohres 5 mit eingegeben werden. Gegebenenfalls kann auch die Art des eingesetzten Schutzgases als Parameter berücksichtigt werden. Danach wird die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens durch Betätigung eines Hauptschalters eingeschaltet, so daß alle Teile derselben betriebsbereit sind. Das Handrad 11 für das Potentiometer 10 steht in Position "O". Der Stufenschalter 12 wird auf Position I gestellt. Die Schweißstromquelle 7 wird durch Schließen des Schalters 13 eingeschaltet, so daß zwischen der Elektrode 4 und dem Rohr 5 bzw. dem Metallband 1 ein Schweißlichtbogen SL brennt.
Von einem Fachmann werden zunächst der SPS die Daten des zu verschweißenden Metallbandes 1 als Parameter aufgegeben. Das sind zumindest das Material und die Wandstärke desselben. Es kann zusätzlich auch der Durchmesser des zu erzeugenden Rohres 5 mit eingegeben werden. Gegebenenfalls kann auch die Art des eingesetzten Schutzgases als Parameter berücksichtigt werden. Danach wird die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens durch Betätigung eines Hauptschalters eingeschaltet, so daß alle Teile derselben betriebsbereit sind. Das Handrad 11 für das Potentiometer 10 steht in Position "O". Der Stufenschalter 12 wird auf Position I gestellt. Die Schweißstromquelle 7 wird durch Schließen des Schalters 13 eingeschaltet, so daß zwischen der Elektrode 4 und dem Rohr 5 bzw. dem Metallband 1 ein Schweißlichtbogen SL brennt.
Das Rohr 5 wird jetzt mit zunehmender Geschwindigkeit durch
die Abzugseinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles P gezogen.
Dabei wird der Schweißstrom I (Fig. 4) durch Verstellen des
Potentiometers 10 mittels des Handrades 11 proportional zur
Geschwindigkeit V des Rohres 5 erhöht, so daß durchweg eine
optimale, porenfreie Schweißnaht 6 entsteht. Das erkennt der
das Verfahren durch führende Fachmann an der Farbe der
Schweißnaht bzw. an der Farbe des aufgeschmolzenen Materials
des Metallbandes 1. Die Nachführung des Potentiometers könnte
aber auch automatisch mittels einer auf Farbänderungen
reagierenden Sensorik vorgenommen werden. Der Schweißstrom
wird mittels des Potentiometers 10 solange nachgeführt, bis
das Rohr 5 mit der für den Betrieb vorgesehenen
Arbeitsgeschwindigkeit abgezogen wird.
Der der Arbeitsgeschwindigkeit entsprechende Wert des
Schweißstroms I wird in der SPS abgespeichert. Die SPS bildet
dann beispielsweise die aus Fig. 4, in welcher der
Schweißstrom I in Ampere über der Abzugsgeschwindigkeit V in
m/min des Rohres 5 aufgetragen ist, erkennbare Stromkurve I
mit linearem Verlauf zwischen den Punkten "S" für Stillstand
und "A" für Arbeitsgeschwindigkeit. Die Stromkurve I ist damit
für das eingesetzte Metallband 1, dessen Parameter der SPS
aufgegeben worden sind, der Stufe I des Stufenschalters 12
zugeordnet. Wenn mit der Anordnung später ein Rohr aus einem
Metallband mit den gleichen Parametern hergestellt werden
soll, braucht nur der Stufenschalter auf Stufe I gestellt zu
werden. Das Verfahren läuft dann nach Einrichtung der
Anordnung automatisch.
Anschließend oder auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt
können vom Fachmann Rohre 5 aus anderen oder gleichen
Materialien, aber mit anderer Wandstärke verschweißt werden.
Der Stufenschalter 12 wird dann jeweils auf eine andere Stufe
eingestellt. Die den jeweiligen Parametern entsprechenden
Stromkurven I bis X werden in der SPS abgespeichert und der
jeweiligen Stufe des Stufenschalters 12 zugeordnet.
Statt des Stufenschalters 12 kann auch eine andere
Bedieneinheit eingesetzt werden. Das kann beispielsweise eine
Tastatur sein. Jede aufgenommene Schweißstromkurve wird dann
einer Taste der Tastatur zugeordnet. Als Bedieneinheit kann
grundsätzlich auch ein Computer eingesetzt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung für
zehn Schweißstromkurven I bis X ausgeführt. Es können auch
mehr oder weniger als zehn Schweißstromkurven aufgenommen
werden. Die Bedieneinheit wird dann entsprechend angepaßt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschweißen von die gleiche Wandstärke
aufweisenden, metallischen Teilen, unter Verwendung einer
Anordnung mit einer feststehenden Elektrode und einer an
dieselbe angeschlossenen Schweißstromquelle, bei welchem
der Schweißstrom in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
geregelt wird, mit welcher die zu verschweißenden Teile
an der Elektrode vorbeibewegt werden, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zunächst mit dem Material der zu verschweißenden Teile und deren Wandstärke als Parametern unter Einhaltung einer optimalen Schweißnaht Schweißstromkurven (I-X) für mehrere, unterschiedlich ausgeführte Teile aufgenommen werden, durch welche die für den Schweißvorgang erforderliche Stromstärke zwischen den Punkten Stillstand (S) der Teile und Arbeitsgeschwindigkeit (A) derselben erfaßt werden,
- - daß die aufgenommenen Schweißstromkurven (I-X) danach jeweils in einer mit der Anordnung verbundenen speicherprogrammierbaren Steuerung (STS) abgespeichert werden und
- - daß jede Schweißstromkurve (I-X) getrennt von den anderen Schweißstromkurven einem eigenen Element einer an der Anordnung angebrachten Bedieneinheit zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen
dung eines Stufenhalters (12) als Bedieneinheit
jeder Schweißstromkurve (I-X) einer Stufe des Stufenschalters zuge
ordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen
dung einer Tastatur als Bedieneinheit jeder Schweiß
stromkurve eine Taste der Tastatur zugeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines herzustellenden
Rohres (5) als weiterer Parameter berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Art einem gegebenenfalls
eingesetzten, den Schweißbereich umgebenden Schutzgases
als weiterer Parameter berücksichtigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125891 DE19525891C2 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren zum Verschweißen von metallischen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125891 DE19525891C2 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren zum Verschweißen von metallischen Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525891A1 DE19525891A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19525891C2 true DE19525891C2 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7766958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125891 Expired - Fee Related DE19525891C2 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren zum Verschweißen von metallischen Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525891C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900856B2 (de) * | 1969-01-09 | 1971-04-29 | Kabel und Metallwerke Gutehoff nungshutte AG, 3000 Hannover | Verfahren zur automatischen regelung der gleichstromlicht bogenschweissung duenner bleche |
-
1995
- 1995-07-15 DE DE1995125891 patent/DE19525891C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525891A1 (de) | 1997-01-16 |
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