DE19525793A1 - Cola-Weizen und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents
Cola-Weizen und zugehöriges HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cola-Weizen und das
zugehörige Herstellungsverfahren
Cola-Weizen werden üblicherweise erst unmittelbar vor dem
Verzehr des Cola-Weizens hergestellt, und zwar dadurch, daß
der Endverbraucher bzw. der einen Gast bewirtende Gastwirt
ein Cola und ein Hefeweizen im Verhältnis 50 : 50 miteinander
vermischt. Es sind aber auch schon industrielle Herstellungs
verfahren bekannt. Bei diesen industriellen Herstellungsver
fahren entsteht üblicherweise jedoch ein Cola-Weizen, dessen
geschmackliche Prägnanz und Auffälligkeit unausgewogen ist.
Darüber hinaus weisen die industriell hergestellten Cola-Wei
zen oftmals auch nur eine geringe Schaumstabilität auf. Der
entscheidende Nachteil industriell hergestellter Cola-Weizen
ist jedoch, daß der Cola-Grundstoff und/oder die Cola-Farbe
sich während der Lagerung beim Endverbraucher absetzen bzw.
sedimentieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich da
rin, ein Cola-Weizen und das hierzu korrespondierende Her
stellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, bei welchen ge
schmackliche Prägnanz und Auffälligkeit in einem ausgewogenen
Verhältnis zueinander stehen, die Schaumstabilität hoch ist
und auch bei längerer Lagerung keine Ablagerung bzw. Sedimen
tation von Cola-Grundstoff oder -Farbe auftritt.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch folgende Schritte
gelöst:
- - Herstellen einer Cola-Limonade, die, bezogen auf 1000 l
Wasser, aus folgenden Elementen besteht:
- - ca. 3,3 bis ca. 3,7 kg coffeinfreier Cola-Limonaden- Grundstoff,
- - ca. 1,2 bis ca. 1,6 kg kristalline Zitronensäure bzw. die hierzu äquivalente Menge flüssige Zitronensäure,
- - ca. 0,220 bis ca. 0,240 kg als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe auf Proteinbasis,
- wobei dem Wasser mit ca. 6.85 bis ca. 7,15 g CO₂ pro Liter Wasser zugesetzt sind und als Wasser vorzugsweise karbonisiertes Felsquellwasser verwendet wird;
- - Herstellen eines Hefeweizenbieransatzes zur Flaschengärung, wobei als Gärhefe ein obergäriger Hefestamm mit einem aus geprägten Aromaprofil im Bereich der Fruchtester, der höhe ren Alkohole und des 4-Vinyl-Guajakol verwendet wird;
- - Vorlegen des Hefeweizenbieransatzes in einen mit dem Sätti gungsdruck des Hefeweizenbieransatzes vorgespannten Mischtank;
- - Hinzudrücken der Cola-Limonade, so daß das Cola-Weizen entsteht;
- - Abfüllen des Cola-Weizens in Verkaufsgebinde;
- - Nachvergären des Cola-Weizens über einen Zeitraum von ca. 8 bis ca. 12 Tagen bei einer Temperatur von ca. 15 bis ca. 17°C.
Bei Einhaltung der Nominalbereiche und Nominalwerte wird ein
besonders schmackhaftes und haltbares Cola-Weizen
hergestellt.
Dementsprechend besteht das erfindungsgemäße Cola-Weizen aus
folgenden Elementen:
- - einer Cola-Limonade, die, bezogen auf 1000 l Wasser, aus
folgenden Elementen besteht:
- - ca. 3,3 bis ca. 3,7 kg coffeinfreier Cola-Limonaden- Grundstoff,
- - ca. 1,2 bis ca. 1,6 kg kristalline Zitronensäure bzw. die hierzu äquivalente Menge flüssige Zitronensäure,
- - ca. 0,220 bis ca. 0,240 kg als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe auf Proteinbasis,
- wobei dem Wasser mit ca. 6,85 bis ca. 7,15 g CO₂ pro Liter Wasser zugesetzt sind und das Wasser vorzugsweise karbonisiertes Felsquellwasser ist;
- - einem Hefeweizenbieransatz mit einem obergärigen Hefestamm mit einem ausgeprägten Aromaprofil im Bereich der Frucht ester, der höheren Alkohole und des 4-Vinyl-Guajakol.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unter
ansprüchen sowie dem nachfolgend gegebenen Ausführungsbei
spiel.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird zunächst in an sich be
kannter Weise eine Cola-Limonade hergestellt. Die Cola-Limo
nade besteht, bezogen auf 1000 l Wasser, aus folgenden Ele
menten:
- - ca. 3,5 kg coffeinfreier Cola-Limonaden-Grundstoff. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Grundstoff LIM 64333 der Firma Quest in 50374 Erfstadt-Lechenich zu verwenden.
- - ca. 1,4 kg kristalline Zitronensäure. Anstelle der kristallinen Zitronensäure könnte selbstverständlich auch die hierzu äquivalente Menge flüssige Zitronensäure verwendet werden.
- - ca. 0,116 kg Aspartam und ca. 0,114 kg Acesulfam-K als für die Hefe nicht verwertbare Süßstoffe. Sowohl Aspartam als auch Acesulfam K sind auf ca. 5 g zu dosieren.
Bevorzugt sind die angegebenen Nominalbereiche und
Nominalwerte einzuhalten.
Als Wasser wird vorzugsweise karbonisiertes Felsquellwasser
verwendet, welchem zusätzlich künstliches CO₂ beigefügt ist,
so daß der Gesamtgehalt an CO₂ pro Liter Wasser bei ca.
7,0 g liegt. Das Wasser weist dabei beim Karbonisieren eine
Temperatur von ca. 5 bis ca. 7°C auf. Die fertige Cola-
Limonade wird in einem Puffertank gekühlt zwischengelagert.
Ebenso wird in an sich bekannter Art und Weise ein Hefe-Wei
zenbieransatz zur Flaschengärung hergestellt. Als Gärhefe
wird hierbei ein obergäriger Hefestamm verwendet, der ein
ausgeprägtes Aromaprofil im Bereich der Fruchtester, der
höheren Alkohole und des 4-Vinyl-Guajakol aufweist.
Der Hefe-Weizenbieransatz wird in einen Mischtank vorgelegt,
der mit dem Sättigungsdruck des Hefe-Weizenbieransatzes
vorgespannt ist. Danach wird dann die gleiche Menge Cola-
Limonade hinzugedrückt, so daß diese den Weizenbieransatz
durchströmt. Dadurch, daß der Mischtank mit dem Sättigungs
druck vorgespannt ist, kommt es beim Hinzudrücken der Cola-
Limonade zu keiner ungewollten CO₂-Entbindung.
Das durch das Hinzudrücken der Cola-Limonade entstandene
Cola-Weizen wird in Verkaufsgebinde abgefüllt. Tvpische
Verkaufsgebinde sind die übliche Flasche und das KEG-Faß. Al
ternativ kommen auch Container und Drucktank in Frage. Dem in
das Verkaufsgebinde abgefüllten Cola-Weizen wird dann ein
weiterer Hefestamm zugesetzt, so daß das Cola-Weizen im Ver
kaufsgebinde nachvergärt. Das Nachvergären erstreckt sich
über einen Zeitraum von ca. 8 bis ca. 12 Tagen und erfolgt
bei einer Temperatur von ca. 15 bis ca. 17°C.
Während der bei der ersten Gärung verwendete Hefestamm ober
gärig ist, ist der nunmehr zugesetzte weitere Hefestamm un
tergärig. Das Verhältnis von untergärigem zu obergärigem
Hefestamm beträgt dabei bei Nachvergärung in der Flasche
ca.80: ca. 20, bei Nachvergärung im KEG-Faß ca. 20: ca. 80.
Das so entstandene Cola-Weizen ist hinsichtlich folgender
Punkte bestehenden Cola-Weizen überlegen:
- - Es weist eine geschmackliche Prägnanz und Auffälligkeit durch ein ausgewogenes Verhältnis der Komponenten zueinan der auf, d. h. Cola-Aroma und Weißbier-Aroma ergänzen sich gegenseitig.
- - Die Süße des Getränks ist ebenfalls als optimal anzusehen, und zwar sowohl bezüglich der Süßkraft als auch bezüglich der Konstanz der Süße. Auch Adstringenz und Rezenz bleiben voll erhalten.
- - Weder der Cola-Grundstoff noch die Farbe sedimentieren.
- - Die Schaumstabilität ist hoch.
- - Das Getränk ist erfrischend, reich an Vitaminen und Mine ralstoffen und alkoholarm. Es regt zum Weitertrinken an.
Claims (21)
1. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen, mit folgenden
Schritten:
- - Herstellen einer Cola-Limonade, die, bezogen auf 1000 l
Wasser, aus folgenden Elementen besteht:
- - ca. 3,3 bis ca. 3,7 kg coffeinfreier Cola-Limonaden- Grundstoff,
- - ca. 1,2 bis ca. 1,6 kg kristalline Zitronensäure bzw. die hierzu äquivalente Menge flüssige Zitronensäure,
- - ca. 0,220 bis ca. 0,240 kg als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe auf Proteinbasis,
- wobei dem Wasser mit ca. 6,85 bis ca. 7,15 g CO₂ pro Liter Wasser zugesetzt sind und als Wasser vorzugsweise karbonisiertes Felsquellwasser verwendet wird;
- - Herstellen eines Hefeweizenbieransatzes zur Flaschengärung, wobei als Gärhefe ein obergäriger Hefestamm mit einem ausgeprägten Aromaprofil im Bereich der Fruchtester, der höheren Alkohole und des 4-Vinyl-Guajakol verwendet wird;
- - Vorlegen des Hefeweizenbieransatzes in einen mit dem Sättigungsdruck des Hefeweizenbieransatzes vorgespannten Mischtank;
- - Hinzudrücken der Cola-Limonade, so daß das Cola-Weizen entsteht;
- - Abfüllen des Cola-Weizens in Verkaufsgebinde;
- - Nachvergären des Cola-Weizens über einen Zeitraum von ca. 8 bis ca. 12 Tagen bei einer Temperatur von ca. 15 bis ca. 17°C.
2. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe
auf Proteinbasis zwei verschiedene Zusatzstoffe verwendet
werden, wobei die beiden Zusatzstoffe in etwa in gleicher
Menge verwendet werden.
3. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Lebensmittelzusatz zugelassenen süßenden Zusatzstoffe
von dem Hefestamm nicht verwertbar sind.
4. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe
auf Proteinbasis Aspartam und Acesulfam, insbesondere
Acesulfam K, verwendet werden.
5. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 1,
2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
gleiche Mengen an Cola-Limonade und Hefeweizenbieransatz
verwendet werden.
6. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach einem der
obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Nachvergären des Cola-Weizens ein weiterer Hefestamm
verwendet wird.
7. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hefestamm untergärig ist.
8. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von untergärigem zu obergärigem Hefestamm
ca. 80: ca. 20 beträgt.
9. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von untergärigem zu obergärigem Hefestamm
ca. 20: ca. 80 beträgt.
10. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach einem der
obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als coffeinfreier Cola-Limonaden-Grundstoff LIM 64333 der
Firma Quest verwendet wird.
11. Herstellungsverfahren für ein Cola-Weizen nach einem der
obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Wassers beim Karbonisieren zwischen ca.
5°C und ca. 7°C beträgt.
12. Cola-Weizen, bestehend aus folgenden Elementen:
- - einer Cola-Limonade, die, bezogen auf 1000 l Wasser, aus
folgenden Elementen besteht:
- - ca. 3,3 bis ca. 3,7 kg coffeinfreier Cola-Limonaden- Grundstoff,
- - ca. 1,2 bis ca. 1,6 kg kristalline Zitronensäure bzw. die hierzu äquivalente Menge flüssige Zitronensäure,
- - ca. 0,220 bis ca. 0,240 kg als Lebensmittelzusatz zugelassene süßende Zusatzstoffe auf Proteinbasis,
- wobei dem Wasser mit ca. 6,85 bis ca. 7,15 g CO₂ pro Liter Wasser zugesetzt sind und das Wasser vorzugsweise karbonisiertes Felsquellwasser ist;
- - einem Hefeweizenbieransatz mit einem obergärigen Hefestamm mit einem ausgeprägten Aromaprofil im Bereich der Fruchtester, der höheren Alkohole und des 4-Vinyl-Guajakol.
13. Cola-Weizen nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei verschiedene als Lebensmittelzusatz zugelassene
süßende Zusatzstoffe auf Proteinbasis enthält, wobei die
beiden Zusatzstoffe in etwa in gleicher Menge vorhanden sind.
14. Cola-Weizen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Lebensmittelzusatz zugelassenen süßenden Zusatzstoffe
von dem Hefestamm nicht verwertbar sind.
15. Cola-Weizen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Lebensmittelzusatz zugelassenen süßenden Zusatzstoffe
auf Proteinbasis Aspartam und Acesulfam, insbesondere
Acesulfam K, sind.
16. Cola-Weizen nach Anspruch 12, 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus gleichen Mengen an Cola-Limonade und
Hefeweizenbieransatz besteht.
17. Cola-Weizen nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
es einen weiteren Hefestamm enthält.
18. Cola-Weizen nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hefestamm untergärig ist.
19. Cola-Weizen nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von untergärigem zu obergärigem Hefestamm
ca. 80: ca.20 beträgt.
20. Cola-Weizen nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von untergärigem zu obergärigem Hefestamm
ca. 20: ca. 80 beträgt.
21. Cola-Weizen nach einem der Ansprüche 12 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
der coffeinfreie Cola-Limonaden-Grundstoff LIM 64333 der
Firma Quest ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125793 DE19525793A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Cola-Weizen und zugehöriges Herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125793 DE19525793A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Cola-Weizen und zugehöriges Herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525793A1 true DE19525793A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125793 Ceased DE19525793A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Cola-Weizen und zugehöriges Herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525793A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0956780A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-17 | Nutrinova Inc. | Methode zur Herstellung von angesäuerten Colagetränken und danach hergestellte Produkte |
US6245373B1 (en) | 1998-11-06 | 2001-06-12 | Nutrinova, Inc. | Acidified fruit and iced tea beverages incorporating high intensity sweetener blends |
EP1690925A1 (de) | 2005-02-03 | 2006-08-16 | Hubert Brandl | Mischbier |
-
1995
- 1995-07-15 DE DE1995125793 patent/DE19525793A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Brauwelt (1994), 2428 * |
Getränkefachgroßhandel, Nr. 6 (1990), 23 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0956780A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-17 | Nutrinova Inc. | Methode zur Herstellung von angesäuerten Colagetränken und danach hergestellte Produkte |
US6245373B1 (en) | 1998-11-06 | 2001-06-12 | Nutrinova, Inc. | Acidified fruit and iced tea beverages incorporating high intensity sweetener blends |
EP1690925A1 (de) | 2005-02-03 | 2006-08-16 | Hubert Brandl | Mischbier |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHRISTOPH JAHN ERBEN BRAUEREI GMBH & CO. KG, 96337 |
|
8131 | Rejection |