DE19525654A1 - Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld - Google Patents
Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen MagnetfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen
Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld.
Methoden zur unspezifischen mechanischen Reizung von Zellen sind seit längerem bekannt.
Dazu läßt man z. B. Zellen auf einer flexiblen Membran zu einer Monolayer-Schicht wachsen
und verformt dann diese Membran.
Bei einer anderen Technik strömen Flüssigkeiten über eine Zellschicht.
Diesen Methoden ist gemein, daß die Zellen in ihrer Ganzheit dem Streß ausgesetzt werden,
und nicht nur spezifische Zellbestandteile.
Um z. B. spezielle Rezeptoren zu beeinflussen, werden seit kürzerem mit z. B. Antikörpern
oder natürlichen Liganden der Rezeptoren beschichtete ferromagnetische Beads genutzt.
Durch ein starkes homogenes Magnetfeld werden die Beads permanent magnetisiert und
darauf folgend durch ein schwächeres perpendikular zum vorherigen gerichtetes homogenes
Magnetfeld verdreht. (WANG, BUTLER und INGBER, Science 260 (1993), S. 1124-1127].
Das selbe Verfahren nutzend, können mechanische Kräfte über phagozytierte
ferromagnetische Beads im Inneren der Zelle zum Wirken gebracht werden. [STAHLHOFEN
und MÖLLER, J. Aerosol Sci. 21 (supple 1) (1990), S. 435-438].
Das hier beschriebene Verfahren vereint die Vorteile der beiden letztgenannten Methoden
durch die Nutzung von Beads in Magnetfeldern, bzw. führt neue Optionen ein. Das heißt,
durch entsprechende Beschichtung der Beads kann man sowohl spezifische als auch
unspezifische mechanische Reizungen der Zellen erwirken bzw. durch phagozytierte Beads
mechanische Kräfte einwirken lassen. Zur Anwendung bei diesem Verfahren gelangen
Translationskräfte, im Gegensatz zu den anderen Verfahren, bei denen Drehmomente die
Reize bewirken.
Paramagnetische, ferromagnetische oder diamagnetische Beads werden biologischem
Material an- bzw. eingelagert. Durch ein äußeres Magnetfeld werden die Beads temporär
oder permanent magnetisiert. Aufgrund der inhomogenen Ausbildung des Magnetfeldes
entstehen translatorische Kräfte in Richtung der größten Inhomogenität proportional dem
Feldgradienten bei paramagnetischen und ferromagnetischen Beads bzw. bei
diamagnetischen in die entgegengesetzte Richtung.
Reaktionen auf diese Reize lassen sich vielfältig, z. B. durch Messung zellphysiologischer
Parameter wie des intrazellulären Kalziums, nachweisen und quantifizieren.
Während es bei den beiden oben genannten Methoden unter Benutzung von Beads
systembedingt eine obere Grenze für das einwirkende Drehmoment gibt - limitiert durch den
maximalen Drehwinkel, die maximale Remanenz oder die Grenzfeldstärke der
Ummagnetisierung der Beads - kann man mit dem hier vorgestellten Verfahren beliebige
Krafteinwirkungen hervorrufen, nur begrenzt durch die Dimensionierung des Magnetsystems.
Des weiteren läßt sich die hier vorgestellte Erfindung, im Gegensatz zu den bisher bekannten
Techniken, nicht nur für adhärierte Zellen, sondern auch für in Suspension befindliche
Objekte nutzen, wenn die Zeitkonstante der Drift Berücksichtigung findet.
Bei den anderen Verfahren ist die Nutzung von speziell hergestellten ferromagnetischen
Beads eine zwingende Grundvoraussetzung, während bei dem vorgestellten Verfahren
ferromagnetische, diamagnetische wie auch paramagnetische Beads, die in großer Vielfalt
kommerziell erhältlich sind, Anwendung finden können. Weiter ist auch eine Kombination von
Verdrehung und Translationskraft bei adhärierten Zellen möglich, wenn man
ferromagnetische Beads nutzt, die zuerst in einem starken homogenen Magnetfeld
permanent magnetisiert werden und dann einem etwa perpendikular gerichteten schwachen
inhomogenen Feld ausgesetzt werden. Von den beiden vorher genannten Methoden ist
bekannt, daß sich die Beads nach einer Zeit ausgerichtet haben, so daß keine Kräfte mehr
einwirken. Bei der hier vorgestellten Technik gibt es keine zeitliche Begrenzung der
Krafteinwirkung.
Dem Verfahren ist es inhärent, daß ein inhomogen ausgeprägtes Magnetfeld zur Induktion
der Krafteinwirkung auf die Beads genutzt wird. Gelangt ein magnetisierbares Teilchen wie
ein paramagnetisches, diamagnetisches oder ferromagnetisches Bead in den Einfluß eines
solchen Feldes, so wird es zu einem Magnetischen Dipol, der sich aufgrund der dadurch
angreifenden Kraft bei paramagnetischen und ferromagnetischen Beads in Richtung des
Feldstärkegradienten bewegt (Abb. 1), bzw. bei diamagnetischen Beads dazu
entgegengesetzt bewegt. Die einwirkende Kraft ist proportional der Magnetisierung bzw. der
magnetischen Dipolstärke des Teilchens und proportional dem Feldstärkegradienten.
Ist das Teilchen zudem ferromagnetisch, so kann es entweder schon permanent magnetisiert
sein bzw. durch ein einwirkendes Feld permanent magnetisiert werden. Zeigt dieses
permanente Dipolmoment in eine andere Richtung als das äußere, inhomogen ausgeprägte
Feld, so wirkt auf es gleichzeitig ein Drehmoment, das danach strebt, es in Richtung des
äußeren Feldes auszurichten.
Damit kann man sowohl paramagnetische, diamagnetische als auch ferromagnetische Beads
zur Realisierung des hier vorgestellten Verfahrens nutzen, wobei man bei ferromagnetischen
Beads noch die Option einer verdrehenden Kraft neben der Translationskraft durch eine
vorhergehende Permanentmagnetisierung der Beads hat.
Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, beliebig starke Translationskräfte zu applizieren.
Selbst bei Erreichen der Sättigungsmagnetisierung der Beads wird durch Erhöhung der
Stärke des inhomogen ausgeprägten Magnetfeldes eine Erhöhung des Feldgradienten
bewirkt, so daß die einwirkenden Kräfte steigen. Mit Hilfe von superleitenden
Magnetsystemen sind prinzipiell beliebige Feldstärken erreichbar. Somit wird man, was die
Grenzen der Methode anbelangt, unabhängig von den Materialeigenschaften der
verwendeten Beads.
Zur Bestimmung der entstehenden Kräfte ist es empfehlenswert, eine Eichung zu benutzen,
in etwa über die Messung der Stokes′schen Driftgeschwindigkeit der ledigen Beads in einer
Flüssigkeit bekannter Viskosität.
Sollen Zellen in Suspension untersucht werden, so hat man eine Zeitkonstante zu beachten,
da bei paramagnetischen und ferromagnetischen Beads durch die translatorischen Kräfte ein
Transport der Zellen zu dem Ort der größten Inhomogenität des magnetischen Feldes (oder
lokalen Maxima) innerhalb des Probenraumes stattfindet, bei diamagnetischen Beads
entsprechend umgekehrt. Im allgemeinen werden die Verwendung findenden Zellen größere
Dimensionen als die Beads haben, so daß diese Drift langsamer stattfinden wird als bei
ledigen Beads. Die dabei wirkenden Kräfte entsprechen den Kräften auf gebundene Zellen
bei ansonsten gleichen Bedingungen.
Das hier beschriebene Verfahren soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert
werden.
Die Zellen einer Osteosarcom-Zellinie bzw. primäre Knochenzellen werden in die Kammern
einer 96-Loch-Platte ausgesäet und wachsen bis zu einer subkonfluenten Monolage.
Paramagnetische Beads mit einem Durchmesser von 2,8 µm werden mit Anti-Integrin
Antikörpern beschichtet und darauf folgend spezifisch durch Inkubation an die
Interginrezeptoruntereinheiten gebunden. Diese mit Beads präparierte monolage Zellkultur
wird einem definierten inhomogenen Magnetfeld ausgesetzt, wobei mechanischer Streß
durch Zugkräfte an den Rezeptoren entsteht.
Zur Realisierung wird die Versuchsanordnung aus Abb. 2 genutzt: Das Magnetfeld einer
Zylinderspule wird mittels Ferritkern in den Probenraum umgelenkt. Durch die spezielle Form
der beiden Pole des Kerns - ein Pol ist flach während der andere zu einer Spitze geformt ist -
entsteht ein inhomogenes Magnetfeld. Die dadurch auf die Beads einwirkende Kraft beträgt
bis zu 2*10-11N, was einer mittleren Spannung von 1Pa entspricht. Die Messung der Kraft
wurde mittels der Driftgeschwindigkeit in einer viskosen Flüssigkeit entsprechend dem
Stokes′schen Gesetz durchgeführt.
Als Parameter für die zelluläre Reaktion wurde die Änderung der intrazellulären
Kalziumkonzentration gewählt, die mit dem Fluo-3-Farbstoff quantifiziert wurde. Es konnten
Anstiege der intrazellulären Kalziumkonzentration nachgewiesen werden durch Applikation
des mechanischen Stresses über das Einwirken des inhomogenen Magnetfeldes auf die
Beads. Diese Anstiege waren signifikant höher, wenn die Beads spezifisch an die
Interginrezeptoruntereinheiten gebunden waren, die als für die Signaltransduktion von
mechanischen Reiten verantwortlich angenommen werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels
magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld, das folgende
Prämissen umfaßt:
- a) Es werden paramagnetische, diamagnetische bzw. ferromagnetische Partikel genutzt.
- b) Die magnetisierbaren Partikel werden an das biologische Material gebunden oder eingelagert.
- c) Ein äußeres, inhomogen ausgebildetes Magnetfeld erzeugt eine Kraft auf die magnetisierbaren Partikel
- d) Die auf die magnetisierbaren Partikel wirkende Kraft wird auf die biologischen Objekte übertragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß translatorische Kräfte,
gegebenenfalls kombiniert mit Drehmomenten, über die Beads auf die biologischen
Objekte einwirken.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die biologischen Objekte adhäriert sind bzw. bei in
Suspension befindlichen biologischen Objekten die Einwirkung nur so kurzzeitig ist, daß
der hervorgerufene Transport nicht beachtet werden muß.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, wobei die Inhomogenität des Magnetfeldes durch einen
spitzen Pol, der einem flachen Pol gegenübersteht, zwischen denen sich die Probe
befindet, hervorgerufen wird (Vergl. Abb. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125654 DE19525654A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125654 DE19525654A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525654A1 true DE19525654A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125654 Withdrawn DE19525654A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Verfahren zur mechanischen Beeinflussung von biologischen Objekten mittels magnetischer Partikel (Beads) in einem inhomogenen Magnetfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525654A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT412039B (de) * | 2002-02-21 | 2004-08-26 | Inst Ind Elektronik Und Materi | Verfahren zur zweidimensionalen manipulation kleiner volumina von flüssigkeiten und festkörpern und aktuator zur ausführung des verfahrens |
DE102009004086A1 (de) * | 2009-01-05 | 2010-07-22 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Elektromagnetisches Mikrosystem zur Manipulation magnetischer Mikro- oder Nanoperlen |
CN111263662A (zh) * | 2017-09-25 | 2020-06-09 | 宏布雷彻康系统工程公司 | 利用磁性颗粒使生物分子固定化的装置和方法 |
DE102018133387A1 (de) | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. | Spezifischer nanopartikelsortierer und verfahren zur sortierung von nanopartikeln |
-
1995
- 1995-07-14 DE DE1995125654 patent/DE19525654A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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DE102009004086A1 (de) * | 2009-01-05 | 2010-07-22 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Elektromagnetisches Mikrosystem zur Manipulation magnetischer Mikro- oder Nanoperlen |
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DE102018133387A1 (de) | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. | Spezifischer nanopartikelsortierer und verfahren zur sortierung von nanopartikeln |
DE102018133387B4 (de) | 2018-12-21 | 2024-04-11 | Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. | Spezifischer nanopartikelsortierer und verfahren zur sortierung von nanopartikeln |
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