DE19525617C2 - Dreiradfahrzeug, insbesondere Kinderdreirad - Google Patents

Dreiradfahrzeug, insbesondere Kinderdreirad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dreiradfahrzeug, das insbesondere für den Einsatz als Kinderdreirad geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Dreiradfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bei dem die Hinterräder lenkbar sind, ist bekannt (US 3 311 388). Die Kippstabilität solcher Dreiradfahrzeuge ist gegen­ über den herkömmlichen vorn gelenkten Dreiradfahrzeugen ver­ bessert. Nachteilig bei Dreiradfahrzeugen mit gelenkten Hinterrä­ dern ist es, daß bei ihnen Bremsmechanismen nur schwierig anzubringen sind.
Weiterhin ist aus der US 27 66 994 ein vierrädriges Kinderfahrzeug bekannt, dessen Lenker um eine in seinem unteren Bereich angeordnete Schwenkachse nach hinten schwenkbar ist, um über eine Zugstange auf Bremstrommeln der beiden Hinterräder wirkende Bremsbacken zu betätigen, und zum Lenken der Vorderräder drehbar ist. Dabei ist der auf zwei Räder wirkende Bremsmechanismus aufwendig gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dreiradfahr­ zeug mit gelenkten Hinterrädern zu schaffen, das über einen sehr einfachen Bremsmechanismus verfügt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein gattungsgemäßes Dreiradfahrzeug mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der Lenkmechanismus, der die Lenkbewegung vom Lenker auf die Hinterräder überträgt, besteht aus einer üblichen Achsschenkellenkung, die über eine Diagonalstange mit dem Lenker verbunden ist, sodaß beim Drehen des Lenkers in den Lenkrichtungen die Drehbewegung von der Diagonalstange auf die Achsschenkellenkung über­ tragen wird. Die Übertragung der Drehbewegung vom Lenker auf die Diagonalstange kann über einen am unteren Ende der Lenkwelle des Lenkers angeordneten Schwenkklotz erfolgen, der mit der Lenkwelle drehbar ist und die Drehbewegung auf die Diagonalstange überträgt.
Der Lenker weist eine Lenkwelle auf, die in einer senkrechten Ebene, die in Fahrtrichtung ausgerichtet ist, angeordnet ist und gegenüber der Senkrechten in dieser Ebene eine Neigung aufweisen kann, beispielsweise eine geringe Neigung nach vorn, d. h. in Fahrtrichtung. Die Lenkwelle ist mit dem an ihrem unteren Ende angeordneten Schwenkklotz um eine Schwenkachse nach vorn oder hinten schwenkbar und außerdem in den Lenkrichtungen drehbar. Am oberen Ende der Lenkwelle kann eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Lenkstange angordnet sein, mit der die Dreh- und die Schwenkbewegung auf die Lenkwelle übertragen werden kann.
An der in Fahrtrichtung vorderen Seite einer die Lenkwelle umgebenden Hülle ist in Höhe des Vorderrads ein Bremsklotz ange­ ordnet, der beim Schwenken der Lenkwelle in Richtung zum Vorderrad hin gegen das Vorderrad geführt wird, auf das Vorderrad drückt und dabei eine Bremswirkung auf das Vorderrad ausübt. Dadurch läßt sich durch eine Schwenk­ bewegung des Lenkers nach vorn das Dreiradfahrzeug bremsen und durch eine Drehbewegung des Lenkers lenken. Sowohl das Lenken als auch das Bremsen läßt sich somit mit einem einzigen Betätigungshebel ausführen.
Wird das Dreiradfahrzeug als Kinderdreirad eingesetzt, so sind an der Vorderachse des Vorderrads vorzugsweise Tretkurbeln angeordnet, die ihre Drehbewegung auf das Vorderrad übertragen. Die Tretkurbeln können eine Frei­ lauf aufweisen, der es ermöglicht, daß nach dem Erreichen der gewünschten Fahrgeschwindigkeit die Bedienungsperson mit der Bedienung der Tretkurbeln aufhören kann und die Weiterfahrt aufgrund der Massenträgheit des Fahrzeugs fortgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Kinderdreirad ausge­ stalteten Dreiradfahrzeugs;
Fig. 2 eine Ansicht des Lenksystems des Kinderdreirads der Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lenkers als Bremsein­ richtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Kinderdreirad enthält einen Rahmen 8, an dem ein Vorderrad 10 und zwei Hinterräder 9 angeordnet sind. In der Seitenansicht der Fig. 1 ist nur eines der beiden Hinterräder sichtbar. Auf dem Rahmen 8 ist eine Sitzeinrichtung 17 angeordnet. Der Lenker 11 ist aus der Senkrechten in einem kleinen Winkel nach vorn geneigt.
Die Lenkeinrichtung des Kinderdreirads ist in Fig. 2 in einer Ansicht von unten dargestellt, wobei die Lenk­ stange zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist. Eine auf die Lenkstange 12 ausgeübte Lenkbewegung wird auf die Lenkwelle 5 übertragen und von dem im unteren Bereich der Lenkwelle 5 angeordneten Schwenkklotz 6 über ein Drehgelenk auf die Diagonalstange 3 übertragen. Die Lenkbewegung der Diagonalstange 3 führt zu einer Drehbewegung der Lenkplatte 20, die zu einer seitlichen Auslenkung der Querlenkereinrichtung 18 führt, über die die Achsschenkel 2 zur Lenkbewegung geschwenkt werden und die Hinterräder 9 in die Lenkstellung geführt werden.
In der Fig. 3 ist die Ausbildung des Lenkers 11 als Bremseinrichtung dargestellt. Der Lenker 11 enthält eine waagerechte Lenkstange 12, mit der die Lenkbewegung aus­ geführt wird. Die Lenkstange 12 ist mit einer nach unten führenden Lenkwelle 5 fest verbunden. Am unteren Ende der Lenkwelle 5 ist ein Schwenkklotz 6 angeordnet, der mit der Lenkwelle 5 starr verbunden ist und beim Lenken die von der Lenkstange 12 auf die Lenkwelle 5 übertragene Drehbewe­ gung über ein Drehgelenk 24 auf die Diagonalstange 3 über­ trägt. Die Lenkwelle 5 und der Schwenkklotz 6 sind in einer Schwenkachse 16 in einer senkrechten Ebene nach vorn schwenkbar, wobei sie bei dieser Schwenkbewegung gegen die Kraft einer Rückhaltefeder 34 bewegt werden. Die Rückhaltefeder 34 zieht die Lenkwelle 5 nach hinten bis gegen einen Anschlag 33 in die Fahrstellung, von der aus sie sich nach vorn in die Bremsstellung drücken läßt. Die Lenkwelle 5 wird außen von einer Hülle 25 umschlos­ sen und ist in dieser in Lagern 26 gelagert, sodaß in der Fahrstellung nicht die Lenkwelle 5 selbst, sondern deren äußere Hülle 25 am Anschlag 33 anliegt. Die Hülle 25 muß also die von der Lenkstange 12 ausgeübte Lenkbewegung nicht mitmachen. Am vorderen Kantenteil der Hülse 25, die den Lenkhebel 5 umgibt, ist ein Bremsklotz 4 angeordnet, der in Höhe des Vorderrads 10 an der Hülle 25 befestigt ist. Beim Verschwenken der Lenkwelle 5 mit der Hülle 25 drückt der Bremsklotz 4 gegen das Vorderrad 10 und übt dadurch eine Bremswirkung auf das Vorderrad aus.
An der Achse des Vorderrads 10 sind Tretkurbeln 23 angeordnet, die über einen Freilauf 7 mit der Achse des Vorderrads 10 in Wirkverbindung stehen, wodurch es er­ möglicht wird, daß das Kinderdreirad auch bei stehenden Tretkurbeln 23 fahren kann.
Am Rahmen 8 ist eine Achsbrücke 1 angeordnet, an der die Achsschenkel 2 drehbar befestigt sind. Auch die Lenkplatte 20 ist an der Achsbrücke 1 schwenkbar befestigt.

Claims (6)

1. Dreiradfahrzeug, insbesondere Kinderdreirad, mit an einem Rahmen (8) angeordneten zwei Hinterrädern (9), einem Vorderrad (10), einer Sitzeinrichtung (17) und einem Lenker (11), wobei die Hinterräder (9) über ein Lenkgestänge mit dem Lenker (11) schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (11) um eine in seinem unteren Bereich ange­ ordnete Schwenkachse (16) in Richtung zum Vorderrad (10) hin schwenkbar ist, daß
der Lenker (11) eine drehbare Lenkwelle (5) aufweist, die in Lagern (26) innerhalb einer Hülle (25) gelagert ist, und daß an der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Hülle (25) in Höhe des Vorderrads (10) ein Bremsklotz (4) angeordnet ist, der beim Schwenken der Lenkwelle (5) und der Hülle (25) in Richtung zum Vorderrad (10) hin um die Schwenkachse (16) gegen das Vorderrad (10) geführt wird.
2. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) über eine Diagonalstange (3) mit einer die Hinterräder (9) in Lenkrichtung schwenkenden Achsschen­ kellenkung verbunden ist.
3. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsschenkellenkung Achsschenkel (2) enthält, an denen die Drehachsen der Hinterräder (9) angeordnet sind, die über eine Querlenkereinrichtung (18) mit der Diagonal­ stange (3) steuerbar verbunden sind.
4. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (5) mit einem an ihrem unteren Ende an­ geordneten Schwenkklotz (6) in den Lenkrichtungen dreh­ bar ist und am oberen Ende der Lenkwelle (5) eine waage­ rechte Lenkstange (12) angeordnet ist.
5. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tretkurbeln (23) an der Achse des Vorderrads (10) angeordnet sind.
6. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeln (23) über einen Freilauf (7) mit der Achse des Vorderrads (10) in Wirkverbindung stehen.
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