DE19525119C2 - Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wird - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes
von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk ver
wendet wird.
Bekannt ist es, zur Rauchgasentschwefelung eines Kraftwerkes eine wäßrige
Kalkstein-Suspension herzustellen und über einen Gaswäscher der Entschwe
felungsanlage diese Suspension in die SO2-haltigen Rauchgase einzubringen.
Für die Herstellung der wäßrigen Kalkstein-Suspension wird das bei der Ent
schwefelung erzeugte sulfatangereicherte Wasser in einem Kreislaufprozeß
verwendet (z. B. DE 37 14 092 C1). Der Vorteil besteht darin, daß bei einem
zufriedenstellenden Entschwefelungsgrad das sulfatangereicherte Wasser wie
derverwendet und somit die Wasserbilanz der Rauchgasentschwefelungsanla
ge nicht beeinflußt wird. Das schlechte Löseverhalten des Kalksteins muß
durch einen großen apparativen Aufwand kompensiert werden. Eine Minderung
des Aufwandes ist dadurch erzielbar, daß für die Herstellung der Suspension
Branntkalk verwendet wird, da eine wesentlich verbesserte Reaktivität sowie
günstige Stöchiometrie beim Entschwefelungsprozeß eintreten. Aber auch
Branntkalk enthält Bestandteile, die sich bei der Reaktion mit SO2-haltigen
Rauchgasen zu leicht löslichen Sulfatverbindungen (überwiegend Magnesium
sulfat) umsetzen, wodurch es zu einer Sulfatanreicherung in der Rauchgasent
schwefelungsanlage kommt. Das aus dem Kreislauf entnommene salzbeladene
Wasser kann in der Regel nicht ohne weiteres für andere Zwecke verwendet
werden. Naheliegend ist eine nachgeschaltete, d. h. externe Fällung des im
REA-Wasser enthaltenen Sulfats mit Calciumhydroxid. Dadurch wird nur die
Salzfracht, aber nicht die Abwassermenge verringert. Es ergibt sich ein zusätz
licher apparativer Aufwand. Die Verwendung von Branntkalk setzt voraus, daß
der Branntkalk mit Frischwasser (sulfatarmes Wasser) gelöscht werden muß.
(G. Pohl: "Der Einfluß von SO4-Ionen beim Löschen von Weißkalk", ZKG 8
(1955), S. 393 ff).
Der Einsatz von Frischwasser (Zusatzwasser) belastet die Wasserbilanz der
Rauchgasentschwefelung. Werden andererseits von der Rauchgasentschwefe
lung zurückgeführte sulfatbelastete Wässer zum Löschen eingesetzt, so tritt
eine "Vergrießung" ein. Neben einer erhöhten Belastung der Fördertechnik
durch diese grobkörnige Suspension ist vor allem die deutlich verminderte Re
aktivität von Nachteil.
Die Kalkpartikel haben im REA-Kreislauf nicht Gelegenheit, sich vollständig
umzusetzen. Der Kalkverbrauch ist erhöht und der nicht umgesetzte Kalk wird
mit dem Gips ausgeschleust. Die Gipsqualität leidet unter dem Kalküberschuß.
Bekannt ist weiterhin, Branntkalk mit im Kreislauf geführtem sulfatangereicher
tem Wasser zu löschen und zur Suspension verdünnt und dem Rauchgaswä
schersumpf in bekannter Weise zuzuführen (DE 44 02 773 A1).
Die Bildung von Vergrießungen wird hier bewußt hingenommen. Da sich die
Grieße im Kreislauf unzureichend am Stoffumsatz beteiligen, treten sie letztlich
in den Produkten (Gips) auf, deren Qualität dadurch negativ beeinflußt wird.
In DE 39 39 214 A1 soll eine Kombinationswirkung bei der nachgeschalteten
Rauchgasreinigung erreicht werden. Hier wird die Art der Zugabe zusätzlicher
Substanzen vorgeschlagen. Eine gezielte Steuerung oder Veränderung des ei
gentlichen Löschvorganges erfolgt nicht.
Unter dieser Prämisse besteht also das Problem, dem Löschprozeß entweder
entsprechend große Mengen an unbelastetem Frischwasser zur Verfügung zu
stellen oder stärker sulfathaltige Wässer aufzubereiten. Die Wasserbilanz der
Anwendung schränkt die Möglichkeit der Einspeisung von Frischwasser häufig
erheblich ein.
Es ist bekannt, zur Vermeidung unerwünschten Kristallwachstums von Fest
stoffen in Suspensionen für Rauchgasentschwefelungsanlagen, bei denen
Branntkalk als Absorbens verwendet wird, sulfatbelastete Wässer, vorzugswei
se sulfathaltige, wäßrige Reaktionsprodukte aus der Rauchgasentschwefe
lungsanlage in einen Reaktionsbehälter zu leiten, dort mit einem Teilstrom der
frischen Kalkhydrat-Suspension bei ausreichender Reaktionszeit bis zur Sulfat
ausfällung in Kontakt zu bringen, so daß in der Löscheinrichtung beim Löschen
des Branntkalks unter Zugabe von nunmehr sulfatarmem Wasser eine feinkör
nige Kalkhydrat-Suspension entsteht, die keine nennenswerte Vergrießung
aufweist (DE 44 18 478 A1).
Der Nachteil dieser Lösung ist eine unzureichende Steuerung des Sulfatgehal
tes des Löschwassers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserhaushalt einer Rauch
gasentschwefelungsanlage dahingehend zu beeinflussen, den Gehalt an leicht
löslichen Sulfaten in der Rauchgasentschwefelungsanlage zu steuern.
Eine Entnahme von Abwasser, einschließlich seiner Aufbereitung, sowie des
sen Ersatz durch Zugabe von Frischwasser soll minimiert werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß sulfathaltige, wäßrige Reakti
onsprodukte aus der Rauchgasentschwefelungsanlage als ein Teilstrom direkt
in eine Wasservorlage geleitet, dort mit einem Teilstrom der frischen Kalkhyd
rat-Suspension in Kontakt gebracht und homogenisiert sowie ein weiterer Teil
strom sulfatärmeren Zusatzwassers der Wasservorlage und/oder dem homo
genisierten Gemisch zugeleitet wird, wobei der Teilstrom durch eine Proportio
nierung gerade so eingestellt wird, daß der der Rauchgasentschwefelungsan
lage zugeführte Hauptstrom der Kalkhydrat-Suspension eine hohe Reaktivität
und/oder einen geringen Grießanteil aufweist und daß das aus der Wasser
vorlage entnommene und homogenisierte Gemisch der ersten Stufe einer
Löschanlage zugeführt sowie mit Branntkalk zu einer gelöschten Suspension
verarbeitet wird, die einer zweiten Stufe der Löschanlage unter Zugabe von
sulfathaltigen, wäßrigen Rekationsprodukten auf einen für die weitere Verwen
dung geeigneten Feststoffgehalt verdünnt wird, wonach einerseits ein Teil
strom dieser Kalkhydrat-Suspension zur Wasservorlage rückgeführt und ande
rerseits der Hauptstrom dieser Kalkhydrat-Suspension der Rauchgasent
schwefelungsanlage zugeführt wird.
Die verfahrenstechnische Lösung sieht vor, daß sich zwischen der Sulfatlösung
und der Sulfatausfällung ein Gleichgewicht einstellt.
Falls der Restsulfatgehalt der Kalkhydrat-Suspension nach der zweiten Stufe
infolge Zugabe unbehandelten REA-Wassers zu hoch ist, wird es notwendig,
einen Teilstrom gelöschter Suspension aus der ersten Stufe der Löschanlage
der Wasservorlage zuzuführen.
Mit der Erfindung soll durch die besondere stufenweise Zugabe von sulfatbe
lastetem Wasser eine "Vergrießung" beim Löschen von Branntkalk vermieden
werden. Negative Auswirkungen auf die Gipsqualität werden ausgeschlossen.
Wegen der erfindungsgemäßen Beeinflussung des Sulfatgehalts muß REA-
Wasser nur infolge der Anreicherung anderer Bestandteile ausgeschleust wer
den (z. B. Inertanteile und gelöste Chloride). Dieses sulfatreduzierte REA-
Wasser läßt sich aufgrund der spezifischen Zusammensetzung der im Kraft
werksprozeß anfallenden Braunkohlenfilterasche (z. B. hoher freier Kalkgehalt)
nach entsprechender Vermischung sehr gut für eine selbsterhärtende Deponie
rung einsetzen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die da
zugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Verfahrensablauf als Schema.
In der Rauchgasentschwefelungsanlage 2 entstehen bei der Reaktion von der
zudosierten Kalkhydrat-Suspension 14 mit dem Schwefeldioxid aus dem
Rauchgas hauptsächlich Calciumsulfat und außerdem Magnesiumsulfat, weil
Branntkalk geringfügig Magnesiumoxid enthält. Calciumsulfat hat eine geringe
Löslichkeit. Es entstehen Gipskristalle, die aus dem Prozeß ausgeschleust
werden. Magnesiumsulfat hat eine sehr hohe Löslichkeit und verbleibt im
Kreislauf. Die Folge ist eine unerwünschte Anreicherung. Dieser Anreicherung
soll durch die erfindungsgemäße, gezielte Zugabe von sulfatbelastetem Wasser
1 aus der Rauchgasentschwefelungsanlage 2 in die Löschanlage 13 ein Abbau
an gelöstem Magnesium und Sulfat entgegengesetzt werden. Gleichzeitig wird
durch die Rezirkulation dieser Wasserqualität der Bedarf an sulfatarmem Zu
satzwasser 6 verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in 3 Schritte unterteilt, die sich aus der
Wasservorlage 4, der ersten Stufe 9 und der zweiten Stufe 12 der Löschanlage
13 zusammensetzen. In die Wasservorlage 4 werden ein Teilstrom sulfatbelas
tetes Wasser 3 aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage 2 und ein Teil
strom Kalkhydrat-Suspension 7 in Kontakt gebracht. Das homogenisierte Ge
misch 8 wird gemeinsam mit sulfatarmem Zusatzwasser 6 der ersten Stufe 9
der Löschanlage 13 zugeführt. Das Verhältnis sulfatbelastetes Was
ser/sulfatarmes Zusatzwasser richtet sich nach der Qualität des Haupt
stroms Kalkhydrat-Suspension 14. Der Anteil an sulfatbelastetem Wasser
wird mit der Proportionierung 5 gerade so hoch eingestellt, daß sich keine
deutliche Verschlechterung der Reaktivität der Kalkhydrat-Suspension 14 ein
stellt.
sulfatbelastetes Wasser = Proportionierung × sulfatarmes Zusatzwasser
sulfatbelastetes Wasser = Proportionierung × sulfatarmes Zusatzwasser
Die durch Löschen von Branntkalk 10 in der ersten Stufe 9 entstehende Sus
pension 11 wird der zweiten Stufe 12 der Löschanlage 13 zugeführt, wo eine
Zugabe von sulfatbelastetem Wasser aus der Rauchgasentschwefelungsanlage
1 in unbehandelter Form erfolgt. Diese Zugabe dient der Verdünnung auf die
für die Anwendung in der Rauchgasentschwefelungsanlage erforderliche End
konzentration.
Bei hohen pH-Werten (deutlich über 10) werden die Magnesium-Ionen aus der
Lösung verdrängt. Es kommt relativ schnell zum Ausfall von schwer löslichem
Magnesiumhydroxid. Aus dem gelösten Sulfat entsteht Gips.
Damit ist eine Reduzierung des Sulfatgehaltes verbunden. Die ursprünglich
leicht löslichen Magnesium- und Sulfationen können so als Feststoff aus dem
Prozeß ausgeschleust werden.
Es wurde gefunden, daß der höchste Sulfatabbau der Suspension erst mit dem
Durchlaufen aller Verfahrensschritte unter den genannten Bedingungen erreicht
wird. Allein die beschriebene stufenweise Zugabe des sulfatbelasteten REA-
Wassers garantiert, daß ein maximaler Sulfatabbau ohne eine Verschlechte
rung der Reaktivität der Kalkhydrat-Suspension 7; 14 erreicht wird. Dadurch
wird das dynamische Gleichgewicht im REA-Kreislauf zu geringeren Sulfat
gehalten verschoben und das sulfatbedingte Erfordernis zur Entnahme von
REA-Wasser aus dem System minimiert.
1
sulfatbelastetes Wasser
2
Rauchgasentschwefelungsanlage
3
Teilstrom sulfatbelastetes Wasser
4
Wasservorlage
5
Proportionierung
6
sulfatarmes Zusatzwasser
7
Teilstrom Kalkhydrat-Suspension
8
homogenisiertes Gemisch
9
erste Stufe
10
Branntkalk
11
gelöschte Suspension
12
zweite Stufe
13
Löschanlage
14
Hauptstrom Kalkhydrat-Suspension
15
Teilstrom gelöschte Suspension
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasent
schwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wird, der in
einem Reaktionsbehälter gelöscht sowie suspendiert wird und die entstandene
Suspension der Rauchgasentschwefelungsanlage zugeführt sowie Reaktions
produkte wiederverwendet werden,
gekennzeichnet dadurch,
daß sulfathaltige, wäßrige Reaktionsprodukte (1) aus der Rauchgasentschwe
felungsanlage (2) als ein Teilstrom (3) direkt in eine Wasservorlage (4) geleitet,
dort mit einem Teilstrom der frischen Kalkhydrat-Suspension (7) in Kontakt ge
bracht und homogenisiert sowie ein weiterer Teilstrom (6) sulfatärmeren Zu
satzwassers der Wasservorlage (4) und/oder dem homogenisierten Gemisch (8)
zugeleitet wird, wobei der Teilstrom (3) durch eine Proportionierung (5) gerade
so eingestellt wird, daß der der Rauchgasentschwefelungsanlage (2) zugeführte
Hauptstrom der Kalkhydrat-Suspension (14) eine hohe Reaktivität und/oder ei
nen geringen Grießanteil aufweist und daß das aus der Wasservorlage (4) ent
nommene und homogenisierte Gemisch (8) der ersten Stufe (9) einer Löschan
lage (13) zugeführt sowie mit Branntkalk (10) zu einer gelöschten Suspension
(11) verarbeitet wird, die einer zweiten Stufe (12) der Löschanlage (13) unter
Zugabe von sulfathaltigen, wäßrigen Reaktionsprodukten (1) auf einen für die
weitere Verwendung geeigneten Feststoffgehalt verdünnt wird, wonach einer
seits ein Teilstrom (7) dieser Kalkhydrat-Suspension zur Wasservorlage (4)
rückgeführt und andererseits der Hauptstrom (14) dieser Kalkhydrat-
Suspension der Rauchgasentschwefelungsanlage (2) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Sulfat
lösung und Sulfatausfällung ein Gleichgewicht eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einstellung
der Proportionierung auch nach dem Restsulfatgehalt des homogenisierten
Gemisches (8) erfolgt, welches der ersten Stufe (9) der Löschanlage (13) zu
geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als sulfatarmes
Zusatzwasser (6) entweder Brauchwasser und/oder Kühlkreislaufwasser ver
wendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das sulfatbelas
tete Wasser Gipskristalle aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Teilstrom (15)
der gelöschten Suspension (11) zur Wasservorlage (4) rückgeführt wird, so daß
der Teilstrom (7) der Kalkhydrat-Suspension aus der zweiten Stufe (12) der
Löschanlage (13) ganz oder teilweise ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125119 DE19525119C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125119 DE19525119C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525119A1 DE19525119A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19525119C2 true DE19525119C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7766472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125119 Expired - Lifetime DE19525119C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushaltes von Rauchgasentschwefelungsanlagen, wobei als Absorbens Branntkalk verwendet wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525119C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402773A1 (de) * | 1994-01-27 | 1995-08-03 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zum Betreiben einer Rauchgasentschwefelungsanlage für ein braunkohlenstaubgefeuertes Kraftwerk |
DE4418478A1 (de) * | 1994-05-20 | 1995-11-23 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zur Verminderung unerwünschten Kristallwachstums von Feststoffen in Suspensionen für Rauchgasentschwefelungsanlagen, insbesondere zur Naßentschwefelung in Kohlekraftwerken |
-
1995
- 1995-06-30 DE DE1995125119 patent/DE19525119C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402773A1 (de) * | 1994-01-27 | 1995-08-03 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zum Betreiben einer Rauchgasentschwefelungsanlage für ein braunkohlenstaubgefeuertes Kraftwerk |
DE4418478A1 (de) * | 1994-05-20 | 1995-11-23 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zur Verminderung unerwünschten Kristallwachstums von Feststoffen in Suspensionen für Rauchgasentschwefelungsanlagen, insbesondere zur Naßentschwefelung in Kohlekraftwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525119A1 (de) | 1997-01-02 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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