DE19524982C2 - Dichtung für eine Bremseinrichtung - Google Patents

Dichtung für eine Bremseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung an einem Hebel zur Betätigung einer Trommelbremse, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Dichtung ist aus der DE 40 06 857 A1 be­ kannt, bei der ein Betätigungshebel einer Trommelbremse durch eine Öffnung in einem Bremsträger ragt und in die­ sem Bereich mittels eines Faltenbalges abgedichtet ist. Dazu, ist der Bremsträger mit einer schlitzförmigen Öff­ nung für den Betätigungshebel und einer ellipsenförmigen Ausnehmung mit einer radialen Nut zur Befestigung des Faltenbalges ausgebildet. Der Faltenbalg ist dabei derart an der Trommelbremse angeordnet, daß er den Betätigungs­ hebel nahe seinem freien Ende im Bereich des größten Ar­ beitsweges des Betätigungshebel umschließt. Eine derar­ tige Dichtung ist jedoch im Aufbau sehr aufwendig und in der Montage umständlich, da der Faltenbalg im Kontaktbe­ reich mit dem Bremsträger zur Herstellung einer dichten Verbindung mittels eines separaten Befestigungsmittels (Klemmring) gegen den Bremsträger vorgespannt werden muß.
Aus der US 4 244 589 ist eine Dichtung für einen Schaft bekannt, die in Form einer Rollmembran mit einer umlau­ fenden Wulst ausgebildet ist. Das von der Wulst abgewand­ te Ende der Rollmembran umschließt dabei mit Vorspannung den Schaft, wodurch dieser bei axialen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen abgedichtet ist. Eine solche Dichtung ermöglicht zwar relativ große axiale Bewegungen des Schaftes, nachteilig dabei ist jedoch, daß durch die um­ laufende Wulst nur relativ geringe Neigungen des Schaftes möglich sind, wodurch der Verwendungszweck einer solchen Dichtung sehr eingeschränkt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demnach dar­ in, eine Dichtung für eine gattungsgemäße Betätigungsein­ richtung zu schaffen, welche bei reduziertem konstrukti­ ven und herstellungstechnischen Aufwand eine schnelle und sichere Montage mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen haupt­ sächlich darin, daß die als Dichtungsbalg ausgebildete Dichtung im Prinzip als ein einfacher Rollbalg funktio­ nieren kann, bei dem die Rollbewegungen des elastischen Materials (Gummi) im Übergangsbereich zwischen dem Fort­ satz und dem Kontaktbereich mit dem Bremsträger relativ gering sind. Eine derartige Funktionsweise ist durch die erfindungsgemäße Anordnung des Dichtungsbalges möglich, bei der ein Ende des Dichtungsbalges an dem Bremsträger befestigt und das andere, als Fortsatz ausgebildete Ende in das Innere des Bremsträgers hineinragt. Besonders wichtig dabei ist, daß der Dichtungsbalg im Bereich des größten Arbeitsweges des Hebels am Bremsträger befestigt ist und der elastische Fortsatz den Hebel an einer weit im Inneren des Bremsträgers liegenden Stelle geringeren Arbeitsweges umschließt.
Zur Sicherung der Verbindung des Dichtungsbalges mit dem Hebel ist der Hebel mit einer Erweiterung bzw. Verdickung ausgebildet, welche von dem freien Ende des Fortsatzes mit Vorspannung umschlossen wird. Dadurch ist der Fort­ satz insbesondere in axialer Richtung am Hebel fixiert.
Die Befestigung des anderen Endes des Dichtungsbalges an dem Bremsträger erfolgt mittels eines an die Öffnung des Bremsträgers angepaßten Trägerelementes, welches als ein mit dem Dichtungsbalg verbundener Metallring ausgebildet ist, wobei der Metallring einen radial abstehenden Rand und mindestens einen in die Öffnung einsteckbaren Rastha­ ken aufweist. Der Metallring sorgt dabei für die notwen­ dige Formstabilität des Dichtungsbalges im Kontaktbereich mit dem Bremsträger, während der bzw. die Rasthaken eine schnelle und sichere Befestigung des Dichtungsbalges er­ möglichen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Öffnung und der Metallring oval ausgebildet sind, wobei an dem Bremsträger im Bereich der Öffnung mindestens eine Rast­ ausnehmung für den Rasthaken vorgesehen ist. Sollten je­ doch mehrere Rasthaken am Metallring vorgesehen sein, so können diese bei der Befestigung an einem Rand der Öff­ nung einrasten oder mit entsprechend an der Öffnung ange­ ordneten Rastausnehmungen zusammenwirken. Die ovale Aus­ bildung von Öffnung und Metallring sorgt dabei für die verdrehsichere Aufnahme des Faltenbalges an dem Bremsträ­ ger, da im befestigten Zustand der Metallring etwa bis zum Rand spielfrei in die Öffnung eingesetzt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zum Aus­ gleich der Herstellungstoleranzen von Öffnung und Metall­ ring der Metallring im Kontaktbereich mit dem Bremsträger zumindest bereichsweise mit einer Gummischicht überzogen sein, welche gleichzeitig eine spielfreie Verbindung mit dem Bremsträger ermöglicht. Diese Gummischicht kann auch, wenn umlaufend angeordnet, zum Abdichten des Metallringes in radialer Richtung gegenüber dem Bremsträger verwendet werden.
Ein besonders einfaches Abdichten des Metallringes kann gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung da­ durch erreicht werden, daß am Dichtungsbalg eine umlau­ fende, vorzugsweise mit dem Rand des Metallringes verbun­ dene Dichtlippe vorgesehen ist, welche im befestigten Zu­ stand in axialer Richtung der Öffnung gegen den Bremsträ­ ger vorgespannt ist. Die elastische Dichtlippe ist derart geneigt am Rand angeordnet, daß die Spitze der Dichtlippe nach außen gerichtet ist. Bei der Befestigung des Dich­ tungsbalges bzw. der Verrastung des Metallringes am Bremsträger verformt sich die Dichtlippe, so daß eine dichte Verbindung im Kontaktbereich entsteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihre Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 eine Ansicht einer Betätigungseinrichtung einer Trommelbremse mit der angebrachten Dichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1, teilweise im Bereich der Betätigungsein­ richtung geschnitten.
Die in Fig. 1 dargestellte Betätigungseinrichtung 2 einer Trommelbremse besteht im wesentlichen aus einem an einem Bremsträger 3 angeordneten Hebelwerk 17 mit einem über­ wiegend um eine Achse 8 drehbaren und mittels eines Seil­ zuges betätigbaren Hebel 4, welcher durch eine Öffnung 5 in dem Bremsträger 3 in diesen hineinragt und mittels ei­ ner als Dichtungsbalg 6 ausgebildeten Dichtung gegenüber dem Bremsträger 3 abgedichtet ist. Der Hebel 4 kann zur Betätigung der Bremsbacken 18 mittels einer am freien En­ de 20 des Hebels 4 angreifenden Seilzugvorrichtung 19 in Pfeilrichtungen B betätigt werden. Der Hebel 4 hat am freien Ende 20 seinen größten Arbeitsweg, welcher etwa dem Betätigungsbereich der Seilzugvorrichtung 19 ent­ spricht.
Zur Abdichtung des Hebels 4 in der Öffnung 5 ist an einem Ende des Dichtungsbalges 6 ein in das Innere des Brems­ trägers 3 hineinragender Fortsatz 7 vorgesehen, welcher an einer Stelle 9 geringeren Arbeitsweges, im Bereich ei­ ner Verdickung 10 den Hebel 4 mit Vorspannung umschließt. Die Verdickung 10 verhindert dabei das Abrutschen des Fortsatzes 7 vom Hebel 4.
Das andere Ende des Dichtungsbalges 6 ist mit einem um­ laufenden, in die Öffnung 5 spielfrei eingesetzten Me­ tallring 11 verbunden, an dem ein radial abstehender Rand 12 zur Anlage an eine Stirnfläche 21 des Bremsträgers 3 vorgesehen ist. Die Öffnung 5 und der Metallring 11 sind dabei oval ausgebildet. Zum Abdichten des Metallringes 11 gegenüber dem Bremsträger 3 ist zwischen der Stirnfläche 21 und dem Rand 12 eine gegen die Stirnfläche 21 vorge­ spannte Dichtlippe 16 vorgesehen, welche derart geneigt am Metallring 11 angeordnet ist, daß die Spitze der Dichtlippe 12 nach außen weist. Der Metallring 11 ist weiterhin mit einer Gummischicht 15 überzogen, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, am äußeren Rand der Öffnung 5 in Kontakt mit dem Bremsträger 3 kommt.
Zur Befestigung des Dichtungsbalges 6 an dem Bremsträger 3 sind am Metallring 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei federnde Rasthaken 13, 13a vorgesehen, welche im befe­ stigten Zustand mit jeweils einer Rastnase 22, 22a einen inneren Rand der Öffnung 5 hintergreifen. Dabei greift der Rasthaken 13a mit der Rastnase 22a in eine Rastaus­ nehmung 14 an dem Bremsträger 3 ein.
In Fig. 2 sind am Metallring 11 nur zwei Rasthaken 13, 13a dargestellt. Es können jedoch bei Bedarf noch weitere Rasthaken am Metallring 11 angeordnet sein, welche auf ähnliche Weise wie die Rasthaken 13, 13a an der Öffnung 5 befestigt werden können.

Claims (6)

1. Dichtung an einem Hebel zur Betätigung einer Trom­ melbremse, der schwenkbeweglich durch eine Öffnung in einem Bremsträger ragt und in diesem Bereich ab­ gedichtet ist, wobei die Dichtung als ein den Hebel dicht umschließender Dichtungsbalg ausgebildet ist, welcher form- und/oder kraftschlüssig mit einem Ende am Bremsträger befestigt ist und mit einem Fortsatz an seinem anderen Ende den Hebel umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbalg (6) im Bereich des größten Arbeitsweges des Hebels (4) an dem Bremsträger (3) befestigt ist, mit seinem Fortsatz (7) in das Innere des Bremsträgers (3) hineinragt und den Hebel (4) an einer weit im Inneren des Bremsträgers (3) liegenden Stelle (9) geringeren Ar­ beitsweges umschließt, und daß der Hebel (4) mit ei­ ner Erweiterung bzw. Verdickung (10) ausgebildet ist, welche von dem freien Ende (20) des Fortsatzes (7) mit Vorspannung umschlossen wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbalg (6) ein an die Öffnung (5) des Bremsträgers (3) angepaßtes Trägerelement (11) auf­ weist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (11) als ein mit dem Dichtungsbalg (6) Verbundener Metallring (11) ausge­ bildet ist, wobei der Metallring (11) einen radial abstehenden Rand (12) und mindestens einen Rasthaken (13, 13a) zur lösbaren Befestigung an dem Bremsträ­ ger (3) aufweist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) und der Metall­ ring (11) oval ausgebildet sind, wobei am Bremsträ­ ger (3) im Bereich der Öffnung (5) mindestens eine Rastausnehmung (14) für den Rasthaken (13a) vorgese­ hen ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (11) im Kontakt­ bereich mit dem Bremsträger (3) zumindest bereichs­ weise mit einer Gummischicht (15) überzogen ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am, Dichtungsbalg (16) eine umlau­ fende, vorzugsweise mit dem Rand (12) des Metallrin­ ges (11) verbundene Dichtlippe (16) vorgesehen ist, welche im befestigten Zustand in axialer Richtung der Öffnung (5) gegen den Bremsträger (3) vorge­ spannt ist.
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