DE19523477A1 - Verfahren zur Herstellung wäßriger, niedrigviskoser Betainkonzentrate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wäßriger, niedrigviskoser Betainkonzentrate

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen, lagerstabilen wäß­ rigen Betainkonzentraten unter Verwendung von Kondensationsprodukten von mehrwertigen Carbonsäuren mit Polyaminen sowie die Verwendung dieser Kondensate zur Herstellung der Konzentrate.
Stand der Technik
Betaine bzw. amphotere Tenside sind ausgesprochen hautverträglich und weisen aus­ gezeichnete Reinigungseigenschaften auf. Sie eignen sich daher in besonderer Weise zur Konfektionierung einer Vielzahl von oberflächenaktiven Produkten. Zu ihrer Herstellung geht man im einfachsten Fall von tertiären Aminen aus, die mit Natriumchloracetat zu Alkylbetai­ nen umgesetzt werden. Die Umsetzung von Fettsäureaminoamiden oder Imidazolinen mit Natriumchloracetat führt zur Bildung von amphoteren Tensiden vom Typ der Glycinate; wird als Alkylierungsmittel Acrylsäureester eingesetzt, bilden sich Aminopropionate. Verbin­ dungen der genannten Art sind in einer Vielzahl von Übersichtsartikeln beschrieben, von denen an dieser Stelle nur Parf. Cosm. Arom. 70, 67 (1986), HAPPI, 70, (Nov. 1986) und Soap Cosm. Chem. Spec. 46, (Apr. 1990) genannt sein sollen.
Ein besonderes Anliegen bei der Herstellung der Betaine bzw. amphoteren Tenside besteht darin, möglichst reine und somit dermatologisch und toxikologisch unbedenkliche Produkte zur Verfügung zu stellen. Unerwünscht sind beispielsweise Spuren von freien Aminen, Chloressigsäure und insbesondere Dichloressigsäure in den Tensiden. Auch Konser­ vierungsstoffe, die die Betaine bzw. amphoteren Tenside vor mikrobiellem Befall schützen sollen, sind häufig nicht erwünscht, so daß ein weiteres Bedürfnis nach Produkten besteht, die auch ohne Zusatz von Hilfsstoffen gegenüber Keimbefall stabilisiert sind. Eine dritte Aufgabe der Erfindung bestand schließlich darin, möglichst hellfarbige, lagerstabile Produkte mit ei­ nem hohen Feststoffgehalt, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 60 sowie einem Betaingehalt im Bereich von 40 bis 55 Gew.-% zur Verfügung zu stellen.
Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Reihe von Druckschriften bekannt, die Teillösungen für die kumulierte Aufgabenstellung anbieten. So wird beispielsweise in der DE- A1 39 39 264 (Henkel) vorgeschlagen, den Gehalt an Chloressigsäure in amphoteren Ten­ siden durch eine nachträgliche Behandlung der wäßrigen Lösungen mit Ammoniak, Aminosäuren oder Oligopeptiden zu verringern. Aus der DE-OS 29 26 479 (Th. Goldschmidt) ist ein Verfahren bekannt, bei dem man die Quaternierung im pH-Bereich von 7,5 bis 10,5 durchführt und so den Restgehalt an freiem Alkylierungsmittel minimiert. In die gleiche Richtung weist die Lehre der DE-A 20 63 424 (Rewo), die die pH-Regulierung für die Alky­ lierung von Imidazolinen beschreibt. Ferner wird in der DE-C 37 26 322 (Th. Goldschmidt) ein Verfahren zur Nachbehandlung von Betainen beschrieben, bei dem man den Stoffen Mi­ neralsäuren in solchen Mengen zusetzt, daß der pH-Wert der Lösung 1 bis 4,5 beträgt. Auf den Gehalt an Dichloressigsäure haben diese Verfahren jedoch keinen Einfluß. In der DE-AI 42 05 880 (Th. Goldschmidt) wird zur Minimierung von chlorierten Verunreigungen vorge­ schlagen, die Betaine in wäßriger Lösung bei einer Temperatur im Bereich von 115 bis 180°C und damit unter erhöhtem Druck durchzuführen. Schließlich sind aus der DE-C1 42 07 386 (Th. Goldschmidt) Betainkonzentrate mit Feststoffgehalten oberhalb von 40 Gew.-% bekannt, die 1 bis 3 Gew.-% freie Fettsäure und 0 bis 4 Gew.-% Glycerin enthalten, einen Gehalt an freiem Amidoamin von weniger als 1 Gew.-% und einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 8 aufweisen.
Obschon die genannten Verfahren des Stands der Technik durchaus Teillösungen für die oben genannte komplexe Aufgabe enthalten, ist doch mit ihrer Hilfe die Herstellung eines im Markt gewünschten Konzentrates, das einen Feststoffgehalt beispielsweise von etwa 60 Gew.-% und einem Betaingehalt von etwa 45 Gew.-% aufweist, nicht möglich, ohne daß während der Umsetzung oder im Verlauf der Abkühlung Vergelung eintritt.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen, wäßrigen Betainkonzentraten, bei dem man zunächst mehrwertige Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen mit Polyaminen amidiert und anschließend die resultierenden Amide in an sich bekannter Weise mit Halogencarbonsäuren oder deren Alkalisalzen betainisiert.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Kondensationsprodukte von mehr­ wertigen Carbonsäuren mit Polyaminen die Viskosität konventioneller Betainkonzentrate her­ abzusetzen und diese - insbesondere in Gegenwart ausgewählter Polyole - vor dem Vergelen zu stabilisieren. Dabei werden die Kondensate vorzugsweise gemeinsam mit den tertiären Aminen bzw. Amidoaminen betainisiert. Der erfinderische Gedanke schließt jedoch gleich­ falls die Möglichkeit ein, entweder Mischungen von konventionellen Fettsäuren und Dicar­ bonsäuren mit Polyaminen umzusetzen und anschließend zu betainisieren oder Betaine auf Basis der Kondensate aus mehrwertigen Carbonsäuren und Polyaminen den konventionellen Betainen vor, während oder nach der Betainisierung als Viskositätsregulatoren zuzusetzen.
Mehrwertige Carbonsäuren
Im Sinne der Erfindung einzusetzende mehrwertige Carbonsäuren weisen 2 bis 12 Kohlenstoffatome und 2 bis 4 Carboxylgruppen auf; es können zudem auch eine oder mehrere Hydroxylgruppen im Molekül vorhanden sein. Vorzugsweise enthalten sie 1 bis 5 Kohlen­ stoffatome pro Carboxylgruppe. Typische Beispiele sind Bernsteinsäure, Glutarsäure, Aze­ lainsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Tartronsäure, Citronensäure, Aconitsäure oder Zuckersäu­ ren. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Adipinsäure. Neben den Säuren können auch de­ ren Ester mit niederen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
Polyamine
Polyamine, die im Sinne der Erfindung zum Einsatz gelangen können, folgen der Formel (I),
in der R¹ und R² unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X für lineare oder verzweigte Alkylengruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht. Typische Beispiele hierfür sind Dimethylaminoethylendiamin und insbesondere Dimethylaminopropylamin.
Fettamine und Fettsäureamidoamine
Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Co-Betainisierung statt, bei dem Mischungen von Kondensaten aus mehrwertigen Carbonsäuren und Polyaminen zu­ sammen mit "konventionellen" Ausgangsstoffen für Betainen, nämlich tertiären Fettaminen bzw. Fettsäureamidoaminen mit Halogencarbonsäuren bzw. deren Salzen umgesetzt werden.
Geeignete Fettamine folgen der Formel (II),
in der R³ für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und R⁴ und R⁵ unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht. Typische Beispiele sind Dimethyl­ octylamin, Dimethyldecylamin, Dimethyldodecylamin, Dimethylcetylamin und Dimethyl­ stearylamin.
Geeignete Fettsäureamidoamine folgen der Formel (III),
in der R⁶CO für einen gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlen­ stoffatomen, R⁷ für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R⁸ und R⁹ unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen und m für Zahlen von 2 bis 4 steht. Typische Beispiele sind Konden­ sationsprodukte von technischer Kokosfettsäure mit Dimethylaminopropylamin.
Üblicherweise setzt man die Amide der Dicarbonsäuren und die Fettamine bzw. die Fettsäureamidoamine im Gewichtsverhältnis 1 : 99 bis 30 : 70, vorzugsweise 5 : 95 bis 25 : 75 ein.
Halogencarbonsäuren und Betainisierung
Unter Halogencarbonsäuren sind im allgemeinen Chlor- oder Bromcarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Chloressig- oder Chlorpropionsäure zu verstehen. Neben den Säuren können auch deren Alkalisalze, vorzugsweise die Natriumsalze eingesetzt werden.
Die Durchführung der Betainisierung erfolgt in an sich bekannter Weise, wobei man die tertiären Stickstoffverbindungen, also beispielsweise eine Mischung aus einem Kokosfett­ säureamidoamin und einem Adipinsäureamidoamin, und Natriumchloracetat, unter Einhal­ tung eines pH-Wertes im Bereich von 7 bis 8 erhitzt und nachdem der Gehalt an freiem Ami­ noamid unter 0,5 Gew.-% abgesunken ist, die Reaktionsmischung in einem Druckgefäß über einen Zeitraum von 1 bis 2 h einer Nachbehandlung bei einer Temperatur von 100 bis 140°C und einem pH = 10 bis 14 - gemessen in 10 Gew.-%iger Produktlösung - unterwirft. Nach Ab­ schluß der Nachreaktion empfiehlt es sich, das Konzentrat wieder auf einen neutralen pH- Wert einzustellen.
Betainkonzentrate
Die erfindungsgemäßen Betainkonzentrate weisen einen Feststoffgehalt von minde­ stens 40, vorzugsweise von 40 bis 60 und insbesondere von 50 bis 58 Gew.-% - bezogen auf die Konzentrate - auf. Der Aktivsubstanzgehalt, d. h. der Gehalt an Betainen, liegt in der Regel bei 40 bis 45 Gew.-%. Der Anteil an anorganischen, beispielsweise Natriumchlorid, kann 5 bis 10 Gew.-% ausmachen. Im Hinblick auf die Lagerstabilität der Produkte hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Konzentrate auf einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 8 einzustellen. Der Gehalt an freiem Fettsäureaminoamid und Seife liegt üblicherweise jeweils unter 1,5 und insbesondere unter 0,8 Gew.-%, der Gehalt an Mono- bzw. Dichloressigsäure jeweils unter 10 ppm - bezogen auf die Konzentrate. In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann den 0,1 bis 3 Gew.-% eines Polyols, vorzugsweise Glycerin, Sorbitol oder Butylglucosid zugesetzt werden.
Alternativverfahren I
Neben der Co-Betainisierung der unterschiedlichen Amidtypen ist es natürlich ebenso möglich, bei gleicher Polyaminkomponente die Dicarbonsäurefunktion schon auf der Stufe der Amidierung einzuführen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ein ana­ loges Verfahren zur Herstellung von wäßrigen niedrigviskosen Betainkonzentraten, bei dem man Mischungen von a) Fettsäuren der Formel (IV),
R¹⁰CO-OH (IV)
in der R¹⁰CO für einen gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlen­ stoffatomen steht, und b) mehrwertigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Gewichtsverhältnis 70 : 30 bis 99 : 1 gemeinsam in an sich bekannter Weise mit Polyaminen zu Aminoamiden umsetzt und danach mit Halogencarbonsäuren oder deren Alkalisalzen betainisiert. Als geeignete Carbonsäuren der Formel (IV) kommen vorzugsweise solche mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise technische Kokosfettsäure in Frage.
Alternativverfahren II
Es ist ferner ebenfalls möglich, die Amide auf Basis der mehrwertigen Carbonsäuren und der Polyamine mit den Halogencarbonsäuren bzw. deren Alkalisalzen zu betainisieren und die Betaine als Viskositätsregulatoren bzw. Verflüssigungsmittel einzusetzen. Ein wei­ terer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ein analoges Verfahren zur Herstellung von wäßrigen niedrigviskosen Betainkonzentraten, bei dem man Betainen vor, während oder im Anschluß an die Betainisierung Betaine auf Basis von Umsetzungsprodukten von mehrwer­ tigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und Polyaminen als Viskosi­ tätsregulatoren in Mengen von 1 bis 30 Gew.-% - bezogen auf die Betaine - zusetzt.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Betaine sind auch hochkonzentriert flüssig, lager­ stabil und weisen einen minimierten Anteil an unerwünschten Nebenbestandteilen auf. Sie eignen sich für die Herstellung oberflächenaktiver Mittel, insbesondere von Reinigungs­ produkten sowie Haarbehandlungs- und -pflegemitteln, in denen sie in Mengen von 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten sein können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Verwendung von Umset­ zungsprodukten von mehrwertigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und Poly­ aminen, gegebenenfalls nach Alkylierung mit Halogencarbonsäuren bzw. deren Alkalisalzen als Viskositätsregulatoren zur Herstellung von wäßrigen niedrigviskosen Betainkonzentraten mit einem Betaingehalt im Bereich von 40 bis 55 Gew.-%.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele Beispiel 1
Herstellung eines Adipinsäure-bis-Amidoamins. In einer einfachen Rühr/Destillationsappa­ ratur wurden 510 g (5,0 mol) Dimethylaminopropylamin (DMAP) vorgelegt und mit 0,8 g 50 Gew.-%iger unterphosphoriger Säure versetzt. Danach wurde unter Einhaltung eines Tempe­ raturbereiches von 80 bis 100°C innerhalb von 1 Stunde 292 g (2,0 mol) Adipinsäure zu­ gegeben. Die am Ende der Zugabe klare Mischung wurde anschließend solange bei einer Reaktionstemperatur von 140 bis 145°C gerührt, bis die Destillatbildung beendet war. Zur Vervollständigung der Umsetzung wurde die Temperatur bis auf 200°C gesteigert. Die zur Reaktionskontrolle ermittelte Säurezahl betrug zu diesem Zeitpunkt 23. Durch Zugabe von weiteren 30 g (0,3 mol) DMAP wurde die Säurezahl bis auf 5,4 erniedrigt. Zur Entfernung nicht umgesetzten Amins wurde noch 1 Stunde bei einem Unterdruck von 15 bis 20 mbar nachgerührt. Der nach dem Abkühlen vorliegende Feststoff wurde zu einem Pulver ver­ mahlen, das sich leicht in Wasser auflösen ließ.
Analysendaten:
Titrierbarer Stickstoff: 8,80 Gew.-%
Säurezahl: 1,8 mg KOH/g
Schmelzbereich: 121 bis 126°C
Beispiel 2
Herstellung eines Adipinsäure-bis-amidobetains. In einer Rührapparatur mit Rückflußkühler und pH-Wert-Messung wurde eine Lösung aus 256,3 g (2,2 mol) Natriummonochloracetat (Na-MCA) und 572,4 g Wasser vorgelegt. Bei 40°C wurden 318,7 g (ca. 1 mol) des nach Beispiel 1 hergestellten Adipinsäure-bis-amidoamins zugesetzt. Da die Zugabe exotherm ver­ lief, stieg die Temperatur bis auf 80°C an. Nach Erwärmen auf 90°C wurde durch Zugabe von wäßriger 37 Gew.-%iger Natriumhydroxidlösung der pH-Wert konstant in einem Bereich von 7,5 bis 8,0 gehalten. Die Reaktion wurde nach insgesamt 3 Stunden beendet, nachdem die Menge an freier Aminofunktion unter die Erfassungsgrenze von 0,05 mmol/100 g gesunken war. Die zur pH-Wert-Steuerung benötigte Menge Base betrug 13,1 g. Durch Zugabe einer geringen Menge Salzsäure wurde ein pH-Wert von 7,0 eingestellt.
Analysendaten:
Wasser 48,3 Gew.-%
Natriumchlorid: 10,7 Gew.-%
Beispiel 3 Herstellung eines konzentrierten Betaintensids
  • a) In einer Apparatur analog Beispiel 2 wurde eine Lösung aus 94,1 g (0,8 mol) Na-MCA, 10 g Sorbit und 195,8 g Wasser vorgelegt. Bei 40°C wurden 27,4 g (0,086 mol) des nach Beispiel 1 erhaltenen Produktes und 166,0 g (0,55 mol) eines Kondensa­ tionsproduktes aus hydrierter C8-18-Kokosfettsäure und DMAP zugesetzt. Die zunächst trübe Mischung wurde auf 90°C erwärmt und unter Aufrechterhaltung eines pH-Be­ reiches von 7,5 bis 8,0 über einen Zeitraum von etwa 2,5 Stunden gerührt, bis die Amin­ zahl unter einen Wert von 0,8 mmol/100 g abgesunken war. Zur Steuerung des pH- Wertes waren 7,55 g wäßriger, 37 Gew.-%iger Natriumhydroxidlösung erforderlich. Die klare, mittelviskose Flüssigkeit verfestigte sich reversibel unterhalb von 30°C zu einem Gel. Analysendaten:
    Wasser: 39,8 Gew.-%
    Natriumchlorid: 9,3 Gew.-%
    freie Fettsäure: 0,2 Gew.-%
    Glycolsäure: 1,2 Gew.-%
    Monochloressigsäure: 0,4 Gew.-%
    Dichloressigsäure: 60 ppm
    Amidoamin: <0,1 Gew.-%
    Betaine: ad 100 Gew.-%.
  • b) Zur Zerstörung von Mono- und Dichloressigsäure wurden 365,8 g des nach 3a) erhal­ tenen Produktes mit 25,2 g wäßriger 37 Gew.-%iger Natriumhydroxidlösung - ent­ sprechend einem pH-Wert von 12,5 in 10 Gew.-%iger Produktlösung - versetzt und 1 Stunde bei 120°C in einer druckfesten Apparatur erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde durch Zugabe von 31,8 g einer 24 Gew.-%igen Salzsäure ein pH-Wert von 6,8 ein­ gestellt. Die mittelviskose Flüssigkeit blieb nach mehrwöchigem Stehen bei Raum­ temperatur stabil und unverändert. Analysendaten:
    Wasser: 41,5 Gew.-%
    Natriumchlorid: 11,5 Gew.-%
    freie Fettsäure: 1,1 Gew.-%
    Glycolsäure: 1,1 Gew.-%
    Monochloressigsäure: <10 ppm
    Dichloressigsäure: <10 ppm
    Amidoamin: <0,1 Gew.-%
    Betaine: ad 100 Gew.-%.
Beispiel 4
Herstellung eines konzentrierten Betaintensids. Analog Beispiel 3a) wurde eine Betainisie­ rungsreaktion durchgeführt, bei der folgende Stoffe zum Einsatz gelangten:
72,0 g (0,61 mol) Na-MCA
10,0 g Sorbit
160,5 g Wasser
99,5 g Produkt aus Beispiel 2
166,0 g (0,55 mol) Kondensationsprodukt aus hydrierter Kokosfettsäure und DMAP.
Nach der Umsetzung wurde wie im Beispiel 3b) beschrieben eine Nachbehandlung zur Zer­ störung der Chloressigsäuren angeschlossen. Das Produkt war ebenfalls mittelviskos und blieb nach längerer Lagerung fließfähig.
Analysendaten:
Wasser: 41,2 Gew.-%
Natriumchlorid: 11,3 Gew.-%
freie Fettsäure: 1,2 Gew.-%
Glycolsäure: 1,0 Gew.-%
Monochloressigsäure: <10 ppm
Dichloressigsäure: <10 ppm
Amidoamin: <0,1 Gew.-%
Betaine: ad 100 Gew.-%
Beispiel 5 Herstellung eines konzentrierten Betaintensids
  • a) In einer Apparatur analog Beispiel 1 wurden 236,4 g (1,14 mol) einer hydrierten C8/18- Kokosfettsäure geschmolzen und mit 25,4 g (0,174 mol) Adipinsäure und 0,4 g 50 Gew.-%iger unterphosphoriger Säure versetzt. Nach der Zugabe von 189,5 g (1,86 mol) DMAP wurde die Reaktion unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt. Analysendaten:
    Titrierbarer Stickstoff: 5,4 Gew.-%
    Säurezahl: 3,8.
  • b) Analog Beispiel 3a) wurde eine Betainisierungsreaktion durchgeführt, bei der folgende Stoffe zum Einsatz gelangten: 94,1 g (0,8 mol) Na-MCA
    195,8 g Wasser
    193,4 g (0,75 Eq.) Produkt nach 5a).
Wie im Beispiel 3b) beschrieben, wurde eine Nachbehandlung zur Zerstörung der Chloressigsäure angeschlossen. Das erhaltene Produkt war etwas viskoser und blieb nach längerer Lagerung fließfähig.
Analysendaten:
Wasser: 40,8 Gew.-%
Natriumchlorid: 11,6 Gew.-%
freie Fettsäure: 1,4 Gew.-%
Glycolsäure: 1,1 Gew.-%
Monochloressigsäure: <10 ppm
Dichloressigsäure: <10 ppm
Amidoamin: <0,1 Gew.-%
Betaine: ad 100 Gew.-%
Beispiel 6
Herstellung eines konzentrierten Betaintensids. In einer einer Apparatur analog Beispiel 2 wurde eine Lösung aus 114,0 g (0,96 mol) Na-MCA und 191,1 g Wasser vorgelegt. Bei 40°C wurden 27,4 g (0,086 mol) des nach Beispiel 1 erhaltenen Adipinsäure-bisamidoamins und 153, 3 g (0,88 mol) Kokosdimethylamin (Genamin® CS 302 D, Hoechst AG) zugesetzt und eine Betainisierungsreaktion gemäß den in Beispiel 3a) beschriebenen Bedingungen durchgeführt. Abweichend dazu wurde mit der pH-Wert-Steuerung erst begonnen, nachdem die Mischung klar geworden war. Das Produkt wurde ebenfalls wie in Beispiel 3) beschrieben zur Zerstörung der restlichen Anteile an Mono- und Dichloressigsäure nachbehandelt. Das Endprodukt war mittelviskos und blieb auch nach längerer Lagerung fließfähig.
Analysendaten:
Wasser: 43,1 Gew.-%
Natriumchlorid: 13,7 Gew.-%
Glycolsäure: 0,9 Gew.-%
Monochloressigsäure: <10 ppm
Dichloressigsäure: <10 ppm
freies Amin: 0,4 Gew.-%
Betaine: ad 100 Gew.-%

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen, wäßrigen Betainkonzentraten, bei dem man zunächst mehrwertige Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen mit Poly­ aminen amidiert und anschließend die resultierenden Amide in an sich bekannter Weise mit Halogencarbonsäuren oder deren Alkalisalzen betainisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrwertige Carbon­ säuren mit 2 bis 4 Carboxylgruppen und 1 bis 5 Kohlenstoffatomen pro Carboxylgruppe einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als mehr­ wertige Carbonsäure Adipinsäure einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamine der Formel (I) einsetzt, in der R¹ und R² unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen, X für lineare oder verzweigte Alkylengruppen mit 2 bis 4 Kohlen­ stoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly­ amin Dimethylaminopropylamin einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Amide der mehrwertigen Carbonsäuren zusammen mit
  • a) Fettaminen der Formel (II), in der R³ für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und R⁴ und R⁵ unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Hydroxy-alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, oder
  • b) Fettsäureamidoaminen der Formel (III), in der R⁶CO für einen gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R⁷ für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R⁸ und R⁹ unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 2 bis 4 steht,
in an sich bekannter Weise betainisiert.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Amide der Dicarbonsäuren und die Fettamine bzw. Fettsäureamidoamine im Gewichtsverhältnis 1 : 99 bis 30 : 70 einsetzt.
8. Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen Betainkonzentraten, bei dem man Mischungen von a) Fettsäuren der Formel (IV),
R¹⁰CO-OH (IV) in der R¹⁰CO für einen gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Koh­ lenstoffatomen steht, und b) mehrwertigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Gewichtsverhältnis 70 : 30 bis 99 : 1 gemeinsam in an sich bekannter Weise mit Poly­ aminen zu Aminoamiden umsetzt und danach mit Halogencarbonsäuren oder deren Alkalisalzen betainisiert.
9. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen niedrigviskosen Betainkonzentraten, bei dem man Betainen vor, während oder im Anschluß an die Betainisierung Betaine auf Basis von Umsetzungsprodukten von mehrwertigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlen­ stoffatomen und Polyaminen als Viskositätsregulatoren zusetzt.
10. Verwendung von Umsetzungsprodukten von mehrwertigen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und Polyaminen, gegebenenfalls nach Alkylierung mit Halogencar­ bonsäuren bzw. deren Alkalisalzen als Viskositätsregulatoren zur Herstellung von wäßri­ gen niedrigviskosen Betainkonzentraten mit einem Betaingehalt im Bereich von 40 bis 55 Gew.-%.
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