DE19523374C1 - Mikrowellen-Bandpaßfilter - Google Patents
Mikrowellen-BandpaßfilterInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
- H01P1/208—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
- H01P1/2084—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellen-Bandpaßfilter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In modernen Kommunikationssateliten werden in den Sen
deeinheiten Filterbänke verwendet, in denen typischer
weise Sendeleistungen von 100 W im Frequenzbereich um
10 GHz frequenzselektiert werden. Solche Filtereinhei
ten werden heutzutage auf der Basis metallischer Hohl
raumresonatoren aufgebaut. Sie sind relativ schwer und
erzeugen gemäß der typischen Hohlraumresonatorgüten von
einigen 10⁴ nennenswerte Wärmeverlusten, die den Ener
gieverbrauch des Satelliten signifikant erhöhen.
Die Ersetzung solcher Filter durch Filter auf der Basis
wesentlich kompakterer, keramischer, dielektrischer Re
sonatoren (DR) bei Umgebungstemperatur ist aufgrund der
relativ hohen Verluste in den Keramiken, die zum ther
mischen Driften der Filter führen, nicht möglich. Die
vielerorts aus Hochtemperatur-Supraleitern (HTSL) her
gestellten, planaren Filter in Streifenleitungs- oder
Koplanartechnik sind für solche hohe Leistungspegel
ebenfalls ungeeignet.
Aus US 44 89 293 ist ein mehrkreisiges Filter mit ver
koppelten, zylindrischen Hohlraumresonatoren bekannt.
Ein dreikreisiges Bandfilter ist aus DE 39 23 439 A1
bekannt. Diese bekannten Falter sind zur Lösung im fol
genden genannter Schwierigkeiten jedoch nicht geeignet.
Die Hauptschwierigkeiten bei der Entwicklung solcher
Filter sind die notwendige Frequenzabstimmbarkeit der
Resonatoren bei tiefen Temperaturen untereinander, die
Realisierung einer genügend starken Ankopplung, sowie
die ungenügend optimale Kopplung zwischen den Resonato
ren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Mikrowellen-
Bandpaßfilter bereitzustellen, bei dem eine Frequenz
abstimmbarkeit bei tiefen Temperaturen und eine starken
Ankopplung an die Mikrowellenzuleitungen sowie eine
verbesserte Kopplung zwischen den Resonatoren erreicht
wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Mikrowellen-Band
paßfilter gemäß der Gesamtheit der Merkmale nach An
spruch 1. Weitere zweckmäßige oder vorteilhafte Ausfüh
rungsformen finden sich in den auf diesen Anspruch
rückbezogenen Unteransprüchen.
Eine schematische Darstellung im Querschnitt einer die
Achse des zylinderförmigen Hohlraumes enthaltenden
Ebene des erfindungsgemäßen Bandpaßfilters ist in der
Figur gezeigt. Es handelt sich um ein vierpoliges Tcheby
schev-Bandpaßfilter mit inneren und äußeren Resonator
räumen R2 und R3 bzw. R1 und R4 und beidseitig mit HTSL
beschichteten Mittelresonatorplatten S1, S2 und S3. Da
bei ließen sich prinzipiell die Anzahl der Pole durch
Hinzufügung weiterer Mittelresonatorplatten beliebig
erhöhen. Die Mittelresonatorplatten S1 und S3 weisen
dabei beidseitig DR D1 und D2 bzw. D3 und D4 auf. Als
geeignete Dielektrika können beispielsweise Rutil oder
LaAlO₃ eingesetzt werden.
Die Abstimmung der mittleren Resonatoren erfolgt über
die Änderung der Breite des Spaltes zwischen DR und dem
den jeweiligen Resonator begrenzenden, gegenüberliegen
der HTSL-Film. Dazu können Multiplayer-Piezokristalle
zum Einsatz kommen, mit denen sich relative Auslenkun
gen in Feldrichtung von z. B. 1*10-3 durch Anlegen einer
Gleichspannung von nur 60 V erzielen lassen. Diese Aus
lenkung reicht zur Kompensation der Fertigungstoleran
zen aus und ermöglicht auf diese Weise eine in-situ-
Abstimmung.
In der Figur sind ringförmige, in der Ring-Ebene lie
gende Piezokristalle dargestellt. Alternativ ist dies
bezüglich auch z. B. eine Dreibeinanordnung von kleine
ren säulenförmigen Elementen vorstellbar.
Die beiden äußeren Resonatoren R1 und R4 sind einseitig
von HTSL-Schichten begrenzt und enthalten die als Zu-
und Ableitung dienenden, in den Hohlraum hineinragenden
Antennen A1 und A2. Bei genügend weit entfernten nor
mal leitenden Wänden ergeben sich ebenfalls brauchbare
Gütewerte im Bereich von beispielsweise 500000 bei aus
reichend großer Dielektrizitätszahl DK der DRs. Deshalb
sind zum Einsatz von DRs LaAlO₃ oder Rutil als Material
besonders geeignet. Zur Abstimmung der Endresonatoren
R1 und R4 können die normalleitenden Endplatten zylin
deraxial verschoben werden. Hierzu würde die Positio
niergenauigkeit einer Mikrometerschraube ausreichen.
Der Grund für die abweichende Form der Endresonatoren
im Ausführungsbeispiel liegt in der schwächeren, räum
lichen Variation der Resonatorfelder außerhalb des DRs.
Zur Erzielung einer für das Filter genügend starken An
kopplung ist von besonderer Bedeutung, daß über den
Durchmesser der Koppelschleife die Felder nur schwach
variieren. Die exponentielle Variation der Felder in
radialer Richtung führt beim für die inneren Resonato
ren verwendeten Resonatortyp, insbesondere auch bei ho
hen Frequenzen und hoher DK dazu, daß die Kopplung we
niger stark ausgeprägt ist. Beim Endresonatortyp ist
eine starke Kopplung wesentlich leichter über Koaxial-
Schleifenantennen oder Hohlleiter erreichbar. Die Ab
messungen der äußeren DRs sollen etwas geringer als die
inneren DRs sein, damit die Resonanzfrequenzen der DRs
übereinstimmen.
Zur Kopplung zwischen den Resonatoren wird ggfs. mit
Hilfe photolithographischer Verfahren auf jeder Seite
eines doppelseitig mit HTSL-Filmen beschichteten
Substrates eine als Koppelblende wirkende Öffnung in
der jeweiligen HTSL-Beschichtung gebildet. Insbesondere
kann dazu ein ringförmiger Spalt mit bestimmter, ge
wählter Breite gewählt werden. Zweckmäßigerweise kann
der Radius des Ringes dem radialen Abstand maximaler
Feldstärke im DR (beispielsweise 2/3 des Radius des DR)
entsprechen.
Um Koppelresonanzen zu vermeiden, soll die DK des DRs
ausreichend oberhalb der DK des HTSL-Substratmaterials
liegen. Als Substratmaterial eignet sich wegen der re
lativ zu den Materialien Rutil und LaAlO₃ geringen DK-
Werte vor allem Saphir oder MgO. Beide Substanzen eig
nen sich sehr gut zur Deposition qualitativ hochwerti
ger HTSL-Filme. Bei ringförmiger Gestaltung der Koppel
blenden wird der Symmetrie der elektromagnetischen Fel
der der oft verwendeten TE₀₁δ-Mode der Mikrowelle ent
sprochen und führt zur Bedämpfung parasitärer Moden.
Auf diese Weise wird eine Vergrößerung des Sperrberei
ches des Filters erreicht.
Eine erwünschte Verstärkung der Bedämpfung parasitärer
Moden ist durch weitere konzentrische Spalten größerer
Durchmesser sowie durch die Beschichtung der Substrat
kanten mit Absorberlack möglich.
Claims (4)
1. Mikrowellen-Bandpaßfilter mit einem metallischen
Hohlraum und darin hineinragender Zu- und Ableitung
(A1, A2), wobei
mit Hochtemperatur-Supraleitendem (im folgenden als HTSL bezeichnet) Material beidseitig beschichtete Platten (S1, S2, S3) vorgesehen sind, die im Hohlraum so positioniert sind, daß dadurch dieser in mehrere Resonatorräume (R1, R2, R3, R4) unterteilt ist und die Platten eine jeweilige, leitende Wand des jeweiligen Resonatorraumes bilden und
im jeweiligen Resonatorraum jeweils ein dielektri scher Resonator (D1, D2, D3, D4) an einer der die Wandung bildenden Platten angebracht ist.
mit Hochtemperatur-Supraleitendem (im folgenden als HTSL bezeichnet) Material beidseitig beschichtete Platten (S1, S2, S3) vorgesehen sind, die im Hohlraum so positioniert sind, daß dadurch dieser in mehrere Resonatorräume (R1, R2, R3, R4) unterteilt ist und die Platten eine jeweilige, leitende Wand des jeweiligen Resonatorraumes bilden und
im jeweiligen Resonatorraum jeweils ein dielektri scher Resonator (D1, D2, D3, D4) an einer der die Wandung bildenden Platten angebracht ist.
2. Mikrowellen-Bandpaßfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
(S1, S2, S3) jeweils im Bereich der HTSL-
Beschichtung eine HTSL-freie Öffnung aufweisen.
3. Mikrowellen-Bandpaßfilter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die HTSL-
freien Öffnungen als konzentrische Ringe ausgebildet
sind.
4. Mikrowellen-Bandpaßfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimm
barkeit bei tiefen Temperaturen die Platten (S1, S2,
S3), insbesondere mit Hilfe von Piezokristallen,
relativ zu einander bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123374 DE19523374C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mikrowellen-Bandpaßfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995123374 DE19523374C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mikrowellen-Bandpaßfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19523374C1 true DE19523374C1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7765383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123374 Expired - Fee Related DE19523374C1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mikrowellen-Bandpaßfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523374C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935666A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-15 | Daimler Chrysler Ag | Analog-Digital-Wandler für ein Signal im Gigahertz-Bereich, Millimeterwellenempfänger und Bandpaßfilter für Millimeterwellen |
CN112821021A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-05-18 | 华沣通信科技有限公司 | 一种薄板焊接式小型滤波器及其制作方法 |
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US4489293A (en) * | 1981-05-11 | 1984-12-18 | Ford Aerospace & Communications Corporation | Miniature dual-mode, dielectric-loaded cavity filter |
DE3923439A1 (de) * | 1989-07-15 | 1991-01-24 | Kolbe & Co Hans | Kreiszylindrischer hohlraum-resonator hoher guete |
-
1995
- 1995-06-30 DE DE1995123374 patent/DE19523374C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, E-868 Jan. 8, 1990 Vol. 14, No. 2, "Cavity Rsonator for Waveguide" JP 1-251903 (A) * |
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DE19935666A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-15 | Daimler Chrysler Ag | Analog-Digital-Wandler für ein Signal im Gigahertz-Bereich, Millimeterwellenempfänger und Bandpaßfilter für Millimeterwellen |
DE19935666C2 (de) * | 1999-07-29 | 2002-08-29 | Daimler Chrysler Ag | Analog-Digital-Wandler für ein Signal im Gigahertz-Bereich, Millimeterwellenempfänger und Bandpaßfilter für Millimeterwellen |
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