DE19523156C2 - Verfahren und elektronische Schaltung zur Steuerung der Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und elektronische Schaltung zur Steuerung der Innenbeleuchtung von KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Innen
beleuchtung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne KFZ-Innenbeleuchtungen verfügen oft über eine elektronische
Steuerung, die dafür sorgt, daß die Innenbeleuchtung nach dem Einsteigen in
das Fahrzeug, d. h. nach einem Öffnen und nachfolgenden Schließen der
Fahrzeugtüre, für eine gewissen Zeitraum von etwa 10 bis 20 Sekunden weiter
leuchtet. Dadurch soll es dem Fahrer bzw. den Mitfahrern ermöglicht werden,
auch bei Nacht Handgriffe, wie das Anlegen der Sicherheitsgurte sowie das
Auffinden des Zündschlosses und des Fahrtlichtschalters, leichter
durchzuführen. Dabei ergeben sich individuell verschiedene erforderliche
Nachleuchtzeiten, die die Gemeinsamkeit aufweisen, daß sich die Inn
beleuchtung mit dem Starten des Motors abschalten sollte.
Aus der deutschen Patentschrift DE 33 09
548 C2 ist beispielhaft eine Schaltung bekannt, bei der die Nachleuchtzeit der
Innenbeleuchtung in Abhängigkeit der Stellung des Zündschloßschalters oder
des Schaltzustandes von z. B. der Zentralverriegelung vorzeitig beendet wird.
Weiterhin wird die Innenbeleuchtung in Abhängigkeit der Stellung des
Zündschloßschalters ausgeschaltet, falls eine Fahrzeugtüre für einen längeren
Zeitraum offensteht.
Nachteilig ist dabei der zusätzliche Verkabelungsaufwand sowie ein
gegebenenfalls aufwendiges und kostenintensives Nachrüsten. Daher ist eine
Schaltung zu entwickeln, welche bei bestehender üblicher Verdrahtung der
Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen die Funktion des vorzeitigen Abschaltens
der Innenbeleuchtung im Zusammenhang mit dem Starten des Motors auf einfache
Weise ermöglicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe zur Verbesserung bestehender
Innenbeleuchtungen für Kraftfahrzeuge durch das kennzeichnende Merkmal des
Patentanspruchs 1. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung ist der
geringe Schaltungsaufwand, wodurch sich die elektronische Schaltung
einerseits bei der Erstausrüstung beispielsweise in die zentrale Innenleuchte
integrieren und andererseits bei der Nachrüstung als kompaktes Bauelement in
die Stromzufuhr der vorhandenen Innenleuchte zwischenschalten läßt.
Im folgenden soll anhand Fig. 1 die Funktionsweise einer möglichen
Ausführungsform des Verfahrens zur Steuerung der KFZ-Innenbeleuchtung mit dem
oben beschriebenen kennzeichnenden Merkmal erläutert werden.
Üblicherweise sind die Türkontaktschalter für die Innenbeleuchtung von
Kraftfahrzeugen so gestaltet, daß sie bei geöffneter Türe einen Kontakt zur
Karosseriemasse entsprechend dem Minuspol der Batterie herstellen und bei
geschlossener Türe sehr hochohmig sind. Mit einem häufig in die Innenleuchte
integrierten Schalter S2 kann man zwischen drei Schaltzuständen wählen:
Dauernd aus, dauernd ein, Steuerung über Türkontakt. Die Glühlampe(n) der
Innenbeleuchtung ist (sind) einerseits mit dem Pluspol des KFZ-Bordnetzes,
d. h. +12V Batteriespannung und andererseits mit dem Schalter S2 verbunden.
Zunächst sind bei geöffnetem Türkontakt S1, d. h. geschlossener Fahrzeugtüre
die negativen Pole der Kondensatoren C1 und C2 über die Basis-Emitter-Strecke
von Transistor T4 und dem hochohmigen Widerstand R5 mit +12V verbunden. Sie
befinden sich damit im entladenen Zustand und wirken wie ein Kurzschluß.
Dadurch sperren die Transistoren T2 und T3. Zusätzlich wird das
Emitterpotential des Transistors T3 durch die Diode D1 auf ein kleineres
Potential als +12V vorgespannt. Damit wird der Transistor T1 nicht
angesteuert; und das Relais S3 schließt nicht den Arbeitsstromkreis, so daß
die Innenbeleuchtung erloschen bleibt.
Bei geschlossenem Türkontakt, d. h. geöffneter Fahrzeugtüre, liegt an den
negativen Polen der Kondensatoren C1 und C2, bedingt durch die
Serienschaltung der Zenerdiode D3 und der Diode D2, eine Spannung von etwa
+6V. Der Kondensator C1 wird sofort aufgeladen, der Kondensator C2 dagegen
gemäß der Zeitkonstante R4*C2 nur sehr langsam. Solange der Kondensator C2
noch nicht nahezu vollständig aufgeladen ist, leiten die Transistoren T2 und
T3 mit ihren in Serie geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken, und das Relais
schließt den Arbeitsstromkreis. Sobald der die Nachleuchtperiode von etwa
einer bis mehrerer Minuten bestimmende Kondensator C2 nach z. B. 6 min nahezu
vollständig aufgeladen ist, sperrt der Transistor T3, und das Relais öffnet
den Arbeitsstromkreis.
Wird vor dem Ablauf einer Frist von beispielsweise 6 min die Fahrzeugtüre
wieder geschlossen, so stellt der die Nachleuchtperiode von etwa 10 s bis 20 s
bestimmende Kondensator C1 eine Spannungsquelle dar, welche durch die
Basisströme der Transistoren T2 und T3 sowie dem Strom durch Widerstand R4
innerhalb eines Zeitraums von etwa 10 s bis 20 s entladen wird. Danach
sperren die Transistoren T2 und T3 und das Relais öffnet den
Arbeitsstromkreis.
Wird nach dem Ablauf der obigen Frist von beispielsweise 6 min die
Fahrzeugtüre wieder geschlossen, würde ohne eine zusätzliche
schaltungstechnische Maßnahme wegen des aufgeladenen Kondensators C2 der
Transistor T3 weiterhin sperren und die Innenleuchte nicht wieder für eine
Nachleuchtzeit von 10s bis 20s aufleuchten. Dazu ist der entsprechend
beschaltete Transistor T4 vorgesehen. Bei geöffneter Fahrzeugtüre ist dessen
Basis durch die Diode D2 negativ gegenüber dem Emitter vorgespannt, und er
sperrt somit. Dagegen wird bei geschlossener Fahrzeugtüre und geladenem
Kondensator C2 dieser Kondensator C2 durch den leitenden Transistor T4 zügig
entladen, weil für diesen Fall dessen Basis gegenüber dem Emitter positiv
ist. Der Kondensator C1 wird nur geringfügig entladen, da er über den
hochohmigen Widerstand R4 entkoppelt ist. Somit leitet der Transistor T3
sofort wieder, der Transistor T2 ebenfalls, und der oben beschriebene
Nachleuchtzyklus von 10 s bis 20 s kann wieder ablaufen.
Das vorzeitige Abschalten der Innenbeleuchtung während oder nach dem
Startvorgang des Motors wird durch den entsprechend beschalteten Transistor
T5 erreicht. Der Kondensator C3 wird über den Widerstand R8 innerhalb etwa 10 s
auf die momentane Bordnetzspannung aufgeladen. Der Transistor T5 sperrt
nach dem Erreichen dieses Zustandes, weil sein Emitter durch die Diode D1
negativ gegenüber seiner Basis vorgespannt ist. Während des
Motorstartvorgangs ist die Stromaufnahme des Anlassers und damit die
Batteriespannung sehr unterschiedlich. Fällt deshalb die Bordnetzspannung um
einige Volt ab, so wird der Kondensator C3 durch die Diode D4 sofort auf
diesen kleineren Spannungswert entladen; der Transistor T5 sperrt weiterhin.
Steigt die Bordnetzspannung während oder am Ende des Motorstartvorgangs
plötzlich um mehr als etwa 1 Volt an, leitet der Transistor T5 für einige
Millisekunden, weil das Aufladen des Kondensators C3 langsamer erfolgt als
der Spannungsanstieg am Emitter des Transistors. Dies reicht aus, den
Kondensator C1 über den Widerstand R6 und die Diode D1 zu entladen. Dadurch
sperrt der Transistor T2, der Arbeitsstromkreis des Relais wird geöffnet und
die Innenbeleuchtung erlischt.
Ebenso sind Ausführungsformen der elektronischen Schaltung zur Steuerung der
KFZ-Innenbeleuchtung denkbar, bei denen das Relais entfällt und der
Transistor T1 durch einen Leistungs-Feldeffekttransistor ersetzt wird, dessen
Source-Drain-Strecke in Serie mit dem Schalter und einer Glühlampe kleiner
Leistung geschaltet ist.
Auch wäre die Integration der Schaltung in einen IC in Bipolar- oder
CMOS-Technologie möglich, um kostengünstig und platzsparend die Baugrößen der
Schaltung und die der Kondensatoren C1, C2 und C3 bzw. deren Kapazitäten
klein zu halten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen, wobei
die unterschiedlichen Leuchtperioden durch den Schaltzustand eines oder
mehrerer parallel geschalteter Türkontakte ausgelöst werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgrund des Öffnens und nachfolgenden Schließens der
Fahrzeugtüre ausgelöste übliche Nachleuchtzeit der Innenbeleuchtung von etwa
10-20 Sekunden durch einen dem kurzzeitigen Absinken nachfolgenden
schnellen Anstieg der Bordnetzspannung um einige Volt während bzw. am Ende
eines Motorstartvorgangs vorzeitig beendet wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei
der die Innenbeleuchtung über das Schließen des Arbeitskontaktes eines
Relais S3 eingeschaltet und dieses durch einen emitterseitig an Masse
angeschlossenen npn-Transistor T1 angesteuert wird und die Basis des
Transistors T1 über einen Widerstand R1 mit dem Kollektor eines pnp-
Transistors T2 verbunden ist und der Emitter des Transistors T2 über die
leitende Kollektor-Emitter-Strecke eines pnp-Transistors T3 mit der Kathode
einer Diode D1, deren Anode an die Versorgungsspannung angeschlossen ist,
verbunden ist, wobei ein durch seine gespeicherte Ladungsmenge die
Nachleuchtzeit bestimmender Kondensator C1 mit dem positiven Pol mit der
Versorgungsspannung sowie mit dem negativen Pol über einen Widerstand R2 mit
der Basis des Transistors T2 und über die Serienschaltung aus einer in
Flußrichtung geschalteten Diode D2 und einer in Sperrichtung geschalteten
Zenerdiode D3 mit einem gegen Masse schaltenden Türkontakt S1 verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem negativen Pol mit Masse verbundener
Kondensator C3 über einen an der Versorgungsspannung angeschlossenen
Widerstand R8 langsam auf die maximale Bordnetzspannung aufgeladen wird und
über eine kathodenseitig an die Versorgungsspannung angeschlossene Diode D4
sofort auf die momentane minimale Bordnetzspannung entladen wird, so daß bei
einem schnellen Anstieg der Bordnetzspannung um mehr als etwa 1 Volt ein pnp-
Transistor T5, dessen Basis über einen Widerstand R7 mit dem positiven Pol
des Kondensators C3, dessen Emitter mit der Kathode der Diode D1 und dessen
Kollektor über einen Widerstand R6 mit dem negativen Pol des Kondensators C1
verbunden ist, leitend wird, und den Kondensator C1 über seine Kollektor-
Emitter-Strecke, den Widerstand R6 und die Diode D1 zügig entlädt, wodurch
der Transistor T2 sperrt und das Relais S3 den Arbeitsstromkreis öffnet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19523156C2 true DE19523156C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19523156A Expired - Fee Related DE19523156C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Verfahren und elektronische Schaltung zur Steuerung der Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen |
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