DE19522859A1 - Verfahren und Montageeinrichtung zur Herstellung eines Mehrfach-Steckverbinders für Lichtwellenleiter - Google Patents
Verfahren und Montageeinrichtung zur Herstellung eines Mehrfach-Steckverbinders für LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines Mehrfach-Steckverbinders für
Lichtwellenleiter.
Aus der Zeitschrift "Laser Focus World", Januar 1993, Seite 165
ff., ist beispielsweise ein Faserhalter bekannt, bei dem bis zu
18 Fasern zwischen zwei Siliziumplatten geführt werden, von
denen jede ein Feld paralleler, V-förmiger Nuten im gewünschten
Rasterabstand aufweist. Die Kräfte für den Zusammenhalt beider
Teile werden von einer externen Klammer aufgebracht. Zwei
Führungsbolzen, ebenfalls in solchen V-Nuten geführt, sorgen
für die Positionierung zweier solcher Faserhalter relativ
zueinander. Die V-Nuten werden in Silizium durch anisotropes
Ätzen erzeugt.
Aus der Zeitschrift "Polymer Engineering and Science", 1989,
Volume 29, Nr. 17, Seite 1193 ff., ist ein Vielfachfaserhalter
bekannt, bei dem die einzelnen Fasern eines Bandes in ein
Zugentlastungsteil eingelegt werden, welches in einem zweiten
Teil befestigt wird, wobei die Faserenden in Bohrungen der
Stirnfläche des zweiten Teils eingeführt werden. Diese haben
einen Durchmesser, der die Aufnahme des größtmöglichen
Faserdurchmessers erlaubt und besitzen einen Abstand, der dem
Rastermaß des Faserbandes entspricht. Die Fasern werden sodann
im Faserhalter verklebt. Danach wird die Stirnfläche
einschließlich der Faserenden poliert, um die geforderten Werte
von Einfüge- und Rückflußdämpfung zu erreichen. Die
Positionierung zweier Faserhalter zueinander erfolgt durch ein
Paar zusätzlich anzubringender Führungsbolzen, die in je zwei
Löcher in beiden Steckerstirnseiten eingeführt werden. Der
Kontakt zweier Stecker erfolgt durch Aufeinanderpressen, wozu
eine Klammer nötig ist, die beide Faserhalter axial
zusammendrückt. Ein Immersionsgel unterstützt die Kopplung. Die
EP 0 514 722 A1 zeigt einen Faserhalter, der dem zuvor
beschriebenen Typ entspricht, der jedoch in ein Steckergehäuse
eingebaut werden kann. Außerdem werden die Stirnflächen schräg
poliert, um die Rückflußdämpfung zu optimieren. Zusätzlich
findet ein direkter Faser-Faser-Kontakt statt, wobei die dafür
erforderliche Kraft von Federn im Steckergehäuse aufgebracht
wird. Je zwei Faserhalter werden auch hier mittels zweier
Führungsbolzen relativ zueinander positioniert. Die beiden
Stecker müssen durch ein drittes Teil, eine Art Adapter,
miteinander verbunden werden.
Aus der DE 43 13 185 A1 ist eine Form zum gleichzeitigen
Vergießen einer Vielzahl von Hülsen auf einer entsprechenden
Anzahl von optischen Fasern bekannt. Mittels dieser Vorrichtung
wird jede einzelne Faser mit einer Hülse, einer sogenannten
Ferrule, versehen, die zur Handhabung und Positionierung der
Faser beispielsweise in einem Stecker genutzt werden kann. Die
Positionierung der Faser in dem für die Herstellung der Hülse
vorgesehenen rotationssymmetrischen Hohlraum der Form erfolgt
mittels Bohrungen, die zu dem Hohlraum koaxial sind. Folglich
können mit dieser Vorrichtung nur einzelne Fasern mit Hülsen
versehen werden, nicht aber Faserbündel. Elastische
Positionierelemente sind ebenfalls nicht vorgesehen. Aufgrund
der Fixierung der Lichtleitfaser in Bohrungen ist mit der
bekannten Form keine für single-mode-Lichtwellenleiter
ausreichende Genauigkeit zu erzielen.
Schließlich ist aus der DE 43 22 660 bekannt, in dem
Faserhalter mikrostrukturierte Vorrichtungen zu integrieren,
die die Zentrierung der Lichtleitfasern auf den Fasermantel und
damit die Kompensation der Toleranzen des Außendurchmessers
ermöglichen. Das Funktionsprinzip der Mehrfachsteckverbinder
gemäß dieser Druckschrift entspricht den oben diskutierten
Mehrfachsteckverbindern.
Das grundlegende technische Problem bei Steckverbindern für
Lichtwellenleiter besteht darin, daß die zu verbindenden Fasern
stirnseitig möglichst genau voreinander stehen müssen, also in
Querrichtung der Faser eine möglichst geringe Abweichung
voneinander aufweisen. Außerdem müssen die Fasern so weit wie
möglich achsparallel zueinander angeordnet sein. Bei Single-
Mode-Fasern mit einem Außendurchmesser von 125 um, deren
lichtführender Bereich einen Durchmesser von etwa 10 µm
aufweist, ist die erforderliche Genauigkeit im Bereich von etwa
1 µm. Die oben besprochenen Steckverbinder gewährleisten eine
derart genaue Positionierung der Faserenden relativ zueinander
im wesentlichen dadurch, daß der Steckverbinder selbst
Führungs- oder Positionierungsstrukturen aufweist, die
entsprechend genau gefertigt sind. Wenn jeder Stecker diese
Positioniereinrichtungen, die üblicherweise in Mikrotechnik
hergestellt werden, enthält, dann ist der Stückpreis eines
solchen Steckers sehr hoch. Auch die Kapazität einer möglichen
Serienproduktion wird dadurch beschränkt, daß jeder einzelne
Stecker in Mikrotechnik hergestellt und bei der
Konfektionierung ein aufwendiger Montageprozeß durchgeführt
werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zu schaffen, mittels derer Mehrfachsteckverbinder für
Lichtwellenleiter hergestellt werden können, die eine
ausreichende Präzision bei der Positionierung der Faserenden
zueinander ermöglichen, die aber gegenüber den bekannten
Vorrichtungen und Verfahren einfacher sind.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie von einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 19 gelöst.
Weil eine Positioniereinrichtung für die Fasern und die
Koppelelemente vorgesehen ist, kann beim Herstellen von
Verbindungsstücken für Lichtwellenleiter mit mehreren Fasern
die relative Position der Fasern und der Koppelelemente
zueinander mit einer Genauigkeit festgelegt werden, die für ein
einwandfreies Arbeiten der Koppelelemente erforderlich ist.
Damit ist die Fertigungsgenauigkeit von der
Positioniereinrichtung für die Fasern und die Koppelelemente
festgelegt, während bei den bisher bekannten Verbindungsstücken
für Lichtwellenleiter die Fertigungsgenauigkeit durch den
Grundkörper der Verbindungsstücke selbst aufgebracht werden
mußte.
Wenn die Vorrichtung eine Form mit einem Hohlraum zum Gießen
des Grundkörpers umfaßt, können die Fasern und die
Koppelelemente in einfacher Weise in den Grundkörper eines
Verbindungsstücks eingegossen werden. Besonders gute Werte für
die Genauigkeit ergeben sich, wenn die Positioniereinrichtung
der den Kontaktbereich begrenzenden Seite der Form zugeordnet
ist. Dabei ist eine Entformung ohne Verunreinigung oder
Beschädigung der Positioniereinrichtung möglich, wenn diese
außerhalb des Hohlraums angeordnet ist. Vorteilhaft ist auch,
wenn die Form wenigstens zweiteilig ist, weil dadurch gute
Ergebnisse beim Gießen erzielbar sind.
Die Genauigkeit der relativen Position von Fasern und
Koppelelementen wird gefördert, wenn die Positioniereinrichtung
wenigstens zweiteilig ist, wobei eine Trennstelle in der Ebene
der Lichtleitfasern und im wesentlichen rechtwinklig zu dem
Kontaktbereich vorgesehen ist. Mit einer derart ausgestalteten
Positioniereinrichtung können wenigstens die Fasern, aber auch
die Koppelelemente federnd und kraftschlüssig und damit
zentriert in der Positioniereinrichtung gehalten werden, so daß
sie sich beim Formen des Grundkörpers des Verbindungselements
nicht aus ihrer vorgesehenen Lage bewegen können. Ein
Einstellen der Position der Faserenden relativ zu der Form, mit
der der Grundkörper geformt wird, ist möglich, wenn die
Positioniereinrichtung gegenüber der Form zumindest in der
Ebene des Kontaktbereichs verfahrbar ist.
Eine besonders gute Genauigkeit wird auch erzielt, wenn die
Positioniereinrichtung mit einem mikrotechnischen Verfahren
hergestellt ist, beispielsweise mittels UV-Lithographie und
nachfolgender galvanischer Abformung, nach dem LIGA-Verfahren
mittels Röntgenlithographie und nachfolgender Abformung oder
durch anisotropes oder isotropes Ätzen eines Materials,
vorzugsweise von Silizium. Gute Kopplungswerte, d. h. eine
geringe Dämpfung, ergeben sich, wenn die Fasern und die
Koppelelemente in der Ebene des Kontaktbereichs mit einer
reproduzierbaren Genauigkeit von besser als 5 µm festgelegt
werden. Diese Werte sind für Multimode-Fasern geeignet. Noch
bessere optische Eigenschaften ergeben sich, wenn bei
Multimode-Fasern die wiederholbare Genauigkeit besser als
2,5 µm ist.
Für Singlemode-Fasern ist es vorteilhaft, wenn die
Positionierung der Fasern und der Koppelelemente mit einer
wiederholbaren Genauigkeit von besser als 1 µm erfolgen kann.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise verwendbar, wenn die Fasern
Lichtwellenleiter vom Singlemode-Typ, Lichtwellenleiter vom
Multimode-Typ, elektrische Leiter oder auch Hohlkapillaren mit
im wesentlichen rundem Querschnitt sind.
Weil bei dem Verfahren zur Herstellung von
Mehrfachsteckverbindern für Lichtwellenleiter vorgesehen ist,
daß das Sichern der Position der Fasern und der Koppelelemente
relativ zueinander mittels einer Positioniereinrichtung
erfolgt, die nicht mit den Fasern und den Koppelelementen in
dem Grundkörper verbleibt, muß nicht eine hochgenaue
Positioniereinrichtung für jeden einzelnen Steckverbinder
hergestellt werden, sondern eine einmal gefertigte
Positioniereinrichtung kann im Rahmen eines
Serienfertigungsprozesses mehrfach verwendet werden. Da die
Herstellung derart genauer Positioniereinrichtungen mit
erheblichem Aufwand und Kosten verbunden ist, ist das
erfindungsgemäße Verfahren für einen Serienfertigung
vorteilhaft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im
Querschnitt von der Seite;
Fig. 2 die Hohlform gemäß Fig. 1 in einer Ansicht auf die
Stirnseite, die den Kontaktbereich des Steckverbinders
bildet;
Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Mehrfachsteckverbinders anhand von fünf
Verfahrensschritten;
Fig. 4 fünf verschiedene mögliche Strukturen für
Positioniereinrichtungen, die bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung kommen
können; sowie
Fig. 5 einen Steckverbinder, der mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren sowie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellt ist, in einer Draufsicht auf die Ebene des
Kontaktbereichs.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
Seitenansicht dargestellt, wobei eine Hohlform 1 im Querschnitt
gezeigt ist. Die Hohlform 1 umfaßt ein Formunterteil 2, ein
Formoberteil 3 und eine in das Formoberteil eingearbeitete
Füllöffnung 4. Die Hohlform 1 ist auf einem festen Sockel 5
angeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist rechts neben der Hohlform
1 eine zweiteilige Halterung 6 angeordnet, die ihrerseits auf
einem in alle drei Raumrichtungen beweglichen Montagetisch 7
befestigt ist. In der Halterung 6 ist ein Lichtwellenleiter 8
fixiert, der eine Anzahl von Fasern 9 des Lichtwellenleiter in
einer Ummantelung 10 enthält.
Auf der der Halterung 6 gegenüberliegenden Seite der Hohlform 1
ist ein zweiter Montagetisch 11 vorgesehen, der ebenfalls in
allen drei Raumrichtungen verfahrbar ist. Der Montagetisch 11
trägt eine erste Positioniereinrichtung 12 und eine zweite
Positioniereinrichtung 13, die die einzelnen Fasern 9 des
Lichtwellenleiters 8 sowie zwei Paßstifte 14 mit hoher
Genauigkeit positionieren.
Die Wandungen der Hohlform 1, die einerseits der Halterung 6
und andererseits der Positioniereinrichtung 12 benachbart sind,
weisen an der Trennstelle zwischen Formoberteil 3 und
Formunterteil 2 je eine Ausnehmung 15 bzw. 16 auf. Die
Ausnehmung 15, der Halterung 6 benachbart, ist im Querschnitt
so eingerichtet, daß sie den Lichtwellenleiter 8 samt seiner
Ummantelung 10 aufnehmen kann. Dabei ist der Querschnitt so
gestaltet, daß bei geschlossener Hohlform 1 die Ausnehmung 15
im wesentlichen von dem Lichtwellenleiter 8 verschlossen ist.
Die Ausnehmung 16 ist der Positioniereinrichtung 12 benachbart
und so eingerichtet, daß sie die einzelnen Fasern 9 des
Lichtwellenleiters 8 in dem vorgesehenen Abstand zueinander, d. h.
beispielsweise im Rastermaß von 250 µm von Faser zu Faser,
aufnehmen kann. Außerdem sind die Paßstifte 14 im Bereich der
Ausnehmung 16 von der Innenseite der Hohlform 1 nach außen
geführt, so daß sie in der Positioniereinrichtung 12 und in der
Positioniereinrichtung 13 fixiert werden können. Bei
geschlossener Hohlform ist die Ausnehmung 16 so gestaltet, daß
sich die Fasern 9 und die Paßstifte 14 zwar in der vorgesehenen
Position befinden, daß sie aber ein gewisses Spiel in der
Ausnehmung haben. Die endgültige und genaue Fixierung der
Fasern 9 und der Paßstifte 14 relativ zueinander erfolgt durch
die Positioniereinrichtungen 12 und 13. Diese
Positioniereinrichtungen 12 und 13 sind im wesentlichen gleich
aufgebaut und fixieren die Fasern 9 und Paßstifte 14 mit der
erforderlichen Genauigkeit, d. h. bei Single-Mode-Fasern mit
einer Genauigkeit von rund 1 µm, sowie mit der erforderlichen
achsparallelen Ausrichtung zueinander. Die Montagetische 7 und
11 können dabei die Halterung 6 einerseits und die
Positioniereinrichtungen 12 und 13 andererseits in die
vorgesehene Position relativ zu der Hohlform 1 verfahren.
In der Fig. 2 ist die Hohlform 1 mit ihrem Unterteil 2 und dem
Oberteil 3, der Füllöffnung 4, den Fasern 9, den Paßstiften 14
und der Ausnehmung 15 in einem Querschnitt dargestellt, wobei
die Betrachtungsrichtung in Längsrichtung der Fasern 9
verläuft.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ist
ersichtlich, daß der Boden 20 des Formunterteils 2 sich von den
Außenseiten zur Mitte hin etwa pyramidenförmig erhebt, wobei
der Boden 20 nicht spitz zuläuft, sondern mittig mit
senkrechten Wänden und planer Oberfläche eine Art Sockel 21
angeformt ist. Das Formoberteil weist an der Oberseite des
Forminnenraums eine entsprechende, parallel zu dem Boden 20
verlaufende Gestaltung auf, die im wesentlichen der Negativform
des Bodens 20 und des Sockels 21 entspricht.
Die Verwendung der insoweit beschriebenen Vorrichtung ist in
der Fig. 3 anhand von 5 symbolischen Abbildungen a) bis e)
veranschaulicht.
Im Verfahrensschritt a) wird der Lichtwellenleiter 8, der
einseitig auf einer Länge, die etwa der Länge der Paßstifte 14
entspricht, auf das Formunterteil 2 der Hohlform 1 aufgelegt.
Dabei wird der ummantelte Bereich des Lichtwellenleiters 8 auf
die Halterung 6 aufgelegt, während die von der Ummantelung
befreiten Fasern 9 in die Positioniereinrichtungen 12 und 13
eingeführt oder dort aufgelegt werden. Die Paßstifte 14 werden
dann parallel zu den Fasern 9 ebenfalls in die
Positioniereinrichtungen 12 und 13 eingeführt, so daß sie in
einer Ebene mit den Fasern 9 liegen.
Wie in b) dargestellt ist, wird sodann die Halterung 6 um den
Lichtwellenleiter 8 geschlossen und die Hohlform 1 durch
Auflegen des Formoberteils 3 zusammengefügt, um einen
Forminnenraum zu umschließen, der der geometrischen Form des
späteren Steckverbinders entspricht. Eine etwaige Abweichung
des Lichtwellenleiters 8, der Fasern 9 oder der Paßstifte 14
von der Sollposition kann durch Verfahren der Montagetische 7
bzw. 11 zu diesem Zeitpunkt beseitigt werden.
Bei c) ist die Hohlform 1 geschlossen, der Lichtwellenleiter 8,
die Fasern 9 und die Paßstifte 14 sind in ihrer angestrebten
Position fixiert. Sodann wird der Innenraum der Hohlform 1 mit
einer symbolisch mit 30 angedeuteten Vergußmasse gefüllt, so
daß sich im Forminnenraum der Hohlform 1 der Grundkörper des
Steckverbinders bildet, der den Lichtwellenleiter 8, die Fasern
9 und die Paßstifte 14 umschließt.
Bei d) ist die Vergußmasse 30 innerhalb der Hohlform 1 erstarrt
oder ausgehärtet, das Formoberteil 3 kann von dem gebildeten
Grundkörper des Steckverbinders abgehoben werden, und bei e)
wird der Steckverbinder aus dem Formunterteil 2 entformt. Die
Paßstifte 14 sind vor dem Vergießen mit einem Trennmittel
behandelt worden und können nun, nach dem Entformen des
Steckverbinders, aus dem Grundkörper 31 herausgezogen werden.
Dabei ergeben sich in dem Grundkörper 31 zylindrische
Hohlräume, in die entsprechende Koppelelemente eingeführt
werden können, deren Ausrichtung und Positionierung der oben
beschriebenen Genauigkeit genügt.
Die stirnseitig aus dem Grundkörper 31 austretenden Faserenden
der Fasern 9 werden nun abgetrennt und die von den Faserenden
durchsetzte Stirnfläche des Steckverbinders, die die spätere
Kontaktfläche bildet, wird nach an sich bekannten Verfahren
poliert.
In der Fig. 4 sind verschiedene Positioniereinrichtungen 12
dargestellt, die zum Fixieren der Fasern 9 eines
Lichtwellenleiters 8 dienen können. Eine erste, zweiteilige
Positioniereinrichtung 30 mit einem Oberteil 31 und einem
Unterteil 32 weist V-förmige Nuten auf, in die die Fasern 9
eingelegt werden können. Das Oberteil 31 und das Unterteil 32
sind dabei im wesentlichen gleich aufgebaut und werden
miteinander zugewandten, V-förmigen Nuten eingesetzt. In die
zwischen den Nuten sich bildenden Zwischenräume werden die
Fasern 9 eingeklemmt, wobei die Klemmkraft durch die elastische
Verformung des Materials der Positioniereinrichtung 12 selbst
aufgebracht wird.
Eine zweite Positioniereinrichtung 12 ist einstückig gefertigt
und weist eine kammartige Struktur 40 auf, die mit Zinken 41
versehen ist. Die Zinken 41 weisen in ihrem Verlauf einen Bogen
auf, wobei je zwei Zinken paarweise so angeordnet sind, daß die
Bögen voneinander wegweisen und zwischen sich im Radius einen
für die Aufnahme der Fasern 9 geeigneten Zwischenraum bilden.
An dem freien Ende ist das jeweilige Paar von Zinken so
abgeschrägt, daß eine Einführschräge für die jeweilige Faser 9
gebildet wird. Die Klemmkraft, die für die exakte
Positionierung der Faser 9 zwischen je zwei Zinken 41
erforderlich ist, wird von der Federelastizität der Zinken
aufgebracht.
Eine weitere, zweiteilige Klemmstruktur 50 weist ebenfalls
durch einander zugewandte, V-förmige Ausschnitte die
Zwischenräume auf, die für das Einklemmen der Lichtleitfasern 9
benötigt werden. In diesem Fall wird jede Faser 9 ähnlich der
Vorrichtung 30 von allen Seiten jeweils V-förmig umschlossen,
die Federkraft wird jedoch von den in der Stirnansicht
kammartig angeordneten, plattenförmigen Federelementen 51
aufgrund ihrer Federelastizität in Querrichtung aufgebracht.
Eine zweiteilige Positioniereinrichtung 60 ist von der
geometrischen Anordnung her der Positioniereinrichtung 30
vergleichbar, jedoch sind die die Faser umschließenden
Federelemente 61 nicht massiv, sondern dünnwandig mit einer
inneren Hohlkammer 62 ausgeführt, deren Wandungen wiederum auf
Druck ballig verformt werden. Diese Verformung ergibt die
Federelastizität, die für eine feste, aber beschädigungsfreie
Halterung der einzelnen Fasern 9 erforderlich sind.
Schließlich zeigt eine einteilige Positioniereinrichtung 70
eine Ausführungsform, die die Fasern 9 allseitig umschließt,
die aber dennoch in der Querrichtung der Fig. 4 eine gewisse
Elastizität aufweist.
Die Fig. 5 schließlich zeigt eine Stirnansicht auf einen
Steckverbinder 80, der mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1
und Fig. 2 nach dem Verfahren gemäß Fig. 3 hergestellt worden
ist. An einer Stirnseite 81 treten die Fasern 9 des optischen
Lichtwellenleiters aus. Es sind außerdem an der Stirnseite zwei
Positionieröffnungen 82 eingeformt, die zum Einführen von als
Koppelelemente dienenden Paßstiften vorgesehen sind. Dank der
Positioniereinrichtung 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
die relative Lage der einzelnen Fasern 9 zueinander und zu den
Positionieröffnungen 82 mit hoher Genauigkeit definiert,
beispielsweise besser als 1 µm absolut.
Diese Genauigkeit wird dadurch erreicht, daß die
Positioniereinrichtungen 12 und 13 beispielsweise unter
Verwendung der Strukturen, die in Fig. 4 veranschaulicht sind,
mittels einer hochgenauen Mikrotechnik hergestellt sind,
beispielsweise durch UV-Lithographie oder Röntgenlithographie
mit nachfolgender galvanischer Abformung oder durch anisotropes
Ätzen von Silizium. Dabei ist die jeweils verwendete
Positioniereinrichtung, die nicht innerhalb des Formraums der
Hohlform 1 angeordnet ist, sondern außen in unmittelbarer Nähe
der Hohlform eingesetzt wird, von dem eigentlichen
Formungsprozeß des Steckverbinders nicht betroffen. Die für die
Positionierung der Fasern 9 und der Paßstifte 14 bzw. der damit
erzeugten Positionieröffnungen 82 verwendete Mikrostruktur kann
deshalb wiederholt, praktisch beliebig häufig, zur Herstellung
eines Steckverbinders verwendet werden. In diesem Punkt ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber den bisher bekannten
Steckverbindern oder Vorrichtungen zur Herstellung von
Steckverbindern vorteilhaft, weil zur Herstellung des
Steckverbinders nur der Lichtwellenleiter 8 selbst sowie der
für die Formung des Grundkörpers 31 verwendete Formstoff 30
verbraucht wird. Die Mikrostruktur bleibt für weitere
Herstellungsschritte erhalten, während bislang bei jedem
Stecker eine entsprechende, aufwendig hergestellte und sehr
präzise Mikrostruktur im Steckverbinder verbleiben mußte.
Der in Fig. 5 dargestellte Steckverbinder 80 weist an seiner
Oberseite einen Ansatz 83 auf, der dem Negativ des
Formoberteils 3 entspricht. Ein zu diesem Ansatz komplementärer
Hohlraum ist an der Unterseite des Steckverbinders 80, nach
innen angeformt, in der Fig. 5 nicht sichtbar. Mit diesem
Ansatz 83 können mehrere Steckverbinder übereinander angeordnet
werden, indem sie jeweils aufeinander gepreßt werden.
Die optische Verbindung zwischen zwei Steckverbindern erfolgt
in an sich bekannter Weise dadurch, daß zwei Steckverbinder 80
zusammen mit zwei geeigneten Paßstiften 14 mit ihren
Stirnseiten 81 gegeneinander gepreßt werden, beispielsweise
unter Verwendung eines Emmasionsgels, das den optischen
Übergang zwischen je zwei sich koaxial gegenüberstehenden
Fasern 9 fördert. Weil die Position der Fasern 9 gegenüber den
Positionieröffnungen 82 und somit auch gegenüber den gemeinsam
verwendeten Paßstiften 14 mit der Genauigkeit der
Mikrostrukturen der Positioniereinrichtungen 12 und 13
untereinander sehr genau festgelegt ist, stehen sich je zwei zu
koppelnde Fasern 9 koaxial und achsparallel gegenüber, so daß
die Dämpfung des optischen Übergangs klein bleibt.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungsstücken für
Lichtwellenleiter (8) mit mehreren Fasern (9), wobei die
Verbindungsstücke einen Grundkörper mit je einem die freien
Enden der Fasern (9) enthaltenden Kontaktbereich (81) und
einem den Lichtwellenleiter (8) haltenden Anschlußbereich
aufweisen, wobei außerdem dem Kontaktbereich
Koppelelemente, z. B. Paßbohrungen (82) bzw. -stifte (14),
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Positioniereinrichtung (12, 13) für die Fasern (9) und
die Koppelelemente (14, 82) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung (12, 13) eine Zentriereinrichtung
für die Fasern (9) und/oder die Koppelelemente (14, 82)
umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtung eine Form (1) mit
einem Hohlraum zum Gießen des Grundkörpers umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) der den Kontaktbereich begrenzenden Seite der Form
(1) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) außerhalb des Hohlraums angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) wenigstens
zweiteilig ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) wenigstens zweiteilig ist, wobei eine Trennstelle
in der Ebene der Lichtleitfasern (9) und im wesentlichen
rechtwinklig zu dem Kontaktbereich (81) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) gegenüber der Form (1) zumindest in der Ebene des
Kontaktbereichs (81) verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) mit einem mikrotechnischen Verfahren hergestellt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) mittels UV-Lithografie und nachfolgender
galvanischer Abformung hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) nach dem LIGA-Verfahren mittels Röntgenlithografie
und nachfolgender Abformung hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) mittels Mikrostrukturierung von Kunststoffen
hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) mittels anisotropem oder isotropem Ätzen eines
Materials, vorzugsweise von Silizium, hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung die Fasern
(9) und die Koppelelemente (14,82) in der Ebene des
Kontaktbereichs mit einer wiederholbaren Genauigkeit von
besser als 5 µm festlegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung die Fasern
(9) und die Koppelelemente (14, 82) in der Ebene des
Kontaktbereichs (81) mit einer wiederholbaren Genauigkeit
von besser als 2,5 µm festlegt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(12, 13) in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung die Fasern
(9) und die Koppelelemente (14, 82) in der Ebene des
Kontaktbereichs (81) mit einer wiederholbaren Genauigkeit
von besser als 1 µm festlegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9)
Lichtwellenleiter vom single-mode-Typ sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9)
Lichtwellenleiter vom multi-mode-Typ sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9) elektrische
Leiter sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9) Hohlkapillaren
mit im wesentlichen rundem Querschnitt sind.
21. Verfahren zum Herstellen von Mehrfachsteckverbindern für
Lichtwellenleiter mit folgenden Schritten:
- - Einlegen eines Lichtwellenleiters in eine Hohlform, die einen Formraum aufweist, derart, daß die einzelnen Fasern des Lichtwellenleiters eine Seitenwand des Formraums durchsetzen;
- - Erfassen der einzelnen Fasern des Lichtwellenleiters in einer Positioniereinrichtung;
- - Einbringen von Koppelelementen, derart, daß sie in den Formraum hineinragen und die von den Fasern durchsetzte Seitenwand ebenfalls durchsetzen;
- - Erfassen der Koppelelemente in derselben Positioniereinrichtung, in der die Fasern erfaßt sind;
- - Ausgießen oder Spritzgießen des Formraums mit einer aushärtbaren oder verfestigbaren Formmasse;
- - Entformen der Formmasse nach dem Aushärten oder Verfestigen; sowie
- - Bearbeiten der aus einer Stirnseite austretenden Faserenden in optischer Qualität.
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