DE19522645A1 - Transparentes Wärmedämmverbundsystem - Google Patents

Transparentes Wärmedämmverbundsystem

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DE19522645A1
DE19522645A1 DE19522645A DE19522645A DE19522645A1 DE 19522645 A1 DE19522645 A1 DE 19522645A1 DE 19522645 A DE19522645 A DE 19522645A DE 19522645 A DE19522645 A DE 19522645A DE 19522645 A1 DE19522645 A1 DE 19522645A1
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Germany
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Peter Dr Grochal
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
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    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S50/80Arrangements for controlling solar heat collectors for controlling collection or absorption of solar radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein transparentes Wärmedämmverbundsystem zur Festlegung an einer Gebäudewand, welches vor einer an der Wandaußenfläche befindlichen Licht­ absorberschicht ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Wärmedämmaterial und außenseitig eine wetterbeständige, zu­ mindest teilweise lichtdurchlässige Deckschicht sowie ggf. zwischen dem Wärmedämmaterial und der lichtdurchlässigen Deckschicht eine lichtdurchlässige Armierung umfaßt, mit ei­ ner sich etwa parallel zur Wandaußenfläche erstreckenden Schicht aus einem Material mit temperaturabhängiger Licht­ durchlässigkeit (thermotrope Schicht).
Es sind bereits verschiedene Systeme dieser Art bekannt, die sich unterschiedlicher Materialien für eine tem­ peraturabhängige Lichttransmission bedienen. So wird in der DE 42 06 317 A1 vorgeschlagen, als Überhitzungsschutz von Sonnenkollektoren, Häuserwänden etc. interpenetrierende Poly­ mer-Netzwerke zu verwenden, die unterhalb einer bestimmten Temperatur mischbar sind und sich oberhalb dieser Temperatur entmischen. Genauere Angaben über die Verwendung bzw. Anord­ nung dieser Polymernetzwerke sind der DE 42 06 317 A1 nicht zu entnehmen. Weiterhin ist es bekannt (DE 40 02 518 A1), Fassadenelemente zur passiven Gebäudeheizung mit einer Schicht aus einem Material mit temperaturabhängiger Licht­ durchlässigkeit vor dem zu beheizenden Gebäudeteil auszurü­ sten, indem diese thermotrope Schicht parallel zur Fassade im Inneren des transparenten Wärmedämmaterials angeordnet wird. Für besonders günstig wird dabei die Anordnung der thermotro­ pen Schicht zwischen Absorber und dem transparenten Wärme­ dämmaterial erachtet. Dies wird mit der Tatsache begründet, daß eine eventuell auftretende Lichtabsorption im transparen­ ten Zustand der thermotropen Schicht nicht zu merklichen Energieverlusten führt, da der Wärmeübergangswiderstand zum Absorber viel geringer ist als zur Außenluft.
Bei Einsatz dieses bekannten transparenten Wärmedämm­ verbundsystems hat es sich als ungünstig herausgestellt, daß von der insgesamt die Wärmedämmschicht passierenden und bis in der Nähe der Lichtabsorberschicht gelangenden Wärmeenergie nur ein Teil ausgenutzt wird, selbst wenn die Außentempera­ turen so niedrig sind, daß ein Bedarf an Sonnenenergie durch­ aus als gegeben anzusehen ist. Dies ist darauf zurückzufüh­ ren, daß die sich von der Lichtabsorptionsschicht ausbrei­ tende Wärme sehr schnell in den Bereich der thermotropen Schicht gelangt und dort zu einem Temperaturanstieg auf eine Temperatur führt, die eine Umsteuerung der thermotropen Schicht im Sinne einer "Abschattung" der hinter ihr liegenden Bereiche und damit zur Lichtabsorptionsschicht führt.
Es hat sich nun gezeigt, daß dieser wesentliche Nach­ teil erfindungsgemäß vermieden werden kann, wenn die thermo­ trope Schicht auf der der Wandaußenfläche abgewandten Seite des lichtdurchlässigen Wärmedämmaterials angeordnet ist. Bei kühler bzw. kalter Witterung sorgt die thermotrope Schicht für eine Lichttransmission zur hinter dem Wärmedämmaterial befindlichen Lichtabsorberschicht. Dort findet die gewünschte Erwärmung statt; die Wärme wird insbesondere zu Heizzwecken abgeleitet. Selbst wenn im Bereich bzw. in der Nähe dieser Lichtabsorberschicht Temperaturen erreicht werden, bei denen die thermotrope Schicht die Lichttransmission unterbinden würde, bleibt der Lichtdurchtritt zur Lichtabsorberschicht erhalten, da letztere nicht in der Lage ist, durch die Wärme­ dämmschicht hindurch die Temperatur im Bereich der thermotro­ pen Schicht zu erhöhen. Letztere steuert die Lichttransmis­ sion erst dann zu, wenn die Außentemperatur auf einen Wert ansteigt, der zu einer Trübung der Schicht und damit Umsteue­ rung der Lichttransmission führt. Damit wird die Regelung des Systems vor allem durch die Außentemperatur und nicht durch die Lichtenergie gesteuert, was auch erwünscht ist.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die thermotrope Schicht unter der lichtdurchlässigen Deckschicht angeordnet ist. Statt dessen kann die thermotrope Schicht auch in der lichtdurchlässigen Armierung angeordnet sein.
In herstellungstechnischer Hinsicht günstig hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei der die thermotrope Schicht in Form eines Films (Folie) ausgebildet ist, der un­ ter der putzartig auftragbaren, wetterfesten Deckschicht an­ geordnet ist.
In besonders vorteilhafter Weise kann die thermotrope Schicht auch durch einen Träger gebildet sein, der mit einer Mischung von wenigstens zwei Polymeren, von denen wenigstens eines vernetzt ist, beschichtet ist, wobei die beiden Poly­ meren unterhalb einer bestimmten Temperatur mischbar sind und sich oberhalb dieser Temperatur entmischen. Dabei kann der Träger durch ein Glasfaservlies gebildet sein, das nach Trän­ kung mit einer Lösung der beiden Polymeren und anschließender Vernetzung in getrocknetem Zustand als Armierung verwendet wird.
Vorteilhafterweise kann das Glasfaservlies nach Trän­ kung mit den beiden Polymeren in getrocknetem und vernetztem Zustand zusätzlich mit einem Bindemittel armiert sein. Als Armierungsbindemittel wird dabei ein Acrylat, Polycarbonat, Epoxid, Polyester, Polyamid, aber vorzugsweise ein Poly­ urethan verwendet.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Variante ist der Trä­ ger durch die der Wandaußenfläche abgewandte Oberfläche der lichtdurchlässigen Wärmedämmplatte gebildet. Dabei kann er durch die der Wandaußenfläche abgewandten, stirnseitigen En­ den der das Wärmedämmaterial darstellenden, miteinander zu einer Einheit verbundenen kapillaren Kunststoffröhrchen ge­ bildet sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Alternative ist der Träger für die thermotrope Schicht durch die Oberflächen von Glaskugeln gebildet, die in eine putzartig auftragbare, wet­ terbeständige Deckschicht eingebettet sind.
Gemäß einer weiteren Abwandlung ist der Träger für die thermotrope Schicht durch die Rückseite der lichtdurch­ lässigen Deckschicht gebildet. Er kann jedoch auch selbst durch eine lichtdurchlässige Folie gebildet sein.

Claims (13)

1. Transparentes Wärmedämmverbundsystem zur Fest­ legung an einer Gebäudewand, welches vor einer an der Wand­ außenfläche befindlichen Lichtabsorberschicht ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Wärmedämmaterial und außenseitig eine wetterbeständige, zumindest teilweise lichtdurchlässige Deckschicht sowie ggf. zwischen dem Wärmedämmaterial und der lichtdurchlässigen Deckschicht eine lichtdurchlässige Armie­ rung umfaßt, mit einer sich etwa parallel zur Wandaußenfläche erstreckenden Schicht aus einem Material mit temperaturabhän­ giger Lichtdurchlässigkeit (thermotrope Schicht), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die thermotrope Schicht auf der der Wandau­ ßenfläche abgewandten Seite des lichtdurchlässigen Wär­ medämmaterials angeordnet ist.
2. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermotrope Schicht unter der licht­ durchlässigen Deckschicht angeordnet ist.
3. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermotrope Schicht in der licht­ durchlässigen Armierung angeordnet ist.
4. Wärmedämmverbundsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermotrope Schicht in Form eines Films (Folie) ausgebildet ist, der unter der putz­ artig auftragbaren, wetterfesten Deckschicht angeordnet ist.
5. Wärmedämmverbundsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die thermotrope Schicht durch einen Träger gebildet ist, der mit einer Mischung von wenigstens zwei Polymeren, von denen wenigstens eines ver­ netzt ist, beschichtet ist, wobei die beiden Polymeren unter­ halb einer bestimmten Temperatur mischbar sind und sich ober­ halb dieser Temperatur entmischen.
6. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch ein Glasfaservlies ge­ bildet ist, das nach Tränkung mit einer Lösung der beiden Po­ lymeren und anschließender Vernetzung in getrocknetem Zustand als Armierung verwendet wird.
7. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaservlies nach Tränkung mit den beiden Polymeren in getrocknetem und vernetztem Zustand zu­ sätzlich mit einem Bindemittel armiert ist.
8. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Armierungsbindemittel ein Acrylat, Polycarbonat, Epoxid, Polyester, Polyamid, aber vorzugsweise ein Polyurethan verwendet wird.
9. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch die der Wandaußenfläche abgewandte Oberfläche der lichtdurchlässigen Wärmedämmplatte gebildet ist.
10. Wärmedämmverbundsystem nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch die der Wand­ außenfläche abgewandten, stirnseitigen Enden der das Wärme­ dämmaterial darstellenden, miteinander zu einer Einheit ver­ bundenen kapillaren Kunststoffröhrchen gebildet ist.
11. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die thermotrope Schicht durch die Oberflächen von Glaskugeln gebildet ist, die in eine putzartig auftragbare, wetterbeständige Deckschicht ein­ gebettet sind.
12. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die thermotrope Schicht durch die Rückseite der lichtdurchlässigen Deckschicht gebil­ det ist.
13. Wärmedämmverbundsystem nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die thermotrope Schicht eine lichtdurchlässige Folie ist.
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