DE19522623A1 - Steuerkopfpatronenlager für Fahrräder - Google Patents
Steuerkopfpatronenlager für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Patronenlager für die Lagerung des
Gabelschaftrohres im Steuerkopf von Zweirädern, vorwiegend Fahrrädern.
Die heute gebräuchlichen Steuerkopflager haben den Nachteil, daß sie aus relativ
vielen Einzelteilen bestehen und entsprechend hohen Aufwand an den Service
stellen und außerdem zahlreiche Montagewerkzeuge erforderlich machen.
Die Vielzahl der Teile bringt einen hohen Grad an Verschmutzungsanfälligkeit
und Wartungsaufwand mit sich. Schließlich müssen die Lagersitze exakt
fluchtend vom Rahmenhersteller in den Steuerkopf eingefräst werden und die
Lager müssen bei der Montage manuell vorgespannt werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die heutige Lagerungstechnik beim
Fahrradsteuerkopf nicht die Tatsache berücksichtigt, daß heute eine Vielzahl von
Fahrrädern mit Federgabeln, oder jedenfalls mit Gabeln ausgerüstet werden,
deren Gabelkrone aus Aluminium gefertigt ist. Diese Aluminiumgabelkronen
müssen beim heutigen Stand der Technik mit einem Steuerrohr verpresst werden,
das meist aus einem anderen Werkstoff gefertigt ist. Diese Verbindung bildet
auch dann einen Gefahrenpunkt, wenn sie durch eine geschlitzte Klemmpressung
gebildet wird.
Weiter ist von Nachteil, daß verschiedene Federgabeln nur schwer an
unterschiedliche Fahrräder umgebaut werden können, da das Gabelschaftrohr mit
Arbeitsaufwand gekürzt und an das Steuerrohr angepaßt werden muß. Ein einmal
gekürztes Gabelschaftrohr macht die Montage der Federgabel an einem längeren
Steuerkopf für die Zukunkft unmöglich.
Der Vorbau ist nach dem heutigen Stand der Technik durch zwei Systeme mit
dem Gabelschaftrohr verbunden. Das System Dia-Compe DE A 1 144 142
verwendet einen Vorbau mit einem geschlitzten Klemmsitz, der über das
Steuerrohr geklemmt wird. Das klassische höhenverstellbare System verwendet
einen Innenklemmkeil. Beide Systeme sind nicht gewichtsoptimiert und nicht
fehlbedienungssicher.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Einheit Steuerschaft/ und
Steuerkopflagerung zu schaffen, die an beiden Enden je eine lösbare Verbindung
von Gabelkrone und/oder Vorbau vorsieht.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine vorgespannte Lagermontageeinheit zu
schaffen, die die Teilevielfalt wirksam reduziert.
Vorteilhaft an der Erfindung ist die einfache Montage mit geringem
Werkzeugaufwand, die Vorspannung der Lager auf Lebensdauer und die
Dauerschmierung. Ferner ergibt die geringe Teilezahl ein einfaches Handling.
Die kompakte Bauform mit den innenliegenden Lagern ist durch zwei Dichtungen
am Vorbau und an der Gabelkrone nach außen vollständig abzudichten. Somit
ergibt sich eine gute Eignung für die Reinigung mit Hochdruckstrahler und eine
sehr geringe Gefahr für das Eindringen von Feuchtigkeit und von Schmutz.
Da das Gabelschaftrohr Teil der Steuerkopflagereinheit geworden ist, besteht nun
die Möglichkeit, Gabelholme mit verschiedenen Gabelkronen auszustatten und so
die Feinabstimmung der Fahrwerks auf den Einsatzzweck bzw. auf den
Fahrradrahmen vorzunehmen. Über die Verwendung von Gabelköpfen
unterschiedlicher Geometrie läßt sich die Lenkgeometrie verändern. Zusätzlich ist
ein schneller Wechsel von verschiedenen Gabeln möglich ohne das
Gabelschaftrohr und die Steuerkopflager auszubauen zu müssen.
Ein Vorbau mit einer Klemmpassung ist einfacher zu montieren und kann
erheblich leichter ausgeführt werden.
Die Steuerrohrlagerpatrone 1 besteht aus einer Hülse 2 mit zugehörigen
Einbaugewindehülse 3 und einem Gabelschaftrohr, das hier aufgrund seiner
definierten Lage besser als Steuerwelle 4 bezeichnet wird.
Die Steuerwelle 4 ist in der Hülse 2 mit Lagern verspannt. Die Lager sind mit einem
Schmiermittel gefüllt und durch Dichtungen verschlossen. Zusätzlich sind
zwischen Gabelkrone und Steuerrohr und zwischen Vorbau und Steuerrohr
Dichtungen vorgesehen.
Die Steuerlagerpatronen 1 haben vorgegebene Längen. Diese Längen dürfen durch
die Steuerrohrlänge des Rahmens nicht unterschritten werden. Jedoch kann das
Steuerrohr des Fahrradrahmens innerhalb einer durch die Länge der
Befestigungsgewinde vorgegebenen Toleranz länger sein, so daß beim Einhalten
einer Maximallänge keine engen Längentoleranzen gesetzt sind.
Die Patronenhülse 2 kann unterschiedlich im Steuerrohr befestigt werden. In der
hier beschriebenen Ausführung (Bild 1) ist die Hülse 2 an einer Seite mit einem
Paßgewinde 3 versehen. Das Hülsenende 7 ist überbördelt, so daß ein Anschlag am
Steuerkopfrohr des Fahrradrahmens entsteht. Hinter dem Gewinde 3 verjüngt sich
die Patronenhülse 2, so daß sie durch das Steuerrohr durchgeschoben werden kann.
Am anderen Ende der Hülse befindet sich ein Paßsitz 6. Über diesen Paßsitz 6 wird
eine Gewindehülse 5 mit einer Anschlagsbördelung in das Steuerrohr des Rahmens
eingeschraubt. Auf ihrer Innenseite hat diese Einschraubhülse 3 ebenfalls einen
Paßsitz 8, der bei Einschrauben über den Paßsitz 6 der Steuerlagerpatronenhülse 1
geschoben wird. Patronenhülse 1 und Paßsitz 6 werden in den Steuerkopf des
Rahmens bis zum festen Sitz am jeweiligen Überwurf eingeschraubt.
Bei dieser Befestigung im Rahmen müssen Gewinde in das Steuerrohr
eingeschnitten sein.
Es gibt jedoch in einer weiteren Ausführung die Möglichkeit des Patroneneinbaus
im Steuerrohr ohne die Voraussetzung von Gewindesitzen im Steuerkopfrohr 9 des
Fahrradrahmens (Bild 2) oder mit nur einem Gewindesitz.
Bei dieser Ausführung hat die Steuerlagerpatronenhülse 10 auf der einen Seite
anstatt dem Gewinde einen Paßsitz 11 mit einem Überwurf 12 als Anschlag. Die
Außenseite der Hülse weist ein Gewinde 13 auf, auf das von der anderen Seite eine
Paßhülse 14 mit Überwurf 15 und Innengewinde über die Patronenhülse 10 geschraubt
wird (Bild 2). Die beiden Paßsitze können zusätzlich als Paßfedern ausgeformt
sein, um bei größeren Steuerrohrtoleranzen einen guten Sitz zu gewährleisten.
Die Patronenhülse 10 wird vorteilhaft von unten in den Steuerkopf des
Fahrradrahmens gedrückt und von der Gegenseite durch Einschrauben der
Paßhülse 14 mit Innengewinde auf die Patonenhülse 10 verspannt.
Patronenhülse 10 und Paßsitz 14 können mit einem Außenvielkant vom Überwurf oder
mit einem Innenvielkant für die Montage versehen sein.
Vorzüglich ist derselbe Innenvierkant wie für die Montage des Gabelkopfs und
des Vorbaus zu verwenden.
Die Steuerlagerwelle 4 besteht vorzüglich aus einem Rohr und hat an beiden
Enden eine Umformung und/oder Ausfräsung. Diese Ausfräsung oder
Umformung kann die Form eines Vielzahns, eines Vielkants oder ähnliches mehr
haben. Maßgeblich ist, daß der Gabelkopf und der Vorbau entsprechende
Negativeinformungen haben, welche ein form- und kraftschlüssiges Aufspannen
ermöglichen (Bild 1 & 2). Es ist jedoch auch möglich, Vorbau und/oder
Gabelkopf mit einer Schraubklemmung zu verspannen.
Die Lagerung der Steuerwelle 4 in der Patronenhülse 10 entsprechen dem heutigen
Stand der Lagerungstechnik. Es können verschiedene Lagertypen wie
Diagonalkugellager oder Kegelrollenlager oder v.a. mehr oder Kombinationen
daraus zum Einsatz kommen. Die Lager sind in der Patronenhülse 10 vorgespannt
und mit einem Schmierstoff versehen und abgedichtet. Die Lagerung ist somit
wartungsfrei.
Der Vorbau 21 ist mit einem Paßsitz 22 versehen, der genau passend zur Ausformung
der Steuerwelle 4 ist. Die erfindungsgemäße Lösung mit einer Befestigung des
Vorbaus 23 durch einen Formpaßsitz mittels einer Spannschraube 24 oder einer
Spannachse bildet eine sichere und gewichtsoptimierte Verbindung. Die
Befestigungsmutter kann eine Überwurfhülse mit einem Außengewinde (Bild 3)
und einer Innenausformung als Vielzahn 25 oder dergleichen mehr (Bild 3) zur
Herstellung eines Formschlusses mit einem Befestigungswerkzeug sein. Die
Demontage erfolgt durch einen Abzieher.
Die Gabelkrone 26 ist analog dem Vorbau mit einem Paßsitz 27 versehen (Bild 4).
Mittels einer Spannschraube oder einer Spannachse wird eine feste Verbindung
mit der Steuerwelle 4 hergestellt. Die Demontage erfolgt mit einem Abzieher. Zusätzlich
sind in der Gabelkrone 26 Aufnahmen 28 und 29 für Gabelholme
vorgesehen.
Zusätzlich zur Abdichtung der Steuerkopflagerpatrone 1 ist der Zwischenraum
zwischen Vorbau 21 und Steuerkopf 9 und zwischen Gabelkopf 26 und Steuerkopf 9 mit
einer Abdichtung gegen Schmutzeinwirkung geschützt. Diese Dichtung ist so
ausgeformt, daß beim Auftreffen eines Wasserstrahls das elastische Mittelteil
zurückweicht, die Mittellage verdichtet wird und einen Druck auf die seitlichen
Dichtlippen, die aus einem anderen Werkstoff beschaffen sein können, bewirkt.
In einer weiteren Ausführung ist die Steuerwelle 4 der Steuerlagerpatrone 1 als
Standrohr eines Stoßabsorptionselementes ausgeführt (Bild 5).
Man kennt bereits im Steuerrohr 9 installierte Stoßabsorptionselemente wie das
Browning-System und das von Cannondale verwendete System. Diese Systeme
verwenden jedoch eine konventionelle Gabelschaftrohrlagerung nach dem Stand
der Technik und kein wartungsfreies vormontiertes Patronenlager zur Integration
des Stoßabsorptionselementes gemäß der Erfindung und zur Lagerung des
Gabelsystems.
Die als Standrohr ausgebildete Steuerwelle 4 hat an ihrem unteren Ende eine
Aufnahme für einen der beiden Dreieckslenker 31 zur Lenkspurführung.
Am unteren Ende des Tauchrohres 32 das in der als Standrohr
ausgebildeten Steuerrohrwelle 4 gleitet, ist ebenfalls eine Befestigung für den
zweiten Dreieckslenker 33 (Bild 5) des zur Spurführung notwendigen
Scherengelenks 24 angebracht. Solche Systeme der Einspurführung sind seit langem
Stand der Technik bei lenkbaren Einradfahrwerken mit veränderbarer Höhe, z. B.
Flugzeugbugrädern oder bei bestimmten Cagiva Motorrädern.
Die Unterseite des Tauchrohres 32 ist zusätzlich mit einer Aufnahme 35 für einen
Gabelkopf ausgestattet (Bild 5). Die Aufnahme 35 kann als Paßsitz oder
Klemmsitz ausgebildet sein.
Es kann ein Radträger mit nur einem Gabelholm oder eine konventionelle Gabel
mit zwei Gabelholmen daran befestigt sein. Bei dieser Aufführung kann, wie auch
bei den zuvor beschriebenen Ausführungen anstelle des Paßsitzes eine andere Art
der Befestigung für Vorbau 21 und Gabelkopf 26 verwendet werden.
Zusätzlich ist in Abb. 5 ein Standrohrfuß 36 und eine
darüber angeordnete Elastomerdichtung 37 angeordnet.
Das System von Steuerlagerpatrone und neuartiger Befestigung von Vorbau und
Gabelkopf ermöglicht eine gewichtsoptimierte Bauweise. Gleichzeitig sind Fehler
bei der Montage und damit bleibt eine spätere Gefährdung beim Betrieb
weitestgehend ausgeschlossen. Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die Bauweise
ohne vorstehende verletzungsträchtige Befestigungsteile des Vorbaus.
Der Service wird durch die Baugruppen wesentlich vereinfacht. Die
vorgespannten und gedichteten Lager sind wartungsfrei.
Die freie Auswechselbarkeit des Gabelkopfes durch den lösbaren Paßsitz bietet
vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten der Fahrwerksgeometrie.
Bei Erweiterung und der Integration eines Stoßabsorptionssystems in die Patrone
kann ein einfaches und leichtes System mit den gleichen Vorteilen dargestellt
werden, die auch für die Steuerlagerpatrone gelten.
Der Steuerkopf braucht keinen Lagerpaßsitz und die Lager müssen nicht einzeln
wie bisher eingepreßt werden. Bei der Ausführung des Patronenlagers mit der auf
der Hülse sitzenden Verspannung muß nichteinmal ein Gewinde im Steuerkopf
vorhanden sein. Damit wird die Erstmontage beim Hersteller wesentlich
preisgünstiger.
Durch die festen Steuerkopflängen gibt es einen klaren Bezug zu den
Neigungswinkel der Vorbauten, so daß jeder Fahrer zu einer festen
Steuerkopflänge einen Referenzwinkel seines Vorbaus hat.
Claims (16)
1. Steuerkopfpatronenlager für Fahrräder mit Patronenhülse
(2), in der eine Steuerwelle (4) zur Aufnahme eines
Fahrradgabelkopfes (26) und eines Lenkervorbaus (21)
drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Patronenhülse (2) zum Einbau in unterschiedliche
Steuerkopfrohre (9) in ihrer Länge verstellbar ist.
2. Patronenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patronenhülse an einem Ende einen Anschlag (7)
aufweist, der im Einbauzustand am Steuerkopfrohr (9)
anliegt.
3. Patronenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patronenlager (1) Mittel (3,
11) zur Befestigung des Patronenlagers (1) am
Steuerkopfrohr (9) aufweist.
4. Patronenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel ein Gewinde (3) oder ein Paßsitz (11)
sind.
5. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülse (2) einen
Mechanismus zum Verstellen der Länge aufweist.
6. Patronenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus zum Verstellen aus einem Gewinde
(13) an der Patronenhülse (2) und einer Paßhülse (14)
besteht, wobei die Paßhülse (14) ebenfalls ein Gewinde
aufweist und sich durch Verdrehen gegenüber der
Patronenhülse (2) so in ihrer Lage verändert, daß sich
die Einbaulänge des Patronenlagers (1) ändert.
7. Patronenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gewindehülse (5) einen Paßsitz aufweist, der
mit einem Paßsitz an der Patronenhülse (2)
zusammenwirkt, so daß die Einbaulänge des
Patronenlagers (1) veränderbar ist.
8. Patronenlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßhülse (14) ein Innengewinde aufweist.
9. Patronenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse ein außenliegendes Gewinde und
einen innenliegenden Paßsitz (6) aufweist.
10. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle mittels
Lagern in der Patronenhülse (2) befestigt ist, die mit
einem Schmierstoffversehen sind und abgedichtet sind.
11. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülse (2) ein
Außengewinde zum Verschrauben mit einer überbördelten
Spannhülse mit Paßsitz und Innengewinde aufweist.
12. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (4) an
ihren beiden Enden Mittel zur kraft- oder
formschlüssigen Verbindung mit dem Gabelkopf und/oder
dem Vorbau aufweist, wobei diese durch eine
Verschraubung in einer festen Verbindung haltbar sind.
13. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gabelkopf und ein
Vorbau mit innerer Paßformung zur kraft- und
formschlüssigen Verbindung durch eine Spannachse oder
Spannmutter mit der Steuerwelle (4) mit entsprechender
Paßformung an deren Ende aufweist.
14. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (4) als
Standrohr ausgebildet ist, in der ein Tauchrohr
gleitet, das von einem Doppeldreieckslenkerspur geführt
ist.
15. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenlager ein
integriertes Stoßabsorptionselement mit Tauchrohr, an
dessen unterem Ende sich ein Paßsitz zur
formschlüssigen Aufnahme eines Gabelkopfes befindet,
aufweist.
16. Patronenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßabsorptionselement
mit Tauchrohr eine Aufnahme für einen Gabelkopf
aufweist, der durch eine Klemmschraubung befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122623 DE19522623A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Steuerkopfpatronenlager für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995122623 DE19522623A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Steuerkopfpatronenlager für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522623A1 true DE19522623A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7764948
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DE1995122623 Ceased DE19522623A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Steuerkopfpatronenlager für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ELLSAESSER, DIETRICH GERHARD, 79110 FREIBURG, DE |
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