DE19522487A1 - MRI-Bildgebung zur Darstellung mehrerer Herzphasen mit Fettgewebeunterdrückung - Google Patents
MRI-Bildgebung zur Darstellung mehrerer Herzphasen mit FettgewebeunterdrückungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Ein
richtungen zur Bildgebung mittels Magnetresonanz bezie
hungsweise magnetischer Kernresonanz (MRI-magnetic reso
nance imaging bzw. NMR-nuclear magnetic resonance). Im en
geren Sinne bezieht sich die Erfindung auf die Erzeugung
von Abbildungen der zeitlichen Phasen im Rahmen einer
schnellen MRI-Bildgewinnung vom Herzen, die sich während
eines Atemanhaltens, das heißt in einer Atempause, gewinnen
lassen.
Wenn eine Substanz, wie zum Beispiel menschliches
Gewebe, einem gleichförmigen magnetischen Feld (Polarisie
rungsfeld B₀) unterworfen wird, versuchen die einzelnen
magnetischen Spinmomente in Gewebe, sich in Richtung des
polarisierenden Feldes auszurichten, wobei sie jedoch um
diese Feldrichtung in zufälliger Ordnung bei ihrer charak
teristischen Larmor-Frequenz präzessieren. Wird die Sub
stanz beziehungsweise das Gewebe einem magnetischen Feld
(Anregungsfeld B₁) unterworfen, das in der x-y Ebene liegt
und sich auf etwa der Larmor-Frequenz befindet, kann das
resultierende Ausrichtungsmoment MZ in die x-y Ebene ge
dreht oder gekippt werden und ein resultierendes transver
sales magnetisches Moment Mt erzeugen. Von den derart ange
regten Spins wird ein Signal ausgesendet, und nach Abschluß
des Anregungssignals B₁ kann dieses Signal zur Bilderzeu
gung empfangen und verarbeitet werden.
Bei der Verwendung dieser Signale zur Bilderzeugung
werden magnetische Feldgradienten (Gx, Gy und Gz) einge
setzt. Typischerweise wird der abzubildende Bereich in ei
ner Folge von Meßzyklen abgetastet, in denen diese Gradien
ten entsprechend der jeweils eingesetzten besonderen Loka
lisierungsmethode variieren. Der resultierende Satz empfan
gener MR-Signale wird zur Rekonstruktion des jeweiligen
Bildes digitalisiert und verarbeitet, wobei man sich einer
der zahlreichen und an sich bekannten Rekonstruktionstech
niken bedienen kann.
Die meisten derzeit zur Erzeugung medizinischer Ab
bildungen benutzter NMR-Abtastverfahren erfordern zur Ge
winnung der notwendigen Daten viele Minuten. Die Verkürzung
dieser Abtastzeit ist ein wichtiger Gesichtspunkt, da eine
verkürzte Abtastzeit den Patientendurchlauf erhöht, das Be
finden des Patienten verbessert und die Bildqualität durch
die Verminderung von auf Bewegung beruhenden Abbildungsfeh
lern (Artefakte) erhöht. Es gibt eine Klasse von Impulsfol
gen, die eine sehr kurze Wiederholzeit (TR repetition time)
aufweisen und in vollständigen Abtastungen resultieren, die
sich in Sekunden statt in Minuten durchführen lassen. Ange
wandt auf eine Abbildung vom Herzen kann beispielsweise ei
ne vollständige Abtastung, aus der sich eine Folge von
Herzabbildungen in unterschiedlichen Zyklusphasen gewinnen
läßt, während einer einzigen Atempause erfolgen, wie das in
der anhängigen USA-Patentanmeldung Serien Nr. 102 166, vom
4. August 1993 mit dem Titel "MRI Cardiac Image Produced By
Temporal Data Sharing" beschrieben ist.
Die Anzahl von in einem Abtastvorgang zu gewinnen
der Darstellungen von Herzphasen wird durch eine Anzahl von
Faktoren bestimmt, wie zum Beispiel der Wiederholzeit der
Impulsfolge, der Anzahl von bei jedem Trigger- bzw. Auslö
seimpuls des Herzens erzielter Ansichten (views) und der
Herzschlagrate des Patienten. Durch Verminderung der Zahl
von bei jedem Triggerimpuls des Herzens gewonnene Ansichten
können mehr Phasenbilder gewonnen werden und die "zeitliche
Auflösung" der Folge von Herzabbildungen wird erhöht. Al
lerdings wird auch die gesamte Abtastzeit dabei erhöht,
weil die Anzahl der für die vollständige Gewinnung von
Bilddaten einer jeweiligen Phase erforderlichen Triggerim
pulse des Herzens ebenfalls zunimmt.
Die Koronararterien sind gewöhnlich von Fettgewebe
des Herzbeutels (pericardial fat) umgeben. Das von diesem
Fettgewebe erzeugte große NMR-Signal kann zeitweilig das
auf die Gefäße bezogene NMR-Signal beeinträchtigen, das für
den Mediziner von höchstem Interesse ist. Zur verbesserten
Erkennbarkeit der Koronararterien ist es deshalb wünschens
wert, eine die Darstellung des Fettgewebes unterdrückende
Impulsfolge anzuwenden, wie zum Beispiel beschrieben im USA
Patent 5 256 967 vom 26. Oktober 1993 mit dem Titel "Fast
NMR Image Acquisition With Spectrally Selective Inversion
Pulses". Unglücklicherweise erhöht jedoch eine solche Im
pulsfolge zur Unterdrückung des Einflusses des Fettgewebes
erheblich die zur Gewinnung eines jeweiligen Satzes von An
sichten erforderliche Zeit, woraus weniger Herzphasendar
stellungen oder eine längere Abtastzeit resultieren.
Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrun
de, im Rahmen einer schnellen, mehrere Phasen erfassenden
Bildgewinnung vom Herzen eine Möglichkeit zur Unterdrückung
des Einflusses des Fettgewebes auf die Bilddarstellung an
zugeben, bei der die Abtastzeit dennoch kurz genug ist, um
die Bilddaten möglichst während einer einzigen Atempause zu
gewinnen. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze,
daß die longitudinale Magnetisierung von Fettgewebe für die
erste Gruppe von schnellen NMR-Impulsfolgen während jedes
Herzzyklus unterschiedlich ist; der zugehörige frequenzse
lektive Hochfrequenz (HF)-Inversionsimpuls ist dabei so
ausgelegt, daß die Magnetisierung einen Nulldurchgang bei
derselben Verzögerungszeit (TI) aufweist, wie die nachfol
genden Gruppen von schnellen NMR-Impulsfolgen. Die Darstel
lung des Fettgewebes wird dadurch ohne Erhöhung der Verzö
gerungszeit (TI) für die erste Gruppe unterdrückt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in der Kür
zung der Zeit, die zur Gewinnung des NMR-Signals mit Fett
unterdrückung in jeder Gruppe der schnellen NMR Impulsfol
gen erforderlich ist. Dies wird durch Beseitigung der Not
wendigkeit von sog. "Dummy" HF-Anregungsfolgen, die zur
Stabilisierung der Magnetisierung vor der Datengewinnung
benutzt werden, erreicht. Statt dessen wird die Signalstabi
lisierung erreicht durch Variieren des Kipp- oder Flipwin
kels (flip angle) der HF-Anregungsimpulse in jeder der auf
einanderfolgenden schnellen NMR-Impulsfolgen sowie durch
Anwendung einer versetzt segmentierten, verschachtelten
Reihenfolge der jeweiligen Ansichten, die den Effekt der
übrigen ungleichen Signalgröße im k-Raum minimiert.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in der Re
duzierung von Bildfehlern (Artefakte) aufgrund von Phasen
verschiebungen, die durch vom Gradientenfeld induzierte
Wirbelströme verursacht werden. Obwohl die schnellen NMR
Impulsfolgen nur während eines Teils jedes Herzzyklus aus
geführt werden, wurde festgestellt, daß Bildartefakte sich
reduzieren lassen durch ein kontinuierliches "Abspielen"
der Gradientfeldimpulse über den gesamten Herzzyklus. Da
durch sind die von diesen Gradientimpulsen in den leitfähi
gen Strukturen induzierten Wirbelströme relativ konstant
und irgendwelche von ihnen in den gewonnenen NMR-Signalen
erzeugte Phasenverschiebungen sind ebenfalls relativ kon
stant von Ansicht zu Ansicht sowie von Herzphasenbild zu
Herzphasenbild.
Ein wiederum weiterer Aspekt der Erfindung liegt in
der Erhöhung der Zahl von Herzphasenbildern, die in einer
schnellen während einer einzigen Atempause abgeschlossenen
Bildgebungsfolge gewonnen werden können. Durch Reduzierung
der für die Gewinnung eines Datensegments mit Fettgewebeun
terdrückung erforderlichen Zeit ist ein Teilen der jeweili
gen Ansicht (view sharing) anwendbar, wie das in der ein
gangs genannten USA Patentanmeldung Serien Nr. 102 166 be
schrieben ist.
Zusammengefaßt beinhaltet die vorliegende Erfindung
ein Verfahren und eine Einrichtung zur Gewinnung eines Ab
bildungssatzes von Herzphasen, daß erforderlichenfalls in
nerhalb einer einzigen Atempause erzielbar ist und bei dem
das durch Fettgewebe erzeugte Signal unterdrückt ist. Spe
zieller enthält die Erfindung folgende Schritte: Erzeugen
eines Herzsignals, das den Herzzyklus des Patienten an
zeigt; gruppenmäßiges Ausführen von schnellen NMR-Impuls
folgen während jedes Herzzyklus, wobei vor jeder Gruppe von
schnellen NMR-Impulsfolgen ein frequenzselektiver HF-Inver
sionspuls auftritt, der das von dem Fettgewebe während der
nachfolgenden Gruppe schneller NMR-Impulsfolgen erzeugte
NMR-Signal unterdrückt; und Rekonstruktion eines Herzpha
senbildes aus den NMR-Daten, die von jeder der Gruppen von
schnellen NMR-Impulsfolgen während einer Aufeinanderfolge
von Herzzyklen gewonnen werden. Die erforderliche Zeit zur
Ausführung der fettunterdrückten Gruppen von schnellen NMR-
Impulsfolgen während jedes Herzzyklus wird verringert durch
Verändern des Kippwinkels des ersten HF-Inversionsimpulses
während jedes Herzzyklus, um die Verzögerungszeit (TI) für
den Nulldurchgang der Fettmagnetisierung zu reduzieren, so
wie durch Variieren des Kippwinkels der HF-Anregungsimpulse
in jeder Gruppe von schnellen NMR-Impulsfolgen, zur Vermei
dung des Bedarfs für zeitaufwendige "Dummy" HF-Anregungs
folgen, um vor einer jeden Gruppe von schnellen NMR-Impuls
folgen einen entsprechenden Ruhe- beziehungsweise Ausgangs
zustand herbeizuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer MRI-Einrichtung,
die die vorliegende Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine Darstellung der Datengewinnungssequenz
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 und 4 Modulationsprofile der in der Im
pulsfolge von Fig. 2 verwendeten Inversionsimpulse.
In Fig. 1 sind die hauptsächlichen Komponenten
einer bevorzugten MRI-Einrichtung gezeigt, in der die
vorliegende Erfindung verkörpert ist. Der Betrieb der
Einrichtung wird von einer Bedienerkonsole 100 gesteuert,
die ein Tastatur- und Steuerfeld 102 sowie eine Anzeigeein
richtung 104 aufweist. Die Konsole 100 kommuniziert über
eine Verbindung 116 mit einem separaten Computersystem 107,
das es dem Bedienungspersonal ermöglicht, die Erzeugung und
Anzeige der Bilder auf dem Schirm 104 zu steuern. Das Com
putersystem 107 enthält eine Anzahl von Modulen, die unter
einander über eine Hintergrundebene kommunizieren. Dazu
zählen ein Bildprozessor 106, ein CPU-Modul 108 sowie ein
Speichermodul 113, das im Stand der Technik als Bildpuffer
(frame buffer) zum Speichern der Bilddatenfelder bekannt
ist. Das Computersystem 107 ist mit einem Plattenspeicher 111
sowie einem Bandlaufwerk 112 zum Speichern der Bildda
ten und Programme verbunden und kommuniziert über eine se
rielle Hochgeschwindigkeitsverbindung 115 mit einer separa
ten Systemsteuerung 122.
Die Systemsteuerung 122 enthält eine Reihe von Mo
dulen, die über eine Hintergrundebene miteinander verbunden
sind. Dazu zählen eine CPU 119 und eine Impulsgenerator
121, der über eine serielle Verbindung 125 an die Bediener
konsole 100 angeschlossen ist. Über diese Verbindung 125
erhält die Systemsteuerung 122 vom Bedienungspersonal Be
fehle, die die jeweils durchzuführende Abtastsequenz ange
ben. Der Impulsgenerator 122 veranlaßt die Systemkomponen
ten, die jeweils gewünschte Abtastsequenz auszuführen. Er
erzeugt Daten, die für die zu erzeugenden HF-Impulse deren
Zeitverhalten, Stärke und Form angeben sowie das Zeitver
halten und die Länge des Datengewinnungsfensters festlegen.
Der Impulsgenerator 121 ist mit einem Satz von Gradientver
stärkern 127 zur Angabe des Zeitverhaltens sowie der Form
der während eines Abtastvorgangs zu erzeugenden Gradientim
pulse verbunden. Der Impulsgenerator 121 empfängt weiterhin
Patientendaten von einer Physiologie-Datensteuerung 129,
die ihrerseits Signale von einer Zahl verschiedener mit dem
Patienten gekoppelter Sensoren empfängt, zum Beispiel ECG-
Signale von entsprechenden Elektroden oder Beatmungssignale
von einem Blasebalg. Schließlich stellt das Impulsgenera
tormodul 121 die Verbindung zu einem Interfaceschaltkreis
133 für den Abtastraum zur Verfügung, wobei der Interface
schaltkreis Signale von verschiedenen Sensoren erhält, die
mit dem Zustand des Patienten und dem Magnetsystem in Ver
bindung stehen. Es ist auch der Interfaceschaltkreis 133
für den Abtastraum, über den ein Patienten-Positionierungs
system 134 entsprechende Befehle zum Bewegen des Patienten
in die für den Abtastvorgang gewünschte Position erhält.
Die von dem Impulsgenerator 121 erzeugten Gradient
signale werden an ein Gradientverstärkersystem 127 mit den
Gx, Gy und Gz Verstärkern angelegt. Jeder Gradientverstär
ker regt eine entsprechende Gradientspule in einer allge
mein mit 139 bezeichneten Einrichtung zur Erzeugung der ma
gnetischen Feldgradienten an, die zur Positionskodierung
der gewonnenen Signale verwendet werden. Die Gradientspu
leneinrichtung 139 bildet einen Teil einer Magneteinrich
tung 141, die einen Polarisierungsmagneten 140 und eine
Ganzkörper-HF-Spule 152 enthält. Ein sog. Transceiver-Modul
150 in der Systemsteuerung 122 erzeugt Impulse, die von ei
nem HF-Verstärker 151 verstärkt und mit der HF-Spule 152
über einen Sender/Empfänger-Schalter 154 gekoppelt werden.
Die von den angeregten Kernen im Patienten ausgestrahlten
resultierenden Signale können von derselben HF-Spule 152
abgefühlt und über den Sender/Empfänger-Schalter 154 mit
einem Vorverstärker 153 gekoppelt werden. Die verstärkten
NMR Signale werden im Empfängerbereich des Transceivers 150
demoduliert, gefiltert und digitalisiert. Der Sender/Empfän
ger-Schalter 154 wird durch ein Signal vom Impulsgenerator
modul 121 gesteuert, um während des Sendebetriebs den HF-
Verstärker 151 mit der Spule 152 und während des Empfänger
betriebs dem Vorverstärker 153 zu verbinden. Der Sender/Em
pfänger-Schalter 154 aktiviert darüber hinaus eine separate
HF-Spule (zum Beispiel eine Kopf- oder Oberflächenspule)
für den Einsatz entweder im Sende- oder Empfängermodus.
Die von der HF-Spule 152 aufgenommenen NMR-Signale
werden vom Transceiver 150 digitalisiert und an ein Spei
chermodul 160 in der Systemsteuerung 122 übertragen. Ist
ein Abtastvorgang abgeschlossen und ein ganzes Datenfeld im
Speicher 160 erfaßt, bearbeitet ein Feldprozessor 161 die
Daten im Sinne einer Fourier-Transformation in ein Feld von
Bilddaten. Diese Bilddaten werden über die serielle Verbin
dung 115 an das Computersystem 107 weitergeleitet, wo sie
im Plattenspeicher 111 abgespeichert werden. Je nach den
von der Bedienerkonsole 100 gehaltenen Befehlen können die
se Bilddaten im Bandlaufwerk 112 archiviert oder von dem
Bildprozessor 106 weiterverarbeitet und an die Bedienerkon
sole 100 weitergeleitet sowie auf dem Display 104 darge
stellt werden. Für eine detailliertere Beschreibung des
Transceivers 150 wird ausdrücklich Bezug genommen auf die
US-Patente 4,952,877 und 4,992,736.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 verwendet
die Gewinnung von Herzdaten gemäß dem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel eine Reihe von schnellen Gradient-Echoimpuls
folgen mit einer Wiederholzeit (TR-repetition time) jeder
Gradient-Echoimpulsfolge von zwischen sechs und 15 ms, und
zwar in Abhängigkeit der verfügbaren Gradient-Hardware so
wie der gewählten Abbildungsparameter. Diese Impulsfolgen
werden während des Intervalls zwischen den Herz-Triggersi
gnalen 200, auch als R-R Intervall bezeichnet, ausgeführt.
Die Länge des R-R Intervalls ist dabei eine Funktion der
Herzschlagrate des Patienten.
Bei einer schnellen Bildgewinnung vom Herzen wird
das R-R Intervall in viele kurze Segmente aufgeteilt, wobei
jedes Segment eine schnelle Gradientimpulsfolge zur Bildge
winnung darstellt, die ihrerseits einen HF-Impuls 201 für
das Anregungsfeld, Gradientimpulse 202 sowie ein Datenge
winnungsfenster 203 enthält. Jeder HF-Anregungsimpuls 201
weist einen nominalen Kippwinkel (flip angle) von 20 bis
30 auf, der jedoch in der im folgenden näher beschriebenen
Weise genau bestimmt ist. Jedes schnelle Gradient-Echoseg
ment gewinnt im Fenster 203 ein NMR-Signal, das eine ein
zelne Linie im k-Raum repräsentiert, was manchmal auch als
eine Ansicht (view) bezeichnet wird. Benachbarte schnelle
Gradient-Echosegmente werden weiter zu Gruppen von n An
sichten kombiniert, wobei die Daten jeder Gruppe zur Bil
derzeugung in verschiedenen zeitlichen Phasen des Herzzy
klus (R-R Intervall) beitragen. Die zeitliche Lokation die
ser Phasenbilder hängt dabei ab von der relativen Zeit zwi
schen dem Herz-Triggerimpuls (R-Signal) 200 und der Mitte
jeder Gruppe von schnellen Gradient-Echosegmenten. In Fig.
2 bildet die erste Gruppe von n Ansichtssegmenten die Grup
pe 210, mit der Ansichten für eine erste Herzphasenabbil
dung gewonnen werden; die nächste Gruppe von n Ansichtsseg
menten mit schnellen Gradient-Echoimpulsen bildet die Grup
pe 212, in der Ansichten einer zweiten Phasenabbildung vom
Herzen gewonnen werden.
Die Anzahl von während einer Bildgewinnung darge
stellten Herzphasen hängt ab von der Anzahl Gruppen von n
Ansichtssegmenten, die in das jeweilige R-R Intervall des
Patienten hineinpassen. Nominell werden acht (n=8) schnelle
Gradient-Echosegmente für eine Gruppe gewählt, da dies ei
nen Kompromiß darstellt zwischen der bei durchschnittlicher
Bewegung geltenden zeitlichen Auflösung jeder Abbildung
(definiert als die zur Datengewinnung von einer Gruppe von
n Ansichtssegmenten benötigte Zeit) und der insgesamten
Bildgewinnungszeit. Da zur Gewinnung einer kompletten Ab
bildung nominell 128 Ansichten erfordert werden, bedeutet
die Wahl von n=8 Segmenten pro Gruppe, daß acht Ansichten
im k-Raum für ein Phasenbild pro Herz-Triggerimpuls gewon
nen werden. Damit werden 16 Herz-Triggerimpulse gebraucht,
um die entsprechende Datengewinnung durchzuführen; das ist
eine Zeit, über die die meisten Patienten den Atem anhalten
können.
Nach 16 Herzschlägen sind alle 128 Ansichten
(views) gewonnen und jeder Datensatz im k-Raum wird dann
zur Rekonstruktion eines Bildes verwendet, indem eine zwei
dimensionale Fourier-Transformation in an sich bekannter
Weise durchgeführt wird. Die daraus resultierenden Bilder
zeigen das Herz in zwei aufeinanderfolgenden Phasen des
Herzzyklus.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine ab
bildungsmäßige Unterdrückung des Einflusses von Fettgewebe
erreicht durch Hinzufügen von jeweils einem spektralselek
tiven HF-Inversionsimpuls 214 bzw. 215 vor jeder Gruppe 210
bzw. 212 mit je n=8 Segmenten. Die in dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel verwendeten HF-Inversions- bzw. Umschal
timpulse 214 und 215 sind spektral so geformt, daß sie nur
die Protonen des Fettgewebes invertieren, während sie die
mit anderen Gewebe verbundenen Spins im wesentlichen unbe
einflußt lassen. Die longitudinale Magnetisierung MZ von
Fettgewebe ist im Kurvenzug 217 angezeigt; es ist ersicht
lich, daß die Magnetisierung MZ Nulldurchgänge bei 219 und
220 aufweist, die jeweils in der Mitte der entsprechenden
Impulsgruppen 210 und 212 liegen. Im Ergebnis werden die
Spins des Fettgewebes während der Bilddatengewinnung somit
nur minimale Signale erzeugen. Im Anschluß an die spektral
selektiven HF-Inversionsimpulse 214 und 215 werden (nicht
dargestellte) Streuimpulse (crusher gradients) angelegt, um
eine jegliche daraus resultierende verbleibende transversa
le Magnetisierung zu zerstreuen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefun
den, daß der erste HF-Inversionsimpuls 214 einen kleineren
Kippwinkel als der anschließende HF-Inversionsimpuls 215 im
selben Herzzyklus erzeugen sollte, wenn die Inversionser
holzeit (TI-inversion recovery time) auf einem Minimum
gehalten werden soll. Wie im Kurvenzug 217 gezeigt, liegt
der Grund für diesen Unterschied darin, daß die longitudi
nale Magnetisierung MZ in dem auf den letzten HF-Impuls des
vorhergehenden Herzzyklus folgenden Intervall eine längere
Erholzeit aufweist, und daß der Gleichgewichtswert der Ma
gnetisierung beim Anlegen des ersten HF-Inversionsimpulses
214 viel größer ist als wenn der zweite HF-Inversionsimpuls
angelegt wird. Der zur Unterdrückung der Darstellung von
Fettgewebe erforderliche Kippwinkel berechnet sich wie
folgt:
Dabei bedeutet M₀ den Wert der Gleichgewichtsmagne
tisierung; T₁ die Relaxationskonstante für Spins des Fett
gewebes, TReff die effektive Erholzeit gemessen von der
Spitze des letzten HF-Anregungsimpulses im vorhergehenden
Herzzyklus bis zur Spitze des ersten spektralselektiven HF-
Inversionsimpulses, TI das Intervall zwischen der Spitze
des HF-Inversionsimpulses und dem Nulldurchgang von MZ, und
Meq die Gleichgewichtsmagnetisierung, nachdem der letzte
HF-Inversionsimpuls vom vorhergehenden Herzzyklus angelegt
ist. Bei einer Ausführung beträgt die effektive Erholzeit
etwa 410 ms für den ersten HF-Inversionsimpuls 214 bei ei
ner vom Bedienungspersonal gewählten Verzögerung von 250
ms, wenn eine Herzschlagrate von 70 pro Minute angenommen
wird. Auf der anderen Seite beträgt TReff für den anschlie
ßenden HF-Inversionsimpuls 215 lediglich 18,7 ms. Um eine
gleichförmige Inversionserholzeit von 44 ms aufrechtzuer
halten, braucht der Kippwinkel α für den ersten HF-Inversi
onsimpuls 214 nur 120° zu betragen, wogegen der Kippwinkel
für jeden nachfolgenden HF-Inversionsimpuls 215 im selben
Herzzyklus 180° beträgt.
In den Fig. 3 und 4 sind die spektralselektiven
HF-Inversionsimpulse 214 und 215 dargestellt; sie sind ge
formt bzw. ausgelegt entsprechend dem Verfahren, wie es in
dem hier ausdrücklich herangezogenen US-Patent 4,940,940
vom 10. Juli 1990 mit dem Titel "Method Of Radio-Frequency
Excitation In An NMR Experiment" beschrieben ist. Sie wei
sen jeweils eine Dauer von 12 ms und eine Bandbreite von
200 Hz gemittelt um die Resonanz-Frequenz des Fettgewebes
auf. Das Profil des vom Transceiver 150 (Fig. 1) ausgege
benen 120 HF-Inversionsimpulses 214 ist in Fig. 3 ge
zeigt; das Profil des 180 HF-Inversionsimpulses 215 zeigt
Fig. 4. Der Einsatz dieser spektralselektiven HF-Inversi
onsimpulse 214 und 215 leistet eine besser als 90° betra
gende Unterdrückung des durch Fettgewebe erzeugten NMR-Si
gnals.
Wie im US-Patent 4,256,967 vom 26. Oktober 1993 mit
dem Titel "Fast NMR Image Acquisition With Spectrally Se
lective Inversion Pulses" beschrieben ist, ist die longitu
dinale Magnetisierung beim Einsatz eines selektiven HF-In
versionsimpulses vor einer Serie von schnellen Gradient-
Echoimpulsfolgen nicht stabil und sog. "disdaq" oder Dummy-
bzw. Schein-HF-Anregungsimpulsfolgen werden über eine kurze
Zeitperiode ausgeführt, um die Stabilität vor einer NMR-Da
tengewinnung zu verbessern. Eine solche Disdaq-Impulsfolge
ist eine schnelle Gradient-Echoimpulsfolge, bei der keine
NMR-Daten gewonnen werden; in typischen Fällen werden vier
solcher Impulsfolgen durchgeführt. Da jede Gruppe von Im
pulsfolgen 210 und 212 lediglich acht Impulsfolgen mit Da
tengewinnung beinhalten, würde der Einsatz von vier solchen
Disdaq-Folgen die Anzahl von zeitlichen Herzphasenabbildun
gen um nahezu 50% vermindern. Das ist jedoch nicht tragbar,
wenn mehr als eine Herzphasenabbildung in einer einzigen
Atempause gewonnen werden soll.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung ist das Erfordernis von Disdaq-Impulsfolgen be
seitigt worden, indem man den Kippwinkel der HF-Anregungs
impulse 201 in jeder Gruppe 210 und 212 im Sinne einer Ver
besserung der Einflüsse der Magnetisierungsinstabilität
verändert. Zusätzlich wird die Reihenfolge der Bildgewin
nung verändert, um jegliche resultierende Bildfehler (Arte
fakte) im rekonstruierten Bild zu vermindern. Die erste
dieser Maßnahmen setzt die Kenntnis voraus, wie die Magne
tisierung schwankt, und kompensiert diese Schwankungen
durch eine ausgleichende Veränderung hinsichtlich des Kipp
winkels a des HF-Impulses. Die Kippwinkel (flip angles) der
HF-Anregungsimpulse 201 berechnen sich, beginnend mit dem
letzten Impuls der Gruppe (n=8) und iterativer Berechnung
der Kippwinkel a jedes vorhergehenden HF-Anregungsimpulses,
unter Benutzung der folgenden Gleichung zu:
Dabei bedeuten
Mn = Meq beim Abschluß der Gruppe (0,6 im bevorzugten Ausführungsbeispiel)
M₀ = Gleichgewichtsmagnetisierung (gewöhnlich 1,0)
TR= Wiederholzeit der Folge (gewöhnlich 8-14 ms)
T₁ = Relaxationskonstante (300 000 µs im bevorzugten Ausführungsbeispiel).
Mn = Meq beim Abschluß der Gruppe (0,6 im bevorzugten Ausführungsbeispiel)
M₀ = Gleichgewichtsmagnetisierung (gewöhnlich 1,0)
TR= Wiederholzeit der Folge (gewöhnlich 8-14 ms)
T₁ = Relaxationskonstante (300 000 µs im bevorzugten Ausführungsbeispiel).
Zur verbesserten Stabilisierung der Magnetisierung
wird als Zielgröße ein Kippwinkel von 30° dem n+2 HF-Anre
gungsimpuls zugeordnet, und die Kippwinkel der n+1, n, n-1,
. . . 2, und 1 HF-Anregungsimpulse werden dann entsprechend
der obigen Gleichung berechnet. Im bevorzugten Ausführungs
beispiel sind die Kippwinkel für die n=8 HF-Anregungsimpul
se 201 in jeder Gruppe 210 und 212 mit einem Ziel-Kippwin
kel von α=30° wie folgt:
Die zweite Maßnahme, um die Auswirkungen der Insta
bilität der Magnetisierung zu reduzieren, besteht darin,
die Reihenfolge bei der Ansichtsgewinnung zu ändern in eine
versetzt segmentierte springende Ansichtsreihenfolge. Bei
einer konventionellen springenden Reihenfolge der Gewinnung
von Ansichten tritt in der Mitte des k-Raums (ky-0) eine
abrupte Diskontinuität auf, wo nämlich der Wert des ange
legten phasenkodierten Gradientimpulses minimal ist. Wird
die Reihenfolge jedoch versetzt, so daß alle zentralen k-
Raum-Ansichten zur selben Zeit nach dem HF-Inversionsimpuls
gewonnen werden, werden deren Signale ungeachtet der Magne
tisierungsänderungen gleich "gewichtet". Da die zentralen
Ansichten den größten Einfluß auf das rekonstruierte Bild
aufweisen, weil sie die geringsten Pegel der phasenkodier
ten Gradientimpulse verwenden und die höchste Signallei
stung aufweisen, werden Bildfehler (Artefakte) minimiert.
Für eine nicht-versetzte, springende (interleaved) Gewin
nung von Ansichten, ist die Reihenfolge der Gewinnung der
128 Ansichten mit n=8 Ansichten pro Herzzyklus folgenderma
ßen:
Dort liegt eine Diskontinuität bei (Ansichten 64
und 65) vor, da die Ansichten zur linken und rechten von ky
= 0, bei denen die phasenkodierten Gradientimpulse ihren
minimalen Wert aufweisen, zu verschiedenen Verzögerungszei
ten relativ zum vorausgehenden HF-Inversionsimpuls (214
oder 215) gewonnen werden. Diese Diskontinuität wird elimi
niert, wenn die Reihenfolge bei der Ansichtsgewinnung wie
folgt versetzt wird:
Bei dieser versetzten Reihenfolge werden alle
zentralen Ansichten (57-72) von der vierten Impulsfolge in
jeder Gruppe 210 oder 212 gewonnen. Für jede dieser zentra
len Ansichten erscheint dabei im wesentlichen dieselbe Ma
gnetisierung und die gewonnenen Daten werden somit gleich
gewichtet ungeachtet der Magnetisierungsänderungen, die
während anderer "peripherer" Ansichten zu sehen sein kön
nen. Darüber hinaus erfolgt der Nulldurchgang der longitu
dinalen Magnetisierung des Fettgewebes in der Nähe der
vierten Impulsfolge, so daß die Effekte der Unterdrückung
des Einflusses des Fettgewebes im rekonstruierten Bild ma
ximiert werden.
Entsprechend Fig. 2 folgt auf das Herz-Triggersi
gnal 200 eine vom Bedienungspersonal wählbare Verzögerung
von etwa 250 ms, bevor die mit der ersten Gruppe 210 zusam
menhängenden HF-Impulse angelegt werden; allerdings kann
auch eine minimale Verzögerung von ungefähr 20-30 ms ohne
Einbuße an Funktionalität benutzt werden. In gleicher Weise
wird, nachdem die HF-Impulse der letzten Gruppe 212 ange
legt sind, die HF abgeschaltet. Diese Intervalle, in denen
keine HF anliegt, ermöglichen eine Erholung der longitudi
nalen Spinmagnetisierung und erhöhen das insgesamte Si
gnal/Rausch-Verhältnis für die Gefäßdarstellung. Es ist je
doch eine Maßnahme der vorliegenden Erfindung, daß während
dieser Erholungsperioden der Magnetisierung die Gradienten
impulse 202 weiterhin anliegen, wie bei 225 gezeigt. Obwohl
in Fig. 2 nur für den ausgewählten Zeitausschnitt die Gra
dientenimpulse dargestellt sind, ist es jedoch klar, daß
die Auslese- und kodierten Gradientenimpulse für die An
sichten (nicht dargestellt) ebenfalls weitergeführt werden
sollten. Es wurde festgestellt, daß in den leitfähigen
Strukturen induzierte Wirbelströme von den Gradientfeldern
Phasenfehler in den gewonnenen NMR-Signalen bewirken. Wenn
diese Phasenfehler von Ansicht zu Ansicht wesentlich von
einander abweichen, werden Bildfehler in dem rekonstruier
ten Bild erzeugt. Durch Anlegen der Gradientimpulse 225
während der Erholungsperiode der Magnetisierung werden die
Wirbelströme in einem Dauerzustand aufrechterhalten und die
resultierenden Phasenfehler bleiben relativ konstant wäh
rend der Gewinnung aller Ansichten. Abbildungsfehler (Arte
fakte) werden somit reduziert.
Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist ersichtlich,
daß die verringerte Zeit, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung zur Gewinnung eines Datensegments mit Fettgewe
beunterdrückung gebraucht wird, es erlaubt, eine vergrö
ßerte Anzahl von Abbildungen zeitlicher Herzphasen während
einer einzigen Atempause zu gewinnen. Diese Zahl kann noch
weiter erhöht werden durch ein gemeinsames Benutzen der für
verschiedene zeitliche Herzphasen gewonnenen Daten, wie in
der oben angeführten anhängigen US-Patentanmeldung, Serien
Nr. 102,166, beschrieben ist.
Claims (14)
1. Verfahren zur Gewinnung von NMR-(nuclear ma
gnetic resonance)Daten von einem Patienten während einer
Folge von Herzzyklen, aus denen mehrere Herzphasenbilder
rekonstruierbar sind, gekennzeichnet durch die folgenden
Verfahrensschritte:
- a) Erzeugen eines Herz-(trigger)Signals (200 in Fig. 2), das während jedes Herzzyklus die jeweilige Herz phase anzeigt;
- b) Anlegen eines ersten frequenzselektiven, auf Fettgewebe abgestimmten HF-Inversionsimpulses (214) an den Patienten;
- c) Ausführen einer ersten Gruppe von NMR Im pulsfolgen (210) zur Gewinnung von NMR-Daten für eine erste Herzphasenabbildung während eines auf den ersten frequenz selektiven HF-Inversionsimpuls (214) folgenden Intervalls, in dem die vom Fettgewebe erzeugten NMR-Signale minimal sind;
- d) Anlegen eines zweiten frequenzselektiven auf Fettgewebe abgestimmten HF-Inversionsimpulses (215) an den Patienten;
- e) Ausführen einer zweiten Gruppe von NMR-Im pulsfolgen (212) zur Gewinnung von NMR-Daten für eine zweite Herzphasenabbildung während eines auf den zweiten frequenzselektiven HF-Inversionsimpuls (215) folgenden In tervalls, in dem die vom Fettgewebe erzeugten NMR-Signale minimal sind;
wobei der Kippwinkel des ersten frequenzselektiven
HF-Inversionsimpulses (214) wesentlich kleiner ist als der
Kippwinkel des zweiten frequenzselektiven HF-Inversionsim
pulses (215, Fig. 3, 4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippwinkel des zweiten frequenzselektiven
HF-Inversionsimpulses etwa 180° und der Kippwinkel des er
sten frequenzselektiven HF-Inversionsimpulses etwa 120° be
trägt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die NMR-Impulsfolgen schnelle Gradient-Echo
impulsfolgen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gruppe von NMR-Impulsfolgen (210, 212)
acht NMR-Impulsfolgen zur Gewinnung von acht separaten NMR-
Signalen (203) aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede NMR-Impulsfolge in jeder der Gruppe von
NMR-Impulsfolgen (210, 212) einen an den Patienten angeleg
ten HF-Anregungsimpuls (201) enthält, und ein separates
NMR-Signal (203) als Ergebnis des angelegten HF-Anregungs
impulses (201) gewonnen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippwinkel für jeden HF-Anregungsimpuls
(201) so eingestellt wird, daß die gewonnenen NMR-Signale
Amplituden aufweisen, die im wesentlichen unabhängig von
Schwankungen der longitudinalen Magnetisierung sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede NMR-Impulsfolge in jeder der Gruppen von
NMR-Impulsfolgen einen an den Patienten anzulegenden magne
tischen Feldgradientimpuls (202) einschließt, der eine La
gekodierung des gewonnenen NMR-Signals beinhaltet, und das
magnetische Feld Gradientenimpulse (225) während der Inter
valle des Herzzyklus an den Patienten angelegt werden, in
denen keine NMR-Daten gewonnen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine erste Herzphasendarstellung rekonstru
iert wird unter Verwendung der von der ersten Gruppe (210)
von NMR-Impulsfolgen über mehrere aufeinanderfolgende Herz
zyklen gewonnenen NMR-Daten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede zur Gewinnung von NMR-Daten für jede
Herzphasendarstellung benutzte NMR-Impulsfolge eine einma
lige Ansicht bereitstellt durch Anlegen eines phasenkodier
ten Gradientimpulses mit einem Wert, der von kleinen Pegeln
für zentrale Ansichten bis zu hohen Pegeln für periphere
Ansichten reicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Reihenfolge der Ansichten derart, daß ein Satz
von zentralen Ansichten von derselben NMR-Impulsfolge in
jedem der aufeinanderfolgenden Herzzyklen gewonnen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfahrensschritte d) und e) so oft wie
möglich im Rahmen des betreffenden Herzzyklus wiederholt
werden, um NMR-Daten für zusätzliche Herzphasendarstellun
gen zu gewinnen.
12. Einrichtung zur Gewinnung von NMR-(nuclear
magnetic resonance)Daten von einem Patienten während einer
Folge von Herzzyklen, aus denen mehrere Herzphasenbilder
rekonstruierbar sind, gekennzeichnet durch:
- a) Einrichtung zum Erzeugen eines Herz-(trig ger)Signals (200 in Fig. 2), das während jedes Herzzyklus die jeweilige Herzphase anzeigt;
- b) Einrichtung zum Anlegen eines ersten fre quenzselektiven, auf Fettgewebe abgestimmten HF-Inver sionsimpulses (214) an den Patienten;
- c) Einrichtung zum Ausführen einer ersten Grup pe von NMR Impulsfolgen (210) zur Gewinnung von NMR-Daten für eine erste Herzphasenabbildung während eines auf den ersten frequenzselektiven HF-Inversionsimpuls (214) folgen den Intervalls, in dem die vom Fettgewebe erzeugten NMR-Si gnale minimal sind;
- d) Einrichtung zum Anlegen eines zweiten fre quenzselektiven auf Fettgewebe abgestimmten HF-Inversions impulses (215) an den Patienten;
- e) Einrichtung zum Ausführen einer zweiten Gruppe von NMR-Impulsfolgen (212) zur Gewinnung von NMR- Daten für eine zweite Herzphasenabbildung während eines auf den zweiten frequenzselektiven HF-Inversionsimpuls (215) folgenden Intervalls, in dem die vom Fettgewebe erzeugten NMR-Signale minimal sind;
wobei der Kippwinkel des ersten frequenzselektiven
HF-Inversionsimpulses (214) wesentlich kleiner ist als der
Kippwinkel des zweiten frequenzselektiven HF-Inversionsim
pulses (215, Fig. 3, 4).
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