DE19521510A1 - Hydraulikeinheit - Google Patents
HydraulikeinheitInfo
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- Y10T137/86622—Motor-operated
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hydraulikeinheit nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Solche Hydraulikeinheiten werden beispielsweise bei
Automatikgetrieben von Kraftfahrzeugen verwendet. Dort sind
sie an einer Steuerplatte des Getriebes angebaut und
steuern oder regeln den Druckmittelstrom.
Bei einer aus der DE-GM 93 00 848 bekannten Hydraulikeinheit
ist ein Steller mit seinem Ventilanschlußelement in eine
Ausnehmung gesteckt, die in einer Trägerplatte ausgebildet
ist. Die Verbindung von Trägerplatte und Steller erfolgt
kraftschlüssig durch eine Metallklammer, die mit der
Trägerplatte verschraubt ist. Die Trägerplatte ist aus Stahl
oder Druckguß hergestellt und wird vor der Bestückung mit
Stellern spanend bearbeitet. Im Ventilanschlußelement des
Stellers sind Kanäle für hydraulische Zu- und Abflüsse
ausgebildet, die mit Hilfe zweier Dichtringe untereinander
und nach außen abgedichtet sind.
Die Vielzahl von Kleinbauteilen, wie Schrauben,
Halteklammern und Dichtringe für die Verbindung des Stellers
mit der Trägerplatte verursacht neben einem großen
Platzbedarf auf der Trägerplatte einen relativ hohen
Montageaufwand. Dies, wie auch die aufwendige Zerspanung der
Trägerplatte erzeugt hohe Fertigungskosten.
Ferner führen Vorspannungsverluste, z. B. infolge von
Alterung, ferner unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten der miteinander verbundenen
Materialien oder beschädigte Dichtringe zu unerwünschten
Undichtigkeiten.
Die erfindungsgemäße Hydraulikeinheit mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß bei einer stoffschlüssigen Verbindung
zweier Kunststoffteile durch ein Schweiß- oder
Klebeverfahren, auch ohne zusätzliche Dichtungsbauteile,
keine Druckmittelleckage nach außen mehr auftritt. Zur
Herstellung der druckdichten Verbindung eignet sich
besonders das Ultraschall- oder das Laserschweißverfahren,
das eine punktgenaue Materialaufschmelzung erlaubt und
vollautomatisch durchführbar ist. Ist eine thermische
Belastung nicht erwünscht, so eignet sich das Klebeverfahren
zur Herstellung der druckdichten Verbindung.
Durch den Entfall der Schraubverbindung zwischen Steller und
Anschlußplatte lassen sich Bauteile, wie z. B. Schrauben und
Sicherungsringe einsparen, was eine kompakte Bauweise
fördert und neben Gewicht auch Herstellungskosten spart.
Desweiteren läßt sich eine Anschlußplatte aus Kunststoff
ohne anschließende aufwendige spanende Bearbeitung präzise,
preisgünstig und mit geringer Masse herstellen.
Von Vorteil ist es auch, daß Vorspannungsverluste und
Undichtigkeiten als Folge von z. B. Alterung, was bei
kraftschlüssigen Verbindungen auftreten kann, als auch durch
unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten der
miteinander verbundenen Materialien, ausgeschlossen sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Hydraulikeinheit ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
So läßt sich z. B. die Packungsdichte der Steller auf der
Anschlußplatte erhöhen, wenn die Gehäuse der Steller im
Querschnitt oval, anstatt rund ausgeführt sind. Diese ovale
Querschnittsform wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
des Flußleitelements der Steller begünstigt.
Durch die Verlagerung der Zu- und Abführkanäle aus dem
Ventilanschlußelement des Stellers in die Trägerplatte -
die dann als Anschlußplatte bezeichnet wird - lassen sich
die Kanalquerschnitte bei gleichem Platzbedarf optimal
ausbilden, so daß das Druckmittel relativ wenig umgelenkt
wird und in relativ großen hydraulischen
Strömungsquerschnitten fließen kann. Besonders bei Kälte ist
dadurch ein hoher Druckmitteldurchfluß sichergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Hydraulikeinheit im
Längsschnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht der
Hydraulikeinheit, jeweils in vereinfachter Darstellung.
Fig. 1 stellt eine Hydraulikeinheit 10 dar, deren
Anschlußplatte 11 in thermoplastischem Kunststoff,
vorzugsweise PA 6.6, ausgeführt ist und eine Ausnehmung 12
aufweist. In diese Ausnehmung 12 ist ein elektromagnetischer
Steller 13 eingesetzt, dessen Gehäuse 20 ebenfalls aus
thermoplastischem Kunststoff besteht und teilweise aus der
Anschlußplatte 11 herausragt. Das Gehäuse 20 und die
Anschlußplatte 11 sind unlösbar druckdicht miteinander
verschweißt. Hierzu wird ein Laser- oder ein
Ultraschallschweißverfahren verwendet. Beim Schweißen wird
infolge der Wärmezufuhr das Material des Gehäuses 20 des
Stellers 13 und das Material der Anschlußplatte 11 in einem
schmalen Bereich um die Trennstelle der beiden Baugruppen
aufgeschmolzen und somit verbunden. Die Länge des
verschweißten Bereichs 30 ist variabel.
Der Steller 13 weist eine, auf einem Spulenkörper 22
aufgewickelte Magnetspule 18 mit elektrischen Anschlüssen 21
auf. An den beiden Stirnseiten des Spulenkörpers 22 befindet
sich jeweils eine Abdeckplatte 23, 24, die über einen
geraden, am Spulenumfang verlaufenden Steg 25 miteinander
verbunden sind. Die Abdeckplatten 23, 24 und der Steg 25
bilden ein Flußleitelement 17, welches aus magnetisch
leitendem Material besteht. Beide Abdeckplatten 23, 24 weisen
zentrische Bohrungen 26, 29 auf.
Die elektrischen Anschlüsse 21 der Magnetspule 18 verlaufen
zunächst in radialer Richtung zur Magnetspule 18 und sind in
einem gewissen Abstand zur Magnetspulenachse rechtwinklig
abgebogen. Der abgebogene Bereich der elektrischen
Anschlüsse 21 liegt dem Steg 25 des Flußleitelements 17
diametral gegenüber und verläuft parallel zum Spulenumfang
nach außen. Diese Anordnung, verbunden mit der Herstellung
des Gehäuses 20 des Stellers 13 in einem Kunststoff-
Spritzgießverfahren begünstigt die Ausbildung einer ovalen
Außenkontur für das Gehäuse 20 des Stellers 13. Eine
kompakte Anordnung mehrerer Steller 13 auf einer
Anschlußplatte 11 ist dadurch möglich.
In dem, zu den Seiten hin offenen zylindrischen Innenraum
des Spulenkörpers 22 ist ein Spulenkern 19 eingesetzt,
dessen Länge ca. zwei Drittel der Länge der Magnetspule 18
beträgt.
Das Ende des Spulenkerns 19 ist in die Bohrung 26 der, der
Ausnehmung entfernter angeordneten Abdeckplatte 23
eingepreßt und schließt bündig mit der Außenwand des
Gehäuses 20 des Stellers 13 ab. Das im Innern des
Spulenkörpers 22 liegende Ende des Spulenkerns 19 befindet
sich im Bereich des maximalen magnetischen Flusses der
Magnetspule 18.
Im Spulenkern 19 ist zentrisch eine einmal abgesetzte
Längsbohrung 27 ausgebildet, die zu einem nicht
dargestellten Tank für das Druckmittel führt. Am innerhalb
des Spulenkörpers 22 liegenden Ende der Längsbohrung ist ein
tankseitiger Dichtsitz 28 ausgebildet. Dieser Dichtsitz 28
wirkt mit dem Schließelement 35 eines beweglichen Ankers 15
zusammen.
Der hutförmig ausgebildete Anker 15 ragt mit seinem
zylindrischen Teil 32 durch die Bohrung 29 der
innenliegenden Abdeckplatte 24 und wird am, im Innern des
Spulenkörpers 22 liegenden Ende durch einen Ankerboden 36
verschlossen. Im Ankerboden 36 ist in einer mittigen Bohrung
ein Schließelement 35, in Form einer Kugel, eingepreßt.
Außerhalb der Magnetspule 18 weist der Anker 15 einen
Flansch 33 auf, der von mehreren Durchlässen 34 durchdrungen
wird. Am Flansch 33 liegt das eine Ende einer, als
Druckfeder ausgeführten Ankerfeder 16 an, die sich mit ihrem
anderen Ende am ortsfesten Spulenkern 19 abstützt.
Die Ankerfeder 16 drückt, im stromlosen Zustand der
Magnetspule 18 den Anker 15 gegen einen zulaufseitigen
Dichtsitz 40, der vom Schließelement 35 des Ankers 15
ebenfalls abgedichtet wird.
Dieser zulaufseitige Dichtsitz 40 liegt mit dem tankseitigen
Dichtsitz 28 auf einer gemeinsamen Längsachse durch die
Hydraulikleinheit 10 und ist auf einem rohrförmig
verlängerten Zulauffortsatz 41 der Anschlußplatte 11
ausgebildet.
Dieser Zulauffortsatz 41 ragt in das Innere der Magnetspule
18 soweit hinein, daß zwischen dem Ankerboden 36, des auf
den zulaufseitigen Dichtsitz 40 gepreßten Ankers 15 und
dem Spulenkern 19 ein Arbeitsluftspalt 44 entsteht. In
diesem Arbeitsluftspalt 44 ist der Anker 15 durch Feder-
oder Magnetkraft beweglich angeordnet.
Der im zulaufseitigen Dichtsitz 40 des Zulauffortsatzes 41
endende Zulaufkanal 42 ist in der Anschlußplatte 11
ausgebildet und steht mit einer nicht dargestellten
Druckmittelpumpe in Verbindung. Wie Fig. 2 zeigt, ist der
Zulaufkanal 42 zur Vergrößerung des Strömungsquerschnitts im
Bereich der, dem Stellergehäuse 20 gegenüberliegenden
Flanschfläche 14 der Anschlußplatte 11
rotationsunsymmetrisch, insbesondere dreieckig ausgeführt.
Im weiteren Verlauf des Zulaufkanals 42 ist in Fig. 1 ein
übergangsbereich erkennbar, in dem der Zulaufkanal 42 von
dem näherungsweise dreieckigen zu einem runden Querschnitt
übergeht. Dieser runde Querschnitt ist exzentrisch zum
dreieckigen Querschnitt angeordnet und endet im
zulaufseitigen Dichtsitz 40.
In der Anschlußplatte 11 ist als Arbeitskanal 43 ein
weiterer Kanal ausgebildet, der zu einem nicht dargestellten
hydraulischen Verbraucher führt. Dieser Arbeitskanal 43 hat,
wie Fig. 2 zeigt einen nierenförmigen Querschnitt und
umschließt den Zulaufkanal 42 teilweise.
Die Abdichtung zwischen Zulauf- 42 und Arbeitskanal 43
untereinander und nach außen erfolgt durch eine nicht
dargestellte Formdichtung, die in eine entsprechende Nut 50
auf der Flanschfläche 14 der Anschlußplatte 11 eingelegt
wird.
Die Wirkungsweise der Hydraulikeinheit 10 wird im Folgenden
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Grundstellung der Hydraulikeinheit 10,
welche durch den stromlosen Zustand der Magnetspule 18
bestimmt ist.
Die Ankerfeder 16 stützt sich am ortsfesten Spulenkern 19 ab
und drückt den Anker 15 mit seinem Schließelement 35 gegen
den zulaufseitigen Dichtsitz 40. Der Zulaufkanal 42 ist
damit dicht verschlossen.
In dieser Stellung des Ankers 15 ist der tankseitige
Dichtsitz 28 geöffnet, so daß der Arbeitskanal 43 über die
Durchlässe 34 im Flanschteil 33 des Ankers 15 und über die
Ankerfeder 16 mit der zum Tank führenden Längsbohrung 27 in
Verbindung steht. Das im Arbeitskanal 43 und im
hydraulischen Verbraucher befindliche Druckmittel kann damit
zum Tank hin abströmen.
In einer zweiten Schaltstellung der Hydraulikeinheit 10 wird
die Magnetspule 18 von Strom durchflossen. Das von der
Magnetspule 18 erzeugte Magnetfeld bewegt den Anker 15
entgegen der Federkraft der Ankerfeder 16 zum tankseitigen
Dichtsitz 28. In der Endlage dichtet das Schließelement 35
des Ankers 15 nun die zum Tank führende Längsbohrung 27 ab.
Aufgrund der Doppelfunktion des Schließelements 35 ist nun
der Dichtsitz 40 geöffnet.
Der Zulaufkanal 42 steht daher in direkter Verbindung mit
dem Arbeitskanal 43, so daß das von der Druckmittelpumpe
geförderte Druckmittel durch den Zulaufkanal 42 und den
Arbeitskanal 43 zum nicht dargestellten hydraulischen
Verbraucher strömen kann.
Die Hydraulikeinheit 10 hat somit die Funktion eines 3/2-
Schaltventils.
Sobald der Stromfluß zur Magnetspule 18 unterbrochen wird,
wird der Anker 15 durch die Federkraft der Ankerfeder 16 in
die Grundstellung zurückbewegt.
Selbstverständlich sind Änderungen und Weiterbildungen an
den gezeigten Ausführungsformen möglich, ohne von dem
Gedanken der Erfindung abzuweichen.
So wird z. B. beim Verkleben des Gehäuses 20 des Stellers 13
mit der Anschlußplatte 11 eine besonders gute Zentrierung
für das Gehäuse 20 des Stellers 13 und damit ein exaktes
Fluchten der beiden Dichtsitze 28 und 40 zueinander
erreicht, wenn der Steller 13 in die Ausnehmung 12 mit einem
leichten Preßsitz eingesetzt ist.
Weist diese Ausnehmung 12 zusätzlich eine Anschlagschulter
45 auf, die mit der Stirnseite des Gehäuses 20 des Stellers
13 zusammenwirken kann, so läßt sich die Breite des
Arbeitsluftspaltes 44 für den Anker 15 auf einfache Weise
sehr genau einhalten, was den Montageablauf vereinfacht.
Auch zur elektrischen Kontaktierung der Magnetspule 18 des
Stellers 13 sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Sie
kann rein mechanisch durch aufgesteckte Gegenstecker oder
platzsparender durch Lötverbindungen mit auf einer Flexfolie
aufgedruckten Leitbahnen erfolgen. Speziell vorgesehenen
Flächen am Gehäuse 20 des Stellers 13 können dieser
Flexfolie als Lagefixierung dienen.
Claims (10)
1. Hydraulikeinheit (10) mit einer Anschlußplatte (11), die
wenigstens eine Ausnehmung (12) aufweist, in die ein
elektromagnetischer Steller (13) eingesetzt ist, wobei der
Steller (13) ein Gehäuse (20) und eine Magnetspule (18) mit
Spulenkern (19), Flußleitelement (17) und Anker (15)
aufweist und daß der Anker (15) Druckmittel steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (11) und das Gehäuse
(20) des Stellers (13) aus Kunststoff bestehen und
miteinander unlösbar druckdicht verbunden sind.
2. Hydraulikeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablaufkanäle (42, 43) für das
Druckmittel in der Anschlußplatte (11) ausgebildet sind.
3. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der
Anschlußplatte (11) und dem Gehäuse (20) des Stellers (13)
eine Schweißverbindung, insbesondere eine Ultraschall- oder
eine Laserschweißverbindung ist.
4. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der
Anschlußplatte (11) und dem Gehäuse (20) des Stellers (13)
eine Klebeverbindung ist.
5. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitelement (17) des
Stellers (13) zwei Abdeckplatten (23,24) mit Ausnehmungen
(26,29) aufweist, die die Wicklung der Magnetspule (18)
stirnseitig abdecken, und die über einen am Spulenumfang
verlaufenden Steg (25) miteinander verbunden sind.
6. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Stellers
(13) wenigstens teilweise einen ovalen Querschnitt aufweist.
7. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (12) ein
Zulauffortsatz (41) ragt, in dem ein Zulaufkanal (42) für
ein Druckmittel ausgebildet ist und daß der Zulaufkanal (42)
in einem zulaufseitigen Dichtsitz (40) endet, der mit dem
Anker (15) zusammenwirkt und der bei eingebautem Steller
(13) in die Magnetspule (18) hineinragt.
8. Hydraulikeinheit (10) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (42) im Bereich der
Flanschfläche (14) der Anschlußplatte (11) einen dreieckigen
Querschnitt hat und von einem zweiten im Querschnitt
nierenförmigen Arbeitskanal (43) teilweise umgeben ist.
9. Hydraulikeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) hutförmig
ausgebildet ist, einen außerhalb der Magnetspule (18)
liegenden, parallel zur Stirnseite der Magnetspule (18)
verlaufenden Flansch (33) mit Durchlässen (34) aufweist, der
in einen zylindrischen Teil (32) des Ankers (15) übergeht,
daß dieser zylindrische Teil (32) am gegenüber vom Flansch
(33) und innerhalb der Magnetspule (18) liegenden Ende durch
einen Ankerboden (36) verschlossen ist, in den ein
Schließelement (35) eingepreßt ist.
10. Hydraulikeinheit (10) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließelement (35) des Ankers (15)
kugelförmig ausgebildet ist und mit Dichtsitzen (28, 40)
zusammenwirkt, die am Zulaufkanal (42) und am Spulenkern
(19) ausgebildet sind.
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