DE19521265A1 - Streckwerk für Spinnmaschine - Google Patents

Streckwerk für Spinnmaschine

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DE19521265A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnmaschinen mit einem hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, an welchem mindestens eine Putzwalze mit ihrem Eigengewicht auf einer Oberwalze aufliegend fliegend gelagert ist.
Putzwalzen zur Reinigung von Streckwerks-Oberwalzen, insbeson­ dere der in Fadenablaufrichtung letzten Abzugsoberwalze eines Streckwerks, sind in der Regel in bezug auf ihre Lagerung gleich ausgebildet wie die Oberwalzen, wobei bei einem Streck­ werk mit Doppeloberwalzen die Lagerstelle für die Putzwalze unmittelbar an das Ende des Trag- und Belastungsarmes ange­ setzt ist. Eine solche Lagerung läßt sich bei Streckwerken mit pneumatisch belasteten Oberwalzen häufig nicht mehr vornehmen, weil die mögliche Streckwerks-Einbaulänge voll für den Ober­ walzen-Trag- und Belastungsarm ausgenutzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lagerung der Putzwalzen keine Baulängenvergrößerung des hochschwenkbaren Tragarmes für die Oberwalzen erforderlich macht.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem genannten Streckwerk erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerstelle der Putzwalze auf einem Schwenkarm ausgebildet ist, der an dem Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm seitlich gelagert ist. Bei Streckwer­ ken mit Doppelwalzen können hier beidseitig des Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes jeweils ein Schwenkarm für eine einzelne Putzwalze angeordnet sein.
Vorteilhafterweise kann die Putzwalze von ihrer auf dem Schwenkarm ausgebildeten Lagerstelle in Achsrichtung abziehbar sein, so daß zum Reinigen des Putzwalzenbelages eine Entfer­ nung des Schwenkarmes nicht erforderlich ist. Dementsprechend kann der Schwenkarm beispielsweise mit einem parallel zur Drehachse der Putzwalze ausgerichteten Lagerzapfen in eine seitliche Lageröffnung des Oberwalzen-Trag- und Belastungs­ armes mit einem am freien Ende des Lagerzapfens ausgebildeten Haltekopf eingeklipst sein. Der Schwenkarm kann aber auch lös­ bar in die seitliche Lageröffnung eingesetzt sein, so daß er gegen einen gleichen oder anderen Schwenkarm jederzeit aus­ wechselbar ist. Eine solche lösbare Anordnung des Schwenkarmes kann zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß der Lagerzapfen in einer seitlich überstehenden Riegelzunge endet, die in einer eine Nichtbetriebsstellung der Putzwalze bedingenden Schwenklage des Schwenkarmes bajonettverschlußartig zusammen mit dem Lagerzapfen in eine Langloch-Lageröffnung des Oberwal­ zen-Trag- und Belastungsarmes einsetzbar ist.
Der Lagerzapfen kann jedoch auch mit einer Nut versehen sein, in die eine im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordnete Blattfeder einrastbar ist. Dabei kann die Blattfeder zweckmä­ ßigerweise derart angeordnet sein, daß sie einen Druck auf die Putzwalze in Richtung auf die Unterseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarms ausübt und dadurch die Putzwalze gegen die Oberwalze drückt. Hierdurch kann auf eine Fertigung der Putz­ walze aus einem besonderes schweren Material zur Erzielung des notwendigen Anpreßdruckes zwischen Putzwalze und Oberwalze verzichtet werden. Soll die Putzwalze gegen eine andere aus­ tauschbar sein, so kann die Blattfeder mittels eines von außen durch eine Öffnung im Lagerzapfen einführbaren Werkzeuges aus der Nut des Lagerzapfens lösbar sein.
Für die Lagerung der Putzwalze kann vorteilhafterweise der Schwenkarm mit einem Achsbolzen für die Putzwalze versehen sein, und zur Sicherung der Putzwalze auf dem Achsbolzen kann am Achsbolzen oder in der Putzwalze ein durch axialen Zug oder Druck auf die Putzwalze überwindbares federndes Rastelement ausgebildet oder angeordnet sein.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer Putzwalzen­ lagerung gemäß der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht des vorderen Endbereiches eines Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes mit einem Schwenkarm für die Lagerung einer Putz­ walze;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den vorderen Endbereich des Trag- und Belastungsarmes und eine auf dem Schwenkarm angeordnete Putzwalze entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar­ stellung durch ein anderes Ausführungs­ beispiel der Putzwalzenlagerung;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teil­ längsschnitt durch den vorderen Endbe­ reich eines Trag- und Belastungsarms mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Putzwalzenlagerung;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den Putzwalzenlagerzapfen aus Fig. 4.
In der Zeichnung ist jeweils nur auf einer der beiden Seiten­ wandungen 11 des in üblicher Weise einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweisenden Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 10 eine Putzwalze 12 für eine nicht eingezeichnete Abzugsober­ walze dargestellt. Eine üblicherweise auch auf der anderen Längsseite des Trag- und Belastungsarmes angeordnete gleiche Putzwalze ist aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Putzwalze 12 weist gemäß Fig. 2 und 3 eine durchgehende zen­ trale Lageröffnung 13 auf, innerhalb welcher durch eine Zwei­ teilung des Walzenkörpers eine Rastnut 14 geschaffen ist. Die auf ihrer Mantelfläche üblicherweise mit einem Putzbelag 15 versehene Putzwalze 12 ist mit ihrer Lageröffnung 13 auf einen Lagerhohlbolzen 16 aufgeschoben, an welchem ein Rastnippel 17 ausgebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rastnippel 17 auf einem Federsteg 18 ausgebildet, der einen Teil der Lagerhohl­ bolzenwandung bildet.
Der Lagerhohlbolzen 16 und der Federsteg 18 sind jeweils mit einem ihrer Enden auf einem Schwenkarm 19 angeordnet, der auf der Seitenwandung 11 des Trag- und Belastungsarmes 10 um eine parallel zu dem Lagerhohlbolzen 16 verlaufende Achse 20 ver­ schwenkbar gelagert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Schwenkarm 19 zu seiner Lagerung mit einem Lagerzapfen 21 versehen, der in einer nur einseitig überstehenden Riegelzunge 22 endet. Der Lagerzapfen 21 ist mit seiner Riegelzunge 22 in eine Langloch-Lageröffnung 23 bajo­ nettverschlußartig eingesetzt. Die Längsrichtung der Langloch- Lageröffnung 23 ist quer zur Längsrichtung des Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes ausgerichtet, so daß der Schwenkarm 19 nur bei einer entsprechenden und in Fig. 1 durch strich­ punktierte Linien angedeuteten Querstellung, die einer Nicht­ betriebsstellung der Putzwalze 12 entspricht, in die Lageröff­ nung 23 einsetzbar oder aus ihr lösbar ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 nur durch die Art der Lage­ rung des Schwenkarmes 19′ in dem Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarm 10. Dort endet der Lagerzapfen 21′ in einem achssym­ metrischen Rastkopf 24, der sich in eine kreisrunde Lageröff­ nung der Seitenwand 11 einklipsen läßt. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3 ist also der Schwenkarm 19′ nicht auswechsel­ bar gelagert. Zum Reinigen des Mantelbelages 15 der Putzwalze 12 läßt sich in beiden dargestellten Fällen die Putzwalze durch axialen Zug von dem Lagerhohlbolzen 16 abziehen und durch axialen Druck auch wieder auf den Lagerhohlbolzen 16 bis zum Einrasten des Rastnippels 17 in die Ringnut 14 der Putz­ walze 12 aufschieben.
Die Rastsicherung der Putzwalze 12 könnte auch durch einen in der Putzwalze 12 angeordneten Rastvorsprung bewirkt werden, der in eine Ringnut des Lagerbolzens 16, der dann als Massiv­ bolzen ausführbar ist, einrasten kann.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit einer Lage­ rung einer Putzwalze 12′ an einem Trag- und Belastungsarm 10′ dargestellt. Die Putzwalze 12′ ist wieder über einen Schwenk­ arm 30, der mit einem Lagerzapfen 31 versehen ist, am Trag- und Belastungsarm 10′ gelagert. Dabei ist der Lagerzapfen 31 in eine Öffnung in einer Seitenwandung 11′ des Trag- und Bela­ stungsarms 10′ eingesteckt und wird auf der Innenseite von einer Blattfeder 32 mit zwei Vorsprüngen 32.1 und 32.2, von denen einer in eine Nut 33 am Lagerzapfen 31 einrastet, gehal­ ten. Die Blattfeder 32 dient jedoch nicht nur der Fixierung der Putzwalze 12′ am Trag- und Belastungsarm 10′, sondern sie drückt diese gleichzeitig nach unten gegen die nicht einge­ zeichnete Oberwalze und ermöglicht dadurch deren optimale Rei­ nigung. Um die Putzwalze 12′ wieder aus dem Trag- und Bela­ stungsarm 10′ lösen zu können, weist der Lagerzapfen eine Durchgangsöffnung 34 (Fig. 5) auf, durch die von außen ein Werkzeug einführbar ist, mit dessen Hilfe der Vorsprung 32.1 der Blattfeder 32 zurückgedrückt und anschließend die Putzwal­ ze abgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Streckwerk für Spinnmaschinen mit einem hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (10), an welchem minde­ stens eine Putzwalze (12) mit ihrem Eigengewicht auf einer Oberwalze aufliegend fliegend gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerstelle der Putzwalze (12) auf einem Schwenkarm (19, 19′) ausgebildet ist, der an dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (10) seitlich gelagert ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalze (12) von ihrer auf dem Schwenkarm (19, 19′) ausgebildeten Lagerstelle in Achsrichtung abziehbar ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (19, 19′) mit einem parallel zur Dreh­ achse der Putzwalze (12) ausgerichteten Lagerzapfen (21, 21′, 31) in eine seitliche Lageröffnung (23) des Oberwal­ zen-Trag- und Belastungsarmes (10, 10′) eingesetzt ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (21′) in einem in die Lageröffnung ein­ klipsbaren Haltekopf (24) endet.
5. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (21) in einer seitlich überstehenden Rie­ gelzunge (22) endet, die in einer eine Nichtbetriebsstel­ lung der Putzwalze (12) bedingenden Schwenklage des Schwenkarmes (19) bajonettverschlußartig zusammen mit dem Lagerzapfen (21) in eine Langloch-Lageröffnung (23) des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (10) einsetzbar oder aus ihr lösbar ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (31) eine Nut (33) aufweist, in die eine im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (10′) angeordnete Blattfeder (32) einrastbar ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (32) derart angeordnet ist, daß sie einen Druck auf die Putzwalze (12′) in Richtung auf die Unter­ seite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (10′) aus­ übt.
8. Streckwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (32) mittels eines von außen durch eine Öffnung (34) im Lagerzapfen (31) einführbaren Werkzeuges aus der Nut (33) des Lagerzapfens (31) lösbar ist.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (19, 19′) mit einem La­ gerbolzen (16) für die Putzwalze (12) versehen ist und am Lagerbolzen (16) oder in der Putzwalze (12) ein durch axialen Zug oder Druck auf die Putzwalze (12) überwindba­ res federndes Rastelement (17/18) ausgebildet oder ange­ ordnet ist.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Putzwalze (12, 12′) für alle Ober­ walzen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (10, 10′) einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231102A1 (de) * 2002-07-10 2004-01-22 Texparts Gmbh Streckwerk für Spinnaggregate
DE102008036664A1 (de) * 2008-08-06 2010-02-11 Oerlikon Textile Components Gmbh Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm

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DE1838648U (de) * 1961-08-01 1961-09-28 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Putzwalzenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke mit einem hochschwenkbar gelagerten oberwalzen-trag- und belastungsarm.
EP0344944A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-06 Hiroshi Fujiwara Reinigungseinrichtung für die Oberwalzen in Textilmaschinen

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