DE19520690A1 - Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines Induktivgebersignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines InduktivgebersignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines
Induktivgebersignals das über einen Eingangswiderstand einem mit einer am
plitudenabhängigen Nachführungseinrichtung für eine Triggerschwelle verbunde
nen Eingang eines Komparators zugeführt ist, dessen anderer Eingang an ein
Bezugspotential angeschlossen ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung gehört zu betriebsinternen Kenntnissen der
Anmelderin. Bei einer solchen Schaltungsanordnung wird das Induktivgeber
signal über eine Brückenschaltung ausgewertet. Das Induktivgebersignal wird
über den einen Teil der Brücke auf die halbe Versorgungsspannung angehoben
und dem einen Eingang eines Komparators zugeführt, während der andere
Eingang des Komparators über den anderen Teil der Brücke ebenfalls auf die
halbe Versorgungsspannung gelegt ist. Dabei sind die Widerstände im Induktiv
geberzweig in der Regel diskret, während die Widerstände im Referenzzweig
vorzugsweise integriert sind. Als Folge addieren sich eine Reihe von Toleranzen,
wie Eingangsstrom und Eingangsoffsetspannung des Komparators, Teilertoleranz
der integrierten Widerstände, Temperaturgang der integrierten Widerstände,
Teilertoleranz der diskreten Widerstände, Temperaturgang der diskreten Wider
stände, Toleranz des Induktivgebers sowie Temperaturgang des Induktivgebers.
Hierdurch sind kleine Signalamplituden nicht sicher auswertbar. Außerdem
ergeben sich zeitliche Schwankungen des Triggerpunktes, so daß der Ausgangs
impuls nicht immer exakt die von dem Induktivgeber aufgenommene Drehzahl
oder Winkelposition eines rotierenden Teils widergibt. Diese zeitliche Schwan
kung kann z. B. durch einen unrunden Lauf des Geberrades wegen des dadurch
sich ändernden Luftspaltes und der auftretenden Amplitudenmodulationen
bedingt sein. Die Zeitkonstante der Nachführeinrichtung ist nämlich der Motor
dynamik angepaßt, so daß die Triggerschwelle nicht ausreichend nachgeführt
wird. Weitere Zeitfehler können durch Unsymmetrien und Toleranzen von Bau
elementen der Nachführeinrichtung entstehen oder durch den nicht immer
exakten Verlauf der interruptauslösenden Flanke des Induktivgebersignals.
Eine weitere Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines Induktivgebersignals
ist in der DE 32 26 073 C2 angegeben. Hierbei sind zwei verschiedene Schal
tungsteile vorgesehen, wobei der eine Schaltungsteil nur für den Fall genutzt
wird, daß das Induktivgebersignal relativ klein ist, während der andere Schal
tungsteil für größere Induktivgebersignale und die Nachführung der Einschalt-
Triggerschwelle herangezogen wird. Diese Schaltungsanordnung erfordert einen
entsprechenden Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der ein
gangs beschriebenen Art bereitzustellen, bei der mit geringerem Aufwand auch
Induktivgebersignale mit relativ kleinen Amplituden sicher auswertbar sind und
Zeitfehler weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch
gelöst, daß als Bezugspotential Masse gewählt ist, daß eine feste Grund-Trigger
schwelle in den Nulldurchgang des Induktivgebersignals gelegt ist und daß
mittels der Nachführeinrichtung die Rückschalt-Triggerschwelle im Bereich nur
einer Halbwelle nachgeführt ist. Auf diese Weise sind interne und externe
Spannungsteiler durch den Bezug auf Masse vermieden und ein durchgehend
gleiches Potential wird aufrechterhalten, so daß die Grundhysterese des Kompa
rators an Masse gebunden bleibt und nicht wegwandert, wie es bei der als
Ausgangspunkt angenommenen Schaltungsanordnung infolge der unterschiedli
chen Toleranzen und zusätzlicher Temperaturdriften der Fall ist. Hierdurch
können auch kleinere Amplituden ausgewertet und/oder Komparatoren mit
größerer Grundhysterese gewählt werden, so daß sich der Störabstand ver
größern läßt. Wegen der festen Grund-Triggerschwelle im Nulldurchgang des
Induktivgebersignals wird zudem der Zeitfehler beispielsweise hinsichtlich des
von einem Geberrad abgegriffenen Induktivgebersignals minimal, selbst bei
unrundem Lauf des Geberrades und der damit verbundenen Amplitudenmodula
tionen. Ein größerer Störabstand wird auch dadurch erreicht, daß die Nachfüh
rung der Rückschalt-Triggerschwelle frei laufen kann, während bei bisherigen
Schaltungsanordnungen häufig eine Klammerung der maximalen Nachführung
auf einen relativ geringen Wert durchgeführt wird, um den Zeitfehler zu be
grenzen. Weitere Vorteile der vorliegenden Schaltungsanordnung sind ein gerin
ger Chipflächenbedarf bei Integration und ein geringer Beschaltungsaufwand.
Ein einfacher Aufbau der Schaltungsanordnung bei sicherer Funktion ist derart,
daß die Nachführeinrichtung eine Spitzenwertgleichrichterschaltung aufweist,
mit der der Spannungs-Spitzenwert einer Halbwelle speicherbar ist, daß die
Nachführeinrichtung ferner derart ausgebildet ist, daß aus dem gespeicherten
Spannungs-Spitzenwert über einen Wandlerwiderstand ein mit einem Faktor
beaufschlagter Bewertungsstrom abgeleitet ist, der als Führungsgröße einer an
den Eingang des Komparators anschaltbaren Stromquelle zugeführt ist, und daß
die Stromquelle beim Erkennen des Nulldurchgangs in einer Richtung an den
Eingang des Komparators mittels eines Schalters angeschaltet und beim Erken
nen des Durchgangs durch die mit der Führungsgröße im Sinne der Induktiv
gebersignalamplitude verschobenen Rückschalt-Triggerschwelle in der anderen
Richtung mittels des Schalters von dem Eingang getrennt wird. Dabei kann die
Betätigung des Schalters auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein Be
tätigungseingang des Schalters an dem Ausgang des Komparators angeschlos
sen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Spitzenwertgleich
richterschaltung einen zwischen dem Induktivgeber und dem Eingangswider
stand angeschlossenen Schaltungswiderstand, eine mit diesem in Serie geschal
tete Gleichrichterdiode sowie einen an deren Kathode angeschlossenen und auf
Masse gelegten Kondensator aufweist und daß der Wandlerwiderstand zwischen
der Gleichrichterdiode und dem Kondensator angeschlossen ist. Hierdurch kann
die Nachführung in geeigneter Weise einfach an die schwankenden Signalam
plituden angepaßt werden.
Ist vorgesehen, daß eine Klammerschaltung mit zwei Dioden vorgesehen ist,
wobei die erste Diode mit ihrer Kathode an der Versorgungsspannung und mit
ihrer Anode am Eingang des Komparators und die zweite Diode mit ihrer Anode
an Masse und mit ihrer Kathode an dem Eingang des Komparators angeschlos
sen ist, so werden übermäßig große Signalamplituden des Induktivgebers, die
ein Vielfaches größer sein können als die Versorgungsspannung, auf einen gut
handhabbaren Wert begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist derart, daß die Stromquelle mit ihrem
von dem Eingang des Komparators abgekehrten Anschluß an der Spannungs
versorgung angeschlossen ist.
Eine vorzugsweise Verwendung der Schaltungsanordnung besteht darin, daß die
Drehzahl und/oder die Winkelposition der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
erfaßt werden. Hierbei können momentane Störungen dadurch unterdrückt
werden, daß die Zeitkonstante der Spitzenwertgleichrichterschaltung der Motor
dynamik angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zum Grundprinzip der
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einer
Nachführeinrichtung für eine Triggerschwelle,
Fig. 3A und 3B den Einfluß der Triggerschwelle auf die Schaltflanke
des Ausgangssignals und
Fig. 4 ein Induktivgebersignal mit Triggerzeitpunkten und ein
zugehöriges Ausgangssignal.
Das Grundprinzip einer Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines Induktiv
gebersignals UG ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Induktivgeber IG liegt mit seinem einen
Anschluß + an Masse, während er mit seinem anderen Anschluß - über einen
Eingangswiderstand RE an den nichtinvertierenden Eingang + eines Kompara
tors KO mit einer gewissen Grundhysterese angeschlossen ist. Der invertierende
Eingang - des Komparators KO liegt auf Masse als Referenzpotential UR. Damit
liegen die Triggerpunkte bei null V + Hysterese/2 bzw. null V - Hysterese/2.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der gegenüber der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 zusätzlich eine amplitudenabhängige
Nachführeinrichtung für eine Triggerschwelle vorgesehen ist. Zwischen dem
Induktivgeber IG und dem Eingangswiderstand RE ist eine Reihenschaltung aus
einem Schaltungswiderstand RS, einer daran mit ihrer Anode angeschlossenen
Gleichrichterdiode D3 sowie einem Kondensator C angeschlossen, dessen
anderer Anschluß auf Masse liegt. Zwischen der Kathode der Gleichrichterdiode
D3 und dem Kondensator C ist ein Wandlerwiderstand Rx angeschlossen,
dessen anderer Anschluß über ein Schaltglied zum Multiplizieren mit einem
Faktor k zu einer Stromquelle SQ geführt ist. Die Stromquelle SQ liegt einerseits
an einer Versorgungsspannung VCC und andererseits über einen Schalter SCH
an dem Eingang + des Komparators KO. Der Betätigungseingang des Schalters
SCH ist an den Ausgang des Komparators KO angeschlossen.
Durch den Schaltungswiderstand RS, die Gleichrichterdiode D3 und den Kon
densator C ist eine Spitzenwertgleichrichterschaltung gebildet, die den Spitzen
wert der positiven Halbwelle des Induktivgebersignals UG speichert. Der Schal
tungswiderstand RS begrenzt den Strom für die Aufladung von C. Je größer der
Schaltungswiderstand RS gewählt ist, desto weniger wird die positive Amplitude
des Stromsignals belastet. Die gespeicherte Spannung wird über den Wandler
widerstand Rx in einen Bewertungsstrom iB umgesetzt. Dieser amplituden
abhängige Bewertungsstrom iB dient als Führungsgröße für die Stromquelle SO,
die am Eingang + des Komparators KO liegt. Die Stromquelle SO wird nach
dem Erkennen des Nulldurchganges von positiver zu negativer Signalamplitude
des Induktivgebersignals zugeschaltet. Über den Eingangswiderstand RE wird
die Spannung am Eingang + des Komparators KO um den Wert iB×k×RE
angehoben, so daß auch der Rückschaltpunkt in gleichem Maße verschoben
wird.
In Fig. 4 sind die Schaltpunkte der beschriebenen Vorgänge beim Nulldurch
gang der Signalamplitude, das heißt bei der Grund-Triggerschwelle GSCHW, und
beim Rückschaltpunkt, das heißt bei der nachgeführten Rückschalt-Trigger
schwelle NSCHW, zusammen mit dem sich daraus ergebenden Ausgangssignal
uA des Komparators K= dargestellt.
In der Fig. 2 ist ferner eine Klammerschaltung mit zwei Dioden D1 und D2
vorgesehen, wobei die erste Diode D1 mit ihrer Kathode an der Versorgungs
spannung und mit ihrer Anode am Eingang + des Komparators KO angeschlos
sen ist, während die zweite Diode mit ihrer Anode an Masse und mit ihrer
Kathode an dem Eingang + des Komparators KO liegt. Hierdurch wird das
Induktivgebersignal, das um ein Vielfaches höhere Werte annehmen kann als die
Versorgungsspannung VCC, etwa auf den Wert der Versorgungsspannung VCC
begrenzt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ergibt sich durch den Bezug auf Massepotential
stets eine zeitgenaue Triggerung beim Nulldurchgang des Induktivgebersignals,
so daß das Ausgangssignal uA praktisch ohne Zeitfehler an der entsprechenden
Flanke geschaltet wird. Durch die Nachführung der Rückschalt-Triggerschwelle
NSCHW werden die größeren Signalamplituden genutzt, um den Störabstand zu
verbessern. Durch Umpolung des Induktivgebers IG könnte beispielsweise auch
der Nulldurchgang von negativer zu positiver Signalamplitude des Induktivgeber
signals uG für die Grund-Triggerung und die abfallende Signalflanke für die
Rückschalt-Tiggerung genutzt werden.
In den Fig. 3A und 3B ist verdeutlicht, daß eine nachgeführte Triggerschwel
le beispielsweise auf den halben Wert der Amplitude (Fig. 3A) gegenüber einer
festen Triggerschwelle FSCHW eine wesentliche Unterdrückung des Zeitfehlers
t bringt. Dennoch kann bei einer solchen Nachführung der Triggerschwelle
infolge nicht idealer Signalflanken oder wegen der Toleranzen der Nachführein
richtung ein gewisser Zeitfehler auftreten. Ein weiterer Grund für den Zeitfehler
liegt darin, daß beispielsweise bei der Drehzahl und/oder Positionserfassung der
Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors die Nachführeinrichtung der Motordyna
mik angepaßt ist und nicht unmittelbar den Amplitudenänderungen des Induktiv
gebersignals folgt. Mit der beschriebenen Triggerung im Nulldurchgang werden
die Zeitfehler minimiert.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Aufbereitung eines Induktivgebersignal, das
über einen Eingangswiderstand einem mit einer amplitudenabhängigen
Nachführungseinrichtung für eine Triggerschwelle verbundenen Eingang
eines Komparators zugeführt ist, dessen anderer Eingang an ein Bezugs
potential angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bezugspotential (UR) Masse gewählt ist,
daß eine feste Grund-Triggerschwelle (GSCHW) in den Nulldurchgang des
Induktivgebersignals (uG) gelegt ist und
daß mittels der Nachführeinrichtung (RS, D3, C, Rx, k, SO, SCH) die
Rückschalt-Triggerschwelle (NSCHW) im Bereich nur einer Halbwelle
nachgeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführeinrichtung eine Spitzenwertgleichrichterschaltung (RS, D3, C) aufweist, mit der der Spannungs-Spitzenwert einer Halbwelle speicherbar ist,
daß die Nachführeinrichtung ferner derart ausgebildet ist, daß aus dem gespeicherten Spannungs-Spitzenwert über einen Wandlerwiderstand (Rx) ein mit einem Faktor (k) beaufschlagter Bewertungsstrom (iB) abgeleitet ist,
der als Führungsgröße einer an den Eingang (+) des Komparators (KO) anschaltbaren Stromquelle (SQ) zugeführt ist, und
daß die Stromquelle (SQ) beim Erkennen des Nulldurchgangs in einer Richtung an den Eingang (+) des Komparators (KO) mittels eines Schal ters (SCH) angeschaltet und beim Erkennen des Durchgangs durch die mit der Führungsgröße im Sinne der Induktivgebersignalamplitude verschobe nen Rückschalt-Triggerschwelle in der anderen Richtung mittels des Schalters (SCH) von dem Eingang (-) getrennt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführeinrichtung eine Spitzenwertgleichrichterschaltung (RS, D3, C) aufweist, mit der der Spannungs-Spitzenwert einer Halbwelle speicherbar ist,
daß die Nachführeinrichtung ferner derart ausgebildet ist, daß aus dem gespeicherten Spannungs-Spitzenwert über einen Wandlerwiderstand (Rx) ein mit einem Faktor (k) beaufschlagter Bewertungsstrom (iB) abgeleitet ist,
der als Führungsgröße einer an den Eingang (+) des Komparators (KO) anschaltbaren Stromquelle (SQ) zugeführt ist, und
daß die Stromquelle (SQ) beim Erkennen des Nulldurchgangs in einer Richtung an den Eingang (+) des Komparators (KO) mittels eines Schal ters (SCH) angeschaltet und beim Erkennen des Durchgangs durch die mit der Führungsgröße im Sinne der Induktivgebersignalamplitude verschobe nen Rückschalt-Triggerschwelle in der anderen Richtung mittels des Schalters (SCH) von dem Eingang (-) getrennt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungseingang des Schalters (SCH) an dem Ausgang des
Komparators (KO) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenwertgleichrichterschaltung einen zwischen dem Induktiv geber (IG) und dem Eingangswiderstand (RE) angeschlossenen Schal tungswiderstand (RS), eine mit diesem in Serie geschaltete Gleichrichter diode (D3) sowie einen an deren Kathode angeschlossenen und auf Masse gelegten Kondensator (C) aufweist und
daß der Wandlerwiderstand (Rx) zwischen der Gleichrichterdiode (D3) und dem Kondensator (C) angeschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenwertgleichrichterschaltung einen zwischen dem Induktiv geber (IG) und dem Eingangswiderstand (RE) angeschlossenen Schal tungswiderstand (RS), eine mit diesem in Serie geschaltete Gleichrichter diode (D3) sowie einen an deren Kathode angeschlossenen und auf Masse gelegten Kondensator (C) aufweist und
daß der Wandlerwiderstand (Rx) zwischen der Gleichrichterdiode (D3) und dem Kondensator (C) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klammerschaltung mit zwei Dioden (D1, D2) vorgesehen ist,
wobei die erste Diode (D1) mit ihrer Kathode an der Versorgungsspan
nung (VCC) und mit ihrer Anode am Eingang (+) des Komparators (KO)
und die zweite Diode (D2) mit ihrer Anode an Masse und mit ihrer Katho
de an dem Eingang (+) des Komparators (KO) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (SQ) mit ihrem von dem Eingang (+) des Kompara
tors (KO) abgekehrten Anschluß an der Spannungsversorgung (VCC)
angeschlossen ist.
7. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche für die Erfassung von Drehzahl und/oder Winkelposition der
Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors.
8. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante der Spitzenwertgleichrichterschaltung (RS, D3, C)
der Motordynamik angepaßt ist.
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