DE19520646A1 - Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen - Google Patents
Gasentladungsgefäß für LeuchtstofflampenInfo
- Publication number
- DE19520646A1 DE19520646A1 DE19520646A DE19520646A DE19520646A1 DE 19520646 A1 DE19520646 A1 DE 19520646A1 DE 19520646 A DE19520646 A DE 19520646A DE 19520646 A DE19520646 A DE 19520646A DE 19520646 A1 DE19520646 A1 DE 19520646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas discharge
- discharge vessel
- electrodes
- vessel according
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/38—Devices for influencing the colour or wavelength of the light
- H01J61/42—Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/10—Shields, screens, or guides for influencing the discharge
- H01J61/103—Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Leuchtstofflampen, die in einem Gasentladungsgefäß erzeugtes, unsichtbares
UV-Licht mittels eines Leuchtstoffes in sichtbares Licht umwandeln, sind die heute ge
bräuchlichsten Lichtquellen.
Der bei den bisherigen Glühlampen auftretende hohe Energieverlust durch über
mäßige Erwärmung wird bei Leuchtstofflampen fast vollständig vermieden, so daß
eine etwa 5fach höhere Lichtausbeute bei gleicher zugeführter elektrischer Ener
gie erreicht wird.
Trotzdem haften den heutigen Gasentladungsgefäßen noch Mängel an, die durch
die vorliegende Erfindung beseitigt oder zumindest stark reduziert werden können.
Bei einer Gasentladung, z. B. in einer mit Niederdruck-Quecksilberdampf gefüllten
Röhre, unterscheidet man zwischen den Elektroden im wesentlichen 3 Zonen:
Im Bereich der Kathode den sog. Kathodenfall und in der Umgebung der Anode den Anodenfall. Beide Bereiche geben praktisch keinen Beitrag zur Umwandlung der UV-Strahlung in sichtbares Licht. Nur der dazwischenliegende Bereich, die sog. "positive Säule", ist für die Emission von sichtbarem Licht von Bedeutung.
Im Bereich der Kathode den sog. Kathodenfall und in der Umgebung der Anode den Anodenfall. Beide Bereiche geben praktisch keinen Beitrag zur Umwandlung der UV-Strahlung in sichtbares Licht. Nur der dazwischenliegende Bereich, die sog. "positive Säule", ist für die Emission von sichtbarem Licht von Bedeutung.
Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, daß die Leuchtstoffbeschichtung nur eine
begrenzte Energie, d. h. Watt pro Quadratzentimeter, in Licht umsetzen kann. Da
her sind alle Bemühungen dahin ausgerichtet, entweder Leuchtstoffe mit höherer
Belastbarkeit oder eine vergrößerte Oberfläche bereitzustellen. Aufgabe der Erfin
dung ist es auch, diese Effizienz in der Lichtumsetzung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird zunächst vorgeschlagen, über die Elektroden zylinderför
mige, einseitig geschlossene Behälter anzuordnen, deren offene Seiten den
Sockeln zugewandt sind.
Das bewirkt, daß die Entladungslänge zwischen den Elektroden vergrößert wird
und die sonst sichtbaren Dunkelräume des Kathodenfalls zum Verschwinden ge
bracht werden können. Damit steht praktisch die gesamte Länge des äußeren, mit
Leuchtstoff beschichteten Glasrohres für die Lichtumwandlung im Bereich der po
sitiven Säule zur Verfügung. Neben der technischen Verbesserung ist auch das
Unterdrücken der Dunkelbereiche eine Frage des besseren Aussehens solcher
Leuchtstofflampen.
Weiter wird vorgeschlagen, im Inneren des äußeren Glasrohres ein zweites, etwa
konzentrisch gelagertes Glasrohr vorzusehen, dessen Enden über beide Elektro
den reichen und an mindestens einer Stelle geschlossen sind, so daß sich dadurch
zwei einseitig geschlossene Behälter ergeben.
Das ist nicht nur eine einfach zu montierende und preiswert darzustellende Lösung
für die Ausbildung der vorgeschlagenen geschlossenen Behälter, sondern erhält
besondere Bedeutung, wenn man das innere Rohr ebenfalls zumindest teilweise
mit Leuchtstoff beschichtet.
Da die Gasentladung im Zwischenraum des äußeren und inneren Glasrohres
auftritt, steht nun bei gleicher Lampenlänge und unter sonst gleichen Vorausset
zungen eine bis zu 80% größere Leuchtstoffoberfläche zur Verfügung. Zweckmäßi
gerweise wird das innere Rohr auf der Außenfläche mit Leuchtstoff beschichtet,
um ein direktes Einwirken der UV-Strahlung zu erreichen, ohne Verluste im Glas zu
erleiden.
Die Anordnung eines inneren Glasrohres gestattet auch eine einfache Anordnung
einer Kühlstelle, ein Problem, das trotz seiner großen Bedeutung sehr oft vernach
lässigt wird. Erfindungsgemäß wird eine Kühlstelle dadurch erreicht, daß das in
nere Rohr etwa in der Mitte eine Querschnittsverengung aufweist, d. h. der Quer
schnitt zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr wird vergrößert und wirkt als
Kühlstelle.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, das innere Rohr zumindest teilweise mit
reflektierenden Oberflächen zu versehen, um z. B. zu vermeiden, daß umgewan
deltes Licht im Leuchtstoff erst die Wandung des inneren Glasrohres durchdringen
muß, um wieder nach außen zu gelangen.
Für die Lagerung des inneren Glasrohres bieten sich die am äußeren Glasrohr
vorhandenen Sockel an, auf die das innere Glasrohr aufgesteckt wird, wobei an
den Sockeln ohne besonderen Aufwand ausreichende Öffnungen für den Entla
dungsstrom vorgesehen werden können.
Eine Lagerung des inneren Glasrohres auf den Sockeln kann durch federnde Ele
mente einfach verbessert werden.
Fig. 1 zeigt die derzeitigen Verhältnisse in einer Leuchtstofflampe mit den Dun
kelzonen (2) durch den Kathodenfall bzw. Anodenfall, der bei Wechselstrombetrieb
beidseitig auftritt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung von Behältern (3), welche über die Elek
troden (4) gestülpt sind und dadurch die Gasentladungslänge zwischen den Elek
troden vergrößern. Fig. 2a stellt einen Schnitt durch einen Behälter (3), in Richtung
des Sockels (15) gesehen, dar.
Fig. 3 zeigt ebenfalls schematisch die Anordnung eines zweiten inneren Rohres (5)
in einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Die nachstehend ausführlich beschriebenen Darstellungen dienen dem besseren
Verständnis des Erfindungsgedankens. Im Interesse einer besseren Übersichtlich
keit wurden alle zusätzlichen, für die Erfindung unwichtigen Details weggelassen,
so z. B. die häufig verwendeten Kapseln mit Quecksilber, die einer genauen Dosie
rung dienen. Ebenso ist die Darstellung auf beheizte Wendelelektroden be
schränkt, obwohl naturgemäß die gleichen Überlegungen und Vorteile für Kaltelek
troden gelten. Da zahlreiche Ausführungsformen der Elektroden auf dem Markt
sind, sind auch aus diesem Grund die Fig. 1 bis 3 nur als Beschreibungshilfe, aber
in keiner Art beschränkend auf eine bestimmte Elektrodenausbildung aufzufassen,
da die Erfindung grundsätzlich bei allen Konstruktionen anwendbar ist.
Fig. 1 stellt schematisch den derzeitigen Stand der Technik dar. Zwischen den
Elektroden (4) tritt bei einem z. B. mit Quecksilberdampf gefüllten Gasentladungs
gefäß (6) eine Gasentladung auf, sobald eine ausreichende Zündspannung ange
legt wird. Dabei kann man in der Umgebung der Elektroden Dunkelräume (2) be
obachten, welche zum Teil durch einen Ladungsausgleich zwischen Elektronen
und Ionen hervorgerufen werden. In diesem Bereich reicht die Energie der Elektro
nen bzw. Ionen noch nicht aus, um im Leuchtstoff (7), der auf der Innenseite des
äußeren Glasrohres (1) aufgebracht ist, sichtbares Licht durch Fluoreszenz zu er
zeugen. Erst im mittleren Bereich, der sog. positiven Säule (8), reicht die Energie
aus, um aus der Gasentladung, die sich im UV-Bereich abspielt, durch Fluoreszenz
Licht zu erzeugen und abzustrahlen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Wirkung der erfindungsgemäß aufgestülpten Behälter
(3) über die Elektroden (4). Die Entladestrecke (9) entspricht nun nicht mehr, wie in
Fig. 1 dargestellt, dem direkten Abstand zwischen den Elektroden (4), sondern der
Entladestrom muß einen Umweg um das offene Ende der Behälter (3) nehmen
und verlängert damit die Entladestrecke beträchtlich. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann
man die Länge der Behälter (3) so wählen, daß sie etwa der Länge der Dunkel
räume (2) entspricht. Die Dunkelräume (2) wurden sozusagen im Inneren der Be
hälter (3) eingefangen, und die Länge der positiven Säule (8) erstreckt sich nun
über die gesamte Länge des Gasentladungsgefäßes (6).
Das Überstülpen der Behälter (3) über die Elektroden (4) hat noch einen anderen
wichtigen Vorteil zur Folge.
Mit zunehmender Alterung von Leuchtstoffröhren treten im Bereich der Elektroden
(4) Schwärzungen am umgebenden Leuchtstoff (7) durch Partikel auf, die aus der
Oberfläche der Elektroden (4) herausgerissen und auf dem Leuchtstoff (7) auftref
fend allmählich eine dunkle Schicht bilden.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung mit den übergestülpten Behältern (3)
wird auch dieser Effekt beseitigt, da ausgeschleuderte Partikel nicht den Leucht
stoff (7), sondern nur die Innenwandung des Behälters (3) treffen können.
Um die Aufhellung der bisherigen Dunkelräume weiter zu verbessern, ist in Fig. 2
dargestellt, daß man auch die Oberfläche der Behälter (3) außen mit Leuchtstoff
beschichtet. Dieser Leuchtstoff (10) steht ebenfalls unter dem Einfluß der
UV-Strahlung und emittiert sichtbares Licht.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine weiter verbesserte Aus
führung des Erfindungsgedankens dar. In diesem Beispiel sind nicht zwei einzelne
Behälter (3), sondern ein durchgehendes inneres Rohr (5), das durch eine dicht
abschließende Querschnittsverengung (11) in zwei Behälter (12) und (13) geteilt
ist, dargestellt. Durch die Querschnittsverengung (11) entsteht ein größerer Strö
mungsquerschnitt zwischen dem inneren Rohr (5) und dem äußeren Rohr (1), wo
durch eine sog. "Kühlstelle" geschaffen wird. Eine solche "Kühlstelle" ist vorzugs
weise etwa in der Mitte des äußeren Rohres (1) vorzusehen, da erfahrungsgemäß
an dieser Stelle beim horizontalen Betrieb der Leuchtstoffröhre die niedrigste Tem
peratur bereits gegeben ist.
Der Hauptvorteil eines zweiten inneren Rohres (5) besteht darin, daß auch dieses
Rohr (5) mit Leuchtstoff (7) beschichtet werden kann mit dem Ergebnis, daß die
wirksame lichterzeugende Fläche beträchtlich erhöht werden kann, ohne die spezi
fische Beanspruchung des Leuchtstoffes zu überschreiten.
Bezüglich der Halterung der Behälter (3) bzw. des inneren Rohres (5) in Fig. 2 und
3 sind Federn (14) vorgesehen, die z. B. im Sockel (15) mit eingeschmolzen wer
den können und eine einwandfreie Halterung gewährleisten. Die Federn (14) kön
nen insbesondere bei einer Formgebung, wie in Fig. 3 gezeigt, auch die Montage
der Rohre erleichtern, wenn sie im Endbereich konisch zurechtgebogen sind.
Im übrigen sind in den Abb. 1 bis 3 die Elektroden links und rechts jeweils
um 90° verdreht dargestellt, um in einer Figur beide Ansichten zu zeigen. Das gilt
insbesondere auch für den Sockel (15), der beispielsweise als Quetschsockel dar
gestellt ist und auf der rechten Seite der Fig. 2 und 3 deutlich die Öffnungen (16)
erkennen läßt, durch die der Gasentladestrom in das äußere Rohr (1) austreten
kann.
Auch die Montage der Federn (15) ist nur als schematische Lösung anzusehen, da
jede andere Art der Befestigung sowohl der Behälter (3) als auch des inneren Roh
res (5) erfindungsgemäß möglich ist. Aus den Darstellungen Fig. 2 und 3 sind auch
andere Erfindungsmerkmale zu beschreiben, so z. B. die Anordnung von lichtre
flektierenden Schichten unterhalb des Leuchtstoffes (10). Das gleiche gilt auch für
den Leuchtstoff (7) auf den Behältern (3).
Claims (8)
1. Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen, bestehend aus einem geraden
Glasrohr mit einem Durchmesser größer 12 mm, beschichtet mit Leuchtstoff
und beidseitig gesockelt mit Elektroden zur Stromversorgung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden innerhalb zylinderförmigen, einseitig ge
schlossenen Behältern angeordnet sind, deren offene Seiten den Sockeln
zugewandt sind.
2. Gasentladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites, etwa konzentrisch gelagertes inneres Glasrohr vorhanden ist, wel
ches an den beiden Enden über beide Elektroden reicht und an mindestens
einer Stelle durch eine Trennwand geschlossen ist, so daß sich zwei einsei
tig geschlossene Behälter ergeben, in denen die Elektroden angeordnet
sind.
3. Gasentladungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Rohr zumindest teilweise mit Leuchtstoff beschichtet ist.
4. Gasentladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr etwa in der Mitte eine
Querschnittsverengung als Kühlstelle aufweist.
5. Gasentladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung gleichzeitig
als Trennwand ausgebildet ist.
6. Gasentladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr oder die Behälter
zumindest teilweise mit reflektierenden Oberflächen versehen sind.
7. Gasentladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr an beiden Enden auf
dem Sockel des äußeren Rohres gelagert ist und ausreichend große
Öffnungen für den Entladungsstrom vorhanden sind.
8. Gasentladungsgefäß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Elemente zur Halterung des
inneren Glasrohres oder der Behälter auf den Sockeln vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520646A DE19520646A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520646A DE19520646A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520646A1 true DE19520646A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520646A Withdrawn DE19520646A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520646A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1134783A2 (de) * | 2000-01-24 | 2001-09-19 | Auralight Aktiebolag | Sicherheitskonstruktion für Leuchtstoffröhrenlampen |
WO2008009584A2 (de) * | 2006-07-17 | 2008-01-24 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Beleuchtungselement mit trennelementen im entladungsraum und/oder exzentrischen elektroden, und beleuchtungsvorrichtung mit dem beleuchtungselement |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE631401A (de) * | ||||
US1990147A (en) * | 1930-12-29 | 1935-02-05 | Gen Electric | Gaseous electric discharge device |
DE613178C (de) * | 1934-03-29 | 1935-05-16 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre mit Metalldampffuellung, in deren Innerm sich zwischen den Elektroden eine beiderseits geschlossene und axial gelagerte Glasroehre befindet |
DE935491C (de) * | 1950-05-08 | 1955-11-24 | Karl Ing Nowak | Gasentladungslampe mit innerhalb des leuchtenden Lampenteiles angeordneten Kathoden |
DE955341C (de) * | 1952-01-13 | 1957-01-03 | Physikalisch Tech Werkstaetten | Gasentladungsroehre mit einem die Kathode topffoermig umschliessenden Schirm |
DD146125A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-01-21 | Heinz Karg | Elektrode fuer niederdruckentladungslampen,insbesondere leuchtstofflampen |
EP0393449A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Pavel Dr. Imris | Leuchtstofflampe |
-
1995
- 1995-06-09 DE DE19520646A patent/DE19520646A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE631401A (de) * | ||||
US1990147A (en) * | 1930-12-29 | 1935-02-05 | Gen Electric | Gaseous electric discharge device |
DE613178C (de) * | 1934-03-29 | 1935-05-16 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre mit Metalldampffuellung, in deren Innerm sich zwischen den Elektroden eine beiderseits geschlossene und axial gelagerte Glasroehre befindet |
DE935491C (de) * | 1950-05-08 | 1955-11-24 | Karl Ing Nowak | Gasentladungslampe mit innerhalb des leuchtenden Lampenteiles angeordneten Kathoden |
DE955341C (de) * | 1952-01-13 | 1957-01-03 | Physikalisch Tech Werkstaetten | Gasentladungsroehre mit einem die Kathode topffoermig umschliessenden Schirm |
DD146125A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-01-21 | Heinz Karg | Elektrode fuer niederdruckentladungslampen,insbesondere leuchtstofflampen |
EP0393449A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Pavel Dr. Imris | Leuchtstofflampe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1134783A2 (de) * | 2000-01-24 | 2001-09-19 | Auralight Aktiebolag | Sicherheitskonstruktion für Leuchtstoffröhrenlampen |
EP1134783A3 (de) * | 2000-01-24 | 2006-06-14 | Auralight Aktiebolag | Sicherheitskonstruktion für Leuchtstoffröhrenlampen |
WO2008009584A2 (de) * | 2006-07-17 | 2008-01-24 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Beleuchtungselement mit trennelementen im entladungsraum und/oder exzentrischen elektroden, und beleuchtungsvorrichtung mit dem beleuchtungselement |
WO2008009584A3 (de) * | 2006-07-17 | 2008-04-10 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Beleuchtungselement mit trennelementen im entladungsraum und/oder exzentrischen elektroden, und beleuchtungsvorrichtung mit dem beleuchtungselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0733266B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer inkohärent emittierenden strahlungsquelle | |
DE2835574C2 (de) | ||
DE19718395C1 (de) | Leuchtstofflampe und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE69630068T2 (de) | Leuchtstofflampe | |
EP0474065B1 (de) | Gasentladungsgefäss für Kompaktlampen | |
DE2615721A1 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE19711892A1 (de) | Flachstrahler | |
DE19844720A1 (de) | Dimmbare Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen | |
EP1276137B1 (de) | Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe | |
EP0393449B1 (de) | Leuchtstofflampe | |
DE2819542A1 (de) | Niederdruckmetalldampfentladungslampe | |
DE19520646A1 (de) | Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen | |
WO2003019616A2 (de) | Rohrförmige entladungslampe mit zündhilfe | |
DE3320919C2 (de) | ||
DE3510156A1 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE3106721A1 (de) | "niederdruckentladungslampe" | |
EP0040812A1 (de) | Niederdruck-Entladungslampe | |
CH673726A5 (de) | ||
EP0118834B1 (de) | Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung | |
EP0231303B1 (de) | Leuchtstofflampe für unipolaren betrieb | |
DE2160960C3 (de) | Hochdruck-Metalldampfentladungslampe | |
DE19519518A1 (de) | Gasentladungsgefäß für Niederdruckentladungslampen | |
DE1489504C3 (de) | Quecksilber-Hochdnickentladungslampe | |
DE19741668A1 (de) | Entladungslampe | |
DE3613881A1 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |