DE19520632A1 - Verfahren und Anordnung zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunknetz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rufen eines Teilnehmers in einem Mobilfunksystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Wenn ein Teilnehmer eines Mobilfunknetzes eine Notrufzentrale eines Mobilfunksystems ruft, so ist es bei einem unter der Bezeichnung GSM (Global System of Mobile Communication) be­ kannten Mobilfunksystem bisher nicht vorgesehen und technisch auch nicht möglich, den Aufenthaltsorts desjenigen Teilneh­ mers festzustellen, der den Notruf auslöst.
Es ist zwar üb­ lich, bei diesem bekannten Mobilfunksystem jeweils die Ruf­ nummer des rufenden oder des gerufenen Teilnehmers dem je­ weils anderen Teilnehmer mitzuteilen, jedoch wird der Aufent­ haltsort des mobilen Teilnehmers nicht mitgeteilt. Beim Aus­ lösen eines Notrufs ist es jedoch von enormer Wichtigkeit, den Aufenthaltsort desjenigen, der den Notruf ausgelöst hat, zumindest annäherungsweise zu ermitteln, um möglichst schnell Hilfe leisten zu können.
Ein modernes zellulares Mobilfunksystem ist üblicherweise derart ausgebildet, daß eine Mehrzahl von Basisstationen vor­ gesehen ist, die jeweils zu den Teilnehmerstationen in einer Zelle die Funkverbindungen herstellen. Mehrere solcher Basis­ stationen sind jeweils mit einer Vermittlungsstelle verbun­ den. Wenn ein mobiler Teilnehmer einen Ruf, beispielsweise einen Notruf auslöst, wird dieser über die Vermittlungsstelle an eine Notrufzentrale weitergeleitet. Dort versucht man bei­ spielsweise Sprechkontakt mit dem Anrufer herzustellen, um den Ort zu erfahren, an dem die Hilfe geleistet werden soll. Falls der Anrufer nicht in der Lage ist, den Ort mitzuteilen, ist es für die Notrufzentrale nicht möglich, den Aufenthalts­ ort festzustellen und damit kann auch keine Hilfe geleistet werden.
In der Deutschen Patentanmeldung P 44 13 972.1 wurde bereits vorgeschlagen, einen mobilen Teilnehmer unter Verwendung von mehreren Basisstationen oder einem globalen Ortungssystem GPS (Global Positioning System) zu orten. Hierzu sind jedoch ei­ nerseits die Ortungseinrichtungen in den Basisstationen oder andererseits die GPS-Empfangseinrichtungen in der Mobilsta­ tion erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, mittels dem auf einfache Weise ei­ nem angerufenen Teilnehmer der Aufenthaltsort eines mobilen Teilnehmers mitgeteilt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der ein­ gangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 16 angege­ ben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels der Anordnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Mobilfunknetzes, in dem eine Ortsinformation über ein Trunk-Signalisierungsprotokoll des Mobilfunknetzes übertragen wird,
Fig. 2 eine Darstellung eines Mobilfunknetzes, in dem die Ortsinformation über eine GSM-Signalisierung übertragen wird,
Fig. 3 eine Darstellung eines Mobilfunknetzes, in dem ein Kurzmitteilungszentrum in eine Vermittlungsstelle inte­ griert ist, und
Fig. 4 eine Darstellung eines Mobilfunknetzes, in dem die Ortsinformation über ein weiteres Trunk-Signalisie­ rungsprotokoll übertragen wird
Fig. 5 eine weitere Darstellung eines Mobilfunknetzes, in dem die Ortsinformation über ein Intelligentes Netz über­ tragen wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunknetz ist beispielsweise als ein unter der Bezeichnung GSM (Global System of Mobile Communication) allgemein bekanntes Mobilfunksystem ausgebil­ det.
Wenn ein einen Ruf, beispielsweise einen Notruf auslösender Teilnehmer mittels seiner Mobilstation MS1 eine Verbindung zu einer Mobilstation MS2 einer Notrufzentrale herstellen will, geht der Ruf in bekannter Weise zunächst zu einer Basissta­ tion BS1 und dann zu einer Vermittlungsstelle MSC (Mobile Switching Center) des Mobilfunknetzes. Die Vermittlungsstelle MSC ist mit einer Heimatdatei HLR (Home Location Register) und einer Besucherdatei VLR (Visitor Location Register) ver­ bunden. In der Heimatdatei HLR sind die Daten derjenigen Mo­ bilstationen gespeichert, die dort geführt und abgerechnet werden. In der Besucherdatei VLR hingegen sind die Daten der­ jenigen Mobilstationen gespeichert, die sich nur vorüberge­ hend im Einzugsbereich der zugehörigen Vermittlungsstelle MSC befinden. Weiterhin ist die Vermittlungsstelle MSC mit einem Zentrum für einen Kurzmitteilungsdienst SMSC (Short Message Service Center) verbunden. Dieses Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auch in die Ver­ mittlungsstelle MSC integriert sein, so daß diese Vermitt­ lungsstelle MSC die Funktionen des Kurzmitteilungs-Zentrums SMSC mitübernimmt. Von der Vermittlungsstelle MSC gelangt der Ruf über eine Basisstation BS2 zu einer Mobilstation MS2 der Notrufzentrale.
Die Notrufzentrale kann auch mit einem an einem Festnetz PSTN (Public Switched Telephone Network) angeschlossenen Telefon T versehen sein. In diesem Fall geht der Ruf über die Vermitt­ lungsstelle MSC zum Festnetz PSTN (Public Switched Telephone Network) und von diesem zum Telefon T.
Die Basisstation BS1 des Bereichs, in dem sich die Mobilsta­ tion MS1 befindet kennt eine Ortsinformation über den Aufent­ haltsbereich der Mobilstation MS1, die sogenannte Location Area Information OI. Sie sendet diese Ortsinformation OI zu­ sammen mit dem Ruf an die Vermittlungsstelle MSC weiter. An­ hand der gewählten Rufnummer und der Ortsinformation OI lei­ tet die Vermittlungsstelle MSC den Ruf zur Mobilstation MS2 oder zum Telefon T der möglichst nächstgelegenen Notrufzen­ trale weiter. Dieser Mobilstation MS2 oder dem Telefon T kann auch die Ortsinformation OI zugeführt werden.
Das Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC erzeugt aus der Ortsinforma­ tion OI gegebenenfalls eine dieser zugeordnete alphanumeri­ sche Ortsinformation OI1, die eine Angabe über einen konkre­ ten Ort, wie beispielsweise einen Stadtbereich, einen Platz, oder Koordinaten umsetzt. Die auf diese Weise umgesetzte Ortsinformation OI1 kann dann an die Mobilstation MS2 oder das Telefon T der Notrufzentrale weitergeleitet werden. Eine geeignete, beispielsweise die nächstgelegene, Notrufzentrale kann auch durch die Vermittlungsstelle MSC oder durch das Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC ausgewählt werden.
Bei der Darstellung in Fig. 1 erfolgt die Weiterleitung der Ortsinformation OI bei dem als GSM (Global System of Mobile Communication) bekannten Mobilfunksystem von der Basisstation BS1 über das bekannte Protokoll BSSAP zur Vermittlungsstelle MSC. Von dort gelangt die Ortsinformation OI über das bekann­ te sogenannte CCS#7 Trunk-Signalisierungsprotokoll, bei­ spielsweise ISUP zum Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC. Dieses kann einen Speicher SP enthalten, in dem eine Zuordnungsta­ belle gespeichert ist, die der Ortsinformation OI die alpha­ numerische Bezeichnung, beispielsweise einen Ort oder einen Stadtteil zuordnet, so daß die Notrufzentrale an ihrer Mobil­ station MS oder ihrem Telefon T unmittelbar ablesen kann, wo­ her der Notruf kommt. Beispielsweise ist der Ortsinformation OI "123" in dem Speicher SP die Ortsinformation OI1 "Send­ ling" zugeordnet, die einen Stadtteil kennzeichnet. Diese al­ phanumerische Ortsinformation OI1 wird durch das bekannte Protokoll MAP (Mobile Application Part) als Kurzmitteilung an die Vermittlungsstelle MSC abgegeben, die diese Kurzmittei­ lung über das Protokoll BSSAP an die Basisstation BS2 abgibt und über diese als Kurzmitteilung SM zur Mobilstation MS2 weiterleitet. Die Kurzmitteilung SM kann auch über das Fest­ netz PSTN zum Telefon T übertragen werden.
Bei der Darstellung in Fig. 2 wird die Ortsinformation OI über das GSM Protokoll MAP von der Vermittlungsstelle MSC zum Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC übertragen. Im übrigen stimmen die Funktionen des in Fig. 2 dargestellten Mobilfunknetzes mit denen des in Fig. 1 dargestellten Mobilfunknetzes überein.
Das in Fig. 3 dargestellte Mobilfunknetz unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mobilfunknetzen im wesentlichen dadurch, daß das Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC in die Vermittlungsstelle MSC integriert ist und die OI über ei­ ne interne Schnittstelle S zum integrierten Kurzmitteilungs­ zentrum SMSC übertragen wird.
Bei der Darstellung in Fig. 4 erfolgt die Übertragung der Ortsinformation OI direkt ohne das Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC zur Mobilstation MS2 bzw. zum Telefon T. Die Ortsinfor­ mation OI wird hier direkt in der Vermittlungsstelle MSC1 oder, falls die Basisstationen nicht an derselben Vermitt­ lungsstelle angeschlossen sind, auch in der Vermittlungsstel­ le MSC2 in eine Ortsinformation OI1 umgesetzt. Die Ortsinfor­ mation OI oder OI1 wird zwischen den Vermittlungsstellen mit­ tels einer Nachricht, beispielsweise dem ACCESS Transport, oder eines Parameters eines CCS#7 Protokolls übertragen, bei­ spielsweise dem Protokoll ISUP übertragen. Die Übermittlung der Ortsinformation OI oder OI1 erfolgt nicht mittels des Kurzmitteilungsdienstes, sondern die Ortsinformation wird hierbei direkt an der Mobilstation MS2 oder am Telefon T aus­ gegeben. Von der Vermittlungsstelle MSC gelangt die umge­ setzte Ortsinformation OI1 mittels des Protokolls BSSAP zur Basisstation BS2 und von dieser wird sie dann unmittelbar der Mobilstation MS2 zugeführt.
Bei der Verwendung des Trunk-Signalisierungsprotokolls für den Transport der Ortsinformation OI kann das Kurzmittei­ lungs-Zentrum SMSC den Ruf auch unter Verwendung einer Anruf­ umleitung zur nächstgelegenen Notrufzentrale oder zum nächst­ gelegenen Teilnehmer übertragen. Dort liegt die Kurzmittei­ lung mit der Ortsinformation OI oder OI1 dann bereits vor, wenn der Ruf ankommt. In diesem Fall leitet somit nicht die Vermittlungsstelle MSC den Ruf zur Notrufzentrale, sondern die Vermittlungsstelle MSC leitet den Ruf zum Kurzmittei­ lungs-Zentrum SMSC, das diesen zum nächstgelegenen Notrufzen­ trale weiterleitet.
Über das Trunk-Signalisierungsprotokoll kann der mobile Teil­ nehmer dem rufenden oder dem gerufenen Teilnehmer seine Orts­ information OI auf verschiedene Weise übertragen. Möglich sind die Übertragung in der Information über die sogenannte "Calling Party Address" oder "Calling Party Subaddress" oder in einem eigenen Parameter "Calling Party Location" oder in­ nerhalb der zwischen den Teilnehmern übertragenen Information (User-to-User Information entsprechend den ETSI/ITU-T Empfeh­ lungen). Weitere Möglichkeiten sind die Übertragung innerhalb eines Parameters in dem Nachrichtenparameter "Access Trans­ port", innerhalb des Parameters "Unstructured Supplementary Service Data", innerhalb einer eigenen Nachricht zur Übertra­ gung der Ortsinformation oder innerhalb eines neuen Parame­ ters.
Bei der Verwendung des GSM-Protokolls, beispielsweise des MAP, wird der Ruf direkt von der Vermittlungsstelle MSC zur nächstgelegenen Notrufzentrale oder zu einem Teilnehmer wei­ tergeleitet. Das Kurzmitteilungs-Zentrum SMSC schickt dann die Ortsinformation OI oder OI1 unabhängig vom Rufaufbau zur nächstgelegenen Notrufzentrale oder zum Teilnehmer. Der Teil­ nehmer kann auch ein Abschleppunternehmen, ein Lotsendienst, eine Polizeibehörde, eine Kfz-Werkstatt oder ein sonstiger Teilnehmer sein.
Bei der Darstellung in Fig. 5 ist zusätzlich zur Vermittlungs­ stelle MSC ein sogenannter Service Control Point SCP vorgese­ hen, der die Ortsinformation OI1 erzeugt. Dieser Service Con­ trol Point SCP erzeugt alternativ eine Kurzmitteilung SM oder gibt die Ortsinformation OI1 mittels der Protokolle MAP oder INAP weiter. Zur Mobilstation MS2 kann die Ortsinformation OI1 mittels einer Kurzmitteilung SM oder direkt übertragen werden. Zum Telefon T kann die Ortsinformation OI oder OI1 mittels eines ISDN-Access Protokolls, wie beispielsweise EDSS1 oder Q.93x übertragen werden.
Durch die Erfindung ist ein spezielles Gerät für den Empfang der Ortsinformation OI oder OI1 nicht erforderlich, denn es reicht eine handelsübliche Mobilstation MS2 oder ein entspre­ chendes Telefon T völlig aus, die für den Empfang des Kurz­ mitteilungsdienstes SMS ausgebildet ist.
Das Verfahren und die Anordnung können auch dazu verwendet werden, um generell bei allen Anrufen die Anzeige der Rufnum­ mer des rufenden oder gerufenen Teilnehmers durch die Anzeige des Aufenthaltsbereichs des rufenden oder des gerufenen Teil­ nehmers zu ergänzen.
Es ist möglich, die Übermittlung der Ortsinformation als teilnehmerbezogenes Leistungsmerkmal für den rufenden oder den gerufenen Teilnehmer einzurichten. Auch ist es möglich, dieses Leistungsmerkmal teilnehmerbezogen sperren zu lassen.
In entsprechender Weise ist es auch möglich, die Sperre bei einem rufenden Teilnehmer zwangsweise aufzuheben und die Ortsinformation trotz der Sperre beim rufenden Teilnehmer, beim gerufenen Teilnehmer anzuzeigen (Override-Funktion). Die Ausgabe der Ortsinformation OI oder OI1 kann beim rufenden oder gerufenen Teilnehmer MS1 bzw. MS2, T optisch an einer Anzeigeeinheit und/oder akustisch, beispielsweise über den Hörer oder über einen Lautsprecher erfolgen. Die Ausgabe der Ortsinformation OI oder OI1 beim rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer MS1 bzw. MS2, T kann auch selektiv abschaltbar sein. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Ausgabe der Ortsinformation OI oder OI1 erst nach dem Abheben beim geru­ fenen Teilnehmer MS2 oder T möglich ist.

Claims (16)

1. Verfahren zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunk­ netz, wobei der Aufenthaltsort einer rufenden Mobilstation (MS1) zu einer Vermittlungsstelle (MSC) des Mobilfunknetzes übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Aufenthaltsort der rufenden Mobilstation (MS1) zugeordnete Ortsinformation (OI, OI1) zum gerufenen Teilneh­ mer (MS2, T) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsinformation (OI, OI1) der rufenden Mobilstation (MS1) entsprechend einem an sich bekannten Kurzmitteilungs­ dienst (SMS) zum rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer (MS1 bzw. MS2, T) übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsinformation (OI, OI1) der rufenden Mobilstation (MS1) in eine alphanumerische Ortsinformation (OI1) umgesetzt wird und zum gerufenen und/oder gerufenen Teilnehmer (MS1 bzw. MS2, T) übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in der Vermittlungsstelle (MSC) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem mit der Vermittlungsstelle (MSC) verbundenen Kurzmitteilungs-Zentrum (SMSC) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ortsinformation (OI, OI1) von der Vermittlungsstelle (MSC) zum Kurzmitteilungs-Zentrum (SMSC) entsprechend einem an sich bekannten Trunk-Signalisierungs­ protokoll (ISUP) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ortsinformation (OI) von der Vermitt­ lungsstelle (MSC) zum Kurzmitteilungs-Zentrum (SMSC) entspre­ chend einem an sich bekannten GSM-Protokoll (MAP) erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) beim Teilnehmer (MS1, MS2, T) optisch und/oder akustisch erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) beim gerufenen Teilnehmer (MS2, T) abschaltbar ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) beim rufenden Teilnehmer (MS1) abschaltbar ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) beim rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer (MS1, MS2, T) selektiv ab­ schaltbar ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) trotz einer Ab­ schaltung gegebenenfalls möglich ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) erst nach dem Abheben beim gerufenen Teilnehmer (MS2, T) möglich ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ortsinformation (OI, OI1) über einen Signalisierungskanal des Mobilfunknetzes erfolgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Ortsinformation (OI, OI1) als teilnehmer­ bezogenes Leistungsmerkmal beim rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer (MS1 bzw. MS2, T) vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 1 zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunknetz, wobei der Aufenthaltsort einer rufen­ den Mobilstation (MS1) zu einer Vermittlungsstelle (MSC) des Mobilfunknetzes übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels denen eine dem Aufenthaltsort der rufenden Mobilstation (MS1) zugeordnete Ortsinformation (OI, OI1) zum gerufenen Teilnehmer (MS2, T) übertragbar ist.
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