DE1952032C3 - - Google Patents
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- DE1952032C3 DE1952032C3 DE19691952032 DE1952032A DE1952032C3 DE 1952032 C3 DE1952032 C3 DE 1952032C3 DE 19691952032 DE19691952032 DE 19691952032 DE 1952032 A DE1952032 A DE 1952032A DE 1952032 C3 DE1952032 C3 DE 1952032C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/03—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
- F16L17/035—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung aus Gummi oder dergleichen elastisch verformbarem
Material für die abdichtende Muffenverbindung von Rohren aus Steinzeug od. dgl., bestehend aus einem
innen an der Muffe anliegenden Außenteil mit zum Muffenende sich im wesentlichen konisch erweiternder
Innenfläche und einem außen am Einsteckrohrende anliegenden Innenteil mit zum Rohrende sich
im wesentlichen konisch verjüngender Außenfläche sowie einem die Stirnfläche des Rohrendes übergreifenden
Anlageflansch, bei der die konischen Flächen von Außen- und Innenteil im eingebauten Zustand
aufeinandergepreßt sind.
Eine derartige Dichtung ist bereits bekannt (USA.-Patentschriften 2 766 054 und 1 979 470). Dabei
wird vor dem Herstellen der Rohrmuffenverbindung der Außenteil an der Innenseite der Rohrmuffe
und der Innenteil an der Außenseite des Rohrendes befestigt, indem der Außenteil unmittelbar in die
Muffe eingeformt und in diese vulkanisiert und der Innenteil in ähnlicher Weise unmittelbar auf das
Rohrende aufgebracht wird. Abgesehen von Herstellungsschwierigkeiten ist es nicht nur beim Transport.
sondern auch bei der Lagerung derartiger Rohre höchst unzweckmäßig, wenn die Dichtungsteile bereits
an diesen befestigt sind, da sie sehr leicht beschädigt werden und dann ihre eigentliche Dichtungsaufgabe
nicht mehr erfüllen können.
Darüber hinaus sind auch selbständige Dichtungen aus Gummi oder dergleichen Material für die abdichtende
Muffenverbindung von Rohren aus Steinzeug od. dgl. bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
ίο I 802 090), bestehend aus einem innen an der Muffe
anliegenden Außenteil und einem außen an dem Einsteckrohr anliegenden Innenteil, wobei einander zugewandte
Flächen von Innen- und Außenteil im eingebauten Zustand aufeinandergepreßt sind. Diese
t5 aufeinandergepreßten Flächen sind auf der Innenfläche
des Außenteils als in Querschnitt bogenförmiger Wulst und auf der Außenfläche des Innenteils als
verstärktes Zungenende ausgebildet. Hierbei wird die axiale Lage des Außenteils allein durch Abstützung
ao von einem den Wulst axial überragenden Nocken am Muffengrund gesichert und ist der das Innen- und
Außenteil verbindende Steg relativ dünnwandig. Diese Dichtungsmanschette weist jeaoch den Nachteil
auf, daß das Einsteckrohr bis zur Anlage an den
»5 Muffengrund des Nachbarrohres schiebbar ist, so daß dann ein unmittelbarer mechanischer Kontakt
zwischen beiden Rohren hergestellt ist, der das Rohrverlegen längs gekrümmter Ebenen verhindert oder
zu einer Beschädigung der Rohre führt. Darüber hin-
aus weist diese Dichtungsmanschette den Nachteil auf, daß ein allmähliches Einschieben des Einsteckrohrendes
nicht von einer allmählich zunehmenden Dichtungswirkung begleitet ist, wenn das verstärkte
Zungenende über die Kuppe der Wulst hinwegge-
langt ist. Im Gegenteil schiebt sich das verstärkte Zungenende vom Wulst hinweg und ist dann keine
selbstzentrierende Dichtung mehr möglich.
Schließlich ist es auch bekannt (österreichische Patentschrift 240 118), bei einer Rohrdichtung aus elastischem
Material dafür zu sorgen, daß der innen an der Muffe anliegende Außenteil eine zum Muffenende
sich konisch verengende Innenfläche und der außen am Einsteckrohrende anliegende Innenteil
eine zum Rohrende sich konisch erweiternde Außenfläche aufwiesen. In dem engen Spalt zwischen den
Konusfläc'!..i. herrscht statischer Leitungsdruck, der ein reibui: ^'>2S Gleiten der Konusflächen aneinander
gevvar :■■'..η und durch anpressen des Außenteils
ar> i<u 1-v'ife sowie des Innenteils an das Einsteckrohieuik
die axiale Lage dieser Teile sichern soll. Eine derartige axiale Lagesicherung ist jedoch
unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß sie ohne Schwierigkeiten nachträglich und ohne zusätzliche Manipulationen,
wie Einkleben od. dgl., in den Raum zwischen das Muffenende und das Einsteckrohrende einfügbar ist
und zur Abdichtungswirkung gebracht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die axiale Lage des Außenteils allein schon durch Abstützung eines
den Konusteil axial überragenden Stirnflansches am Muffengrund und des Innenteils allein schon durch
den Anlageflansch gesichert und daß Außenteil und Innenteil muffenendseitig durch einen dünnwandigen
Gelenksteg einstückig verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Dichtung ist es möglich, eine nicht nur statischen, sondern auch dynami-
sehen Belastungen standhaltende, vorzügliche Abdichtung
ohne zusätzliche Manipulationen, wie Einkleben, Einvulkanisieren od. dgl., zu erreichen. Die
Herstellung einer solchen Dichtung ist denkbar einfach, und sie ist auch in der Lage, gewisse Ungleichmäßigkeiten
der Rohrleitungen auszugleichen. Die konischen Flächen der beiden sich bei der Herstellung
der Rohrverbindung aneinander anlegenden Teile sorgen in Verbindung mit dem Stirnflansch und
Anlageflansch dafür, daß im Verlaufe des Einschiebens des Einsteckrohrendes in das Muffenende eine
allmähliche Durciimesserabnahme des sich an dieses Rohr anlegenden Innenteils stattfindet. Die Dichtung
wird dadurch völlig selbsttätig hergestellt.
Dabei empfehlt es sich, wenn der Neigungswinkel am Außenteil kleiner ist als der Neigungswinkel am
Innenteil. Dadurch greifen zuerst nur relativ kleine Teile der Führungs- bzw. konischen Mantelflächen
aneinander an, so daß mit verhältnismäßig kleiner Kraft weitergeschoben werden kann, während sich
im Verlaufe des weiteren Einschiebens des Rohre? in die Muffe immer größere Teile der konischen Flächen
aufeinander entlang schieben, so daß auch die Kraft, die zu einer solchen Bewegung erforderlich ist,
erst allmählich größer wird.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn mindestens eine der konischen Mantelflächen eine geriffelte, gewellte
oder mit ähnlichen Unebenheiten versehene Oberfläche aufweist.
Dadurch wird die Reibungswirkung dieser Flächen, die dem Auseinanderziehen, d. h. Trennen der
Rohrverbindung, entgegenwirkt, noch verstärkt, da diese unebenen Flächen zahnartig ineinandei einrasten.
Der Reibungswiderstand zwischen dem Innenteil und dem einzuschiebenden Rohr sowie dem
Außenteil und der Muffe kann im übrigen dadurch vergrößert werden, daß die Dichtungsmanschette aus
solchem Material hergestellt wird, daß sich beim Zusammenstecken der Rohrverbindung die Dichtung an
den betreffenden Teilen so weit verformt, daß sie in Aussparungen in den Mantelflächen der zu verbindenden
Rohrteile, beispielsweise in ringförmigen Nuten, eindringt. Zusätzliche ringförmige Rippen oder
Erhebungen an der sich am Rohr anlegenden Mantelfläche de? Innenteils fördern die feste Verbindung
zwischen der Dichtungsmanschette und den Rohrteilen ebenfalls.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Gelenksteg aus flexibel elastischem Material besteht und eine
einstückige Baueinheit mit den anderen Dichtungsteilen aus gleichem Material bildet. Der Gelenksteg ist
stärker elastisch biegbar als die verdickten Konusteile; er kann insofern vorzüglich als Schwenkgelenk wirken,
wogegen sich die Konusteile dieser Dichtungsmanschette beim Zusammenpressen weitaus weniger
verformen.
Wie oben bereits erwähnt, sorgt die Dichtung auch dafür, daß ein relativ großes Toleranzspektrum des
Innendurchmessers der Muffe bzw. des Außendurchmessers des Spitz- oder Einsteckrohrendes und auch
erhebliche Ovalitäten dieser Rohrteile ausgeglichen werden können. Da die Dichtungsmanschette auch
eine selbstzentrierende Wirkung hat, wird Sohlengleichheit garantiert. Es können daher sogar Rohre
bezüglich der Abmessungen zweiter Wahl verwendet werden, ohne daß die Abdichtung zu wünschen übrig
läßt. Eine Vorbehandlung oder ein Vorbearbeiten der zu verbindenden Rohrteile ist nicht erforderlich,
und es ist auch dann für eine gute Abdichtung gesorgt, wenn das Größtmaß der Muffe mit dem
Kleinstmaß des Spitzendes zusammengebaut wird, da das Spitzende entsprechend tief in die Muffe eingeschoben
werden kann. Durch die zentrierende Wirkung wird vermieden, daß sich das eingeschobene
Rohr einseitig nach einer Richtung hin azentrisch verlagert. An Hand der F i g. 1 bis 4 sind Beispiele
für die Erfindung im folgenden näher erläutert.
ίο Fi g. 1 ist im Teilschnitt eine Rohrverbindung, die
mit Hilfe der Dichtungsmanschette nach der Erfindung abgedichtet ist;
F i g. 2 ist der Teilschnitt durch eine solche Dichtungsmanschette,
die in der Muffe eingesteckt ist;
Fig.3 ist ein Teilschnitt durch diese Dichtungsmanschette
in der Dichtstellung, in der das Spitzende des Rohres in die Muffe eingeschoben ist, und
Fig.4 ist ein Teilschnitt durch eine Dichtungsmanschette
mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Führungs- und Mantelfläche.
Gemäß Fig 1 ist in die Muffe 1, die sich am Ende
eines Rohres befindet, das Einsteckrohrende bzw. das Spitzende 2 eines anderen Rohres eingesteckt.
Der Spalt zwischen diesen beiden Rohrteilen ist
durch die erfindungrgemäße Dichtung 3 abgedichtet.
Gemäß F i g. 2 ist die als einteilige Dichtungsmanschette ausgebildete Dichtung 3 mit ihrem Außenteil
3 α in die Bohrung der Muffe 1 eingesteckt, so daß der Stirnflansch 4« in Anlage an den Muffengrund
1 α gelangt. Während die Bohrung der Muffe 1 eine Reihe von Rillen 1 b aufweist, ist die äußere Mantelfläche
des Außenteils 3 a praktisch eben und ohne Rippen ausgebildet. Im Abstand vom Stirnflansch 4 a
befindet sich in diesem Außenteil 3 α ein verdickter Abschnitt als Konusteil 5 a, der sich von diesem
Stirnflansch 4 a in Richtung zum Stirnende der Muffe 1 konisch verjüngt.
Die dadurch gebildete konische Mantelfläche 6 a ist mit Rillen versehen. Am Ende dieses Konusteils
5 a beginnt ein relativ biegeelastischer Gelenksteg 7, der diesen Konusteil 5 a mit einem verdickten Abschnitt
bzw. Konusteil 5 b des Innenteils 3 b verbindet. An der Angriffstelle des Gelenksteges 7 an diesem
anderen Konusteil 5 b ist dieser am dicksten, und er verjüngt sich in Richtung zu dem Anschlagflansch
4 b am Stirnende des Innenteils 3 b. Die am Konusteil 5 b gebildete Führungs- bzw. Mantelfläche
6 b ist ebenfalls mit Rillen versehen. Außerdem weist der Innenteil 3 b an der nach innen gewendeten Seite
eine ringförmige Rippe 8 auf, die auch in Form einer oder mehrerer auf einer Kreislinie befindlicher Erhebungen
ausgebildet sein kann, um dieselbe Aufgabe zu erfüllen, die an Hand der F i g. 3 näher erläutert
wird.
Soll ein Rohr 2 in die Muffe 1 eingefügt werden, dann wird das Spitzende des Rohres 2 vom Muffenende
in dieses eingeschoben, bis es mit seinem Stirnende am Innenteil 3 b zur Anlage gelangt. Durch
weiteres Einschieben wird der Innenteil 3 b der Dich-
6u tung 3 um den Gelenksteg 7 in Richtung zum Außenteil
3 α verschwenkt, bis die Stirnfläche des eingeschobenen Rohres 2 in Anlage an den Anlageflansch
4 b gelangt. Dann greift auch die Rippe 8 in Rillen 9
des Rohres 2 ein. Gleichzeitig gelangt die Führungs- bzw. Mantelfläche 6 b mit der anderen Mantelfläche
6 α in die Anlage, und es schiebt sich der verdickte Konusteil 5 b des Innenteils 3 b in axialer Richtung
über die konische Mantelfläche 5 a des Außenteils
3 α, wodurch wegen der Konizität der in entgegengesetzten
Richtungen sich verjüngenden, verdickten Abschnitte eine Durchmesserverminderung des am
Rohr 2 anliegenden Innenteils 3 b stattfindet. Unter Umständen gelangt die Stirnfläche des Rohres 2 erst
am Ende des Einschiebvorganges am Anschlagflansch 4 b zur Anlage.
Dieses Einschieben des Rohres 2 in die Dichtung 3 kann wie in der Praxis üblich durchgeführt werden,
beispielsweise durch Hebelwirkung bei kleineren Rohren bis zu einem Nenndurchmesser von 25 cm
und durch Seilzug bei größeren Rohren bis zu einem Nenndurchmesser von 60 cm. Eingeschoben wird so
lange, bis ein fester Widerstand spürbar ist und selbst durch Rucken am Hebel oder der Seilwinde kein
weiteres Zusammenziehen der Rohre festgestellt werden kann. Ist dieser Zustand erreicht, dann stehen
die konischen Flächen fest miteinander in Eingriff, so daß ein Auseinanderziehen in der Regel allein
durch die Reibungswirkung dieser Flächen verhindert ist. Durch die Riffelung wird ein zusätzlicher
Widerstand gegen das Auseinanderziehen erreicht.
Gemäß Fig.3 ist diese Dichtstellung erreicht
Durch die geringe Verformbarkeit der Dichtung 3 isl der Außenteil 3 a so weit verformt, daß Teile desselben
in die Rillen 1 b der Muffe 1 vorspringen und auch dort für einen zusätzlichen Halt sorgen.
Gemäß Fig.4 weist die Mantelfläche 6a einen
kleineren Neigungswinkel « als den Neigungswinkel β der konischen Führungs- bzw. Mantelfläche 6ί
auf. Dadurch gelangt zuerst der dickste Bereich des
ίο verdickten Konusteils Si» am dünnsten Bereich des
verdickten Konusteils S α zur Anlage, und erst durch weiteres Verschieben des Innenteils 3 b in axialei
Richtung A kann bei verstärkter Druckwirkung eint Verformung des Konusteils S b so weit stattfinden.
daß größere Teile der Führungs- bzw. Mantelfläche 6 b in Anlage an der anderen Mantelfläche 6 α gelangen.
Umgekehrt kann auch der Neigungswinkel fi kleiner
als der Neigungswinkel a. sein, wenn beispiels-
ao weise das Spitzende des Rohres 2 einen leicht nach der Stirnfläche verjüngten Außendurchmesser aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dichtung aus Gummi oder dergleichen elastisch verformbarem Material für die abdichtende
Muffenverbindung von Rohren aus Steinzeug od. dgl., bestehend aus einem innen an der Muffe
anliegenden Außenteil mit zum Muffenende sich im wesentlichen konisch erweiternder Innenfläche
und einem außen am Einsteckrohrende anliegenden Innenteil mit zum Rohrende sich im
wesentlichen konisch verjüngender Außenfläche sowie einem die Stirnfläche des Rohrendes übergreifenden
Anlageflansch, bei der die konischen Flächen von Außen- und Innenteil im eingebauten
Zustand aufeinandergepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Lage des Außenteils (3 α) allein schon durch Abstützung eines den Konusteil (5 a) axial überragenden
Stirnflansches (4 a) am Muffengrund (1 a) und des Innenteils (3 6) allein schon durch den
Anlageflansch (4 ft) gesichert und daß Außenteil (3 a) und Innenteil (3 ft) muffenendseitig durch
einen dünnwandigen Gelenksteg (7) einstückig verbunden sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) am
Außenteil (3 a) kleiner als der Neigungswinkel (/?) am Innenteil (3 ft) isi.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der konischen
Mantelflächen (6 a, 6 ft) der Konusteile (5 a, 5 ft) eine geriffelte, gewellte oder mit ähnlichen
Unebenheiten versehene Oberfläche aufweist.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil
(3 ft) an seiner sich am Rohr (2) anlegenden Mantelfläche ringförmige Rippen (8) oder
Erhebungen aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |