DE1952014U - Kerzenhalter. - Google Patents

Kerzenhalter.

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DE1952014U
DE1952014U DEB67255U DEB0067255U DE1952014U DE 1952014 U DE1952014 U DE 1952014U DE B67255 U DEB67255 U DE B67255U DE B0067255 U DEB0067255 U DE B0067255U DE 1952014 U DE1952014 U DE 1952014U
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DE
Germany
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candle
vessel
insert
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wooden body
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DEB67255U
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English (en)
Inventor
Rudolf Brandstaetter
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/008Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/16Wick burners using candles

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description

Normale Eerz.enhaltea? auä. Metall,- Ήοΐζ oder dergleichen haben den Nachteil, daß'die vonVihnen gehaltenen Kerzen beim Verbrennen auf sie tropfen, wodurch die Kerzenhalter.unansehnlich werden. Darüberhinaus /können die.Kerzenhalter im allgemeinen leicht umgeworfen werden, λ .:.. ■_-.-.-'"'"■" - .""■--■ ,';. -
Es sind auch Kerzenhalter,:die in einer verzierten Wachsmasse einen Einschnitt-^zur., Aufnahme einer Kerze mit ihrem einen verminderten Querschnitt aufweisenden, unteren Teil, das /heißt Kerzenpfropfen, aufweisen, bekannt. Auch diese-bekannten Kerzenhalter haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß die.durch die Verbrennung geschmolzenen Tropfen der von ihnen gehaltenen Kerzen auf die Verzierung der verzierten Wachsmasse rinnen.. Dazu-kommt noch, daß die Masse der von ihnen gehaltenen Kerzen von der verzierten Wachsmasse nicht getrennt ist, so daß die Entfernung von Eesten von abgebrannten Ker-
zen von der verzierten Wachsmasse nicht leicht und sauber beziehungsweise ohne Beschädigung des Einschnittes der verzierten Wachsmasse möglich ist.
Andererseits haben normale Zierkerzen den erheblichen Nachteil, daß beim Gebrauch die ganze Kerzenmasse verbrennt und die geschmolzenen Tropfen der Kerzenmasse an der Verzierung hinunterrinnen, wodurch die letztere zerstört beziehungsweise unansehnlich wird. Dieser Umstand schreckt vom Gebrauch durch Anzünden derselben ab.
Zur Behebung der Nachteile, des vorerwähnten Standes der Technik sind auch bereits Kerzenhalter mit Zierteil aus Kerzenmaterial, in welch letzterem 1 beziehungsweise mehr Gefäße als Einsatz aus gegenüber der durch Kerzenverbrennung erzeugten Hitze beständigem Material befindet beziehungsweise befinden, bekannt. Auch diese bekannten Kerzenhalter haben wie /alle vorher erwähnten ganz oder teilweise aus Kerzenmaterial bestefcaäden Produkte des Standes der Technik den Nachteil, daß sie nicht in beliebiger Größe hergestellt werden können, insbesondere da keine beliebig großen Formen zu ihrer Herstellung zur Verfugung stehen. Außerdem ist, insbesondere bei großen Kerzenhaltern beziehungsweise Zierkerzen, verhältnismäßig viel teures Kerzenmaterial (Zierteilkerzenmaterial und/oder Kerzenelementmaterial im Einsatz) erforderlich.
Die Nachteile der bekannten Kerzenhalter beziehungsweise Zierkerzen wurden durch die Erfindung behoben. .. .
Die Erfindung betrifft einen Kerzenhalter mit äußerem Kerzenmaterialteil und gegebenenfalls Λ beziehungsweise mehr Gefäßen als Einsatz aus gegenüber der durch Kerzenverbrennung erzeugten Hitze
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beständigem Material, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der äußere Kerzenmaterialteil am Umfang eines Holzkörpers mit 1 gefäßartigen Aushöhlung beziehungsweise mehr gefäßartigen Aushöhlungen angebracht ist und das gegebenenfalls vorliegende als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die gegebenenfalls vorliegenden als Einsatz dienenden Gefäße sich in der -gefäßartigen-Aushöhlung beziehungsweise in den gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers befindet beziehungsweise befinden. Zweckmäßigerweise ist beziehungsweise sind die gefäßartige Aushöhlung beziehungsweise die gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers oder das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße zur Aufnahme eines auswechselbaren Kerzenelementes mit Docht beziehungsweise von auswechselbaren Kerzenelementen mit Docht ausgebildet, wobei vorzugsweise der Umfang der Öffnung jeder gefäßartigen Aushöhlung des Holzkörpers beziehungsweise jedes als Einsatz dienenden Gefäßes größer als der größte Umfang des aufzunehmenden Kerzenelementes ist. Gegebenenfalls kann der äußere Kerzenmaterialteil" als Zierteil ausgebildet sein. Die Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen technischen Portschritt mit sich, daß bei den erfindungsgemäßen Kerzenhaltern die insbesondere durch die !formen zu ihrer Herstellung bedingten Begrenzungen hinsichtlich ihrer Größe fortfallen, so daß die erfindungsgemäßen Kerzenhalter sehr hoch, beispielsweise wie hohe Hotelhallen, sein können, wobei bei ihrer Herstellung die Verwendung von Formen ganz fortfallen kann. Dazu kommt noch, ^.aß der Anteil des teueren Kerzenmateriales am gesamten Kerzenhalter durch Überwiegen des HoIzkörpermateriales sehr gering sein kann. Darüberhinaus können bisher nicht erreichte Wirkungen, wie Verästelungen und das Durchschimmern des .natürlichen Aussehens-des Holäies, erreicht-werden. Neb,en diesen Vorteilen ist es bedeutsam, daß "die bei Ausbildung des äußeren Kerzenmaterialteiles als Zierteil vorliegende Verzierung nicht beschädigt
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wird. Dabei hat die Verzierung beziehungsweise der Zierteil eine beliebig lange Lebensdauer in Verbindung mit der Auswechselbare it des vom Kerzenhalter gehaltenen Kerzenelementes beziehungsweise der vom Kerzenhalter gehaltenen Kerzenelemente. Kerzenreste können aus der gefäßartigen Aushöhlung beziehungsweise den gefäßaftigen Aushöhlungen des Holzkörpers oder dem als Einsatz dienenden-Gefäß beziehungsweise den als Einsatz dienenden Gefäßen des erfindungsgemäßen Kerzenhalters im Gegensatz zu bekannten Kerzenhaltern leicht und sauber entfernt werden, beispielsweise durch Kratzen mit dem Messer beziehungsweise durch heißes Wasser. Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße Kerzenhalter sehr stabil.
Der Holzkörper ist vorzugsweise ein Baumstamm, gegebenenfalls mit Ästen. Der Baumstamm kann ein solcher mit oder ohne Rinde sein. Der Holzkörper kann aber auch ein bearbeitetes Holz sein. Dabei kann der Querschnitt verschieden, beispielsweise rund, rechteckig, rhombisch beziehungsweise dreieckig, sein. Es kann ein beliebiges Holzmaterial verwendet werden, vorzugsweise soll jedoch der Holzkörper ein Massivkörper mit einer im Verhältnis zur Holzkörpermasse kleinen gefäßartigen Aushöhlung beziehungsweise mit im.Verhältnis zur Holzkörpermasse kleinen gefäßartigen Aushöhlungen sein. Die Aushöhlung beziehungsweise Aushöhlungen des Holzkörpers können einen beliebigen, beispielsweise kreisrunden, rechteckigen, rhombischen beziehungsweise dreieckigen Querschnitt haben. Bei mehr als 1 gefäßartigen Aushöhlung in ein und demselben Holzkörper können die Aushöhlungen gleich oder verschieden sein. '·
Wie bereits; erwähnt wurde-,, können sich-im Holzkörper 1 oder mehr Gefäße als Einsatz befinden. Sie können im Holzkörper in beliebiger
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Weise angeordnet sein, Sie können beliebige Größen und !Formen-haben, beispielsweise einen kreisrunden, rechteckigen, rhombischen beziehungsweise dreieckigen Querschnitt aufweisen. Bei mehr als 1 als Einsatz dienenden Gefäß in ein und demselben Holzkörper können die Gefäße gleich oder verschieden sein; beispielsweise können sie in einem Baumstamm ohne Iste oder in einem Baumstamm und/oder seinen Ästen angeordnet sein. Beispiele für zweckmäßige Materialien für die als Einsatz dienenden Gefäße sind Metalle, Kunststoffe, Glimmer,-Hartholz, Glas beziehungsweise Porzellan, wobei Metalle bevorzugt sind. Von den Metallen ist verzinktes Blech bevorzugt, es können aber auch andere Metalle, beispielsweise Kupfer, verwendet werden.
Die Aushöhlung beziehungsweise Aushöhlungen des Holzkörpers oder das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße können zur Aufnahme von Kerzenelementen verschiedenster Art, Form, Farbe und Ausführung ausgebildet sein. Beispielsweise können als Kerzenelemente gegossene Wachseinsätze mit normalem Docht, gepreßtes Wachspulver mit Drahtdocht, eingegossene Wachsmassen mit normalem Docht beziehungsweise glatte Kerzenstumpen verwendet werden* Ihr Querschnitt kann beispielsweise kreisrund, rechteckig, rhombisch beziehungsweise dreieckig sein.
Der äußere Kerzenmaterialteil kann farblos sein, wodurch das natürliche Aussehen des Holzmateriales, wie eines Baumstammes, beispielsweise eines Birkenstammesv durchschimmert, so daß der Kerzenhalter gleichzeitig die Wirkungen des Kerzenmateriales. und des Holzmateriales haV. Als andere Möglichkeit kann der äußere Kerzenmaterialteil per se als Zierteil ausgebildet sein. Dabei ist unter Verzierung eine besondere Gestaltung und/oder besondere Farbgebung zu verstehen. So können als besondere Gestaltung 1 oder mehr gleiche
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oder verschiedene, am'Außenumfang des äußeren Eerzenmaterialteiles befindliche Muster dienen. Die' Muster können gegebenenfalls am Außenumfang eingelassene Reliefs sein. Statt der oder zusätzlich zu der besonderen Gestaltung kann die besondere Farbgebung, beispielsweise auf Grund der Verwendung". einer Kerzenmaterialmasse mit besonderer Farbe für den äußeren.Kerzenmaterialteil, als Verzierung dienen. Der äußere Kerzenmaterialteil, kann bemalt beziehungsweise patinlert oder unbemalt sein,.-. .--■-.' .- _: ; ■ . "
Vorzugsweise ist das Material des äußeren Kerzenmaterialteiles Paraffin beziehungsweise Wachs. Die Dicke des äußeren Kerzenmaterialteiles ist zwar beliebig, zwecks Kerzenmaterialersparnis soll er jedoch vorzugsweise ein dünner."Überzug beziehungsweise Mantel um den Holzkörper sein. Auch die sonstigen Dimensionen sowie die Form des äußeren Kerzenmaterialteiles sind beliebig.
Nach einer besonders zweckmäßigen .Ausführungsform der Erfindung ragt das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise ragen die als Einsatz dienenden Gefäße nicht nach oben aus dem HolzkörperHnaus. Es ist auch bevorzugt, daß das von dem Kerzenhalter gehaltene Kerzenelement beziehungsweise die vom Kerzenhalter gehaltenen Kerzenelemente nicht über die Höhe des Holzkörpers und.äußeren Kerzenmaterialteiles hinausragt beziehungsweise hinausragen.
Gemäß eines? Ausführungsform der Erfindung ist der äußere Kerzenmaterialteil um den Holzkörper umgössen beziehungsweise eine durch .Sauchen erzeugte Schicht um den Holzkörper. Die Herstellung dieser Ausf ührungsf orm: de s erf indungsgemäßeη Kejczenha.lt er s kann -in- irgendeiner zweckmäßigen Weise erfolgen. So kann_der Holzkörper einfach in eine Kerzenmaterialmasse eingetaucht werden, wodurch er mit die-
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ser überzogen wird. Ferner Kann der äußere Kerzenmaterialteil gegebenenfalls samt Muster,in einer Form um den Holzkörper gegossen werden. Es ist aber auch möglich, das Muster beziehungsweise die Muster selbst durch Pressen zu erzeugen, !ferner können beispielsweise Wachsreliefs aufgeklebt werden. Weiterhin ist es möglich, den Kerzenhalter durch Ritzen, Schnitzen, Schneiden oder dergleichen unter Erzielung besonderer Effekte zu verändern," Bei langen Holzkörpern können einzelne Abschnitte derselben gesondert in die Kerzenmaterialmass© eingetaucht beziehungsweise: mit dieser umgössen werden.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der äußere Kerzenmaterialteil um den Heizkörper-als. an den Enden verbundener Mantel gelegt, wobei er in diesem Falle meistens als Zierteil ausgebildet 1st. Die Herstellung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kerzenhalters kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß eine Platte mit Verzierung gegossen, diese um den Holzkörper gelegt und an den Enden verbunden, zum Beispiel verschweißt beziehungsweise verklebt, wird. Bei langen Holzkörpern kanr um einzelne Abschnitte derselben Jeweils eine Platte mit Verzierung gelegt und an den Enden sowie mit benachbarten Platten verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist der G-ebrauch des erfindungsgemäßen Kerzenhalters im Hotel- und Gaststättengewerbe, wie in Nachtlokalen, sowie in Empfangsräumen von Büros und Industriebetrieben.
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Die Erfindung wird an Hand des beiliegenden nicht als Beschränkung aufzufassenden beispielhaften.Modelies veranschaulicht,
. Modell
Baumstamm mit einer gefäßartigen Aushöhlung, an dessen Umfang sich eine durch Tauchen in eine Wachsmasse erzeugte;-. Wachsschicht befindet. In der gefäßartigen Aushöhlung ist ein als Einsatz dienendes Metallgefäß, das zur Aufnahme eines gegossenen Wachseinsatzes mit normalem Docht dient.
Schutzansprüche

Claims (12)

1.) Kerzenhalter mit äußerem Kerzenmaterialteil und gegebenenfalls 1 beziehungsweise mehr Gefäßen als Einsatz aus gegenüber der durch Kerzenverbrennuiig erzeugten Hitze beständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kerzenmaterialteil am Umfang eines Holzkörpers mit 1 gefäßartigen Aushöhlung beziehungsweise mehr gefäßartigen Aushöhlungen angebracht ist und das gegebenenfalls vorliegende als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die gegebenenfalls vor-rliegenden als Einsatz dienenden Gefäße sich in der gefäßartigen Aushöhlung-...- beziehungsweise in den gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers befindet beziehungsweise befinden.
2.) Kerzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefäßartige Aushöhlung beziehungsweise die gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers oder das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße zur Aufnahme eines auswechselbaren Kerzenelementes mit Docht beziehungsweise von auswechselbaren Kerzenelementen mit "Docht ausgebildet ist beziehungsweise sind, wobei vorzugsweise der Umfang der öffnung Jeder gefäßartigen Aushöhlung des Holzkörpers beziehungsweise jedes als Einsatz dienenden Gefäßes größer als der größte Umfang des aufzunehmenden Kerzenelementes ist. -."■.'.".;'".' ' ■
3·) Kerzenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daß der Holzkörper„;ain Baumstamm, - gegebenenfalls mit A'sten, '
4.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkörper ein bearbeitetes Holz mit beliebiger Querschnittsform ist. .' '
5.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einsatz dienenden Gefäße aus Metall, vorzugsweise aus verzinktem Bleich,, bestehen.
6.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einsatz dienenden Gefäße aus Kunststoff, Glimmer, Hartholz, Glas beziehungsweise Prozellan bestehen.
7«) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gefäßartige Aushöhlung beziehungsweise die gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers oder das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße zur Aufnahme gegossener Wachseinsätze mit normalem Docht, von gepreßtem Wachspulver mit Drahtdocht, von eingegossenen^. Wachsmassen mit normalem Docht beziehungsweise von glatten Kerzenstumpen als auswechselbaren Kerzenelementen ausgebildet ist beziehungsweise sind.
8.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kerzenmaterialteil um den Holzkörper umgössen beziehungsweise eine durch Tauchen erzeugte Schicht um den Holzkörper ist, wobei eine geringe Dicke des äußeren Kerzenmaterialteiles bevorzugt ist.
9·) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kerzenmaterialteil als an den Enden verbundener Mantel um den Holzkörper gelegt ist.
10.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kerzenmaterialteil farblos ist.
11.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kerzenmaterialteil als Zierteil ausgebildet ist.
12.) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Einsatz dienende Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße und/oder die :gefäßartige Aushöhlung beziehungsweise die gefäßartigen Aushöhlungen des Holzkörpers kreisrunden, rechteckigen, rhombischen beziehungsweise dreieckigen Querschnitt haben.
13·) Kerzenhalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Einsatz dienend© Gefäß beziehungsweise die als Einsatz dienenden Gefäße nicht nach oben aus dem Holzkörper hinausragen.
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