DE19520118C2 - Niederdruckgußvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von einteiligen Rädern uund Felgensternen mit Hohlspeichen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Niederdruckgußvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von einteiligen Rädern uund Felgensternen mit Hohlspeichen für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruckgußvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 351 811 B1 ist ein Niederdruckgußverfahren zum Herstellen von
Zylinderköpfen bekannt, bei dem die Schmelze in Formhohlräume hochsteigend von
teilweise durch Formsand gebildete Kanäle einströmt.
Es ist aus der DE 39 24 742 A1 ein Niederdruck-Kokillen-Gießverfahren zum Gießen
von Metallgußteilen, wie Zylinderköpfe oder Motorblöcke von Brennkraftmaschinen
bekannt, bei der die Form so angeordnet ist, daß in ihr die dickere Wandung des
Gußteils angußfernliegend und die dünnere Wandung angußnaheliegend gegossen
werden, und das flüssige Metall an oder nahe dem angußnaheliegenden Bereich der
Form in die dünnere Wandung bildenden Formhohlräume eingeleitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Niederdruckgußvorrichtung zum Herstellen von
Fahrzeugrädern bzw. Teilen von Fahrzeugfelgen, wie Felgensternen, zu schaffen, die
insgesamt ein optimales Gußgefüge aufweisen und einen dünnwandigen Querschnitt
der Hohlspeichen bei einer maximalen Festigkeit gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die
Lage der Angußkanäle im Unterkern außerhalb des Felgenzentrums statt wie bisher
bei Felgen üblich im Felgenzentrum nunmehr unmittelbar in schmale Formhohlräume
einmünden. Es sind verschiedene Möglichkeiten für die dezentrale örtliche Lage der
Angußkanäle zur Felge möglich, damit ein homogenes Gefüge auch in Bereichen
kleiner Querschnitte, wie beispielsweise in den Hohlspeichen oder im Felgenbett als
auch in den Übergängen möglich wird.
So ist in einer ersten Ausführung vorgesehen, eine oder mehrere Angußkanäle
unmittelbar in den umlaufenden Rand des Felgenhornringes am Felgenstern
vorzusehen, und zwar direkt im Bereich der Hohlrippen. Hierdurch ist gewährleistet,
daß die Schmelze schnell in den schmalen Formhohlraum zur Bildung der Hohlrippen
und des Felgenbettes ohne wesentlichen Temperaturverlust einfließen kann. Dies wird
auch erreicht, wenn nach einer weiteren Ausführung die Angußkanäle zwischen den
Hohlspeichen in der Felgenschulter zwischen den Hohlspeichen angeordnet sind. Sie
verteilen sich dann über den Umfang des Felgenhornes gleichmäßig.
Die Angußkanäle können nach einer weiteren Ausführung auch innenseitig der
Hohlspeichen angeordnet sein. Die Zahl der Angußkanäle bei allen drei Ausführungen
wird je nach den Erfordernissen gewählt, d. h. es wird geprüft, ob in allen Bereichen
der Felge das Gußgefüge von guter Qualität ist und die Festigkeitsanforderungen
erfüllt werden.
Es ist auch eine Kombination der drei Ausführungen mit Angußkanälen möglich.
Eine weitere Ausführungsform besteht in der Kombination mindestens eines
Angußkanals im Felgenzentrum sowie der Angußkanäle im Felgenhornring im Bereich
der Hohlrippen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Schmelze von zwei Seiten in
den Formhohlraum zur Bildung der Hohlrippe und des Felgenbettes eingepreßt.
Bei Angußkanälen im Felgenhornring und nur im Bereich der Hohlrippen kann das
Felgenzentrum geschlossen sein. Ein in diesem Bereich in bekannter Weise
vorgesehene Abschlußdeckel kann mit angegossen werden. Entsprechend kann auch
das Firmenlogo in diesem Bereich der Felge beim Gießvorgang durch Einformen mit
vorgesehen sein.
Durch die Anordnung mehrerer Angußkanäle in vom Felgenzentrum entfernten
Bereichen im Felgenhornring zur Zuführung von Schmelze direkt in die Bereiche der
Formhohlräume geringer Dicke wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Schmelze
durch den kurzen Weg eine hohe Fließgeschwindigkeit besitzt, wodurch eine geringe
Wanddicke bei optimaler Gußqualität erzielt wird. Außerdem ist ein zeitlich schneller
Gießvorgang und somit eine kurze Taktzeit möglich.
Mit einem solchen Gußverfahren über entfernt vom Felgenzentrum angeordneten
Angußkanälen kann nicht nur eine einteilige Felge, sondern es können auch Teile von
Felgen, wie beispielsweise der Felgenstern, separat gegossen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Hälfte eines Unter- und Oberkerns eines
Kokillenwerkzeugs mit Formsandkern zum Gießen einer einteiligen Felge mit
zentrischer Öffnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kokillenwerkzeug gem. Fig. 1 zum Gießen einer
einteiligen Felge mit geschlossenem Felgenzentrum,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kokillenwerkzeug gemäß Fig. 1 zum Gießen eines
Felgensterns einer Felge und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Felge mit den möglichen Angußkanälen
allein oder in Kombination.
In Fig. 1 ist ein Kokillenwerkzeug 1 mit einem metallischen Oberkern 2, einem
metallischen Unterkern 3 und einem zwischenliegenden Formsandkern 4 zur
Herstellung einer Felge 5 im Niederdruckgußverfahren dargestellt. Zwischen dem
Formsandkern 4 und dem Ober- und Unterkern 2, 3 sind Formhohlräume 6 gebildet,
welcher die Wandstärkendicke der Felge 5 darstellen.
Zur Herstellung der Felge 5 im Kokillenwerkzeug 1 sind im Unterkern 3 mehrere
Angußkanäle 7 für die Schmelze vorgesehen, durch die diese steigend einströmt, was
durch einen Pfeil gezeigt ist.
Die Angußkanäle 7 sind außerhalb des Felgenzentrums 10 im Felgenhornring 8
vorgesehen und münden in die Formhohlräume 6 ein.
Wie in Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 näher gezeigt, sind in einer ersten
Ausführung des Gießverfahrens die Angußkanäle 7 am Außenrand der einteiligen Felge
5 im Felgenhornring 8 angeordnet. Sie sind etwa jeweils in der Längsmittenachse L
jeder Hohlspeiche 9 vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausführung können alternativ Angußkanäle 7a auch im Bereich
der Felgenschulter 8a zwischen zwei Hohlspeichen 9 der einteiligen Felge oder des
Felgensterns F im Unterkern 3 angeordnet sein.
Des weiteren ist es auch möglich, die Angußkanäle 7b seitlich der Wandungen für die
Hohlspeichen 9 der einteiligen Felge oder des Felgensterns F vorzusehen.
Eine Kombination von Angußkanälen 7 im Felgenhornring 8 und einem einzigen
Angußkanal im Felgenzentrum 10 ist auch möglich. Bei einer solchen Felge gemäß
Fig. 1 ist im Felgenzentrum 10 dann eine zentrische Öffnung 11 vorgesehen, die über
einen separaten Deckel, beispielsweise mit einem Logo versehen, abgedeckt ist.
In Fig. 2 ist ein Unterkern 3 dargestellt, welche keine zentrische Öffnung für die Felge
5 aufweist. In diesem Fall kann der Deckel gemäß der Ausführung Fig. 1 entfallen und
das Logo wird in die durchgehende zentrische Wandung 15 mit eingegossen. In Fig. 3
ist ein Kokillenwerkzeug zur Herstellung nur eines Felgensterns F dargestellt. Das
Felgenbett 16 wird mit dem Felgenstern F, beispielsweise über eine Reibschweißung
verbunden, wozu zwei umlaufende Schweißringe 12, 13 vorgesehen sind.
Durch die zum Formhohlraum 6 zentral angeordneten Angußkanäle 7; 7a; 7b; sind
sehr schmale Wanddicken der Hohlspeichen 9 möglich, da die Schmelze schnell und
somit mit optimaler Temperatur strömen kann und sich keine Stauungen und somit
Lunker infolge Temperaturschwankungen der Schmelze ergeben können. Der
Formsandkern 4 ist einteilig und kann nach dem Gießen schnell aus der gegossenen
Felge entfernt werden.
Als Gußmateriel des Niederdruckgußverfahrens können vorzugsweise
Aluminiumlegierungen und Magnesiumlegierungen verwendet werden.
Claims (8)
1. Niederdruckgußvorrichtung, zum Herstellen von einteiligen Rädern und
Felgensternen (F) mit Hohlspeichern (a) für Kraftfahrzeuge unter Verwendung eines
metallischen Ober- und Unterkerns (2, 3) eines Kokillenwerkzeugs (1), wobei zwischen
diesen Kernen (2, 3) und einem Formsandkern (4) Formhohlräume (6) gebildet werden,
in die eine Schmelze hochsteigend einströmt und mehrere Angußkanäle (7; 7a; 7b) am
Felgenstern außerhalb des Felgenzentrums (10) vorgesehen sind und diese
Angußkanäle (7; 7a; 7b) zur Bildung von Hohlspeichen (9) im Felgenstern (F) vom
Unterkern (3) hier in einen relativ schmalen Formhohlraum (6) des Felgensterns (F)
zwischen dem Formsandkern (4) und dem Unter- bzw. Oberkern (2, 3) einmünden und
die Angußkanäle jeweils im Bereich der die Hohlspeichen (9) bildenden Formhohlräume
(6) im Felgenhornring (8) angeordnet sind.
2. Gußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußkanäle
(7a) im Bereich der Felgenschulter (8a) und jeweils zwischen zwei Hohlspeichen (9)
angeordnet sind.
3. Gußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußkanäle
(7b) seitlich in Wandungen von gegenüberstehenden Hohlspeichen (9) in die
Formhohlräume (6) einmünden.
4. Gußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußkanäle (7)
im Felgenhornring (8) im Bereich der Hohlspeichen (9) als auch mindestens ein
Angußkanal im Felgenzentrum (10) vorgesehen ist.
5. Gußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (5) im
Felgenzentrum (10) eine durchgehende Wandung (15) aufweist.
6. Gußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Felgenzentrum (10) einen eingegossenen Emblemdeckel, gebildet durch die Wandung
(15) aufweist.
7. Gußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den
beiden Kernen (2, 3) angeordnete Formsandkern (4) zusammenhängend und
umlaufend verbunden ist.
8. Gußvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der
Hohlspeichen (9) als auch die des Felgenbettes (16) eine annähernd gleiche Dicke
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120118 DE19520118C2 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Niederdruckgußvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von einteiligen Rädern uund Felgensternen mit Hohlspeichen für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995120118 DE19520118C2 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Niederdruckgußvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von einteiligen Rädern uund Felgensternen mit Hohlspeichen für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19520118A1 DE19520118A1 (de) | 1996-12-05 |
DE19520118C2 true DE19520118C2 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7763421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995120118 Expired - Fee Related DE19520118C2 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Niederdruckgußvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von einteiligen Rädern uund Felgensternen mit Hohlspeichen für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520118C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924742A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Alcan Gmbh | Niederdruck-kokillen-giessverfahren zum giessen von metallgussteilen |
EP0351811B1 (de) * | 1988-07-20 | 1992-12-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Niederdruckgiessverfahren |
US5311918A (en) * | 1991-11-29 | 1994-05-17 | Alloy Wheels International Ltd. | Mold for and method of casting vehicle wheels |
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-
1995
- 1995-06-01 DE DE1995120118 patent/DE19520118C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19520118A1 (de) | 1996-12-05 |
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