DE19519619A1 - Statische sowie kontinuierliche Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel mehrspuriger Kraftfahrzeuge - Google Patents

Statische sowie kontinuierliche Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel mehrspuriger Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft Außen- sowie Innenspiegel mehrspuriger Kraftfahrzeuge, welche sich sowohl statisch als auch kontinuierlich automatisch auf den günstigsten Reflexionswinkel zum retrospektiven Blickbereich bzw. gegenwärtigen retrospektiven Blickbereich des Fahrzeugführers einjustieren.
Diese Reflexionswinkel-Justierautomatik ist nach Einschalten der Zündung durch den Zünd-Start-Schalter permanent gegeben.
Das hierbei in Funktion tretende System gliedert sich elementar-/funktional folgendermaßen auf:
Nach Betätigung des Zünd-Start-Schalters zur Schaltstellung: "Ein" liefert dieser - parallelgeschaltet zur Klemme 15, einem separat für dieses System kreierten Steuer- bzw. Schaltgerät - dem Herzstück dieser Automatik - Bordspannungsstrom.
Dieses spezifische Steuergerät erhält von einer an der Fahrersitz-Längsverstell-Rastmechanik, sowie an der Rückenlehnen-Verstell-Drehachse jeweils installierten Induktions-Sensorik präzise Informationen über die individuelle Sitz-/Lehnen-Einstellung.
Auf diese Informationen gründend leitet dieses Steuergerät mittels des internen Kennfeldes die Größe des Fahrzeugführers bzw. die daraus schlußfolgernde Kopf-Augenhöhe, sowie den realen Kopfabstand zur Frontscheibe ab.
Aus diesen Meßwerten errechnet es nunmehr die günstigsten Reflexionswinkel beider Außenspiegel und des Innenspiegels zur Augenbereich-Position des Fahrers und stellt diese errechneten Zustellwinkelgrade automatisch nach jeder manuellen Sitz-/Lehnenverstellung durch spezifisch definierte individuelle Stromimpulse zu den jeweiligen Außen-/Innenspiegel-Verstellmotoren erneut ein.
Da im Kennfeld des Steuergerätes für jede Sitz-/Lehneneinstellung die optimalen Reflexions-Zustellwinkel gespeichert sind und diese auch stets den tatsächlichen Ein-/Nachstellwerten entsprechen, wird durch dieses System der Fahrzeugführer - im Wunsche nach einer ins Blickfeld fallenden Retrospektive - gleichfalls zu einer optimierten Sitz-/Lehneneinstellung genötigt, was nicht zuletzt unnötige Ermüdungssymptome präventiert.
Bei der verfeinerten kontinuierlichen Spiegel-Reflexionswinkel-Justierautomatik werden diese retrospektiven Zustellwinkel auch bei Kopfbewegungen - in welche Richtung auch immer - individuell und stetig fortlaufend ein- bzw. nachjustiert.
Da diese agile Ein-/Nachstellautomatik, bzw. deren funktionsflexibilisierteres Steuergerät, ununterbrochen Informationen über die augenblickliche Kopfposition benötigt, ist im oberen Teil des Gehäuses der Innenspiegel-Verstelleinheit zusätzlich ein Infrarot Laser-Modul - dem Fahrer zugewandt - installiert. Diese Element weist eine oval eingegrenzte spezifische Anzahl an fokussierten Infrarotstrahlern auf, welche im Fahrbetrieb ein unsichtbares Strahlenfeld innerhalb des potentiellen Kopfbereich-Diameters des Fahrzeugführers bilden.
Die Anzahl bzw. Dispersion dieser konisch verlaufenden Strahlen sei derart bemessen, daß bei durchschnittlicher Sitz-/Lehnen-/Kopf-Positionierung, jeweils ein Strahl 1,5 Quadratzentimeter Kopfraum bzw. Kopfraumumfeld erfassen.
Aus der hierdurch erfaßten Kopfposition errechnet das spezifisch - bezüglich der Kopfkonturen eines Menschen - "unterrichtete" bzw. kodierte Steuergerät den etwaigen Augenbereich und gibt kontinuierlich bei jeder noch so geringen Veränderung individuell genau zugemessene Stromimpulse an alle spiegelinternen Verstellmotoren ab.
Dabei werden alle 3 Reflexionswinkel gemäß ihrer verkehrsgerecht definierten Retrospektive ein- bzw. nachjustiert.
Die Bestrahlung läßt sich im übrigen bei langhaarigen Frisuren keinesfalls täuschen, da das Haar den auftreffenden Infrarotstrahlen eine wesentlich geringere Wärme reflektiert. Das Tragen von dickwandiger Kopfbedeckung sollte bei dieser System-Verfeinerung jedoch vermieden werden.
Im Bereich der Innenspiegel-Reflexionsfläche sind außerdem noch 2-4 Solarzellen - welche als Sensoren fungieren - adhäsioniert. Die davon ausgehenden Leiterzüge führen gleichfalls zum Steuergerät, welches bei supra-Stromzufluß - wie beispielsweise durch ein mit Fernlicht nachfolgendes Kfz hervorgerufen - den Innenspiegel über den Vertikal-Verstellmotor, um einen definierten Winkel nach oben kippt und somit den Fahrzeugführer automatisch dieser indirekten Blendung entzieht.
Die kapazitive Auslegung der Solarzellen und die dementsprechende elektronische Zumessung des Steuergerät-Moduls muß präzise aufeinander abgestimmt sein, so daß es zu keiner zu frühen aber auch nicht zu späten oder zu langen Funktionsauslösung kommen kann.
Die detailierte Erläuterung über Aufbau und Funktion der dargestellten Erfindung erfolgt im Anschluß anhand der Zeichnungen.
- Fig. 01 -
In der Fig. 01 sind die Elemente der statischen Reflexionswinkel-Justierautomatik, sowie der schaltungstechnische Anschluß des Infrarot-Laser-Moduls, wie er bei der kontinuierlichen systemverfeinerten Justierautomatik erfolgte, schematisch dargestellt. Innerhalb des unteren Zeichenfeldes ist das induktive Erfassen der Fahrersitz-Längsverstell-Positionierung, welche einer sitzgestelleigenen Kerbschiene entnommen wird, ersichtlich.
Der an einem Festpunkt im definierten Abstand zu dieser Schiene installierte Induktionsgeber steht dabei in jeder Sitzrast-Stellung gegenüber einer Induktionskerbe. Durch die kontinuierliche Steigerung der Kerbtiefe (z. B. von vorn nach hinten kleiner werdend) nimmt dieser Induktionsgeber jeweils ein verändertes Signal auf und "meldet" dies dem Steuergerät, welches nun daraus die gegenwärtige Sitz-Längsverstell-Einstellung errechnet. Sollte der Fahrzeugführersitz auch eine Sitzhöhen-Verstellmechanik aufweisen, so ist dort ebenfalls eine geeignete Induktionsgeber-Abtastvorrichtung zu installieren, welche dann gleichfalls die genaue Sitzhöhen-Position induktiv mißt und dem Steuergerät als rechnerisch mit einzubeziehendes Parameter "mitteilt".
In ähnlicher Weise mißt das Steuergerät den präsenten Sitzlehnen-Anstellwinkel.
Hierzu weist die Schwenkachse der Lehne eine axial mitgeschwenkte Exzenterscheibe auf, welche - wie hier unterhalb des Steuergerätes ersichtlich - bei Verdrehung stets den Abstand zu dem statisch dazu arretierten Induktivgeber ändert. Die Kreuzmarkierung stellt dabei zusammen mit der radialen Strich-Punkt-Linie die Lehnen-Schwenkachse dar.
Da nun beide Induktivgeber nach dem Einschalten der Zündung durch den Zünd-Start-Schalter, welcher im oberen Zeichenfeld - schräg links, unterhalb der Batterie symbolisch dargestellt ist, den dabei gleichzeitig dem Steuergerät gewährten Stromzufluß simultan von dem selben erhalten, können diese induktiven Meß- und steuergeräteinternen Erfaß-, Berechnungs- und Auswertungsvorgänge permanent erfolgen.
Der Mehrfach-Kodieranschluß, bzw. dessen einmaliger Stecker dieses Steuergerätes muß im gleichen Maße vielfach-gepolt sein, wie es die Zuleitung aller Spiegelverstellmotoren - Stromführungs- und Massekabel - durch deren steuergerätinternes Umpolen jeweils der Motorendrehsinn geändert wird - nebst den Zünd-Start-Schalter, Masse und Induktivgeber-Anschlüssen erfordert.
Bei der kontinuierlichen Justierautomatik weist das dafür eigens konzipierte Steuergerät, wie hier oberhalb ersichtlich, eine um den Betrag der Infrarot-Laser-Dioden des Laser-Moduls erhöhte Anzahl kodierte Steckverbinder-Pole auf, damit der Informationszufluß jeder einzelnen Wärme/Konturen erfassenden Diode, im Steuergerät separat erfaßt, berechnet und ausgewertet werden kann.
Die Massekontakte aller Laser-Dioden werden jedoch durch modulrückwärtige gedruckte Leiterzüge an die Karosserie-Masse geleitet und dort punktuell vereinigt.
Da jeder der jeweils 2 Verstellmotoren je Spiegel (ein Gleichstrom-Motor für Links- und Rechtsbewegungen sowie ein ebensolcher für Vertikalbewegungen bestimmt) in 2 Drehrichtungen betrieben wird, macht es sich notwendig - wie hier ersichtlich - beide Zuleitungskabel mittels spezieller Leitungssicherungen abzusichern.
Die kapazitiven Ausgangsstufen des Steuergerätes sollten in der Lage sein, diese Verstellmotoren ohne externes Relais ausreichend anzusteuern.
Sollte sich in der Praxis diese spezifisch ermittelte und dezimierte Zeitdauer der Verstellmotoren-Strommengenzumessung, durch gewisse Reibbeiwerte von z. B. der Verstellmechanik als retrospektiv ungenau erweisen, so ist an den jeweiligen mechanischen Verstellelementen jeweils eine Meß-/Abtastsensorik zu installieren, welche dem Steuergerät bei erreichtem Verstellwinkel den Stromzufuhr-Abbruch signalisiert, bzw. selbst einleitet.
Sollte, insbesondere bei der kontinuierlichen Justierautomatik (bei extremer Kopf-Depositionierung), die Verstellmechanik gegen den definierten Endanschlag "laufen", so erkennt dies das Steuergerät in Form von erhöhter Strombedarfsmenge, bzw. Widerstandserhöhung und unterbricht sofort die Stromzufuhr.
- Fig. 02 -
In der Fig. 02 werden die Elemente, welche dem kontinuierlichen Justiersystem und der Abblendautomatik des Innenspiegels angehören, sowie der elementare Aufbau der Innenspiegel-Verstelleinheit erläutert.
Innerhalb des oberen linken Zeichenfeldes ist die Solar-Sensorik, welche sowohl bei der statischen als auch bei der kontinuierlichen Justierautomatik auf der Spiegelfläche (oben mittig) des Innenspiegels installiert sein muß, dargestellt.
Diese Zusatzfunktion macht sich deshalb bei beiden Systemen notwendig, da kein manueller Verstell- bzw. Abblendvorgang möglich ist.
Diese Solar-Sensorik könnte auch auf den beiden Außenspiegeln installiert werden, um den dort in gleicher Weise auftretenden Blendeffekten durch definierte Abblend-Schwenkbewegungen der Spiegelfläche vorzubeugen.
Die von diesen 2-4 Solarzellen, welche diese Sensorik bilden, ausgehenden Leiterzüge führen zunächst an das spiegelinterne Umsetzer-Modul (siehe Kennzeichnung "U" im rechten oberen Zeichenfeld), welches bei der durch Blendeinfluß animierten supra-Stromabgabe dieser Zellen dem Steuergerät für die Dauer dieses Effektes einen spezifisch definierten Stromimpuls erteilen, wodurch dieses den Abblendvorgang (siehe oben rechts) einleitet und nach diesem Stromzufluß diese Spiegelfläche oder Spiegelflächen (bei Parallelschaltung der Außenspiegel) wieder in seine Ausgangsstellung-/en zurückkehrt. Die Kennzeichnung "L" im rechten Zeichenfeld bezeichnet hierbei die rückwärtigen Spiegelgehäuse- und Verstelleinheitsgehäuse-Durchbrüche für die von diesen Solarzellen ausgehenden Leiterzüge, welche zwischen dem Spiegel und dem Verstelleinheitsgehäuse elastisch-schwenkbewegungsresistent ausgeführt sein müssen. Innerhalb des Verstelleinheitgehäuses können sie jedoch als starre Leiter, wie hier zu sehen ist, zum Umsetzer-Modul verlaufen.
Definitiv geht aus dieser Innenspiegel-Vorderansicht noch das oval konzipierte Infrarot-Laser-Modul hervor, welches so wie hier beispielhaft im oberen Bereich des Verstelleinheitgehäuses in einer gewissen, zum potentiellen Fahrerkopfbereich geneigten Schräge positioniert, bzw. mittels Schraubverbindung (siehe rechtes oberes Zeichenfeld - oben), welche gleichzeitig die beiden Verstelleinheit-Gehäusehälften im oberen Bereich zusammenhält, in dieses Gehäuse integriert wird.
Bei der Integration dieses Systems in LKWs und anderen Fahrzeugen, wo kein Innenspiegel Verwendung findet, ist dieses Laser-Modul an einer anderen hierfür geeigneten Stelle - z. B. oberhalb der Frontscheibe - zu installieren.
Da diese Fahrzeuge über mehrere Außenspiegel verfügen, sollten von diesem System auch diese zusätzlichen Rückfahr-Außenspiegel, parallel zu den konventionellen Außenspiegeln, ein-/nachjustiert werden.
Innerhalb der beiden unteren rechten Zeichenfelder ist dieses Infrarot-Laser-Modul bzw. die elementare Aufgliederung der Infrarot-Fokussierelemente (rechts) in der Seitenansicht dargestellt.
Aus der linken Darstellung läßt sich zum einen die äußere seitliche Struktur als auch das ausgestrahlte Infrarot-Strahlenfeld dieses Laser-Moduls einsehen.
Die unterbrochenen Linien stellen dabei die potentiellen Segmente dieses Strahlenfeldes dar, welche oben und unten, sowie auch seitlich (hier nicht erkennbar) an dem Kopf des Fahrzeugführers vorbeigesendet werden und somit keine Wärme, bzw. Körperwärme - auf welche lediglich diese Infrarotstrahlung reagiert - durch Reflexionen wahrnehmen können.
Das geknickte Linien-Bündel, welches vom Modul-Rücken ausgeht, stellt den seitlichen Verlauf der Anoden-Stromzuleitungen der integrierten Infrarot-Dioden dar, welche bei einer gedruckten Schaltung - wie auch im oberen rechten Zeichenfeld beispielhaft dargestellt ist - in etwa diesen kompakten Verlauf aufweisen und deren Anzahl sich nach der erforderlichen Zahl der Infrarot-Dioden richtet.
Die jeweiligen Kathoden dieser Dioden sind - wie auch aus der Darstellung rechts daneben hervorgeht - alle an einem Punkt zusammengeführt, z. B. ebenfalls mittels einer gedruckten Schaltung (extern oder am Modulrücken) und so an der Fahrzeugmasse arretiert.
Im Zeichenfeld rechts daneben ist der elementare Aufbau dieser Infrarot-Laser dargestellt. Die davon jeweils ausgehenden linear verlaufenden Parallelen stellen den geradlinigen und diametrisch konstanten Strahlenverlauf des durch diese spezifische Optik fokussierten Infrarots dar.
Um diesen Strahlenverlauf zu erreichen, macht es sich notwendig, zwischen der Infrarot-Diode und der Melamin-Blende eine dioptrisch stark dimensionierte Plankonvex-Linse in der dargestellten Weise zu installieren.
Damit sich diese Infrarot-Dioden vor der Strahlenbrechung nicht gegenseitig beeinflussen können, sind diese Elemente einer jeden Diode nebst derselben in separate Fokussierkammern eingefaßt.
Der Anstellwinkel einer jeden solchen Kammer muß derart definiert sein, damit einerseits der präzise Strahlenverlauf in den vorherbestimmten potentiellen Kopf-/Kopfbereich erzielt wird und es andererseits auch keinesfalls zu Strahlenüberschneidungen vor den jeweiligen Auftreffpunkten kommen kann, was unweigerlich zu Fehlmessungen dieses Moduls führen würde.
Innerhalb des großen rechten Zeichenfeldes ist der beispielhafte elementare Aufbau eines solchen elektrisch verstell- und ansteuerbaren Innenspiegels, mit dem oberhalb (nur für die kontinuierliche Justierautomatik) integrierten Infrarot-Laser-Modul, aus der rückwärtigen Ansicht-Perspektive gesehen, dargestellt.
Die hierbei mit spez. Buchstaben bezeichneten Elemente sind:
M-H = Motor für Spiegel-Horizontalverstellung
D-H = an seinem oberen Ende verzahnter und mit dem M-H im ständigen Eingriff stehender Dreh-Winkelhebel (aus Kunststoff), welcher an seinem Hebelsegment ein Kugelende aufweist, das in einer dafür vorgesehenen Gleitführung des Spiegelrahmen-Rückens integriert ist (siehe auch Seitenansicht im Zeichenfeld links unten).
Dieser Hebel bewirkt bei Motorantrieb im Zusammenwirken mit dem teilbaren Stützlager des Spiegelrahmen-Rückens "S" horizontale Schwenkbewegungen des Innenspiegels nach links oder rechts - je nach Motordrehrichtung.
U = Umsetzer-Modul, welches die kopfbewegungserfassenden Signale der Infrarot-Dioden im einzelnen verstärkt und an den JC des Steuergerätes weiterleitet. Die Pfeilsegment-Kanäle, welche hier dem Gehäuse zu-/abgeleitet sind, dienen zur richtungsgetreuen Darstellung der Informations- und Stellsignale, welche sowohl zum JC des Steuergerätes, als auch von dort zu den jeweiligen Innen- und Außenspiegel-Stelleinheiten führen.
M-V = Motor für Spiegel-Vertikalverstellung, welcher sich im permanenten Eingriff mit der Vertikalschubstange (aus Kunststoff) "Z" befindet und durch beiderseitige Drehbewegungen die jeweils gleichgerichteten Vertikal-Schwenkbewegungen des Innenspiegels bewirkt.
Durch die im Querschnitt halbrunde Verzahnung bleibt der Zahnflanken-Eingriff zu der Verzahnung des Spiegelrahmen-Rückens "Vz" (siehe auch Zeichenfeld links unten) auch bei extremer Horizontal-Verstellung bestehen.
Da die "Z" bei horizontalen Schwenkbewegungen (insbesondere in Richtung Beifahrer) permanent nachgeführt werden muß, weist die Führung "F" (ebenfalls aus Kunststoff) dieser Zahnstange an ihrer der Frontscheibe zugewandten Außenseite eine spezifisch ausgelegte Spiraldruckfeder auf (siehe auch Seitenansicht im Zeichenfeld links unten), welche durch die bewegliche Ablenkung dieser Führung stets einen gesicherten Zahnflankeneingriff gewährleistet.
Abschließend sei noch die Leiterdurchführung "L" durch Spiegelglas und Spiegelrahmen-Rücken erwähnt (siehe Zeichenfeld rechts oben und unten links), welche in der Anzahl der Solar-Sensoren zu dem Umsetzer-Modul entweder separat oder in Form einer gedruckten Schaltung verlaufen.
- Fig. 03 -
In der Fig. 03 ist im unteren Zeichenfeld das Prinzip des kontinuierlichen Fahrzeugspiegel-Justiersystems noch einmal schematisch dargestellt.
Die schwarzen Pfeile stellen hierbei den Verlauf des Informationsflusses über die vom Infrarot-Laser-Modul exakt erfaßte Kopfposition dar, die über das Umsetzer-Modul dem Steuergerät zugänglich wird, welches dann den individuell erforderlichen Verstell-Winkel errechnet (siehe Zeichen links neben dem Steuergerät) und dementsprechend alle Fahrzeugspiegel, wie schon mehrmals erwähnt, ein- bzw. nachjustiert (siehe Pfeile, welche vom Steuergerät zu dem jeweiligen Außen- und Innenspiegel verlaufen).
Weiterhin soll durch die hier links ersichtliche Darstellung des Infrarot-Laser-Strahlers auf den Kopf-/Kopfbereich des potentiellen Fahrzeugführers, die Reflexion dieser ultraroten und unsichtbaren Wärmestrahlen dargestellt werden, welche bei dieser Darstellung, nach dem Auftreffen auf den Körpertemperatur aufweisenden Kopf, als schwarze Pfeilspitzen wieder zurückverlaufen.
Die Pfeilspitzen, welche hier lediglich in einer Richtung am Kopf-/Kopfbereich vorbei verlaufen, stellen die Infrarotstrahlen des ausgestrahlten Strahlenfeldes dar, die vorbei zur Kopfstütze, Körperhaar usw. gestrahlt werden und demzufolge auch keine Wärme reflektieren können.
Die Darstellung im oberen rechten Zeichenfeld verdeutlicht noch einmal die einzig wärmereflektierende (W) Kopfpartie, welche so vor der - im Normalfalle - kälteren (K) Kopfstütze positioniert ist.
Selbst wenn diese rückwärtige Kopfstütze z. B. im Sommer, durch Sonneneinwirkung wärmer wäre als die Körpertemperatur eines Menschenkopfes, so würde das systemeigene Steuergerät dennoch nicht die Reflexionswinkel der Fahrzeugspiegel auf deren Position einjustieren, da auf dem JC dieses Gerätes die wärmereflektierenden Konturen - so wie hier in etwa dargestellt ist - eines Menschenkopfes, sowie die darin beinhaltete Position des Augenbereiches abgespeichert ist. Nur auf die Position dieser von den Infrarot-Lasern erfaßten bzw. abgetasteten Kopfkonturen werden somit die Fahrzeugspiegel permanent ein-/nachjustiert.
Innerhalb des mittleren Zeichenfeldes ist diese sonst unsichtbare Infrarot-Laser-Bestrahlung des Fahrzeugführer-Kopf-/Kopfbereiches von dem hier im Innenspiegel-Verstelleinheitgehäuse installierten Infrarot-Laser-Modul in der pauschalen Seitenansicht dargestellt.
Daraus wird ersichtlich, daß die Positionierung des Laser-Moduls günstigerweise oberhalb der Frontscheibe erfolgt, da es innerhalb dieses so verlaufenden Strahlen-Spektrums kaum zu Strahlenunterbrechungen durch Armbewegungen usw. kommen kann. Auf die von den jeweiligen Induktionsgebern ermittelten Positionierungen der Sitz-Längsverstellung und des Rückenlehnen-Anstellwinkels sollte bei der kontinuierlichen Justierautomatik jedoch nicht verzichtet werden, da diese Informationen dem Steuergerät eine gewisse Maßhaltigkeit über die Spiegel-Grundeinstellung vermitteln, aus welcher heraus die kontinuierlichen Ein- und Nachjustierkorrekturen erfolgen. Allerdings muß das Steuergerät derart elektronik-technisch ausgelegt sein, daß es aus den reflektierten Infrarot-Strahlen gleichzeitig die Entfernung zum Objekt-Kopf ermittelt, damit auch bei unkorrekten Kopfvor- oder -zurückhaltungen (in Richtung Frontscheibe) die günstigst dazuliegenden Reflexionswinkel der Fahrzeugspiegel ein- bzw. nachjustiert werden können und dies, solange die Verstellbereiche dieser Spiegel nicht durch die jeweiligen Endanschläge begrenzt werden, wo sie jedoch bei "Übertretung" verbleiben, bis der Kopf des Fahrzeugführers wieder in den potentiellen Verstellbereich gelangt.
Sollte sich das Fahrzeug infolge erheblicher Fond- bzw. Heckzuladung im hinteren Teil gesenkt haben, wird der Fahrzeugführer daraufhin seine Sitz-Rückenlehne entsprechend weiter als im Normalfalle nach vorne verstellen (siehe kreisförmige Pfeilmarkierung um die Rückenlehnen-Schwenkachse).
Dieser abnorm spitze Sitz-Lehnen-Verhältniswinkel wird vom Steuergerät auch durch ein eingespeichertes spezifisches Kennfeld als entsprechende Heckabsenkung erfaßt und ausgewertet.
Je nach Sitz-Lehnen-Vorschwenkung im Maße der Heckneigung des Fahrzeuges stellt nun das Steuergerät die Reflexionswinkel aller Fahrzeugspiegel proportional höher an, so daß sowohl bei der statischen als auch bei der kontinuierlichen Justierautomatik auch bei diesem Fahrzustand die günstigsten Fahrzeugspiegel-Reflexionswinkel ein- bzw. nachjustiert werden.

Claims (5)

1. Statische sowie kontinuierliche Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel mehrspuriger Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein spezifisch kodiertes Steuergerät mittels Induktivgeber-Sensoren an der Fahrersitz-/Lehnen-Verstellmechanik die Größe und Kopfhöhe bzw. die daraus resultierende Vertikalposition des Fahrzeugführer-Augenbereiches errechnet und über spiegelinterne Verstellmotoren an jedem der 3 Fahrzeugspiegel den jeweils günstigsten Reflexionswinkel individuell, gemäß ihrer verkehrsgerecht definierten Retrospektive, ein- bzw. nachjustiert.
2. Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem kontinuierlichen Verstelleffekt wegen, innerhalb des oberen - dem Fahrzeugführer zugewandten - Segmentes des Gehäuses der Innenspiegel-Verstelleinheit, oder an einer anderen geeigneten Stelle des Cockpits, ein spezifisches Infrarot-Laser-Modul installiert ist, das eine spezifische Anzahl an fokussierten Infrarotstrahlern aufweist, welche im Fahrbetrieb ein unsichtbares Strahlenfeld innerhalb des potentiellen Kopfbereich-Diameters des Fahrers bilden.
3. Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Systematik ein derartiges Steuergerät zur Anwendung kommt, auf dessen JC die wärmereflektierenden Konturen eines Menschenkopfes, sowie die darin beinhaltete Position des Augenbereiches abgespeichert sind und es daher beim Abtasten durch die Laser-Sensoren zu keinerlei Täuschungen bezüglich des kälteren Kopfhaares oder durch leichte Kopfbedeckung kommen kann.
4. Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses so kodierte Steuergerät durch das kontinuierliche Abtasten der im geringen Abstand zueinander auftreffenden Infrarotstrahlen jede noch so geringe Kopfposition-Veränderung in allen potentiellen Richtungen kontinuierlich wahrnimmt und sofort alle 3 Spiegel-Reflexionswinkel durch genau zugemessene Stromimpulse an die internen Verstellmotoren auf den jeweils günstigsten Reflexionswinkel ein- bzw. nachjustiert und dies, solange der Zünd-Start-Schalter in der Fahrtstellung verbleibt.
5. Reflexionswinkel-Justierautomatik für Außen-/Innenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenspiegel-Reflexionsfläche 2-4 Solar-Sensoren adhäsioniert sind, welche bei einer durch nachfolgenden Verkehr mit Fernlicht hervorgerufenen indirekten Blendung dem Steuergerät diesen Vorgang sofort mit supra-Stromzufluß signalisieren, welches daraufhin den Innenspiegel über den Vertikal-Verstellmotor um einen definierten Winkel nach oben kippt, was, wenn man es für erforderlich bewertet, auch mit den Außenspiegel-Verstelleinheiten praktiziert werden kann - sofern dort ebenfalls Blendeffekte durch in gleicher Weise installierte Solar-Sensoren wahrgenommen werden.
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