DE1951925U - Handgelenkbandage. - Google Patents

Handgelenkbandage.

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DE1951925U
DE1951925U DED34023U DED0034023U DE1951925U DE 1951925 U DE1951925 U DE 1951925U DE D34023 U DED34023 U DE D34023U DE D0034023 U DED0034023 U DE D0034023U DE 1951925 U DE1951925 U DE 1951925U
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DE
Germany
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bandage
leather
piping
straps
attached
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Expired
Application number
DED34023U
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English (en)
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M DUEMPERT FA
Original Assignee
M DUEMPERT FA
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Publication date
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Publication of DE1951925U publication Critical patent/DE1951925U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0118Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

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Dr. HugoWilcken ■ : *%*J& ^^ ^66
Anmelder*
!irma M. Dümpert, 8729 Königsberg i. Bay,
Handgelenkbandage
Me feuerung "betrifft eine Handgelenkbandage mit eines oder mehreren an einem Bandagenende befestigten lederriemen, die vorteilhaft durch daa andere Bandagenende hindurchgeführt sind und auf der Bandagenaußenseite befestigbar sind·
Bei den bisher "bekannten Bandagen dieser Art macht sich oftmals der lachteil "bemerkbar, daß die Verstellmöglienkeiten der Bandage zwecks Anpassung an verschieden starke Handgelenke sehr unzureichend sind und daß die Yersteilung jeweils nur in größeren Schritten vorgenommen werden kann» Außerdem läßt sich oft beobachten, daß die Seitenbereiche bzw. Kanten der Bandagen sich nach längerer Benutzung aufweiten, wodurch die Bandage nur noch unvollkommen ihren gweck erfüllen kann* Außerdem ist in solchen lallen kein ausreichender (Jegenzug an den Bandagenkanten gewährleistet.·
Die Aufgabe der leuerung besteht im wesentlichen in der Beseitigung dieser Mängel und in der Schaffung einer leicht anzulegenden und haltbaren Bandage*
Demgemäß besteht die feuerung nach einem Hauptmerkmal darin, daß die eingangs erwähnte Bandage an den beiden äußeren Längsseiten mit einer die Bandage verstärkenden Paspelierung versehen ist und daß der oder die lederriemen mit Hilfe eines
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auf ihm bzw« auf ihnen stufenlos verstellbaren DruckknopfOberteiles mit eiern auf der Bandagenaußenseite befestigten Druekknopfunterteil lo'sbar verbindbar ist bzw.: sind· Die Paspelierung wird vorteilhafterweise als Sehoßwulst ausgebildet, und die Bandage ist zwecks Schonung des Handgelenkes auf ihrer Innenfläche mit einem weichen iederfutter ausgekleidet. Die £aspelitrung liegt mit einem feil zwischen den Lederlagen der Bandage und kann z.B. zwischen dem Iiederf utter und dem Deckleder der Bandage angeordnet sein*
Zum besseren Verständnis der !feuerung wird nunmehr ein in der anliegenden Zeichnung perspektivisch dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert*
Die gezeigte Bandage 1 besteht aus zwei an einem Bandagenende mittels Nieten 2 befestigten lederriemen 3, die an ihrem freien Ende zusammenlaufen und hier einen einfachen Riementeil 5a bilden· Die beiden getrennten Riemen sind duröh öffnungen bzw. Schlitze 4 am anderen Bandagenende hinderchgeftihrt. Der Kiemen 3a trägt ein Druckknopfoberteil 5» welcher schnallenartig und stufenlos auf dem Riemen verschiebbar bzw. verstellbar ist und nach Umlegen des Eiemens um die Bandagenaußenseite auf den auf der Bandage befestigten Bruekknopftinterteil 6 gedruckt wird, um das Riemenende an der Bandage festzulegen. Durch die einfache Yerstelimöglichkeit des Druekknopfoberteiles f auf dem Riemen 3a läßt sich naturgemäß die Bandage bzw* der Bandagendurchmesser an beliebig starke Handgelenke anpassen. Selbstverständlich ist es gleichfalls möglich, das Ende des Eiemens 3a mit anderen an sich bekannten Befestigungsmitteln an der Bandage zu befestigen
Heuerungsgemäß ist die Bandage 1 an den "beiden ä Längsseiten bzw. »kanten ^e ffiit einer versteifenden Paspelierung aus keder od.dgl· versehen, welche vorteilhaft, als Sehonwulst ausgebildet ist* um das Handgelenk zw. schonen» Auf der innenfläche ist zusätzlich eine weiche Auskleidung 8 bzw. Ausfütterung aus lie der vorgesehen*
Gremäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein Seil 7a der Paspelierung 7 zwischen den lagen der Bandage und Insbesondere zwischen dem Iiederfutter 8 und dem äußeren Beckleder 9. Hierdurch ist u*a» gewährleistet» daß die JPaspelierung einwandfrei mit der Bandage verbunden werden kann. Die Terbindung zwischen Paspelierung und Bandage wird zweckmäßigerweise durch eine überwendlingsnaht 10 hergestellt» Andere Befestigungsarten sind natürlich gleichfalls möglich· Außerdem können die iederschichten der Bandage mit einem elastischen Kleber verklebt s ein »wodurch sich die weichen ledere chichten einwandfrei und. leicht der äußeren form eines Handgelenkes anpassen können.
Als Lederarten kommen vor allen Dingen Bekleidungsleder, wie Happa-, Wild- und Velourleder zur Verarbeitung* Sie Farben der einzelnen üederteile können dabei beliebig gewählt werden»
Haturgemäß ist es auch mo'giich* die beiden !lederriemen 3 getrennt auslaufen zu lassen WlU. ge mit einem verstellbaren Druckknopfoberteil 5 zu versehen» wobei diese DruckknopfOberteile, ohne daß die Riemen durch die Schlitze 4 hindurchgeführt werden, mit Druckknopf--unterteilen β zusammenarbeiten, die auf der Außenseite des der Riemenbefestigung gegenüberliegenden Bandagen-VeUeS befestigt sind· Dabei sollen die Befestigungsnieten S als auch die Druckknopfunterteile β auf der Innenseite durch das Innenfutter 8 abgedeckt sein,

Claims (1)

  1. RA. kk6 ■/( 71*25,8.66
    Schutzansprüche
    1· Handgelenkbandage mit einem oder mehreren an einem Bandagenende befestigten lederriemen, die vorteilhaft durch das andere Bandagenende hindurchgeführt sind und auf der Bandagtnaußenseite befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (1) an den beiden äußeren längskanten mit einer die Bandage verstärkenden !Paspelierung (7) versehen ist und daß der bzw. die lederriemen (5) mit Hilfe eines auf ihm bzw* auf ihnen stufenlos versteilbaren DruckknopfOberteiles (5) mit dem auf der Bandagenaußenseite befestigten Druekknopfunterteil (6) lösbar verbindbar ist bzw, sind«
    2v Bandage nach Anspruch 1.» dadurch gekennzeichnet» daß die Paspelierung (7) als Schonwulst ausgebildet ist,
    3* Bandage nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß sie auf ihrer Innenfläche mit weichem Ie der futter (8) ausgekleidet ist.
    4· Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die £aspelierung (7) »it einem $eil (7a) zwischen den lederlagen (8*9) der Bandage liegt*
    5* Bandage nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Paspelierung (7) zwischen dem lederfutter (8) und dem Deckleder (9) liegt.
    6. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Paspelierung (7) mit dem Bandagenleder durch eine tlberwendlingsnaht vernäht ist,
    7« Bandage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen lederlagen der Bandage mit einem elastischen Kleber verklebt sind.
    8« Bandage nach einem der Msprücne 1 "bis 7 mit zwei angenieteten» je einen DittckMopfoTjesteil aufweisenden kederriemen» dadurch ge&ennaeiöJänet, äaß die listen (Z) als auch die an der Bandage "befestigten Araefcknopfoberteile C55 durch das innere Iiederftttter (8) a'bgedeekt sind.
    Patentanwalt
DED34023U 1966-08-25 1966-08-25 Handgelenkbandage. Expired DE1951925U (de)

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ID=1181262

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