DE19518658A1 - Befestigungsanordnung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o. dgl. - Google Patents
Befestigungsanordnung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Fenster
scheibe in einem flexiblen Verdeck od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bekannterweise ist das Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Heck
scheibe aus Festglas oder aus einem flexiblen und transparenten Kunststoff
material ausgestattet. Heckscheiben aus Kunststoff bieten den Vorteil, daß sie
aufgrund ihrer Flexibilität sich der Faltbewegung des Verdecks beim Ablegen
besser als Festglasscheiben anpassen, so daß das Faltverdeck enger zusam
mengelegt werden kann und weniger Raum benötigt. Nachteilig ist jedoch, daß
sie nur eine geringe Standfestigkeit aufweisen sowie durch Umwelteinwirkun
gen, wie UV-Einstrahlung und Temperaturschwankungen, verspröden sowie
eintrüben. Aufgrund dieser Beschädigungen muß eine aus Kunststoffmaterial
bestehende Heckscheibe eines Cabriolets oft vorzeitig ausgetauscht werden,
was mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden und entsprechend
kostenintensiv ist. Neben Heckscheiben aus flexiblem Kunststoffmaterial ist es
auch bekannt, Festglasscheiben einzusetzen. Obgleich Festglasscheiben
gegenüber auftretenden Umweltbedingungen widerstandsfähiger sind, benöti
gen sie in der Regel einen Winkelrahmen zur Halterung im Spannverdeck. Da
der Winkelrahmen mit der Festglasscheibe jedoch relativ sperrig ist, ergibt sich
eine Einschränkung bezüglich der Faltbewegung des Verdecks und damit ein
erhöhter Platzbedarf für das abgelegte Verdeck.
In der DE 37 09 814 A1 ist ein Heckfenster für das Verdeck eines Cabriolets
beschrieben, auf dessen Randbereich ein Profilstrang aufgebracht ist, der mit
einem zweiten, an der Fensteröffnung in dem Verdeck angebrachten und zu
dem ersten Profilstrang komplementär ausgebildeten Profilstrang in wechsel
seitigem Formschluß verriegelbar ist. Die beiden Profilstränge werden me
chanisch miteinander verbunden und sind in der Verdeckgeschlossenstellung
von außen nicht mit einfachen Mitteln lösbar. Die Profilstränge können durch
Kleben, Nähen, Schweißen oder eine Kombination dieser Verfahren mit der
Heckscheibe wie auch mit der Verdeckbespannung verbunden werden. Nach
teilig ist, daß die miteinander verriegelbaren Profilstränge einen komplizierten
Querschnitt aufweisen, so daß die Herstellung der Profilstränge sehr kostenin
tensiv ist. Darüber hinaus ist das Verriegeln der beiden Profilstränge nur
schwer handhabbar. Insbesondere ist es schwierig, die beiden Profilstränge zu
verbinden, wenn der Fenstereinsatz aus Festglas oder einem steifen Kunst
stoffmaterial besteht. Auch besteht die Gefahr, daß aufgrund der in der Ver
schlußstellung des Verdecks im Bereich der Verbindungsstelle Fensterschei
be/Verdeck auftretenden hohen Kräfte sich die formschlüssig miteinander ver
bundenen Profilstränge wieder voneinander lösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Anordnung zur Befesti
gung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck zu schaffen, die eine
sichere Anbindung der Fensterscheibe an das Verdeck gewährleistet, dabei
einfach handhabbar und kostengünstig ist und darüber hinaus ein Aus
wechseln der Scheibe mit geringem Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. In den Ansprüchen 2
bis 7 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Durch die Ausbildung der Profilstränge jeweils mit außenseitigen Nuten ist die
Voraussetzung für die Anbringung von Spannelementen mit je zwei Klemm
schenkeln geschaffen. Die Spannelemente sind derart ausgebildet, daß sie die
Profilstränge in der Verschlußstellung umgreifen und ihre Klemmschenkel in
die Nuten eingreifen. Hierdurch sind neben den ineinandergreifenden Verriege
lungsmitteln der Profilstränge zusätzliche Sicherungselemente zum Festhalten
der beiden Profilstränge in ihrer Verschlußstellung gegeben. Darüber hinaus
werden die in dem Verbindungsbereich zwischen der Scheibe und dem Ver
deck insbesondere unter hoher Belastung auftretenden Kräfte in die Spann
elemente eingeleitet und von diesen aufgenommen, so daß die Gefahr, daß
die formschlüssig miteinander verbundenen Verbindungsprofilstränge sich
wieder voneinander lösen können, beseitigt ist. Desweiteren ist durch die zu
sätzlichen Spannelemente die Möglichkeit gegeben, die Verriegelungsmittel
der Profilstränge einfacher zu gestalten, da sie nicht sämtliche auftretenden
Kräfte aufnehmen müssen. Hierdurch ist eine Vereinfachung der Ausbildung
und Handhabung der Verriegelungsmittel der beiden Profilstränge ermöglicht.
Durch die Ausbildung der Spannelemente als einzelne Klammern, die beab
standet voneinander an einem Verbindungsorgan aufgereiht sind, läßt sich ein
flexibles und einfach handhabbares Bauelement schaffen. Die einzelnen
Klammern können jeweils sukzessive auf die beiden miteinander verbundenen
Profilstränge aufgesetzt und mit diesen durch Druckausübung verrastet wer
den. Durch das die Klammern beabstandet aneinander haltende Verbin
dungsorgan entfällt die Gefahr des Verlustes einzelner Klammern beim Einset
zen der Fensterscheibe. Darüber hinaus ist die Einleitung auftretender Kräfte
in das gesamte Bauelement gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Aus
bildung ist nach Art eines Reißverschlusses eine einfache Montage bzw. De
montage der Verbindung durch Aufdrücken bzw. Abziehen der einzelnen
Klammern von den Profilsträngen ermöglicht, so daß auch Privatleute ohne die
Hinzuziehung einer professionellen Werkstatt den Austausch einer Fenster
scheibe selbst vornehmen können.
Vorteilhafterweise besteht das als Verbindungsorgan vorgesehene Band aus
einem Kunststoff- oder Textilgewebe, wodurch eine hohe Flexibilität der
Spannelemente erreicht ist. Die Spannelemente können somit der vorgegebe
nen Randkontur der Fensterscheibe leicht folgen, was insbesondere in den
runden Eckbereichen der Fensterscheibe von Bedeutung ist.
Bevorzugtermaßen ist vorgesehen, daß das Band mit den Klammern umspritzt
ist, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Band und den Klammern
erreicht ist und diese somit unverlierbar mit diesem verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, die Verriegelungsmittel der Profilstränge als
gegenseitig ineinandergreifende Rastnasen mit Hinterschneidungen
auszubilden. Hierdurch ist neben einer einfachen Handhabung auch eine si
chere Festlegung der beiden Profilstränge aneinander erreicht, da durch die
Klemmverbindung und gegenseitige Verzahnung der Hinterschneidungen ein
Lösen der beiden Profilstränge voneinander erschwert ist. Insbesondere in den
runden Eckbereichen der Scheibe ist hierdurch eine sichere Festlegung an
dem Verdeck erreicht.
Zwischen den beiden Verbindungsprofilen im Bereich der Verriegelungsmittel
kann ein Dichtmittel, z. B. eine selbstklebende Schaumdichtung, vorgesehen
sein, wodurch eine Abdichtung der Fensterscheibe gegen das Verdeck erreicht
ist, so daß kein Regenwasser in das Fahrzeug eintreten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Rückansicht eines Fahrzeugs mit einem Ca
briolet-Verdeck;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer einzelnen Klammer aus
Fig. 2;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf ein aus mehreren Klammern gebildetes
Spannelement.
In Fig. 1 ist eine Heckscheibe 1 im Faltverdeck 2 eines Cabriolet-Fahrzeuges
dargestellt. Die Heckscheibe 1 ist mittels einer Anordnung 3 mit dem Verdeck 2
verbunden.
Fig. 2 veranschaulicht die erfindungsgemäße Anordnung 3, die im wesentli
chen aus einem ersten Verbindungsprofilstrang 4 und einem zweiten Verbin
dungsprofilstrang 5 besteht. Wie in Fig. 1 angedeutet, sind beide Verbin
dungsprofilstränge 4, 5 umlaufend entlang der Außenkante der Fensterschei
be 1 angeordnet. Besteht die Fensterscheibe 1 aus einem flexiblen Kunst
stoffmaterial, so wird der Profilstrang 4 vorzugsweise mittels einer HF-Schwei
ßung mit der Fensterscheibe 1 verbunden. Besteht die Fensterscheibe 1
jedoch aus einem steifen Glasmaterial, so wird der Verbindungsprofilstrang 4
vorzugsweise durch Umspritzen des Randbereiches der Fensterscheibe 1 auf
diese aufgebracht. Der Verbindungsprofilstrang 5 ist mit dem Verdeckstoff 2
durch eine HF-Schweißung, durch Nähen oder Verklebung verbunden.
Die beiden Verbindungsprofilstränge 4, 5 sind jeweils mit ineinandergreifen
den, lösbar aneinander festlegbaren Verriegelungsmitteln 6, 7 versehen. Die
Verriegelungsmittel 6, 7 weisen jeweils eine Rastnase 8, 9 auf, die jeweils mit
einer Hinterschneidung 10, 11 versehen ist. Durch die Rastnasen 8, 9 mit den
Hinterschneidungen 10, 11 wird eine mechanische Verklammerung der beiden
Profilstränge 4, 5 aneinander mittels Klemmwirkung und Verzahnung er
möglicht. Zur Festlegung der Fensterscheibe 1 an das Faltverdeck 2 wird die
Fensterscheibe 1 derart in die vorgegebene Fensteröffnung des Verdecks 2
eingesetzt, daß die beiden Verbindungsprofilstränge 4, 5 übereinander liegen
und dann miteinander verrastet werden können.
Der mit der Fensterscheibe 1 verbundene Profilstrang 4 weist darüber hinaus
einen oberseitigen Steg 12 auf, der einerseits die Fensterscheibe 1 randseitig
übergreift und andererseits nach Einfügen der Fensterscheibe 1 in das Ver
deck 2 auf dem Verdeckstoff 2 aufliegt. Hierdurch ist sowohl ein glatter und
optisch ansprechender Abschluß zwischen dem Verdeck 2 und der Fenster
scheibe 1 als auch eine Abdichtung des Verdecks 2 erreicht. Desweiteren ist
vorgesehen, den Verbindungsprofilstrang 4 mit einem Dichtmittel 13, z. B. mit
einer selbstklebenden Schaumdichtung, zu versehen, die bei der Verbindung
der beiden Profilstränge 4, 5 miteinander den Zwischenraum 14 zwischen den
beiden Profilsträngen 4, 5 ausfüllt und eine Abdichtung des Verdecks 2 er
möglicht, so daß kein Regenwasser in das Fahrzeug eintreten kann.
Zur Sicherung der Verbindung der beiden zusammengefügten Profil
stränge 4, 5 sind Spannelemente 15 vorgesehen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht,
bestehen die Spannelemente 15 aus einzelnen Klammern 16, die beabstandet
voneinander mit einem Band 17 verbunden sind. Das Band 17 besteht vor
zugsweise aus einem Textil- oder Kunststoffgewebe. Die einzelnen Klam
mern 16 weisen zwei voneinander beabstandete Klemmschenkel 18 auf, die
endseitig als Klemmnasen 19 ausgebildet sind. Die Verbindungsprofil
stränge 4, 5 sind ihrerseits jeweils mit außenseitigen Nuten 20, 21 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, umgreifen die einzelnen Klammern 16 die Verbindungsprofil
stränge 4, 5 in der Verschlußstellung, wobei die Klemmnasen 19 in die ent
sprechend ausgebildeten Nuten 20, 21 der Verbindungsprofilstränge 4, 5 ein
greifen. Im ungespannten Zustand des Verdecks 2 greifen die Klemmnasen 19
dabei mit etwas Spiel in die Nuten 20, 21 ein, während im gespannten Zustand
des Verdecks 2 und insbesondere unter der Belastung von auftretenden Wind
kräften und dgl. die Profilstränge 4, 5 derart auseinandergedrückt werden, daß
die Klemmschenkel 17 unter Spannung kommen und nunmehr die Profil
stränge 4, 5 zusammendrücken. Die Spannelemente 15 stellen somit neben
den Verriegelungsmitteln 6, 7 der Verbindungsprofilstränge 4, 5 eine zusätzli
che Sicherung dar und dienen desweiteren zur Aufnahme der in dem Verbin
dungsbereich Fensterscheibe 1/Verdeck 2 unter hoher Belastung auftretenden
Kräfte. Im unbelasteten Zustand können sie relativ leichtgängig mit den
Profilsträngen 4, 5 verbunden werden, da die Klemmnasen 17 in den Nu
ten 20, 21 mit einem gewissen Spiel eingreifen. Erst im belasteten Zustand
werden sie unter Spannung gesetzt. Dies ermöglicht auch Privatleuten ohne
großen Aufwand den Austausch einer Fensterscheibe 1 vornehmen zu kön
nen.
Die Klammern 16 werden durch Umspritzen des Textil- oder Kunststoffban
des 17 hergestellt, so daß sich eine feste und unverlierbare Verbindung mit
dem Band 17 ergibt. Darüber hinaus ist vorgesehen, das Textil- oder Kunst
stoffgewebe 21, das die Klammern 16 durchsetzt, mit Kunststoff auszuspritzen,
um die Festigkeit zwischen den Klammern 16 und dem Band 17 noch weiter zu
erhöhen. Durch das Band 17 aus einem Textil- oder Kunststoffgewebe ist
einerseits eine definierte Beabstandung der Klammern 16 untereinander
erreicht, andererseits ist jedoch auch eine gewisse Flexibilität ermöglicht, so
daß insbesondere in den runden Eckbereichen der Fensterscheibe 1 der
Abstand der Klammern 16 variiert werden kann. Darüber hinaus kann vorge
sehen sein, das Band 17 im Bereich zwischen den Klammern 16 als Klettband
auszubilden, um daran den Innenhimmel des Verdecks 2 zu befestigen.
Insgesamt ist somit eine Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in
einem flexiblen Spannverdeck, einer Zelt- oder Abdeckplane, einer Persenning
od. dgl. aus zwei Verbindungsprofilsträngen geschaffen, die mit geringem
Aufwand miteinander verrastbar sind und die durch die vorgesehenen
Spannelemente gegenüber auftretenden Kräften zusätzlich gesichert sind. Die
Anordnung ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Fensterscheibe sowie auch
deren einfachen Austausch, so daß insbesondere auch Privatleute den
Wechsel einer Fensterscheibe vornehmen können.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen
Spannverdeck, in einer Zelt- oder Abdeckplane, einer Persenning od. dgl., ins
besondere für ein Heckfenster im Faltverdeck eines Cabriolets, mit einem ent
lang der Außenkante der Fensterscheibe im wesentlichen umlaufend befestig
ten ersten Verbindungsprofilstrang und einem im Bereich der die Fensteröff
nung umgrenzenden Kante des Verdecks befestigten zweiten Verbindungs
profilstrang, wobei beide Profilstränge mit gegenseitig ineinandergreifenden,
lösbar aneinander festlegbaren Verriegelungsmitteln versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Profilstränge (4; 5) jeweils mit außenseitigen
Nuten (20; 21) versehen sind, und daß Spannelemente (15) mit je zwei
Klemmschenkeln (18) vorgesehen sind, welche die Profilstränge (4; 5) in der
Verschlußstellung umgreifen und deren Klemmschenkel (18) in die Nuten (20;
21) eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannelemente (15) aus einzelnen Klammern (16) bestehen, die beabstandet
voneinander an einem flexiblen Verbindungsorgan aufgereiht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Verbindungsorgan aus einem Band (17) aus Textil- oder Kunststoffge
webe o. ä. besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (17) mit den Klammern (16) umspritzt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmschenkel (18) jeweils endseitig als Klemmnasen (19) aus
gebildet sind, die in die Nuten (20; 21) eingreifen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsmittel (6; 7) der Profilstränge (4; 5) als gegenseitig
ineinandergreifende Rastnasen (8; 9) mit Hinterschneidungen (10; 11) ausge
bildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net daß zwischen den beiden Profilsträngen (4; 5) im Bereich der Verriege
lungsmittel (6; 7) ein Dichtmittel (13), z. B. eine selbstklebende Schaumdich
tung, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19518658A DE19518658A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Befestigungsanordnung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19518658A DE19518658A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Befestigungsanordnung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518658A1 true DE19518658A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19518658A Withdrawn DE19518658A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Befestigungsanordnung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-05-20 DE DE19518658A patent/DE19518658A1/de not_active Withdrawn
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Ipc: B60J 1/18 |
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