DE1951834A1 - Vorrichtung zum Erwaermen von Flaechengebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von Flaechengebilden

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DE1951834A1
DE1951834A1 DE19691951834 DE1951834A DE1951834A1 DE 1951834 A1 DE1951834 A1 DE 1951834A1 DE 19691951834 DE19691951834 DE 19691951834 DE 1951834 A DE1951834 A DE 1951834A DE 1951834 A1 DE1951834 A1 DE 1951834A1
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sheet
radiators
distance
heat
edges
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DE19691951834
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Theo Abels
Fritz Dipl-Chem Dr Steinberg
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Girmes Werke AG
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Girmes Werke AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Flächengebilden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flächengebilden, bestehend aus der zu erwärmenden Oberfläche im Abstand gegenüber angeordneten Wärmestrahlern, z.B. von Polgeweben, deren Pol unter Wärmeeinwirkung unterschiedlich schrumpfende Fasern enthält.
  • Es ist bekannt, Textilien, darunter auch Polgewebe, zur Erzielung bestimmter Effekte durch Strahlungsheizung, z.B. mit Hilfe von-Infrarotstrahlern, zu erhitzen. Bei den bisher verwendeten Vorrichtungen sind demgemäß gegenüber der zu erwärmenden Oberfläche Strahler in einer zum Gewebe oder dergleichen parallelen Ebene fest angeordnet.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß z.B. bei Polgeweben, die aus unterschiedlich schrumpfenden Fasern im Pol bestehen, sogenannten Zwei- oder-Mehrpolgeweben, die Schrumpfung der betreffenden Fasern nicht über die gesamte Breite des betreffenden Gewebes gleichmäßig erfolgt. Es zeigt sich vielmehr, beispielsweise bei der Herstellung von ierfellimitationen, daß die das Unterhaar bildenden Fasern in der Mitte des Gewebes stärker als im Bereich der seitlichen-Ränder schrumpfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß oder gewünschte Schrumpfeffekt innerhalb der gesamten Breite der zu behandelnden Textilbahn gleichmäßig erfolgt. Die, zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß die Wärmestrahler in Bezug auf ihren Abstand voneinander oder in Bezug auf den Abstand von der zu erwärmenden Oberfläche so, vorzugsweise verstellbar, angeordnet sind, daß die Ränder des Flächengebildes eine größere Wärmemenge als die Mitte des Flächengebildes erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich ein flächengebilde in Randnähe weniger gut als in seinem mittleren Bereich erwärmt, weil am Rand ein größerer Teil der zugeführten Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Diese Wärmeabgabe im Randbereich wirkt sich vorallem dann nachteilig aus, wenn die Schrumpfung-der betreffenden Fasern nur in einem sehr engen Temperaturbereich erblgt oder, mit Rücksicht auf andere im Flächengebilde enthaltene Fasern die bei der Behandlung nicht oder weniger schrumpfen sollen, erfolgen muß. Die Verstellbarkeit der Wärmestrahler gestattet es, die Vorriehtung den verschiedenen vorkommenden Betriebsfällen anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Handelt es sich æ.B. um langgestreckte Wäemestrahler, so besteht eine Ausfllhrungsmöglichkeit darin, daß die Wärmestrahler mit ihren Längsachsen quer zur Längsrichtung des Flächengebildes und in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei der in Bængsrichtung des Flächengebildes gemessene Abstand zwischen den im Bereich der Ränder des Flächengebildes vorgesehenen Strahlern klein' er' als der Abstand zwischen den in der Mitte des Flächengebildes befindlichen Strahlern ist.
  • Sind dagegen die Wärmestrahler mit ihren Längsachsen parallel ur Längsrichtung des Flächengebildes und zu mehreren nebeneinander angeordnet, wird die Vorrichtung in der Weise ausgebildet, daß der in Querrichtung des Flächengebildes gemessene Abstand zwischen den im Bereich der Ränder des Blächengebildes vorgesehenen Strahlern kleiner als der Abstand zwischen den in der Mitte des Flächengebildes befindlichen Strahlern ist.
  • Eine andere Möglichkeit, den der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken zu verwirklichen, besteht darin, daß die Strahler mit von den Rändern des Blächengebildes zu dessen Mitte hin zunehmenden Abständen von der Oberfläche des Flächengebildes befestigt sind. Wandelt es sich hierbei um ouer zur Längsrichtung des Flächengebildes eingebaute langgestreckte Strahler, die sich jeweils etwa über die halbe Breite des Flächengebildes erstrecken, so können sie zur Mitte hin ansteigend befestigt sein, derart, daß der Abstand zwischen den Strahlern und dem Flächengebilde in dessen Mitte unter den dachförmig zueinander stehenden Strahlern am größten ist.
  • Langgestreckte Strahler können auch jeweils paarweise pfeilspitzenartig oder V-förmig miteinander verbwlde-n werden, wobei die Anordnmlg in an den seitlichen Enden vörgesehenen Gelenken schwenkbar gelagert ist.
  • Liegen die- Schenkel des "Vt' in einer waagerechten Ebene, wird das Flächengebilde in der gesamten Breite mit gleichmäßig auftreffender 8\Wärmestrahlung behandelt. Wird dagegen die Anordnung in eine schräge Ebene dadurch gebracht, daß die "Pfeilspitze" höher eingestellt oder die V-Schenkelenden abgesenkt werden, wirkt wiederum auf die Randb-ereiche eine intensivere Strahlung als auf die Mitte ein. Bei dieser Anordnung ist es daher möglich, wahlweise nach der bisher üblichen Art zu arbeiten - gleicher Abstand zwischen Strahlern und Flächengebilde - oder durch von den Rändern zur Mitte hin zunehmende Abstände zwischen Strahlern und Flächengebilde der ungleichmäßigen Schrumpfung von schrunpffähigen Fasern entgegenzuwirken.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bogenförmige, nach unten gekrümmte Strahler, die quer zur Laufrichtung des Flächengebildes eingebaut sind, zu verwenden. Falls der Strahler bzw. das Strahlung abgebende Element biegsam ist, kann die Verstellung zur Anpassung an die verschiedenen Betriebsfälle dadurch erfolgen, daß dem element eine stärkere oder schw&'chere Biegung verliehen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in schematisierter Draufsicht wiedergegeben, Fig. 3 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform-, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform, ebenfalls in schematisierter Stirnansicht dargestellt, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, in der Draufsicht wiedergegeben und Fig. 6 eine andere Ausführungsform, in der Stirnansicht abgebildet.
  • In den Figuren ist mit 1 -ein Blächengebilde, beispielsweise ein Polgewebe, bezeichnet, das aus unterschiedlich schrumpfenden Fasern im Pol besteht. Dieses Slächengebilde wird in Richtung des Pfeils P unter Heizstrahlern, z.B. Infrarotstrahlern, hindurch bewegt. Dabei schrumpft der Teil der Fasern, dessen Schrumpftemperatur erreicht wird, sodaß der Pol nach der Behandlung aus längeren und kürzeren Fasern besteht, welche letzteren das zur Erzeugung einer Tierfellimitation erforderliche Unterhaar bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind in einem bestimmten Abstand oberhalb der zu behandelnden Oberfläche des Flächengebildes 1 Heizstrahler 2 angebracht.
  • Die Heizstrahler sind mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung des. Blächengebildes 1 befestigt und haben alle den gleichen Abstand zur zu behandelnden Oberfläche. Um eine über die gesamte Breite des Slächengebildes 1 gleichmäßige Erwärmung und damit eine gleichmäßige Schrumpfung der schrumpffähien fasern zu -erzielen, sind die in drei Reihen A, B und c..;angeordneten' Heizstrahler 2, in Längsrichtung des Flächengebildes 1 gesehen, im mittleren Bereich durch größere Abstände als im Bereich der Seitenränder voneinander getrennt. Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind somit in der mittleren Eeihe B åeweils nur' zwei Heizelemente innerhalb der gleichen Länge, in der in den Reihen A und C drei Elemente vorgesehen sind, befestigt.
  • Wenn die Strahler mit ihren Längsachsen parallel zur Bewegungsrichtung des Flächengebildes 1 angeordnet werden sollen, wird eine höhere Wärme zufuhr zu den Randbereichen durch die ein Fig. 2 dargestellte Anordnung erzielt. Hierbei sind die in Randnah angeordneten Strahler 2b durch einen kleineren Abstand b voneinander getrennt, als von dem über der Mitte des Flächengebildes 1 befestigten Strahler, zwischen dem und den seitlich benachbarten Strahlern ein größerer Abstand a vorgesehen ist.
  • Eine andere Ausfllhrungsform der Erfindung ergibt sich aus Fig. 3, Hierbei sind oberhalb des Flächengebildes 1 nebeneinander Jeweils zwei Strahler 2a befestigt, deren Längsachsen quer zur Bewegungsrichtung dqs bahnförmigen Flächengebildes 1 liegen. Damit der Mitte des Flächengebildes 1 weniger Strahlungswärme als den Randbereichen zugeführt wird, sind die Strahler 2a dachförmig angeordnet, sodaß in der Mitte der Anordnung ein größerer Abstand zur zu behandelnden Oberfläche -als in der Nähe der Ränder vorliegt. Zur Verstellung der Neigung der Strahler 2a können diese bei 5 schwenkbar befestigt sein.
  • Bei in Längsrichtung der zu behandelnden Bahn 1 angeotineten Strahlern 2b kann auch die Anordnung nach Fig. 4 gewählt werden. Hierbei ist der iiber der -Mitte der zu behandelnden Flache angeordnete Strahler durch einen größeren Abstand C von der genannten Oberfläche als die beiden benachbarten Strahler entfernt, zwischen denen und der Oberfläche nur der Abstand d herrscht. Die noch näher am Rand befindlichen weiteren Strahler befinden sich in einem noch geringeren Abstand e über der zu behandelnden Oberfläche.
  • Gemäß rig. 5 sind die Strahler 2c paarweise pfeilspitzen- oder V-förmig zueinander angeordnet und an den inden der V-Schenkel in Gelenken 3a schwenkbar gelagert. Durch Aufwärtsschwenken der Pfeilspitze vergrößert sich der Abstand Strahler - Flächengebilde im mittleren Bereich der zu behandelnden Ware.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht der Heizstrahler 2d aus einem biegsamen Stab, dessen Krümmung veränderbar ist. rauch hierdurch ist es öich, die an das Flächengebilde abgegebene Wärmestrahl uns dem å eweilig.en Bedarf anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur auf die Behandlung von Gewebe beschränkt, sondern kann mit gleichem Erfolg nach bei allen arbeitsvorgängen eingesetzt werden, bei aenen eine gleichmäßige Beheizung der Oberfläche erforderlich ist, wie z.B.
  • bei Beschichtungsarbeiten und ähnlichem.

Claims (7)

Patentansprnche.
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Flächengebilden, bestehend aus der zu erwärmenden Oberfläche im Abstand gegenüber angeordneten Wärmestrahlern, z.B.
von Polgeweben, deren Pol unter Xärmeeinwirkung unterschiedlich schrumpfende Fasern enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmestrahler (2, 2a, 2b, 2c, 2d) in Bezug auf ihren Ab stand voneinander (a, b) oder in Bezug auf den Abstand (c, d, e) von der zu erwärmenden Oberfläche (1) so, vorzugsweise verstellbar, angeordnet sind, daß die Ränder des Flächengebildes (1) eine größere Wärmemenge als die Kitte des Flächengebildes erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit langgestreckten Wärmestrahlern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wärmestrahler (2) mit ihren Längsachsen quer zur Längsrichtung des Flächengebildes (1) und in mehreren Reihen (E, B, o) nebeneinander angeordnet sind, wobei der in Längsrichtung des Flächengebildes gemessene Abstand zwischen den im Bereich der Ränder des Flächengebildes (1) vorgesehenen Strahlern kleiner als der Abstand zwischen den in der Mitte des Flächengebildes befindlichen Strahlern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit langgestreckten Wärmestrahlern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wärmestrahler (2b) parallelzur Längsrichtung des Flächengebildes (1) und zu mehreren nebeneinander angeordnet sind, wobei der in Querrichtung des Flächengebildes (1) gemessene Abstand zwischen den im Bereich der Ränder des Flächengebildes (1) vorgesehenen Strahlern kleiner als der Abstand (a) zwischen den in der Mitte des Flächengebildes befindlichen Strahlern ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Strahler (2a, 2b) mit von den Rändern des Flächengebildes (1) zu dessen Mitte hin zunehmenden Abständen (e, d, c) von der Oberfläche des Flächengebildes befestigt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung von langgestreckten Strahlern (2a, 2c) diese im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Flächengebildes und von dessen Seitenrändern zur Mitte hin ansteigend befestigt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen' 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strahler (2c) paarweise pfeilspitzenförmig zur Bewegungsrichtung (P) des Flächengebildes (1) angeordnet und um waagerechte, quer zur Bewegungsrichtung des Flächengebildes gerichtete Achsen (3a) schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Wärmestrahler (2b) aus einem bogenförmig--das Flächengebilde (1) in Querrrichtung überspannenden Element besteht, dessen Krdmmung veränderbar ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418451A (en) * 1981-01-23 1983-12-06 Milliken Research Corporation Methods for the production of multi-level surface patterned materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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