DE19517866C1 - Massagegerät - Google Patents

Massagegerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
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    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Massagegerät der genannten Art hat einen Schwingkopf, der Schwingungen von 14 bis 32 Hz mit einer Amplitude von 2,5 mm ausführt. Da kein Ausgleich für die Masse des Schwing­ kopfs vorgesehen ist und das Massagegerät zudem nur über harte Schwingmetallschienen an der Wand befestigt ist, erzeugt es laute Geräusche und verursacht unangenehme Erschütterungen im Haus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, für ein Massagegerät der angegebenen Art einen Massenausgleich anzugeben, der zu einer größeren Laufruhe des Gerätes führt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Bekannte Massenausgleichseinrichtungen für Exzentertriebe sind meist als mit der Exzenterwelle umlaufende Massen ausgebildet. Mit diesen Einrichtungen lassen sich Unwuchten von um die Welle rotierenden Massen oder translatorische Bewegungen ausführende Massen ausgleichen. Das Massage­ polster und dessen Stützkonstruktion, die im wesentlichen die schwingende Masse des Schwingkopfes repräsentieren, führt hingegen mit jedem Umlauf der Exzenterwelle eine kreisende Bewegung um eine Achse aus, die parallel zu der Achse der Exzenterwelle ausgerichtet ist, wobei diese Bewegung aus einer Hub- und einer Nickbewegung zusammen­ gesetzt ist. Die Stoßimpulse solcher Massebewegungen lassen sich an der Exzenterwelle bisher mit vertretbarem Aufwand nicht kompensieren.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß ein Massenausgleich der Schwingkopfmasse in einfacher Weise dann an der Exzenterwelle durchgeführt werden kann, wenn von die­ ser eine Gegenmasse angetrieben wird, die in jedem Punkt der Bewegungsbahn der Schwingkopfmasse eine zu dieser äqui­ valente, um 180° phasenversetzte Bewegung ausführt. Bei der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gegenmasse durch eine Schubstange angetrieben wird, die wie die Antriebsschubstange der Schwingkopfmasse bemessen und eben­ falls in einer Gummimanschette gelagert ist. In vorteil­ hafter Weise ist auch das Maß der Exzentrizität der Exzenter­ welle für alle Schubstangen gleich, so daß bei der Dimensio­ nierung des Gegenmassen-Schubstangensystems nur darauf zu achten ist, daß dieses die selbe Masse wie das Schwingkopf­ massen-Schubstangensystem aufweist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung und Zeichnung eines nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiels zu ent­ nehmen. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Massagegerät in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schwingkopf in geschnittener Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 3 eine Wandbefestigung für das in Fig. 1 dargestellte Massagegerät.
Fig. 1 zeigt ein Massagegerät 10 mit einem auslegerförmi­ gen, an Schienen 12 höhenverstellbaren Geräteträger 14. Die Schienen sind an der Wand 16 eines Behandlungsraumes befe­ stigt. Am freien Ende des Geräteträgers 14 ist ein Schwing­ kopf 18 um eine horizontale Achse 20 schwenkbar gelagert.
Wie in Fig. 2 dargestellt umfaßt der Schwingkopf 18 ein kastenförmiges Gehäuse 22. Dieses wird oben von einem Mas­ sagepolster 24 überdeckt, das die Form eines Hohlzylinder­ abschnitts hat. Das Massagepolster 24 wird von einer Stütz­ konstuktion 26 getragen, wobei beide eine konstruktive Ein­ heit bilden. Sie repräsentieren auch die schwingende Masse des Schwingkopfes 18. Die Stützkonstruktion 26 ist so aufge­ baut, daß sich in deren Mitte ein Freiraum ergibt. In diesen taucht eine Gegenmasse 28 ein.
Parallel zu der Scheitellinie des Massagepolsters 24 erstreckt sich im Gehäuse 22 eine Exzenterwelle 30, die in den Seitenwänden 32, 34 des Gehäuses 22 gelagert ist. Auf der Innenseite ist an der Seitenwand 34 ein Elektromotor 36 angebracht, der über einen Riementrieb 38 die Exzenterwelle 30 antreibt. Auf der Exzenterwelle sind drei kreisförmige Scheiben 40, 42, 44 exzentrisch befestigt, und zwar so, daß der Scheitelpunkt der Scheiben 40 und 42 auf einer Seite der Exzenterwelle 30 liegt und der Scheitelpunkt der Scheibe 44 auf deren diametral gegenüberliegenden Seite, also um 180° versetzt.
Auf der Umfangsfläche der Scheiben 40, 42, 44 sind Laufbuch­ sen 46, 48, 50 leichtgängig gelagert. An jeder Laufbuchse ist radial eine Schubstange 52, 54, 56 befestigt. Die freien Enden der- äußeren Schubstangen 52, 54 sind an die Stütz­ konstruktion 26 des Massagepolsters 24 und das freie Ende der mittleren Schubstange 56 an die Gegenmasse 28 angekop­ pelt. Die Schubstangen 52, 54, 56 sind ihrerseits im engeren Bereich des Schwerpunktes 58, 60, 62 des Masse-Schubstangen­ systems 26-52, 26-54 bzw. 28-56 in Gummimanschetten 64, 66, 68 gelagert, die wiederum an einem Gehäusedeckel 70 des Gehäuses 22 befestigt sind. Unter dem engeren Bereich des Schwerpunktes ist hier zu verstehen, daß sich der Schwer­ punkt im oberen und unteren Umkehrpunkt der exzentrisch gelagerten Scheiben 40, 42, 44 jeweils um die halbe Hubhöhe unterhalb bzw. oberhalb des Gehäusedeckels 70 befindet.
In Fig. 3 ist eine Wandbefestigung insgesamt mit 72 bezeichnet. Sie besteht aus den Schienen 12, die oben und unten über zwei auf Schwingmetall-U-Schienen 74 gelagerte Traversen 76 mit der Wand 16 verbunden sind. In ihrem Mit­ telbereich sind die Schienen 12 mit einem Querstabilisator 78 verschraubt, der seinerseits über weiche Schwingmetall-U-Schienen 80 auf der Wand 16 gelagert ist. Die bevorzugte Dämpfungsrichtung der Schwingmetall-U-Schienen 74 ist verti­ kal ausgerichtet, die der Schwingmetall-U-Schienen 80 hori­ zontal. Dadurch ist einerseits eine gute Entkoppelung der Stoßimpulse von der Wand 16, welche als Reaktionskräfte der auf eine zu behandelnde Körperpartie eines Patienten über­ tragenen Schwingungsimpulse auftreten, sichergestellt. Ande­ rerseits wird durch die Querstabilisator-Schwingmetallanord­ nung 78, 80 die seitliche Auslenkung des Schwingkopfes 18 minimiert.

Claims (5)

1. Massagegerät mit einem an vertikal ausgerichteten Schienen höhenverstellbaren, um eine horizontale Achse schwenkbaren Schwingkopf, dessen schwingende Masse über Schubstangen von einer Exzenterwelle in Schwingungen versetzbar ist, wobei die Masse frei schwingend an den Schubstangen befestigt ist, die ihrerseits in Gummi­ manschetten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenmasse (28) vorgesehen ist, die in gleicher Weise wie die Masse (24, 26) bemessen, von einer Schub­ stange (56) angetrieben und gelagert, jedoch gegenüber der Masse (24, 26) um 180° phasenversetzt von der Exzen­ terwelle (30) angetrieben wird.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Masse des Schwingkopfes (18) ein Massagepolster (24) umfaßt und die Gegenmasse (28) unter dem Massagepolster (24) angeordnet ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massagepolster (24) über zwei an diesem sym­ metrisch angeordnete, voneinander beabstandete Schub­ stangen (52, 54) in Schwingungen versetzbar ist und die Schubstange (56) der Gegenmasse (28) symmetrisch zwischen den Schubstangen (52, 54) des Massagepolsters (24) angeordnet ist, wobei die Gummimanschetten (64, 66, 68) des Massagepolsters (24) und der Gegenmasse (28) in einer Ebene liegen.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschetten (64, 66, 68) jeweils im engeren Bereich der Schwerpunkte (58, 60, 62) der Masse-Schubstangensysteme (24/26, 52; 24/26, 54; 28, 56) angeordnet sind.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) über erste Schwing­ metalle (74) an einer Wand (16) befestigt sind, deren bevorzugte Dämpfungsrichtung vertikal ausgerichtet ist, und daß die Schienen (12) im Bereich zwischen ihrem oberen und unteren Ende durch einen Querstabilisator (78) miteinander und über zweite Schwingmetalle (80) mit der Wand (16) verbunden sind, deren bevorzugte Dämp­ fungsrichtung horizontal ausgerichtet ist.
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