DE19517678C2 - Arretiereinrichtung für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Arretiereinrichtung für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Arretiereinrichtung mit einem Arretierorgan, das in ein Loch in einem Profilrahmen des Schiebe-Hebedaches einrastbar ist.
Bei einer solchen aus einer Vorbenutzung bekannten Arretiereinrichtung ist das Arretierorgan als zweiarmiger, in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelter Hebel ausgebildet, der am vorderen Lagerbock eines zugehörigen Kulissenteiles des Schiebe-Hebedaches verschwenkbar gelagert ist. Dieser abgewinkelte zweiarmige Hebel wird mittels eines Federelementes in das zugehörige Loch im Profilrahmen eingerastet und mittels des Kulissenteils betätigt, d. h. aus dem besagten Loch herausbewegt, um danach das Schiebe-Hebedach relativ zum Profilrahmen verschieben zu können. Diese bekannte Ausbildung der Arretiereinrichtung mit dem am vorderseitigen Lagerbock des Kulissenteils schwenkbeweglich gelagerten Arretierorgan läßt bezüglich des Dreh- bzw. Schwenkverhaltens des Schiebe-Hebedaches Wünsche offen. Außerdem weist diese bekannte Arretiereinrichtung eine entsprechende Anzahl Einzelteile auf, was einen entsprechenden Montageaufwand darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach ausgebildet und die relativ montagefreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arretierorgan am vorderseitigen Endabschnitt eines länglichen Federelementes fixiert ist, an dem vom Arretierorgan beabstandet eine Führungs- und Halteeinrichtung befestigt ist. Bei dem länglichen Federelement kann es sich um eine streifenförmige Blattfeder, um einen länglichen Federbügel o. dgl. handeln. Die Führungs- und Halteeinrichtung ist mit dem zugehörigen Kulissenteil und mit der rückseitigen Querwasserrinne des entsprechenden Schiebe-Hebedaches eines Kraftfahrzeugs verbunden.
Das Arretierorgan und die Führungs- und Halteeinrichtung bestehen vorzugsweise aus geeignetem Kunststoffmaterial und sind an das längliche Federelement angespritzt. Dabei können das Arretierorgan und die Führungs- und Halteeinrichtung aus demselben Kunststoffmaterial oder aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen. Dadurch, daß das Arretierorgan und die Führungs- und Halteeinrichtung an das längliche Federelement angespritzt sind, ergibt sich der Vorteil einer preisgünstigen Herstellbarkeit der Einrichtung. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße einteilige Ausbildung der Einrichtung der Montageaufwand relativ gering.
Das Arretierorgan ist zweckmäßigerweise mit einer Aushebeeinrichtung ausgebildet. Diese Aushebeeinrichtung wirkt mit einem mit dem Kulissenteil formschlüssig verbundenen Verschiebeteil zusammen, das entlang des Profilrahmens verstellbar ist, um das Kraftfahrzeugdach wunschgemäß zu verschieben oder zu verschwenken, d. h. zu klappen. Diese Aushebeeinrichtung kann zwei Ansätze aufweisen, die vom Arretierorgan seitlich wegstehen. Bei einer solchen Ausbildung weist dann die erwähnte Schiebeeinrichtung zweckmäßigerweise eine Gabel mit zwei Zinken auf, wobei die beiden Zinken mit den beiden in entgegengesetzte Richtungen vom Arretierorgan wegstehenden Ansätzen zusammenwirken können, um das Arretierorgan aus dem Loch im Profilrahmen herauszuheben. Dabei wird gleichzeitig das Federelement mechanisch gespannt, was bedeutet, daß das Arretierorgan wieder in das Loch im Profilrahmen einrastet, wenn es sich in der entsprechenden Stellung des Kraftfahrzeugdaches genau über dem genannten Loch befindet und die Schiebeeinrichtung vom Arretierorgan entfernt ist.
Unter Materialersparnis-Gesichtspunkten ist es vorteilhaft, wenn die Führungs- und Halteeinrichtung voneinander getrennt ausgebildet und am Federelement voneinander beabstandet fixiert sind, wobei die Führungseinrichtung in einem mittleren Abschnitt des Federelementes und die Halteeinrichtung am rückseitigen Endabschnitt des Federelementes vorgesehen sind. Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise mit einem Halteabschnitt für einen Kulissen-Abstandshalter und die Halteeinrichtung ist vorzugsweise mit einer Halterung für eine Querwasserrinne des Schiebe-Hebedaches ausgebildet. Der jeweilige Kulissen-Abstandshalter kann hierbei als Drahtbügel o. dgl. ausgebildet sein, der zwischen der Führungseinrichtung und somit zwischen der erfindungsgemäß ausgebildeten Arretiereinrichtung und dem zugehörigen Kulissenteil des Kraftfahrzeugdaches eine geeignete Verbindung herstellt. Die Halterung für die Querwasserrinne des Schiebe-Hebedaches ist zweckmäßigerweise als Steckverbindungshalterung gestaltet, um den Montageaufwand bei der Befestigung der erfindungsgemäß ausgebildeten Arretiereinrichtung mit der rückseitigen Querwasserrinne des Schiebe-Hebedaches eines Kraftfahrzeugs vergleichsweise gering zu halten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildeten Arretiereinrichtung für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Arretiereinrichtung gemeinsam mit einem abschnittweise und mit dünnen Linien angedeuteten Profilrahmen,
Fig. 2 die Ansicht der Arretiereinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben,
Fig. 3 die Ansicht der Arretiereinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Blickrichtung von vorne in Kombination mit einem mit dünnen Linien angedeuteten und abschnittweise gezeichneten Profilrahmen,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch die Führungseinrichtung der Arretiereinrichtung bzw. durch den Halteabschnitt der Führungseinrichtung, und
Fig. 5 den Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1 durch die Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildung der Arretiereinrichtung 10, die für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Die Arretiereinrichtung 10 ist entlang eines in Fig. 1 mit dünnen strichpunktierten Linien abschnittweise angedeuteten Profilrahmens 12 längsverschiebbar vorgesehen, um das genannte Schiebe-Hebedach entweder zu öffnen bzw. zu schließen oder auf- und zuzuklappen. Die Auf- und Zuklappbewegung erfolgt dann, wenn die Arretiereinrichtung 10 in bezug auf den Profilrahmen 12 arretiert d. h. fixiert ist. Diese Arretierung erfolgt mittels eines Arretierorgans 14 der Arretiereinrichtung 10, das in der Arretier- bzw. Fixierstellung in ein Loch 16 im Profilrahmen 12 eingerastet ist. Das Loch 16 ist in Fig. 1 in einem geringfügig abgesenkt angedeuteten Abschnitt des Profilrahmens 12 verdeutlicht, wobei diese Absenkung des Profilrahmen-Abschnittes aus der zeichnerischen Darstellung der Arretiereinrichtung 10 im Original-Herstellungszustand resultiert. Ist die Arretiereinrichtung 10 dann in den Profilrahmen 12 eingebaut, so ist das Arretierorgan 14 entsprechend angehoben und mechanisch gespannt. Das Arretierorgan 14 ist am vorderseitigen Endabschnitt 18 eines länglichen Federelementes 20 angespritzt und fixiert. Am länglichen Federelement 20 ist außerdem eine Führungseinrichtung 22 und eine Halteeinrichtung 24 angespritzt und fixiert. Die Führungseinrichtung 22 ist an einem mittleren Abschnitt 26 des länglichen Federelementes 20 angespritzt und fixiert und die Halteeinrichtung 24 ist von der Führungseinrichtung 22 beabstandet am rückseitigen Endabschnitt 28 des länglichen Federelementes 20 angespritzt und fixiert. Durch diese zweigeteilte Ausbildung der Führungs- und der Halteeinrichtung 22 bzw. 24, ergibt sich eine entsprechende Materialersparnis, ohne daß die Funktion der Arretiereinrichtung 10 beeinträchtigt wird. Die Führungseinrichtung 22 ist mit einem Halteabschnitt 30 für einen (nicht gezeichneten) Kulissen-Abstandshalter und die Halteeinrichtung 24 ist mit einer Halterung 32 für eine (nicht dargestellte) Querwasserrinne des Schiebe-Hebedaches ausgebildet.
Das vorderseitige Arretierorgan 14 der Arretiereinrichtung 10 ist mit einer Aushebeeinrichtung 34 versehen, die - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - zwei Ansätze 36 aufweist, die von den beiden Seitenflächen 38 des Arretierorgans 14 wegstehen.
In Fig. 2 sind gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Aus Fig. 2 ist außerdem ersichtlich, daß die Halterung 32 der rückseitigen Halteeinrichtung 24 der Arretiereinrichtung 10 zwei nach oben stehende Laschen 40 aufweist, die voneinander beabstandet sind. Jede der beiden Laschen 40 ist mit einem kreisrunden Loch 42 ausgebildet, das mittels eines Schlitzes 44 zum Außenrand 46 der entsprechenden Lasche 40 hin offen ist. Die beiden kreisrunden Löcher 42 fluchten miteinander in axialer Richtung und die Schlitze 44 sind deckungsgleich vorgesehen. Eine solchermaßen ausgebildete Halterung 32 ermöglicht eine Steckmontage einer mit einer abgeplatteten Achse versehenen Querwasserrinne eines Schiebe-Hebedaches.
Fig. 3 verdeutlicht in einer Ansicht von vorne die Arretiereinrichtung 10 sowie abschnittweise und mit dünnen strichpunktierten Linien angedeutet den Profilrahmen 12, der voneinander beabstandet zwei Längsrippen 48 aufweist, die innenseitig jeweils mit einer oberseitigen Führungsrippe 50 und einer Mittelrippe 52 sowie einer zwischen der jeweiligen Führungs- und Mittelrippe 50 bzw. 52 vorgesehenen Führungsrinne 54 und einer Seilzugrinne 56 ausgebildet sind. Die beiden einander zugewandten Führungsrippen 50 stehen in Führungsrinnen 58 der Führungseinrichtung 22 und der Halteeinrichtung 24 (sh. Fig. 1) spielfrei hinein. In die Führungsrinnen 54 des Profilrahmens 12 stehen Führungsrippen 60 der Führungseinrichtung 22 bzw. Führungsrippen 62 der Halteeinrichtung 24 (sh. Fig. 1) spielfrei hinein.
Die Fig. 3 zeigt außerdem den von der Führungseinrichtung 22 nach oben stehenden Halteabschnitt 30, der - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - mit einer abgestuften Querbohrung 64 ausgebildet ist. Gleiche Einzelheiten sind auch in den Fig. 4 und 5 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (7)

1. Für ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Arretiereinrichtung (10) mit einem Arretierorgan (14), das in ein Loch (16) in einem Profilrahmen (12) des Schiebe-Hebedaches einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (14) am vorderseitigen Endabschnitt (18) eines länglichen Federelementes (20) fixiert ist, an dem vom Arretierorgan (14) beabstandet eine Führungs- und Halteeinrichtung (22 bzw. 24) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (14) und die Führungs- und Halteeinrichtung (22 bzw. 24) geeignetem Kunststoffmaterial bestehen und an das längliche Federelement (20) angespritzt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (14) mit einer Aushebeeinrichtung (34) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeeinrichtung (34) zwei Ansätze (36) aufweist, die vom Arretierorgan (14) seitlich wegstehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteeinrichtung (22 bzw. 24) voneinander getrennt ausgebildet und am Federelement (20) voneinander beabstandet fixiert sind, wobei die Führungseinrichtung (22) in einem mittleren Abschnitt (26) des Federelementes (20) und die Halteeinrichtung (24) am rückseitigen Endabschnitt (28) des Federelementes (20) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (22) mit einem Halteabschnitt (30) für einen Kulissen-Abstandshalter ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, der die Halteeinrichtung (24) mit einer Halterung (32) für eine Querwasserrinne des Schiebe-Hebedaches ausgebildet ist.
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