DE19517365A1 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
- Publication number
- DE19517365A1 DE19517365A1 DE19517365A DE19517365A DE19517365A1 DE 19517365 A1 DE19517365 A1 DE 19517365A1 DE 19517365 A DE19517365 A DE 19517365A DE 19517365 A DE19517365 A DE 19517365A DE 19517365 A1 DE19517365 A1 DE 19517365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- cutting
- holder
- tool holder
- holder according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2204—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23C5/2226—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2204—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23C5/2208—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Drehbearbei
tungen, insbesondere einen Werkzeughalter für ein nicht
rotierendes Werkzeug zur Drehbearbeitung eines rotierenden
Werkstücks, umfassend eine Grundaufnahme, die mit ihrer Werk
zeugachse senkrecht zur Drehachse ausgerichtet an einem Werk
zeugträger montierbar ist, einen an der Grundaufnahme aus
wechselbar gehaltenen Schneidenhalter und eine am Schneiden
halter auswechselbar gehaltene Schneidplatte.
Derartige Werkzeughalter sind aus dem Stand der Technik
bekannt und beispielsweise gemäß DIN 69880 ausgebildet.
Diese Werkzeughalter haben den Nachteil, daß sie sehr groß
bauen und neben dem großen Raumbedarf auch noch den Nachteil
haben, daß sie für große Zerspanungskräfte nicht geeignet
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
möglichst kompakt bauenden und für große Zerspanungskräfte
geeigneten Werkzeughalter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeughalter für Drehbearbei
tungen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Grundaufnahme eine quer zur Werkzeugachse
verlaufende Auflagefläche aufweist, daß der Schneidenhalter
eine Aufsetzfläche aufweist und mit dieser auf der Anlage
fläche aufliegend auf der Grundaufnahme auswechselbar
montierbar ist, daß der Schneidenhalter gegen alle Relativ
bewegungen der Aufsetzfläche gegenüber der Anlagefläche durch
Passungselemente fixiert ist und daß der Schneidenhalter
mindestens eine Schneidplattenaufnahme aufweist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß trotz der Auswechselbarkeit des Schneidenhalters aufgrund
der quer zur Werkzeugachse verlaufenden Anlagefläche und der
entsprechenden Aufsetzfläche eine massive Abstützung des
Schneidenhalters gegen in Richtung der Werkzeugachse ge
richtete Kräfte zur Verfügung steht, und daß außerdem der
auswechselbare Schneidenhalter durch die Passungselemente
relativ zur Grundaufnahme beim Auswechseln definiert fixier
bar ist, so daß nach jedem Auswechseln jeder Schneidenhalter
stets in einer definierten Position relativ zur Grundaufnahme
steht und damit auch die von diesem gehaltene Schneidplatte
genau definiert zur Grundaufnahme ausgerichtet ist.
Dieses System ermöglicht es, zu lediglich einer Grundaufnahme
eine Vielzahl von Schneidenhaltern mit an unterschiedliche
Schneidplatten angepaßten Schneidplattenaufnahmen
herzustellen, wobei sichergestellt ist, daß die Schneid
platten relativ zum Grundhalter und somit relativ zum Werk
zeugträger einer Drehmaschine stets definiert orientiert
sind.
Damit kann insbesondere das Vorsehen einer Nachstell- oder
Justiervorrichtung für die Schneidplatte relativ zur Grund
aufnahme entfallen.
Besonders zweckmäßig ist es bei dem erfindungsgemäßen Werk
zeughalter, wenn der Schneidenhalter zwei auf gegenüber
liegenden Seiten der Werkzeugachse angeordnete und in zu
einander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtete
Schneidplattenaufnahmen aufweist.
Damit ist der erfindungsgemäße Werkzeughalter besonders für
Gegenspindeldrehmaschinen geeignet, wobei eine Schneidplatte
des Werkzeugs zur Bearbeitung eines Werkstücks in der Haupt
spindel und eine Schneidplatte des Werkzeughalters zur Be
arbeitung des Werkstücks in der Gegenspindel vorgesehen ist.
Insbesondere bei zwei Schneidplattenaufnahmen kommen die Vor
teile des erfindungsgemäßen Werkzeughalters besonders zur
Geltung, da in diesem Fall eine äußerst stabile Konfiguration
des Werkzeughalters erforderlich ist und es außerdem erfor
derlich ist, die beiden Schneidplatten exakt zu positio
nieren, denn nur bei einer genauen Positionierung der
Schneidplatten relativ zum Werkzeugträger ohne Nachjustage
ist es möglich, mit jeder der Schneidplatten ein Werkstück in
einer der beiden Spindeln zu bearbeiten.
Der besondere Vorteil liegt dabei in der definierten Orien
tierung des Schneidenhalters relativ zur Grundaufnahme durch
die Passungselemente und in dem Fehlen einer am Werkzeug
halter vorgesehenen Nachstellvorrichtung für die Position
jeder einzelnen Schneidplatte, da eine einzige Nachstell
vorrichtung für den beide Schneidplattenaufnahmen umfassenden
Schneidenhalter sinnlos ist, denn eine genaue Justage einer
Schneidplatte mit dieser Nachstellvorrichtung automatisch
bedingt, daß die andere Schneidplatte dejustiert ist, so daß
die einzig sinnvolle Möglichkeit darin bestünde, zwei
Justiervorrichtungen vorzusehen, die jedoch neben einem hohen
Raumbedarf auch eine aufwendige Konstruktion erfordern und
gleichzeitig den Nachteil haben, daß der Werkzeughalter ins
gesamt dann nur für geringere Zerspanungskräfte geeignet ist.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn der erfindungs
gemäße Werkzeughalter keinerlei Nachstelleinrichtung für die
Ausrichtung der Schneidplatte relativ zur Grundaufnahme, das
heißt zum Verbindungselement zwischen Grundaufnahme und Werk
zeugträger, aufweist.
Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die
beiden Schneidplattenaufnahmen in diese eingesetzte
Schneidplatten so positionieren, daß deren Schneidspitzen in
einer durch die Werkzeugachse hindurch verlaufenden Ebene
liegen, damit ist zwangsläufig sichergestellt, daß durch die
Werkzeugachse und die Positionierung derselben relativ zum
Werkzeugträger auch die Ebene festliegt, in welcher die
Schneidspitzen der Schneidplatten liegen.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
die Schneidplattenaufnahmen die Schneidplatten so positio
nieren, daß deren Schneidspitzen in demselben Abstand von
einer Ausrichtfläche angeordnet sind, mit welcher der Grund
halter auf dem Werkzeugträger aufliegt.
Damit ist selbst bei einem auswechselbaren Schneidenhalter
stets sichergestellt, daß die beiden Schneidplatten mit ihren
Schneidspitzen in demselben Abstand von einer am Werkzeug
träger anliegenden Ausrichtfläche stehen.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
die Schneidplattenaufnahmen die Schneidplatten so positio
nieren, daß deren Schneidspitzen in demselben radialen Ab
stand von der Werkzeugachse angeordnet sind, so daß beide
Schneidspitzen bezüglich der Werkzeugachse dieselbe Position
aufweisen.
Grundsätzlich wäre es möglich, bei dem erfindungsgemäßen
Werkzeughalter die Schneidplatten so anzuordnen, daß deren
Vorderseiten unterschiedlich orientiert sind, so daß die Vor
derseiten in Richtung einer gemeinsamen Umlaufrichtung um die
Werkzeugachse weisen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht jedoch
vor, daß die beiden Schneidplatten so am Schneidenhalter an
geordnet sind, daß die Vorderseiten derselben in dieselbe
Richtung weisen. Insbesondere bei Ausrichtung der
Schneidplatten mit deren Schneidplattenspitzen in derselben
Ebene ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schneidplatten auf
relativ zu der Ebene, in welcher die Schneidspitzen liegen,
in gleicher Weise angeordnet sind und damit die Möglichkeit
besteht vor beiden Vorderseiten einen freien Raum für das Ab
fließen der Späne zu schaffen.
Hinsichtlich der Befestigung der Schneidplatten am Schneiden
halter wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Schneidplatten am
Schneidenhalter mit einer Kniehebelspanneinrichtung in den
jeweiligen Schneidplattenaufnahmen festklemmbar sind.
Hinsichtlich der Ausrichtung der Schneidplatten am Schneiden
halter wurde im Zusammenhang mit der Erläuterung der bis
herigen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht.
So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß beide
Schneidplatten parallel zu einer einzigen Ebene ausgerichtet
sind, welche mit einem geringen Neigungswinkel gegenüber der
Ebene verläuft, in welcher die Schneidspitzen liegen. Diese
Ausbildung hat ebenfalls den Vorteil, daß bei der Positio
nierung des beide Schneidplatten aufweisenden Werkzeughalters
die Steuerung den Werkzeughalter relativ zu Spindel und
Gegenspindel in derselben Art und Weise positionieren kann,
und die Notwendigkeit entfällt, einen unterschiedlichen
Neigungswinkel der Schneidplatten zu berücksichtigen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Passungselemente wurden bis
lang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteil
haftes Ausführungsbeispiel vor, daß ein Paar von Passungs
elementen als Verzahnungen ausgebildet ist, welche auf der
Anlagefläche und der Aufsetzfläche angeordnet sind. Das Vor
sehen von Verzahnungen, insbesondere einer K-Verzahnung hat
den großen Vorteil, daß einerseits eine Passung vorliegt,
welche die Beweglichkeit der Aufsetzfläche relativ zur An
lagefläche auf eine Richtung reduziert und andererseits diese
Passung im Gegensatz zu einer Nut- und Federpassung weniger
hoch baut und stabiler ist und somit von den Passungsele
menten bei geringer Bauhöhe große Querkräfte parallel zur An
lagefläche und zur Aufsetzfläche aufgenommen werden können.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Paar von Passungsele
menten als Paßloch und Paßbolzen ausgebildet ist. Mit einem
derartigen weiteren Paar von Passungselementen läßt sich in
einfacher Weise der noch bei den Verzahnungen verbleibende
Freiheitsgrad eliminieren.
Hinsichtlich der Befestigung des Schneidenhalters an der
Grundaufnahme wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die
Aufsetzfläche mittels eines Befestigungselements gegen die
Anlagefläche gepreßt ist. Diese Lösung hat den großen Vor
teil, daß insbesondere bei Verwendung von Verzahnungen als
Passungselementen dadurch gleichzeitig die Passungselemente
ineinander gedrückt werden.
Im einfachsten Fall ist als Befestigungselement ein Schraub
bolzen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn
der Schraubbolzen gleichzeitig einen Paßbolzen bildet.
Hinsichtlich der Anordnung der Anlagefläche relativ zur Werk
zeugachse wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläu
terung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren An
gaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
vor, daß die Werkzeugachse nahe eines Randes der Anlagefläche
verläuft, das heißt, die Anlagefläche im wesentlichen seit
lich der Werkzeugachse liegt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Grundaufnahme auf einer
der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite der Werkzeugachse
eine Freifläche aufweist, und diese Freifläche vorzugsweise
so ausgerichtet ist, daß sie einen möglichst großen Raum zur
Abfuhr der Späne zur Verfügung stellt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Freifläche in
einem Winkel gegenüber der Werkzeugachse und von dem Schnei
denhalter weggerichtet verläuft. Dies erleichtert die Abfuhr
von Spänen im Bereich des Schneidenhalters.
Die Freifläche hat auch noch weiterhin den Vorteil, daß die
Möglichkeit besteht, in dieser eine Ausnehmung anzuordnen, in
welcher eine Kühl-Schmierstoffdüse sitzt, mit der die Mög
lichkeit besteht, insbesondere dann, wenn beide Schneid
platten mit ihrer Vorderseite in gleiche Richtung weisen,
beide Schneidplatten mit Kühl- und Schmierstoff entweder
abwechselnd oder gleichzeitig zu besprühen.
Hinsichtlich des Schneidenhalters wurden im Zusammenhang mit
der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele
ebenfalls keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vor
teilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Schneidenhalter
einen Schneidenhalterkörper aufweist, welcher sich über der
Aufsetzfläche erhebt.
Vorzugsweise liegt somit der Schneidenhalterkörper im wesent
lichen auf einer Seite der Werkzeugachse.
Um darüber hinaus die Schneidplatten in ausreichendem Abstand
von der Grundaufnahme zu positionieren ist vorgesehen, daß
jede Schneidplattenaufnahme in einem Arm des Schneidenhalter
körpers angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Schneiden
halterkörper und die Arme ein einstückiges Teil bilden.
Um eine optimale Abfuhr der Späne von den Schneidplatten zu
gewährleisten ist ferner vorgesehen, daß die Schneidplatten
im wesentlichen in einer Ebene liegen, welche nahe einer
Seitenwand des Schneidenhalterkörpers liegt. Damit liegen die
Schneidplatten auf einer Seite der Ebene, in welcher die Vor
derseite derselben liegen und auch der Schneidenhalterkörper
erstreckt sich von der Seitenwand in derselben Richtung wie
die sich von der Ebene weg erstreckenden Schneidplatten. Da
durch können die sich an der Vorderseite der Schneidplatten
bildenden Späne über die Schneidplatten und über die Seiten
wand des Schneidplattenkörpers hinwegfließen, ohne an diesem
zu verkanten.
Hinsichtlich der Ausbildung des Grundhalters wurden im Zu
sammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispielen keine
näheren Angaben gemacht. So sieht ein hinsichtlich seiner
Stabilität vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der
Grundhalter mit einem Kegelsitz zur Fixierung desselben am
Werkzeugträger versehen ist.
Vorzugsweise ist dabei der Kegelsitz koaxial zur Werk
zeugachse angeordnet um eine genaue Positionierung des
Werkzeughalters zu gewährleisten.
Als besonders zweckmäßige Lösung hinsichtlich einer stabilen
Aufnahme am Werkzeugträger hat es sich erwiesen, wenn der
Kegelsitz Teil eines Hohlschaftkegels zur Fixierung des
Grundhalters am Werkzeugträger ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Grund
halter einen Bund aufweist, welcher zweckmäßigerweise eine
den Kegelsitz als Ringfläche umgebende Planfläche aufweist,
so daß eine genaue Positionierung der Grundaufnahme relativ
zum Werkzeugträger in Richtung der Werkzeugachse möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfolgen
den Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines
Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Werkzeughalters in einer ersten Richtung mit
strichpunktiert angedeuteten Schneidplatten;
Fig. 2 eine Seitenansicht in der ersten Richtung
einer Grundaufnahme des erfindungsgemäßen
Werkzeughalters;
Fig. 3 eine Seitenansicht senkrecht zur ersten Rich
tung der Grundaufnahme;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Grundaufnahme in
Richtung des Pfeils A in Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Werkzeughalter in Richtung des Pfeils B in
Fig. 1 mit strichpunktiert gezeichneten
Schneidplatten;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Schneidenhalters
entsprechend der Ansicht in Fig. 1 mit teil
weise weggebrochener Grundaufnahme und einge
setzter Schneidplatte links;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7 bei
eingesetzter Schneidplatte rechts und
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 7 bei
eingesetzter Schneidplatte.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeug
halters, dargestellt in Fig. 1, umfaßt eine als Ganzes mit 10
bezeichnete Grundaufnahme, auf welcher ein Schneidenhalter 12
angeordnet ist.
Die Grundaufnahme 10 umfaßt ihrerseits, wie in Fig. 2 bis 4
dargestellt, einen Hohlschaftkegel 16, mit einer äußeren
Kegelfläche 18 und einer Innenbohrung 20, welche eine radial
sich erweiternde Greifschulter 22 für eine Greifeinrichtung
aufweist.
Der Hohlschaftkegel 16 ist dabei vorzugsweise gemäß DIN 69893
ausgebildet und koaxial zu einer als Ganzes mit 24 bezeich
neten Werkzeugachse angeordnet.
Der Hohlschaftkegel 16 erstreckt sich dabei ausgehend von
einem Grundkörper 26 der Grundaufnahme 10, welcher mit einem
eine Planfläche 28 bildenden Bund 29 radial über den Hohl
schaftkegel 16 übersteht, wobei die Planfläche 28 um einen
oberen Bereich des Hohlschaftkegels 16, mit welchem dieser in
den Grundkörper 26 übergeht, ringförmig umläuft.
Die Planfläche 28 dient dabei dazu, die Grundaufnahme 10 in
definierter Höhenlage zu einer Stützfläche 30 eines als
Ganzes in Fig. 1 mit 32 bezeichneten Werkzeugträgers zu posi
tionieren.
Der Werkzeugträger 32 ist dabei beispielsweise als Stern
revolver ausgebildet, welcher eine Werkzeugaufnahme 34 um
faßt, deren Mittelachse 36 koaxial zur Werkzeugachse 24 ver
läuft und deren Innenkonusfläche 38 zur Aufnahme der Kegel
fläche 18 ausgebildet ist.
Um den Grundkörper 26 mit einem Werkzeuggreifer greifen zu
können, ist dieser noch vorzugsweise mit einer Greifernut 40
versehen, welche koaxial zur Werkzeugachse 24 in eine Außen
fläche 42 des Grundkörpers 26 eingearbeitet ist. Ferner ist
in die Außenfläche 42, wie in Fig. 3 dargestellt, noch eine
parallel zur Werkzeugachse 24 verlaufende Mitnehmernut 44
eingearbeitet, welche zur definierten Orientierung der Grund
aufnahme 10 in einer Drehstellung bezüglich der Achse 24 am
Werkzeugträger 32 dient, wobei in die Mitnehmernut 44 eine am
Werkzeugträger 32 angeordnete Feder eingreift.
Zusätzlich ist in die Außenfläche 42 noch eine sich parallel
zur Werkzeugachse 24 erstreckende Ecknut 46 eingearbeitet,
welche zur Erkennung und Festlegung einer Drehstellung der
Grundaufnahme 10 dient.
Auf einer dem Hohlschaftkegel 16 gegenüberliegenden Seite des
Grundkörpers 26 ist die Grundaufnahme 10 mit einer Anlage
fläche 50 versehen, welche, wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt,
im wesentlichen auf einer Seite der Werkzeugachse 24 liegt,
wobei die Werkzeugachse 24 vorzugsweise die Anlagefläche 50
nahe eines Seitenrandes 52 durchstößt.
Zur drehfesten Fixierung des Schneidenhalters 12 ist die An
lagefläche 50 mit einer K-Verzahnung 54 versehen, welche ein
Passungselement für eine genaue Positionierung des Schneiden
halters 12 bildet.
Die Anlagefläche 50 erstreckt sich dabei vorzugsweise in
einer Ebene senkrecht zur Werkzeugachse 24 und hat, im Fall
des mit einer kreiszylindrischen Außenfläche 42 versehenen
Grundkörpers 26 näherungsweise eine halbkreisscheibenförmige
Außenberandung, gebildet durch einen gerade verlaufenden Rand
52, welcher parallel zu einer durch die Werkzeugachse 24 ver
laufenden Radiuslinie 56 derselben verläuft, und eine halb
kreisförmige Außenberandung 58.
In einem mittigen Bereich der Anlagefläche 50 ist eine sich
parallel zur Werkzeugachse 24 erstreckende Bohrung 60 in den
Grundkörper 26 eingearbeitet, welche ein Innengewinde 62 zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube 64 aufweist. Die Bohrung
60 liegt dabei mit ihrer Bohrungsachse 66 auf einer senkrecht
zur Radiuslinie 56 verlaufenden Radiuslinie 68 zur Werkzeug
achse 24.
An den Rand 52 der Anlagefläche 50 schließt sich eine als
Ganzes mit 70 bezeichnete Freifläche an, welche ausgehend vom
Rand 52 in Richtung der Planfläche 28 geneigt ist und sich
ebenfalls bis zur Außenfläche 42 des Grundkörpers 26 er
streckt. In dieser Freifläche FC ist eine als Ganzes mit 72
bezeichnete Vertiefung eingelassen, in welcher eine Kühl-
Schmiermitteldüse 74 sitzt, die über einen Versorgungskanal
76 mit Kühl-Schmiermittel versorgbar ist, wobei sich der Ver
sorgungskanal 76 durch den Grundkörper 26 hindurch erstreckt
und in der Planfläche 28 mit einer Mündungsöffnung 78 mündet,
so daß von Seiten des Werkzeugträgers 32 her eine Zufuhr von
Kühl-Schmiermittel erfolgt.
Wie in Fig. 6 bis 8 dargestellt, umfaßt der Schneidenhalter
12 einen als Ganzes mit 80 bezeichneten Schneidenhalterkör
per, welcher an einer Unterseite mit einer Aufsetzfläche 82
versehen ist, die ebenfalls eine K-Verzahnung 84 als
Passungselement aufweist, und in die K-Verzahnung 54 der
Anlagefläche 50 eingreift. Ferner ist der Schneidenhalter
körper 80 von einer Bohrung 86 für die
Befestigungsschraube 64 durchsetzt, wobei die Bohrung 86 als
Paßloch für einen als Paßbolzen 88 geschliffenen Abschnitt
der Befestigungsschraube 64 ausgebildet ist, welcher sich im
Anschluß an einen Schraubenkopf 89 erstreckt und damit mit
dem Paßloch 86 ein Paar von Passungselementen zusätzlich zu
dem Paar von Passungselementen gebildet durch die K-Ver
zahnungen 84 und 54 bildet, mit welchen die auf der Anlage
fläche 50 aufgesetzte Aufsetzfläche 82 gegen eine Relativ
bewegung zu dieser gesichert ist, so daß insgesamt der
Schneidenhalterkörper 80 in einer definierten Stellung re
lativ zur Grundaufnahme 10 positioniert ist.
Der Schneidenhalterkörper 80 ist vorzugsweise als einstücki
ges Teil ausgebildet, welches sich mit zwei Armen 90a, b in
entgegensetzte Richtungen von der Werkzeugachse 24 weg er
streckt, wobei jeder Arm 90 eine Schneidplattenaufnahme 92a,
b aufweist, in welche jeweils eine Schneidplatte 94a, b ein
setzbar ist. Die Schneidplattenaufnahmen 92 sind dabei mit
zwei im Winkel zueinander verlaufenden und aneinander an
schließenden Widerlagerflächen 96 versehen, gegen welche die
Schneidplatte 94 mit ihren entsprechenden Seitenkanten 100
und 102 anlegbar ist, um die Schneidplatte 94 in der
Schneidplattenaufnahme 92 festzuklemmen.
Zum Festklemmen der Schneidplatte 94 ist in dem Werkzeug
trägerkörper 80 ein in Fig. 9 dargestellter Kniehebelmecha
nismus 110 vorgesehen, welche einen Kniehebel 112 aufweist,
der mit einem Ende 114 in eine mittige Bohrung 116 der jewei
ligen Schneidplatte 94 eingreift, und mit einem
anderen Ende 118 von einer Spannschraube 120 beaufschlagbar
ist. Ferner stützt sich der Kniehebel 112 mit einem Knie
bereich 122 an einer den Kniehebel 112 aufnehmenden Aus
nehmung 124 in dem Schneidenhalterkörper 80 ab und zwar so,
daß bei Beaufschlagung des Endes 118 durch die Spannschraube
120 das Ende 114 in der Bohrung 116 so auf die Schneidplatte
194 wirkt, daß die Seitenkanten 100 und 102 derselben gegen
die Widerlagerflächen 96 und 98 gedrückt werden.
Zur Abstützung der Schneidplatten 94 an einer Rückseite 130
ist ferner jede Schneidenplattenaufnahme 92 mit einer
Schneidplattenunterlage 132 versehen, die ihrerseits eine
Tragfläche 134 aufweist, an welcher die jeweilige
Schneidplatte 94 mit ihrer Rückseite 130 anliegt.
Die in den Schneidplattenaufnahmen 92 geklemmten Schneid
platten 94 sind dabei so ausgerichtet, daß deren Vorderseiten
136 in einer Ebene 138 liegen, die geringfügig gegenüber der
Werkzeugachse 24 geneigt ist, wobei die Frontseiten beider
Schneidplatten 94a, b in derselben Ebene 138 liegen und sich
somit die beiden Schneidplatten 94a, b von der Ebene 138 weg
erstrecken, so daß die Rückseiten 130 derselben beide im
selben Abstand von der Ebene 138 liegen.
Ferner sind die Schneidplatten 94a, b in den beiden
Schneidplattenaufnahmen 92a, b so angeordnet, daß deren
Schneidenspitzen 140a, b gemeinsam in einer Ebene 142 liegen,
in welcher auch die Werkzeugachse 24 liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schneidenspitzen 140
durch eine Gerade 144 verbunden sind, die ebenfalls in der
Ebene 142 liegt und ihrerseits senkrecht zur Werkzeugachse 24
verläuft, so daß die Schneidenspitzen 140a und 140b denselben
Abstand von der Planfläche 28 aufweisen.
Darüber hinaus liegen die Schneidenspitzen 140a und 140b in
dem selben radialen Abstand von der Werkzeugachse 24.
Um ein gutes Abfließen der auf den Vorderseiten 136 der
Schneidplatten 94 entstehenden Späne zu erreichen, liegt eine
vordere Seitenwand 146 des Schneidenhalterkörpers 80 nahe der
Ebene 138 oder in dieser, so daß der Spänefluß durch keine
nennenswerte Stufe zwischen der Vorderseite 136 und der
vorderen Seitenwand 146 gestört wird.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter eröffnet die Möglichkeit,
jeweils Schneidplatten 94 unterschiedlichster Art, das heißt
insbesondere unterschiedlichsten Materials und unterschied
lichster Geometrie an einem hierfür geeigneten Schneid
plattenhalter 12 zu montieren, wobei stets für unterschied
lichste Schneidplattenhalter dieselbe Grundaufnahme 10 erfor
derlich ist, da jeder Schneidplattenhalter 12 aufgrund der
Paßelemente 86, 88 und 54, 84 definiert zur Grundaufnahme 10
positionierbar ist und somit beide Schneidenspitzen 140a,
140b stets in der Ebene 142 liegen, was für eine Drehbearbei
tung in einer üblichen Gegenspindelmaschine erforderlich ist.
Außerdem zeichnet sich der erfindungsgemäße Werkzeughalter
aufgrund der geringen Bauhöhe des Schneidenhalters 12 durch
hohe Stabilität aus.
Claims (17)
1. Werkzeughalter für Drehbearbeitungen umfassend eine
Grundaufnahme, die mit ihrer Werkzeugachse senkrecht zur
Drehachse ausgerichtet an einem Werkzeugträger montier
bar ist, einen an der Grundaufnahme auswechselbar ge
haltenen Schneidenhalter und eine am Schneidenhalter
auswechselbar gehaltene Schneidplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundaufnahme (10) eine quer zur Werkzeugachse (24) ver
laufende Auflagefläche (50) aufweist, daß der Schneiden
halter (12) eine Aufsetzfläche (82) aufweist und mit
dieser auf der Anlagefläche (50) aufliegend auf der
Grundaufnahme (10) auswechselbar montierbar ist, daß der
Schneidenhalter (12) gegen alle Relativbewegungen der
Aufsetzfläche (82) gegenüber der Auflagefläche (50)
durch Passungselemente (54, 84, 86, 88) fixiert ist und
daß der Schneidenhalter (12) mindestens eine
Schneidplattenaufnahme (92) aufweist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenhalter (12) zwei auf gegenüberliegenden
Seiten der Werkzeugachse (24) angeordnete und in zuein
ander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtete
Schneidplattenaufnahmen (92a, b) aufweist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schneidplattenaufnahmen (92a, b) in diese
eingesetzte Schneidplatten (94a, b) so positionieren,
daß deren Schneidenspitzen (140a, b) in einer durch die
Werkzeugachse (24) hindurch verlaufenden Ebene (142)
liegen.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidplattenaufnahmen (92a, b) die
Schneidplatten (94a, b) so positionieren, daß deren
Schneidenspitzen (140a, b) in demselben Abstand von
einer Ausrichtfläche (28) angeordnet sind.
5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidplattenaufnahmen (92a, b)
die Schneidplatten (94a, b) so positionieren, daß deren
Schneidenspitzen (140a, b) in demselben Abstand von der
Werkzeugachse (24) angeordnet sind.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schneidplatten (94a, b)
so am Schneidenhalter (12) angeordnet sind, daß deren
Vorderseiten (136a, b) in dieselbe Richtung weisen.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schneidplatten (94a, b)
parallel zu einer einzigen Ebene (138) ausgerichtet
sind, welche mit einem geringen Neigungswinkel gegenüber
der Ebene (142) verläuft, in welcher die Schneiden
spitzen (140a, b) liegen.
8. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Passungsele
menten als Verzahnungen (54, 84) ausgebildet ist, welche
auf der Anlagefläche (50) und der Aufsetzfläche (82) an
geordnet sind.
9. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Passungsele
menten als Paßloch (86) und Paßbolzen (88) ausgebildet
ist.
10. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche (82)
mittels eines Befestigungselements (64) gegen die
Anlagefläche (50) preßbar ist.
11. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugachse (24) nahe
eines Randes (52) der Anlagefläche (50) verläuft.
12. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, wenn die Grundaufnahme (10) auf
einer der Anlagefläche (50) gegenüberliegenden Seite der
Werkzeugachse (24) eine Freifläche (70) aufweist.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freifläche (70) in einem Winkel gegenüber der
Werkzeugachse (24) und von dem Schneidenhalter (12) weg
gerichtet verläuft.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Freifläche (70) eine Ausnehmung
(72) vorgesehen ist, in welcher eine Kühl-Schmierstoff
düse (74) sitzt.
15. Werkzeughalter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (12)
einen Schneidenhalterkörper (80) aufweist, welcher sich
über der Aufsetzfläche (82) erhebt.
16. Werkzeughalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schneidplattenaufnahme (92a, b) in einem Arm
(90a, b) des Schneidenhalterkörpers (80) angeordnet ist.
17. Werkzeughalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorderseiten (136a, b) der Schneid
platten (94a, b) im wesentlichen in einer Ebene (138)
liegen, welche nahe einer Seitenwand (146) des
Schneidenhalterkörpers (80) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517365A DE19517365B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Werkzeughalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517365A DE19517365B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Werkzeughalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517365A1 true DE19517365A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517365B4 DE19517365B4 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=7761700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517365A Expired - Fee Related DE19517365B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Werkzeughalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517365B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153646A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-22 | Horn P Hartmetall Werkzeugfab | Werkzeughalter für Schneidkörper |
CN109622995A (zh) * | 2019-01-30 | 2019-04-16 | 汽解放汽车有限公司 | 轴管类零件可调内外倒角组合刀具 |
CN115106560A (zh) * | 2022-07-06 | 2022-09-27 | 承德石油高等专科学校 | 一种平行闸板阀阀座孔加工专用车削刀具 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5272945A (en) * | 1992-08-26 | 1993-12-28 | Kennametal Inc. | Toolholder assembly and method |
BR9204014A (pt) * | 1992-10-08 | 1993-02-24 | Romi Ind | Aperfeicoamento em dispositivo micrometrico para regualgem de ferramenta para acabamento de furos de alta precisao |
DE4338953A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Krupp Widia Gmbh | Spannvorrichtung zur Verbindung eines Werkzeugkopfes und eines Werkzeughalters an Werkzeugmaschinen |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE19517365A patent/DE19517365B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153646A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-22 | Horn P Hartmetall Werkzeugfab | Werkzeughalter für Schneidkörper |
US7217068B2 (en) | 2001-10-31 | 2007-05-15 | Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh | Tool holder for cutting bodies |
CN109622995A (zh) * | 2019-01-30 | 2019-04-16 | 汽解放汽车有限公司 | 轴管类零件可调内外倒角组合刀具 |
CN115106560A (zh) * | 2022-07-06 | 2022-09-27 | 承德石油高等专科学校 | 一种平行闸板阀阀座孔加工专用车削刀具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517365B4 (de) | 2004-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452681C3 (de) | Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung | |
CH680839A5 (de) | ||
CH656080A5 (de) | Drehwerkzeug fuer die endenbearbeitung von wellen, zapfen, rohren. | |
WO2003051563A1 (de) | Werkzeughalter für schneidkörper | |
EP0353436A1 (de) | Einstellvorrichtung, insbesondere für Werkzeuge | |
DE2234389B2 (de) | Werkzeughalter für nicht umlaufende Schneidwerkzeuge an Drehmaschinen | |
EP0410104B1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP0962280B1 (de) | Ausrichteinrichtung | |
DE9107615U1 (de) | Zweischneidiges Gesenkwerkzeug zum Fräsen und Bohren | |
EP0217035A1 (de) | Messerkopf | |
DE102016106684B4 (de) | Trägerwerkzeug für Schneidplatten mit mehreren Schneiden | |
DE3128121C2 (de) | Drehwerkzeug für die Endenbearbeitung von Wellen, Zapfen, Rohren und dergleichen | |
DE4139573C2 (de) | Werkzeughalter-Justiervorrichtung | |
DE19517365A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE19827778A1 (de) | Kurzklemmhalter mit radialer Feinverstellung | |
EP0164112B1 (de) | Handgelenk für Industrieroboter | |
EP2260974A1 (de) | Werkstückhalter für eine Planschleifmaschine | |
EP0175011A1 (de) | Drehbares Zerspanungswerkzeug, insbesondere Ausbohrkopf od.dgl. | |
EP0429074B1 (de) | Fräskopf zur Feinbearbeitung von Werkstücken, insbesondere Tiefdruckzylindern | |
CH652951A5 (de) | Werkzeug zum aufbohren und plansenken. | |
CH499365A (de) | Spannfutter für Werkzeuge | |
DE4419668C1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE1477355A1 (de) | Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge | |
DE3432942C2 (de) | ||
DE1552502C3 (de) | Anordnung zur Befestigung von Werkzeughaltern an einem Werkzeugrevolverkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |