DE19517045A1 - Körperschalldämpfende, abriebfeste Beschichtung, Verfahren zu ihrer Aufbringung und Verwendung - Google Patents
Körperschalldämpfende, abriebfeste Beschichtung, Verfahren zu ihrer Aufbringung und VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsverfahren für eine
Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere zum Aufbringen eines Un
terbodenschutzes, bei dem ein verfestigbares viskoses Mate
rial, das im verfestigten Zustand Gasblasen eingeschlossen
enthält, auf die Karosserie aufgetragen und danach verfestigt
wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine entsprechende Be
schichtung und die Verwendung eines hierfür geeigneten Be
schichtungsmaterials.
Zur Erzielung körperschalldämpfender Beschichtungen, z. B. auf
einem Unterboden eines Kraftfahrzeuges, ist es bekannt, eine
Gasblasen enthaltende polymere Schicht zu verwenden. So be
schreibt die EP 0 453 917 A eine zweischichtige Beschichtung,
deren innere Schicht ein Blähmittel enthält, das beim Gelieren
der Beschichtung ein Gas bildet und hierdurch die Schicht auf
schäumt.
Gegenüber anderen Beschichtungen, bei denen verschiedene Pla
stisole aufeinander aufgetragen werden, hat die geschäumte Be
schichtung den Vorteil, daß geschäumte und nicht geschäumte
Schicht aus dem gleichen Polymer bestehen können und somit
keine Unverträglichkeiten auftreten. Dennoch bleibt der
Nachteil, daß zum Erzielen der zweistufigen Beschichtung mit
unterschiedlichen Härten zwei verschiedene Materialien bevor
ratet werden müssen. Außerdem erfordert die Verwendung von
Blähmitteln Versuchsreihen mit unterschiedlichen Materialien
(Qualität und/oder Quantität des Blähmittels).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Beschichtungsver
fahren, bei dem gewünschtenfalls mit einer einzigen bevorrate
ten Beschichtungsmasse für Kraftfahrzeugkarosserien geeignete
Gasblasen enthaltende Beschichtungen erhältlich sind. Aufgabe
ist außerdem eine entsprechende Beschichtung.
Diese Aufgabe wird beim eingangs beschriebenen Verfahren ge
löst, indem man dem verfestigbaren viskosen Material vor dem
Auftragen auf die Karosserie ein Gas zumischt, das verfestig
bare Viskosematerial mit dem zugemischten Gas zu Tröpfchen
zerstäubt, die noch zumindest einen Teil des zugemischten Ga
ses enthalten, zumindest einen Teil der Tröpfchen, die zuge
mischtes Gas enthalten, auf die Karosserie aufträgt und unter
Bildung einer Beschichtung, die zumindest einen Teil des Gases
in Form von Gasblasen enthält, verfestigt.
Hinsichtlich der Beschichtung wird die Aufgabe gelöst mit ei
ner Beschichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß das
verfestigte Beschichtungsmaterial aus einem zu Tröpfchen zer
stäubten viskosen Material gebildet ist, wobei die Gasblasen
bereits in den Tröpfchen enthalten und mit diesen aufgetragen
sind.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Be
schichtung von Blechen im Unterbodenbereich, einschließlich
der Radhäuser eines Kraftfahrzeuges. Ganz besonders vorteil
haft kann die Erfindung mit bereits vorhandenen bzw. bekannten
Beschichtungsstoffen durchgeführt werden, indem man in diese
vor dem Versprühen ein Gas einmischt, insbesondere Stickstoff,
Luft oder auch CO₂, wobei das Gas beim Versprühen im wesentli
chen als Gas vorliegt. Im Gegensatz zu den bekannten geschäum
ten Beschichtungen erfordert dies weder das Lösen des Gases,
wie beispielsweise bei Polyurethanschäumen, noch das Einbrin
gen eines Stoffes, der z. B. beim Erwärmen Gase bildet (bei
spielsweise Azodicarbonamid oder Wasser).
Für die vorliegende Erfindung eignen sich insbesondere hoch
viskose Beschichtungsmaterialien, wobei sich im Viskositätsbe
reich 500 bis 40000 mPa·s besonders gute Ergebnisse erzielen
lassen. Solche Beschichtungsmaterialien, beispielsweise käuf
lich erwerbliche Plastisole, wie sie auch die EP 0 453 917 A
beschreibt, sind meist auf Polyvinylchloridhomo-, (Meth)acry
lathomo- oder -copolymerebasis (z. B. mit Vinylacetat), die
mit Weichmachern, meist Phthalate, Phosphaten, Adipaten, Zi
tronensäureestern, Dibenzylether, Dibenzyltoluol, Diphenylme
than o. ä. vermischt sind. Solche Plastisole können im Spritz
verfahren aufgetragen werden und lassen sich durch Erwärmung
auf ca. 100 bis 190°C über etwa 5 bis 60 Minuten gelieren.
Weiterhin können Materialien auf Basis Polyurethan, Bitumen,
Bitumen-Wachs oder Kautschuk, ebenfalls durch Spritzen, aufge
tragen werden. Das Gas kann beispielsweise mittels eines Wal
zenmischers unter hohem Druck in das viskose Beschichtungsma
terial vor dem Spritzen eingearbeitet werden, wobei ggf. eine
Erwärmung des Beschichtungsmaterials auf beispielsweise 30°C
zur Konditionierung und/oder Erniedrigung der Viskosität das
Arbeitsergebnis verbessert. Gefördert wird das hochviskose Be
schichtungsmaterial hierbei beispielsweise mittels einer Faß
pumpe. Das unter einem Druck von üblicherweise 50 bis 200 bar,
vorteilhaft 80 bis 100 bar, in das Beschichtungsmaterial ein
gearbeitete Gas wird zusammen mit dem Beschichtungsmaterial
auf die zu beschichtende Fläche aufgespritzt, wobei das Sprit
zen vorteilhaft airless erfolgt (abgesehen von dem bereits zu
gemischten Gas), unter Umständen ist auch ein Airmixspritzen
möglich. Der Schäumgrad der Beschichtung kann bei der vorlie
genden Erfindung einfach durch Verändern der zugemischten
Inertgasmenge variiert werden, wobei der Schäumgrad üblicher
weise 10 bis 300%, vorteilhaft 50 bis 150% und insbesondere
80 bis 120% ((geschäumte Beschichtung/ungeschäumte Beschich
tung - 1) × 100%) beträgt. Beim Spritzen eignet sich bei
spielsweise der Auftrag mittels eines Spritzfächers. Bei Dü
senöffnung an der Beschichtungspistole wird die Beschichtungs
material-Gasmischung auf das zu beschichtende Substrat aufge
sprüht, wobei die in den Sprühtröpfchen enthaltenden Gasan
teile unter dem Umgebungsdruck expandieren, aber vom Beschich
tungsmaterial (zumindest teilweise) umhüllt bleiben und ent
sprechend in die Beschichtung eingeschlossen werden. Die er
findungsgemäßen Beschichtungen liefern gleichmäßige, feinpo
rige Beschichtungsergebnisse, wobei Schichtdicken zwischen 100
µm und 5000 µm, insbesondere 500 µm bis 1000 µm bevorzugt
sind. Im Gegensatz zu dem bekannten Auftrag geschäumter Rau
pen, beispielsweise zum Verkleben einer Scheibe mit einem Rah
men, erfolgt der erfindungsgemäße Auftrag aus einem Sprühne
bel, wodurch erst eine Beschichtung einer Fläche möglich wird.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungen haben außerdem eine flä
chige Ausdehnung, die in jede der zwei Flächenrichtungen das
Vielfache der Schichtdicke beträgt.
Vorteilhaft wird die Gasblasen enthaltende Schicht zuerst auf
das Substrat aufgetragen und bildet dabei eine karosserienahe
Beschichtung. Anschließend wird auf diese eine karosserieferne
Beschichtung aus einem zweiten verfestigbaren Material aufge
tragen, das nach Verfestigung eine festere Oberfläche bildet
als die gashaltige, karosserienahe Beschichtung. Dieser mehr
schichtige Auftrag erfolgt insbesondere im Bereich oberflä
chenbeanspruchter Bereiche der Karosserie, d. h. eignet sich
als Unterbodenschutz. Vorteilhaft wird die karosserieferne
Schicht unter teilweiser oder vollständiger Reduzierung der
Gasbläschen hergestellt, wobei insbesondere eine Schicht ohne
Gasbläschen vorteilhaft ist. Dieses Verfahren läßt sich ganz
besonders vorteilhaft mit einem einzigen Material ausführen,
wobei zuerst eine gasbläschenhaltige Beschichtung und an
schließend eine vorzugsweise gasblasenfreie Schicht aufgetra
gen wird. Der Auftrag erfolgt vorzugsweise naß in naß, unter
Umständen kann die erste Schicht auch abgetrocknet werden. Die
mehrschichtigen Beschichtungen haben vorzugsweise eine Deck
schicht im Bereich von 50 µm bis 2000 µm, insbesondere 200 µm
bis 1500 µm, wobei Gesamtschichtdicken von 150 µm bis 5000 µm
und insbesondere 500 µm bis 2000 µm besonders geeignet sind.
Die Größe der Gasblasen in der Beschichtung ist einerseits
durch die Schichtdicke limitiert, andererseits sind verhält
nismäßig kleine Gasblasen erwünscht, um eine gute Material
struktur mit hohen Festigkeiten, z. B. gegen Abrieb, zu erhal
ten. Üblicherweise sind mindestens 90 Vol.-% des eingebrachten
Gases (der Gasblasen) in Gasblasen mit einem Durchmesser von
20 µm bis 90% der Schichtdicke, vorteilhaft in Gasblasen im
Bereich von 50 µm bis 400 µm.
Das Verfahren bzw. die Beschichtung eignet sich insbesondere
für Bleche, besonders solche im Unterbodenbereich einschließ
lich der Radhäuser von Kraftfahrzeugen. Der Auftrag der erfin
dungsgemäßen Beschichtung erfolgt in bekannter Weise durch
Spritzen, bei Düsenöffnung an der Beschichtungspistole wird
dabei die Material-Gasmischung als Spritzfächer auf das zu be
schichtende Substrat aufgebracht. Bei Umgebungsdruck expandie
ren die Gasanteile und bleiben zumindest teilweise vom Be
schichtungsmaterial umhüllt. Zum Auftragen einer festeren an
schließenden Beschichtung wird die Beschichtungsfläche noch
einmal überschichtet, indem entweder das Inertgas abgestellt
wird oder durch eine Bypassleitung ohne Inertgas Beschich
tungsmaterial verspritzt wird oder eine zweite Beschichtungs
anlage Material ohne Inertgas verspritzt.
Mit zur Erfindung gehört die Verwendung eines Gasblasen ent
haltenden viskosen verfestigbaren Materials zur Beschichtung
einer Kraftfahrzeugkarosse, insbesondere als Unterbodenschutz
sowie die Verwendung eines Gasblasen enthaltenden viskosen
verfestigbaren Materials zur Herstellung einer flächigen Be
schichtung durch Sprühnebelauftrag.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung und ei
nes Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Auf ein Blech 1 (Fig. 1a), das bereits Lackierungen oder son
stige Beschichtungen aufweisen kann, wird aus einer Sprühpi
stole 4, z. B. Hochdruckpistole A4B, Fa. Nordson; Düsenöff
nung: 0,61 mm Bohrung, ein PVC-Plastisol, z. B. PVC-Plastisol,
Fa. Sahm, LP 1927 EU 1; 1300 mPa·s über einen Sprühnebel 6
airless aufgetragen. Das Plastisol 5 wird mittels eines nicht
dargestellten Faßförderers unter einem Druck von ca. 100 bar
in ein Foam Mixgerät der Fa. Nordson gefördert und dort mit
Luft unter etwas höherem Druck im langsam drehenden Walzenmi
scher vermischt. Die Stickstoffmenge ist so eingestellt, daß
eine Dichtereduzierung von ca. 50% erreicht wird (Schäumgrad
ca. 100%).
Auf die noch nasse, so erhaltene Gasblasen 9 enthaltende Be
schichtung 2 wird mittels derselben Sprühpistole 4 das gleiche
Plastisol 7 über einen Sprühnebel 8 weiter aufgetragen, wobei
das Plastisol 7 weiter aus dem Foam Mixgerät oder über einen
Bypass, aber ohne Zumischung von Gas, ausgebracht wird. Die so
erhaltene Beschichtung 2, 3 auf dem Blech 1 (Fig. c) wird für
ca. 3 Minuten auf ca. 100°C vorerwärmt (vorgelieren), um an
schließend bei 165°C über 15 min ausgeliert zu werden.
Die Schichtdicken betragen 1000 µm bei Schicht 2 und 500 µm
bei Schicht 3 im ausgelierten Zustand.
Das erfindungsgemäße Beispiel zeigt, daß mit nur einem einzi
gen Beschichtungsmaterial eine in weiteren Grenzen variierbare
Aufschäumung und Überdeckung der aufgeschäumten Schicht er
hältlich ist.
Claims (19)
1. Beschichtungsverfahren für eine Kraftfahrzeugkarosserie,
insbesondere zum Aufbringen eines Unterbodenschutzes, bei
dem ein verfestigbares viskoses Material, das im verfe
stigten Zustand Gasblasen eingeschlossen enthält, auf die
Karosserie aufgetragen und danach verfestigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man dem verfestigbaren viskosen Mate
rial vor dem Auftragen auf die Karosserie ein Gas zu
mischt, das verfestigbare Viskosematerial mit dem zuge
mischten Gas zu Tröpfchen zerstäubt, die noch zumindest
einen Teil des zugemischten Gases enthalten, zumindest ei
nen Teil der Tröpfchen, die zugemischtes Gas enthalten,
auf die Karosserie aufträgt und unter Bildung einer Be
schichtung, die zumindest einen Teil des Gases in Form von
Gasblasen enthält, verfestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Beschichtung, die zumindest einen Teil des Gases in
Form von Gasblasen enthält, als karosserienahe Beschich
tung aufträgt und über diese eine karosserieferne Be
schichtung eines zweiten verfestigbaren Materials auf
trägt, das nach Verfestigung eine festere Oberfläche bil
det als das verfestigbare Gasblasen enthaltende viskose
Material.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die karosserieferne Beschichtung auf oberflächenbean
spruchte Bereiche des Unterbodens der Karosserie auf
bringt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die karosserieferne Beschichtung mit teilweiser
oder vollständiger Reduzierung der im festen Zustand ein
geschlossenen Gasblasen gegenüber der karosserienahen Be
schichtung bildet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die karosserienahe und die karosserie
ferne Beschichtung aus dem gleichen viskosen Material
hergestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die karosserieferne Beschichtung auf
die noch nasse karosserienahe Beschichtung aufbringt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der verfestigbaren
viskosen Materialien ein Kunststoff ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff ein Plastisol ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man das oder die verfestigbaren Mate
rialien durch Wärmeeinwirkung verfestigt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man das zugemischte Gas in Form von in
den Tröpfchen vorliegenden Gasbläschen auf die Karosserie
und in die Beschichtung einbringt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerstäubung airless erfolgt.
12. Beschichtung, insbesondere auf einer Kraftfahrzeugkarosse
rie, enthaltend ein verfestigtes, Gasblasen einschließen
des Material, dadurch gekennzeichnet, daß das verfestigte
Material aus einem zu Tröpfchen zerstäubten viskosen Mate
rial gebildet ist, wobei die Gasblasen bereits in den
Tröpfchen enthalten und mit diesen aufgetragen sind.
13. Beschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gas ein zugemischtes Gas ist.
14. Beschichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zur Außenseite hin eine festere Schicht
aufweist als zur Innenseite hin.
15. Beschichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung zur Außenseite hin weniger eingeschlosse
nes Gas enthält.
16. Beschichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung an der Außenseite und die
darunter liegenden weicheren Beschichtungsbereiche aus dem
gleichen Material sind.
17. Verwendung eines Gasblasen enthaltenden viskosen verfe
stigbaren Materials zur Beschichtung einer Kraftfahrzeug
karosserie.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung als Unterbodenschutz erfolgt.
19. Verwendung eines Gasblasen enthaltenden viskosen verfe
stigbaren Materials zur Herstellung einer flächigen Be
schichtung durch Sprühnebelauftrag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19517045A DE19517045B4 (de) | 1994-05-18 | 1995-05-10 | Verfahren zum Beschichten einer Kraftfahrzeugkarosserie und dessen Verwendung zum Aufbringen eines Unterbodenschutzes |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP4417271.0 | 1994-05-18 | ||
DE4417271 | 1994-05-18 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19517045A1 true DE19517045A1 (de) | 1995-11-23 |
DE19517045B4 DE19517045B4 (de) | 2008-03-27 |
Family
ID=6518298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19517045A Expired - Lifetime DE19517045B4 (de) | 1994-05-18 | 1995-05-10 | Verfahren zum Beschichten einer Kraftfahrzeugkarosserie und dessen Verwendung zum Aufbringen eines Unterbodenschutzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517045B4 (de) |
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1995
- 1995-05-10 DE DE19517045A patent/DE19517045B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE19517045B4 (de) | 2008-03-27 |
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